Während mein Mann eine Videokonferenz hat, begebe ich mich unter seinen Schreibtisch
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Langsam öffne ich die Augen, die Sonne scheint mir ins Gesicht. Ich taste nach meinem Handy auf dem Nachttisch und bemühe mich, die Uhrzeit zu erkennen. 9.20 Uhr scheint es zu sein. Der Platz neben mir im Bett ist frei, der Platz, der seit fünf Jahren meinem Mann Tobi gehört. Tobi ist 30, wir sind seit fünf Jahren zusammen und seit einem Jahr verheiratet. Mein 24-jähriger Körper hingegen ist noch erschöpft vom anstrengenden Tag gestern. Lediglich ein Teil von mir ist bereits hellwach und beult meine Boxershorts aus. Wie von selbst gleitet meine Hand in meine Shorts und umfasst meinen Ständer.

 

Ich seufze leise, während ich anfange zu wichsen. Unser Sexleben ist immer noch wunderbar und lässt nichts zu wünschen übrig, trotzdem ist es mir zur fast täglichen Gewohnheit geworden, meine Morgenlatte zum ersten Abspritzen des Tages zu nutzen. Tobi weiß das und es gefällt ihm, er hat ohnehin nicht so oft Bock auf Sex wie ich. Vielleicht liegt es am Altersunterschied oder es ist einfach eine Typsache. Besonders geil ist es aber, wenn ich zuerst wach bin und Tobi dann neben seinem masturbierenden Ehemann aufwacht. Dann bleibt es in der Regel nicht bei der Selbstbefriedigung...

Heute allerdings wird daraus wohl nichts, denn Tobi hat sein wöchentliches Teammeeting. Seit letztem Herbst findet das aus Corona-Gründen per Videocall statt, was Tobi super findet. Schicker als ein Hoodie ist er auch im Büro nie angezogen, zuhause kombiniert er den meistens einfach mit seiner Schlafanzughose. Darunter trägt er nie etwas, sodass man alles, was sich darunter verbirgt, ertasten und oft auch sehen kann. Bei dem Gedanken daran versteift sich mein Schwanz noch ein wenig und der erste Lusttropfen erscheint. Plötzlich habe ich eine Idee, die alle Müdigkeit verfliegen lässt.

Schwungvoll steige ich aus dem Bett und ziehe mein T-Shirt aus und streife meine Boxershorts über meine Latte. Mit leisen Schritten und wippender Erektion schleiche ich durch den Flur und strecke meinen Kopf durch die Tür zum Arbeitszimmer. Vor dem Schreibtisch sitzt mein sexy Ehemann, wie ich es mir gedacht habe: mit Kopfhörern, in einem blauen Kapuzenpulli und seiner rot-schwarz karierten Pyjamahose. Fragend schaut er mich an, doch statt etwas zu sagen, schiebe ich meinen nackten Körper komplett durch die Tür. Tobis Blick fällt sofort auf den Ständer, den ich vor mir hertrage, und seine Augen werden kurz etwas größer.

Dann dreht er seinen Kopf wieder zum Bildschirm, um keinen Verdacht zu erwecken. Ich lasse mich auf alle Viere nieder und krabble so leise wie möglich unter den Schreibtisch. Tobi bewegt sich überhaupt nicht, doch als ich direkt vor seinen Knien bin, öffnet er seine Beine! Mir ist klar, dass er mir sowieso nicht widerstehen kann, aber das war das ultimative Einverständnis. Ohne Umschweife greife ich nach seinem Hosenbund und ziehe ihn etwas herunter, sodass ich seinen Penis sehen kann. Das beste Stück meines Mannes ist mir natürlich inzwischen bestens vertraut, trotzdem bin ich jedes Mal aufs Neue fasziniert. Tobis Glied ist auch im schlaffen Zustand absolut beeindruckend, dafür wird er gar nicht mehr so viel größer, wenn er hart wird.

Meine eigene Latte zuckt, als ich meine Hand ausstrecke und nach dem Schwanz greife, der vor mir liegt. Er fühlt sich warm und irgendwie männlich an, und in meiner Hand fällt mir auf, dass man hier auch nicht mehr von schlaff sprechen kann. Dann tut Tobi etwas sehr Raffiniertes: Er stützt sich mit der rechten Hand auf der Lehne ab und streift gleichzeitig mit der linken seine Hose über den Po. Für seine Kollegen sieht es dann so aus, als hätte er nur seine Sitzposition bequemer gemacht, dabei hat er mir ermöglicht, seine Hose bis auf die Knöchel herabzuziehen.

Ich nähere mich jetzt mit dem Mund dem Prügel, der inzwischen seine volle Größe erreicht hat. Am Anfang hatte ich mit der Größe ordentlich zu kämpfen und es dauerte einige Anläufe, bis wir ficken konnten. Diese Anfangsschwierigkeiten liegen zum Glück schon lange zurück, und die heftigsten Orgasmen habe ich auch heute noch, wenn Tobi mich mit seinem fetten Teil aufspießt.

Doch jetzt habe ich anderes im Sinn und nehme das auch direkt in Angriff: Meine Lippen umschließen direkt den Schaft, sodass die Eichel komplett in meinem Mund verschwindet. Mit der Zunge umspiele ich die Penisspitze, schmecke den leicht herben Geschmack und befeuchte die Eichel sorgfältig. Dann verpasse ich meinem Mann einen ordentlichen Blowjob: Mit viel Spucke fahre ich den Schaft entlang, schaffe es sogar gleich am Anfang fast bis zum Ende, verharre dort kurz und ziehe mich wieder zurück, nur um gleich danach das gleiche Spiel zu beginnen. Ich weiß, dass Tobi diese langsame, aber intensive Art besonders mag, und genau das soll er bekommen.

Bestimmt wahrt er für den Videocall sein interessiertes Pokerface, aber sein Atem geht schon etwas schwerer, und das macht mich wahnsinnig an. Plötzlich räuspert sich Tobi und richtet sich auf. Offenbar hat ihn jemand angesprochen! Vor Anspannung halte ich auch die Luft an, aber die Bewegungen an seinem Schwanz setze ich trotzdem fort. Es ist unglaublich heiß, ihn so zu quälen. "Ja, äh, Andi... das habe ich letzte Woche schon gemacht und abgeschickt. Das müsste auch ans ANC gegangen sein. Ich kann dir das aber auch schicken", sagt er, als wäre es das Normalste der Welt. Ist es vermutlich auch, doch was unter dem Schreibtisch passiert, ist ganz und gar nicht normal. Tobis Schwanz pulsiert und zuckt in meinem Mund und wird tatsächlich noch etwas größer. Ein untrügliches Zeichen, dass sein Orgasmus kurz bevorsteht.

Ich widerstehe der Versuchung, jetzt schneller zu werden und gleite unentwegt langsam mit meinen Lippen an seinem Schwanz auf und ab. Tobi stöhnt leise und offenbar unwillkürlich auf, schickt aber direkt ein Räuspern hinterher. Gleich ist es soweit! Und noch während ich das denke, sehe ich wie Tobis Hände fest in die Lehnen greifen und sich seine Eier zusammenziehen. Der Prügel in meinem Mund zuckt noch einmal heftiger, dann schießt das Sperma in meinen Mund und prallt gegen meinen Rachen. Tobi spritzt immer in wenigen, dafür dicken und schweren Schüben ab. Genau die sammeln sich jetzt in meinem Mund, doch inzwischen kann ich auch mit der Menge umgehen und schlucke alles. Plötzlich, und ohne dass ich mich überhaupt selbst angefasst hätte, überrollt auch mich ein Orgasmus. Mein Schwanz springt wild in alle Richtungen und schießt seinen Saft auf Tobis Hose und den Fußboden.

Ich warte ab, bis ich meinen Körper einigermaßen wieder kontrollieren kann, dann ziehe ich mich von Tobis Schwanz zurück und krieche, immer noch nackt und mit Latte, auf allen Vieren unter dem Tisch wieder hervor und gehe zur Tür. Tobi sagt "entschuldigt mich kurz", schaltet geistesgegenwärtig Mikrofon und Kamera aus und erhebt sich. Ein ulkiger Anblick, wie er da steht, im Kapuzenpulli und mit seiner Pyjamahose auf den Knöcheln, dafür mit glänzendem und steil aufgerichtetem Penis. Er geht auf mich zu, wir küssen uns innig, während seine Latte an meiner immer noch überempfindlichen Eichel reibt. Ein geiles Gefühl!

"Ich mach mich wohl mal sauber und hol mir ne neue Hose", sagt Tobi und schüttelt den Kopf. "Du Verrückter", lacht er und sieht dabei mal wieder zum Anbeißen aus. "Aber verlass dich drauf, mein Schatz", ergänzt er: "Das gibt ne Revanche, eines Tages."

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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