In der Sanitätsabteilung der Kaserne sollten sich noch viele aufregende Dinge ereignen...
Militär / Junge Männer / Große Schwänze
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Eines Tages erschien folgender Aushang am „Schwarzen Brett“ der Kompanie:

„Teilnehmer für medizinische Studien gesucht. Vergütung bis 100,- Euro möglich. Nähere Informationen im San Bereich XY, Stabsarzt Dr. Z.“

 

Alle waren neugierig. Wir berieten uns und schickten einen Kameraden zur ersten Aufklärung voraus.

Daniel meldete sich freiwillig dafür. Er brauchte ständig Kohle und nahm Kontakt zur San-Station auf. Er bekam einen Termin bei Dr. Z. am Freitag nachmittags.

Daniel betrat pünktlich die San-Station und meldete sich im Büro beim Soldaten Müller an. Der grinste vielsagend und verwies ihn ins Wartezimmer. Schließlich wurde Daniel zum Stabsarzt zitiert.

„Sie wollen also bei unseren Studien teilnehmen, sehr schön. Wir brauchen eine Menge Daten von jungen, gesunden Soldaten, müssen sie wissen. Es handelt sich um andrologische Forschung. Ist ein Bereich der reproduktiven Medizin.“

Dany guckte etwas ratlos.

„Alles, was mit Potenz und Fruchtbarkeit zu tun hat. Wir haben hier eine Menge an Probanden zur Verfügung und ich möchte eine umfangreiche Datensammlung durchführen.“

„Welche Daten brauchen Sie dafür?“ fragte Daniel.

„Gute Frage. In erster Linie geht es um die Zeugungsfähigkeit der jungen Männer heutzutage. Wird ja viel über Umwelt und so diskutiert. Wir wollen die Organe und Drüsen vermessen, Erektion und Ejakulations-Parameter und Anzahl und Motilität der Spermien. Dann wird natürlich Menge, Qualität und sonstige Inhaltsstoffe im Ejakulat bestimmt. Pro Samenspende gibt es dann eine ordentliche Vergütung. Die können Sie doch gebrauchen, Herr Soldat?“

Daniel bekam einen roten Kopf.

„Ja... schon... wie soll das ablaufen?“ fragte er.

„Wir werden zuerst testen, ob Sie als Spender geeignet sind. Anhand der Daten ihrer Musterung, dann werden wir hier noch weitere Untersuchungen durchführen. Eine erste Samenspende wird dann zeigen, ob Sie als Proband dauerhaft in Frage kommen. Danach können sie sich jede Woche eine schöne Prämie verdienen, wenn sie regelmäßig ihr Sperma hier abliefern.“

„Gut, da bin ich schon interessiert. Wie weiter?“ fragte Daniel neugierig.

„Wir können sofort starten, wenn sie wollen. Müller, die Akte bitte.“ Müller verschwand ins Archiv.

„Wir können also heute eine erste Spermaprobe analysieren. Sehr schön. Wann hatten Sie Ihren letzten Samenerguss?“

„Äh, am letzten Sonntag, Herr Stabsarzt.“

„Gut, dann sind die Speicher ja ordentlich voll. Ganz ausgezeichnet. Zeigen sie mir einmal Ihre Organe!“

Er gab Daniel ein Zeichen, aufzustehen und die Hosen runter zu ziehen.

Dieser stand auf und gehorchte. Sein Gehänge baumelte vor dem Stabsarzt herum. Es war wie immer glatt rasiert und die lange Vorhaut bedeckte die Eichel komplett.

Der Doktor ergriff zuerst die Eier und rollte sie einzeln zwischen seinen Fingern.

„Aha, ganz ordentlich. Und zwei schöne volle Nebenhoden!“ Dann tastet er nach dem Samenstrang neben der Peniswurzel.

„Husten Sie bitte!“ Daniel hustete.

„Kein Leistenbruch zu tasten.“

Dann schnappte er sich den Penis und besah ihn sich von allen Seiten. Mit den Fingerspitzen tastete er am Schaft herum. Dann zog er die Vorhaut zurück, bis die Eichel ins Freie schnappte.

„Sehr ordentlich. Damit kann man schon einiges anfangen!“

Daniel war stolz auf das Lob und zog sich die Hose wieder hoch.

„Ich vermute, ihr Penis versteift sich spontan, mehrmals, vor allem nachts?“

„Äh... ja.“

"Und frühmorgens kommt es regelmäßig zu einer kräftigen Erektion?"

"Ja... jeden Morgen!"

„Ok, alles ganz normal in ihrem Alter. Samenergüsse - wie oft?“

„Früher täglich. Aber hier in der Kaserne....“

„Verstehe, ein bekanntes Problem. Aber das können wir jetzt ändern!“

Der Arzt zwinkerte lustig. Daniel freute sich schon auf das weitere.

Müller kam zurück mit der Karteikarte.

„Dann schauen wir mal: Aktiver Sportler, 21, aha, kein Nikotin..., ok, ganz ordentlich, alles altersgerecht... sehr schön! Was jetzt noch fehlt, sind die Daten über Ihre sexuelle Aktivität und so weiter. Dafür kriegen Sie einen Fragebogen. Bleibt natürlich alles streng vertraulich! Danach vermessen wir noch die Geschlechtsorgane. Sind sie nun zur Spende bereit?“

Daniel bejahte. Er war sehr gespannt auf die weitere Prozedur und schon etwas erregt. Die Untersuchung an seinem Schwanz und den Eiern zeigte eine erste Wirkung. Außerdem schubberte seine nackte Eichel am Stoff der Unterhose, was ihm zusätzlich reizte.

 

„Ausgezeichnet! Schreiten wir zur Tat. Müller, führen Sie den Probanden in den Spenderraum und leiten Sie ihn an. Ich werde mir dann das Ergebnis ansehen und auch gleich die erste Analyse vornehmen. Wegtreten!“

Daniel folgte Müller in ein Nebenzimmer. Es war etwas schummrig darin, mit Liege, einem bequemen Sessel und allerlei medizinischem Gerät.

Müller gab ihm den Fragebogen und zeigte auf einen Schrank: „Hier drinnen findest Du Literatur zur Anregung. Gleitmittel auf dem Tisch. Tücher hier, Desinfektion und in diese Schale wird abgespritzt. Bitte genau zielen! Oder selber wegputzen.“

Er packte eine Nierenschale aus.

„Nach deinem Abgang sofort rüber bringen. Wir brauchen den Saft ganz frisch! Alles klar?“ Daniel nickte.

„Zuvor sollten wir aber noch Deinen Ständer und alles andere vermessen. Wenn Du nichts dagegen hast.“

Dany war einverstanden.

„Dann mal los. Fang einfach an zu wichsen und wenn er Dir richtig steht, drück einfach auf den Knopf hier. Viel Spaß.“

Daniel widmete sich erst einmal dem Fragebogen. Es ging um die Pubertät, ab wann er bereits Erektionen hatte und das erste Mal abspritzen konnte. Angaben zu Krankheiten, Häufigkeit von Masturbation und Geschlechtsverkehr. Erfahrung mit unterschiedlichen Praktiken... Daniel beantwortet es alles sorgfältig und prüfte danach die „Literatur“.

Es fanden sich Pornohefte guter Qualität, zumeist Hetero-Hefte mit Titten und Fotzen und so weiter. Weiter unten fanden sich auch Gay-Magazine. Er machte es sich im Sessel bequem und knetete sich seinen halbsteifen Lümmel durch die Hose. Die Pornohefte erregten ihn und er bekam trotz der ungewohnten Umgebung eine kräftige Erektion. Er hatte 5 Tage lang nicht abgespritzt und genoß das Wichsen jetzt umso mehr. Nun zog er die Hose herunter und betrachtete die prächtigen Burschen in den Magazinen.

Er wichste nur mit der Vorhaut über die Eichel; immer vor und zurück, so wie er es für gewöhnlich machte. Er blätterte weiter und wurde richtig geil. Da waren Monsterschwänze dabei, Schwarze, Latinos... Er zog die Hose ganz aus und cremte sich das Glied mit Gleitgel ein. Fuck! Es flutschte nur so und schmatzte beim Wichsen. Geil war das! Normalerweise wichste er trocken oder mit etwas Spucke. Das Gel brachte ihm ganz neue Lustgefühle, vor allem auf der prallen Eichel. Er brauchte nur mit den Fingerspitzen reiben, schon kam der Vorsaft heraus. Sein Ständer war nun perfekt steif, stand ihm steil nach oben und glänzte.

Zeit, um zu messen. Er drückte die Klingel.

Müller erschien mit einem Messinstrument, eine Art Lineal.

„Donnerwetter, das ging aber schnell. Steh mal auf, bitte!“

Der Ständer ragte in die Luft, Müller griff danach und ließ ihn federn. „Richtig hart, so soll das sein!“

Er vermaß den Penis und die Eier einzeln.

"18 Komma 3 mal 4 Komma 5. Respekt! Wir müssen das so machen, weil uns die Burschen weiß Gott was vorschwindeln. Alles Angeber!“

Dany kicherte. Er war ganz stolz auf seine harte Erektion.

„Und, passt das so?“

„Sehr ordentlich, oberer Durchschnitt, würde ich sagen. Aber hier bei uns ist die Menge entscheidend!“

„Wovon?“

„Na vom Saft, den Du abspritzen kannst. Also streng Dich an.“

Dann schaltete er ein Ultraschallgerät ein und fuhr mit einem Meßkopf um den Schwanz herum. Er speicherte ein paar Bilder von den Hoden, der Prostata und den Samenblasen und schaltete das Gerät wieder aus.

„Na gut, fertig. Ganz schön voll, das alles... dann hol dir mal das Zeug raus. Cheerio!“

Daniels Steifer hatte nicht unter den Messungen gelitten, im Gegenteil. Er fand es sehr erregend, wenn andere sich für seinen Ständer und sein Sperma interessierten.

Sein Glied zuckte und verlangte nach Befriedigung. Daniel wichste weiter mit frischem Gel und war bald in Ekstase. Noch schnell die rasierten Eier eingecremt und kurz massiert... Die Glitsche brachten ihn schnell zum Höhepunkt... Raus mit dem Saft!

Er platzierte die Schale auf dem Tisch und begab sich in Position. Eine Hand am Sack, einige kräftige Striche am Schaft und schon kam es ihm mit Macht. Sein Sack zog sich zusammen und der warme Samen schoss in die Nierenschale. Sechs, sieben Schübe kamen dick und weiß, dann tropfte noch etwas klares Sekret hinterher. Es zuckte noch etwas nach. Er molk sich den Rest aus der Eichel und genoß die letzten Lustwellen.

Zufrieden putzte er sich den Schwanz sauber und verstaute seinen Bolzen wieder in der Uniform. Sein frisches Sperma glänzte cremig in der Schale.

Stolz auf seine Leistung lieferte er die Ladung beim Soldaten Müller ab. Der schaute kritisch und runzelte die Stirn.

„Das ist alles? Ich dachte, du hast eine Woche gesammelt?“

„Nicht ganz. Fünf Tage waren es. Reicht das nicht?“

„Mal sehen. Zur Analyse wirds reichen, aber als registrierter Spender kommst du damit nicht weit. Es wird übrigens nach Menge vergütet. Pro Milliliter gibts 10 Euro.“

Er schnupperte kurz an der Schale und zog das Sperma restlos in eine Plastikspritze. 4,5 ml. Naja.“

„Wieviel liefern den die anderen alle?“

„Wir sehen hier ja allerhand, aber unter 5 ml fangen wir eigentlich nicht an. Das ist das Minimum. Aber für die Analyse wird es reichen."

Er verteilte des Saft auf verschiedene Röhrchen und lieferte es beim Arzt ab.

 

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