Durch einen Zufall entdecken zwei Jungs, dass es noch viel mehr gibt, als einfach nur gute Freunde zu sein.
Junge Männer / Sportler
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Seit fast zwanzig Minuten schon standen die beiden Jungs unter der heißen Dusche. Es war die reinste Wohltat, sich von dem Wasser wieder aufwärmen zu lassen. Vor noch nicht einmal einer halben Stunde waren die beiden in eisiger Kälte fast eine Stunde lang Laufen gewesen. Auch wenn sie fast täglich zusammen ihre Runde drehten, in den letzten Tagen war der eisige Wind an der niederländischen Nordseeküste in Scheveningen wirklich schneidend gewesen und hatte die beiden Jungen ziemlich durchfrieren lassen.

 

Als sie sich gemeinsam im Bad auszogen, frotzelten sie über die Kälte und Vincent sagte zu seinem Freund: „Also heute war es mal wieder sooo kalt“. Dabei hielt er Daumen und Zeigefinger zusammen und spielte damit auf die Größe seines Schwanzes an, der in der Kälte zu einer Minimalgröße geschrumpft war.

„Yooo“ kam von Rafiq als Antwort zurück und er musste lachen, denn in der Tat waren der Penis und Hodensack seines besten Freundes momentan nicht besonders repräsentativ.

„Das musst du gerade sagen“, fuhr Vincent fort und knuffte Rafiq erst auf die Brust und zeigte dann auf dessen eigene Körpermitte.

Sowohl Vincent als auch Rafiq wussten allerdings, dass ihre derzeitige Größe durchaus nicht normal war. Zu oft hatten sie sich schon nach dem Fußballtraining in den Umkleiden und Duschen nackt gesehen. Und natürlich hatten sie immer wieder zusammen bei Vincent zuhause unter der Dusche gestanden.

Bei beiden war noch nicht ein einziges Haar am Schwanz oder Sack zu sehen. Selbst Vincents Beine waren noch völlig glatt, was wohl auch daran lag, dass der blonde Flaum eher unsichtbar war. Nur bei Rafiq waren an den Waden schon einige dunkle Haare zu sehen. Sie wussten, dass sich das bald ändern würde, aber wozu würde es denn dann Rasierer geben.

Vincent war immer wieder überglücklich, wenn er Rafiq bei sich zuhause hatte. Denn obwohl sich die beiden schon von klein auf kannten, war es eigentlich ein Zufall gewesen, wie sich alles ergeben hatte.

Gedankenverloren betrachtete er seinen besten Freund - Rafiq war einfach nur wunderschön anzusehen. Selbst, wenn Vincent nur das Gesicht seines Freundes betrachtete, hatte er das Gefühl, den schönsten Jungen der Welt vor sich stehen zu haben. Es stimmte einfach alles, von den dunklen Haaren, den fast schwarzen Augen und dazu einen Teint, der einfach nur beneidenswert war und Rafiq aussehen ließ, als hätte er einen ganzen Sommer im Freien verbracht. Er liebte es immer wieder in Rafiqs Haaren zu wuscheln, wenn er ihn an sich drückte. Aber in diesem Moment hatte er nicht nur Rafiqs Gesicht vor sich, sondern den gesamten nackten Körper dieses Adonis. Beide lebten sie für den Sport, aber es war ganz ohne Zweifel, dass Rafiq den schöneren Körper hatte. Das hieß nicht, dass sich Vincent zu verstecken brauchte, denn auch sein Körper war durchtrainiert. Aber Rafiqs Body hatte dieses gewisse Extra, dass Vincent nicht einmal richtig beschreiben konnte. Klar, ein Sixpack, starke Arme, kräftige Beine und diese glatte braune Haut... all das hatte Rafiq zu bieten, aber es war noch viel mehr. Immer wieder durchlief Vincent ein Kribbeln, wenn der diesen perfekten Körper vor sich hatte. Er wollte einfach nur diesen Jungen berühren – ständig und immer wieder. Jedes Mal, wenn seine Finger über den glatten Körper glitten, hatte er das Gefühl Energie aufzuladen. Es war wie eine unsichtbare Kraft, die zwischen den Beiden hin und her floss. Immer wieder endete das prickelnd Gefühl damit, dass sein Schwanz zu einem harten Knüppel anschwoll und sich seine Eier im Sack zusammenzogen, als wenn man ihn unter Strom gesetzt hätte.

Vincent hatte die Shampoo Flasche in der Hand und drückte eine große Ladung des Inhalts in seine Hand, um sich danach ausgiebig einzuschäumen. Als Rafiq das gleiche vorhatte, hielt Vincent die Flasche hinter seinem Rücken versteckt und sagte: „Ich mach das jetzt mal“.

Das ließ sich Rafiq nicht zweimal sagen, denn er wusste, wie zärtlich sein Freund sein konnte. Vincent war inzwischen zum reinsten Schaumwunder geworden und jetzt nahm er einen Großteil des Schaums und verteilte diesen auf Rafiqs Körper. Als er mit seinen Händen über dessen Körper glitt, spürte er jeden Muskel unter der samtenen Haut. Vincent durchlief ein Schauer, und obwohl er unter der heißen Dusche stand, hatte er Gänsehaut bekommen.

Der Junge mit marokkanischen Wurzeln war einfach ein Genuss anzusehen, dachte Vincent. Er liebte dessen Hautfarbe, die auch im Winter immer wie direkt aus dem Sonnenstudio aussah. Aber letztendlich war es Rafiqs Körper, der einfach nur hot war. Beide waren begeisterte Sportfans und regelmäßig beim Fußball- und Basketballtraining. Als wenn das nicht alles genug wäre, hatten sie vor ein paar Jahren angefangen auch noch regelmäßig zu Laufen.

 

Rafiqs Haut sah aus wie braune Seide und genauso fühlte sie sich auch an. Vincent wusste, dass Rafiq zuhause auch noch mit Hanteln trainierte, und das war ganz deutlich an seinen Bizeps zu sehen. Völlig fasziniert war er aber immer wieder, wenn er mit der Hand von Rafiqs Brust nach unten über dessen Sixpack glitt um dann bei seinem Schwanz anzukommen. Vincent wusste nicht, ob er Rafiqs Bauch als weich oder hart beschreiben sollte – es war beides. Unter der weichen Haut konnte er die Muskeln deutlich spüren und wenn Rafiq seinen Bauch anspannte... „Oh my God“, dachte Vincent und musste unweigerlich an die vielen Nächte denken, die die beiden schon zusammen verbracht hatten.

In der Zwischenzeit hatte die heiße Dusche auch ihre Wirkung gezeigt, und die beiden zuvor zusammengeschrumpften Schwänze und Säcke entfalteten sich zu ihrer normalen Größe. Vincent spürte, wie das Blut in seinem Penis pulsierte und sich dort langsam aufstaute.

Auch unten rum war Rafiq eine Wonne anzusehen – und anzufühlen. Langsam glitt Vincents Hand weiter den Bauch hinab und landete schließlich an Rafiqs Schwanzwurzel. Immer noch schlaff hing der Penis über dem mittlerweile ebenfalls schlaffen Sack. Rafiq war bereits als Kind beschnitten worden und Vincent liebte den Anblick der ständig freiliegenden Eichel. Rafiqs Schaft war von noch etwas dunklerer Hautfarbe und auf der Spitze war diese dunkelrote Knolle. Vincent hatte nicht vor, diesen schlaffen Zustand lange so zu belassen.

Langsam aber beständig machte sich Vincent daran, Rafiqs Penis in seiner Hand zu kneten. Es war ein betörendes Gefühl, diesen jetzt vom Seifenschaum glitschigen fleischigen Schwellkörper in seiner Hand zu halten. Vor allem war es eine Freude, ganz genüsslich die Eichel in seiner Handfläche hin- und hergleiten zu lassen. Es spürte, wie sein Freund hart wurde. Immer wieder glitten die Finger über die Eichel, die sehr bald prall und dunkelrot geworden war. Er drückte langsam die Knolle in seiner Hand, und Rafiq gab ein Grunzen von sich.

Vincents andere Hand hatte sich inzwischen an Rafiqs Hodensack zu schaffen gemacht. Durch das warme Wasser hing er schlaff unter der mittlerweile steinharten Rübe. Vincent genoss es, die beiden weichen Nüsse in die Hand zu nehmen. Er konnte den ganzen Sack mit einer Hand umschließen und drückte langsam zu – er wusste natürlich sehr wohl, dass er vorsichtig sein musste, aber als Rafiq seine dunkelbraunen Augen verdrehte und den Kopf zurückwarf, wusste Vincent, dass er genau den richtigen Druck gefunden hatte, der Rafiq um den Verstand bringen würde. Rafiq spürte, wie sich Vincents Finger tiefer in seinen Sack gruben und sich der Druck auf seine empfindlichen Eier erhöhte. Er hatte volles Vertrauen zu seinem Freund und der Lustschmerz, der sich in seinem Körper ausbreitet machte ihn nur noch geiler. Es fühlte sich an, als wenn sein ganzer Körper unter Strom stand und er wünschte sich, dieser Strom würde niemals abgeschaltet werden.

Rafiqs Eichel pulsierte, aber Vincent wollte seinem Freund noch keine Erleichterung schaffen, und so ließ er Schwanz und Hoden los und machte sich daran, sich selbst weiter einzuschäumen.

„Was’n das?“, fragte Rafiq, der gehofft hatte, sein Freund würde ihn zum Höhepunkt treiben.

„Jetzt komme ich erst mal dran“, sagte Vincent und ließ seine Finger durch die nassen schwarzen Haare seines Freundes gleiten.

„Aber gern doch.“ Rafiq hatte immer wieder Freude daran, seinen besten Freund zu verwöhnen, war er ihm doch unendlich dankbar für all die Dinge, die sie seit einiger Zeit zusammen erlebten.

Rafiq hatte nicht vor, Langeweile aufkommen zu lassen und Vincent auf die gleiche Art zu befriedigen. Stattdessen kniete er sich hin, während das warme Wasser immer noch weiter über die knackigen Körper der beiden Jungs lief.

„So, also jetzt muss ich aber mal abdrehen, sonst verschlucke ich mich noch“, sagte Rafiq und drehte die Dusche ab. Kurz nachdem das Wasser abgedreht war, konnte Rafiq sehen, wie sich Vorsaft auf Vincents Eichelspitze bildete, den er genüsslich ableckte. Wenig später war Vincents inzwischen angeschwollener Schwanz in Rafiqs Mund verschwunden, der anfing ihm einen Blowjob zu geben.

 

Vincent war unbeschnitten, aber auch seine Eichel war in der Zwischenzeit prall geworden, nachdem er selbst seine Vorhaut zurückgezogen hatte und der Wasserstrahl zur Erregung beitrug als er auf die sensible Schwanzspitze prasselte.

Rafiq liebte Vincents unbeschnitten Schwanz. Die Vorhaut war etwas, was Rafiq wirklich faszinierend fand, vor allem, weil er selbst nicht wusste, wie es sich mit Vorhaut anfühlte. Er war sich allerdings nicht ganz sicher, ob es beschnitten oder unbeschnitten eigentlich besser sein sollte. Jeder mochte den anderen so wie er war, und vielleicht war es dieser kleine Unterschied, der es nie zwischen den beiden Jungen langweilig werden ließ.

Bevor Rafiq seinen Blowjob fortsetzte, wollte er aber erst einmal sicherstellen, dass der Schwanz seines Freundes auf Volltouren lief. Er nahm den Duschkopf in die Hand und drehte den Wasserhahn wieder auf. Mit ganz sanfter Brause spritzte er auf die Körpermitte seines Freundes, der das prasselnde Wasser genoss. Noch fühlten sich die feinen Wasserstrahlen, die aus der Dusche kamen, wie eine sanfte Massage an. Aber bereits am Sack spürte Vincent, dass er diese vielen feinen Wasserstrahlen, die winzigen Nadeln glichen, nicht lange auf seinen empfindlichen Eiern aushalten würde; schutzlos hingen sie in dem schlaffen Sack und fingen an zu pochen. Nun nahm Rafiq den Penis in seine Hand, legte die Schwanzspitze auf seine Handfläche und zielte mit der Duschbrause direkt auf die freiliegende Eichel seines Freundes. Vincent wusste, was als nächstes kommen würde, hatte Rafiq diese Praxis, um ihn zu stimulieren, schon etliche Male zuvor bei ihm angewandt. Rafiq dreht langsam an der Brause und erhöhte damit die Stärke des Wasserstrahls, dessen warmes Wasser zusehends und immer stärker die Eichel seines Freundes stimulierte. Vincent fühlte regelrecht, wie sich nicht nur der Druck von außen durch das Wasser erhöhte, sondern auch der Gegendruck von innen durch das immer weiter aufstauende Blut in seiner Schwanzspitze. Er lehnte an der Wand der Dusche und hatte den Kopf zurückgelegt. Seine Augen waren geschlossen, aber Rafiq wusste, was jetzt in Vincents Körper vor sich ging. Immer weiter drehte er an der Einstellung der Dusche, die mittlerweile mit einem kräftigen Strahl die dunkelrote Knolle massierte. Vincent fühlte einen gewissen Schmerz in seiner Eichel, aber war es wirklich Schmerz? Die unglaubliche Massage seiner Eichel erzeugte ein betörend starkes Kribbeln, das seinen ganzen Körper durchlief. Er wollte diesen Schmerz, der ihn fast zum Wahnsinn trieb. Er hatte das Gefühl, dass nicht nur sein Schwanz kurz davor war zu explodieren; auch sein Gehirn, in dem die Neuronen jetzt wie wild feuerten, konnte seine extreme Geilheit nicht länger ertragen. Rafiq war dabei, seinen Freund um den Verstand zu bringen; er wusste, er könnte ihn damit wahnsinnig machen, aber er wusste auch, wann es Zeit war, aufzuhören.

Rafiq spürte, dass er den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte und drehte das Wasser ab, um seinem Freund eine kleine Pause zu gönnen.

Vincents Penis war während der besonderen Wasserbehandlung zu einem steinharten Knüppel angeschwollen und Rafiq fing wieder an, daran zu saugen, was Vincent sichtlich genoss. Nach einer Weile merkte auch Rafiq, dass sein Freund immer geiler wurde, aber auch er wollte den Zustand weiter hinauszögern und machte sich stattdessen daran, an Vincents Eiern mit der Zunge zu spielen. Er wusste, dass Vincent es total genoss, wenn er an seinen Eiern herumspielte; es turnte ihn noch viel mehr an, als wenn Rafiq direkt seinen Schwanz bearbeite. Langsam glitt seine Zunge über den weichen Sack und umspielte dabei jedes Ei einzeln. Mit den Lippen umschloss er jede der weichen Pflaumen. Ganz langsam und zärtlich bearbeite Rafiq die empfindlichen Organe. Obwohl Vincent immer noch die Augen geschlossen hatte, wusste Rafiq, was für einen Flash sein Freund in diesem Moment erlebte.

„Also so langsam wird meine Haut schrumpelig“, sagte Vincent schließlich lachend. Es war ein indirektes Zeichen, dass sie beide zum Höhepunkt kommen wollten. Rafiq stand auf, und die beiden Jungs nahmen ihre Schwänze gegenseitig in die Hände und fingen ganz einfach an, sich gegenseitig zu wichsen. Mit dem Schaum überall verteilt, glitten die beiden harten Kolben wie in einem Hochleistungsmotor hin und her. Selbst der sonst so empfindliche Eichelrand wurde durch den Schaum genügend geschmiert und konnte somit einiges mehr an Reizen vertragen bevor sie zum Höhepunkt kommen sollten, dem die beiden Jungen jetzt entgegenfieberten.

 

Trotzdem sagte Vincent bald: „Nicht so schnell.“ Selbst eingeschäumt musste er immer schneller kommen als Rafiq. Im Gegensatz zu seinem blonden Freund hatte Rafiq den Vorteil, dass seine Eichel durch die Beschneidung an Sensibilität verloren hatte und er dadurch viel länger durchhalten konnte.

„Ich leg einfach mal einen Gang zu“, sagte Vincent als nächstes, der jetzt seine Faust besonders kräftig über Rafiqs harten Knüppel und vor allem den empfindlichen Eichelrand hin- und herschob.

Beide Jungs näherten sich ihrem Orgasmus und genossen es sichtlich, gemeinsam zum Höhepunkt zu gelangen. Die beiden Jungs waren wie elektrisiert und spürten die unglaubliche Anspannung in ihren jungen Körpern, die sie nicht länger unterdrücken konnten; nach ein paar Minuten war es dann soweit und beide schossen ihr Sperma auf den nackten Körper gegenüber. Es fühlte sich an wie ein viel zu stark aufgepumpter Luftballon, der bald zu platzen drohte. Ein enormes Kribbeln ging durch den ganzen Körper, und es war ein unglaubliches Gefühl der Erlösung. Schwanz und Eier fühlten sich an, als wenn sie von einer Sekunde auf die andere aus einem Schraubstock befreit waren und der unendliche Druck, der sich aufgebaut hatte, in Schüben entlud. Die beiden Jungs hatten ihre Köpfe nach hinten geworfen und starrten für einen Moment an die Decke über der Dusche, bevor sich ihre Blicke wieder trafen und sie einfach nur unendliche Liebe füreinander empfanden.

Wie warme Sahne lief der weiße Saft an ihren straffen Bäuchen hinab, um sich dann an den Schäften ihrer Schwänze zu sammeln, bevor die kostbare Suppe in die Dusche tropfte. Vincent konnte es nicht lassen und sammelte mit seinen Fingern etwas von der Soße seines Freundes und genoss es sichtlich, als er sich die Finger mit der Sahne dran ableckte.

„Immer wieder geil“, sagte Rafiq. Vincent wusste, dass sein Freund die Freiheit mit ihm genoss, war ihm doch nur noch allzu deutlich bewusst, was sich vor ein paar Monaten zwischen den beiden ereignet hatte, vor allem welche Konsequenzen sich daraus bei Rafiq zuhause ergeben hatten.

Rückblick... ein halbes Jahr zuvor...

Wie bereits erwähnt kannten sich Vincent und Rafiq schon seit Ewigkeiten und spielten auch seit Jahren zusammen im selben Fußballverein. Dort war es auch zu den entscheidenden Augenblicken zwischen den beiden gekommen, die letztendlich dazu geführt hatten, dass die beiden jetzt gemeinsam in der Dusche standen.

Vincent hatte schon sehr früh erkannt, dass er anders war als seine Freunde. Irgendwie konnte er mit Mädchen noch nie was anfangen und fühlte sich schon immer zu Jungs hingezogen. Anfangs konnte er das nicht wirklich verstehen, was da in seinem Kopf vor sich ging. Für eine kurze Zeit wollte er es einfach nicht wahrhaben, war dann aber sehr schnell zu der „Entscheidung“ gekommen, dass Jungs das Einzige waren, was ihn wirklich interessierte. Er konnte einfach kein Mädchen lieben – es gab nichts, was ihn anzog, auch wenn er natürlich ein paar wirklich nette Freundinnen hatte. Aber mit ihnen knutschen, sie umarmen oder gar daran denken ins Bett zu gehen... niemals. So war es auch wenig verwunderlich, dass Vincent wenig Hemmung hatte, mit seiner Mutter darüber zu reden, die Ärztin war und bestimmt wusste, was da biologisch vor sich ging. Er konnte sich wirklich glücklich schätzen, dass seine Mutter extrem aufgeschlossen war und ihm kurzerhand erklärte, dass es überhaupt keinen Grund gab, sich über seine Neigungen Sorgen zu machen. Jeder Mensch ist anders und manche Jungs lieben halt Mädchen und manche Jungs. Vincent war wirklich dankbar, dass seine Mutter voll hinter ihm stand; er fühlte sich einfach nur ganz normal, nicht einmal mehr anders.

Rafiq war in einer weniger glücklichen Lage und noch heute schmerzte es Vincent, wenn er daran dachte, was sein bester Freund ihm damals offenbarte und zuhause durchmachen musste, nachdem Rafiqs Vater erfahren hatte, dass sein Sohn schwul war.

Es hatte alles in der Umkleide nach dem Training begonnen. Wie fast immer trödelten die beiden Jungs umher und waren unter den Letzten, die aus der Dusche kamen.

 

„Shit, ich habe mein Handtuch vergessen“, hatte Vincent damals gesagt und war etwas verlegen, dass er jetzt klatschnass und nackt vor seinem Freund stand.

„Warte... ich hab‘ noch ein zweites sauberes T-Shirt. Damit kannst du dich abtrocknen. Kommt hinterher alles in die Wäsche“.

Rafiq ließ sich Zeit, seine Tasche zu durchsuchen, denn so schnell wollte er den Anblick seines nackten Freundes nicht beenden. Vor ihm stand ein unbehaarter Blondschopf, der einfach nur wunderschön anzusehen war. Sein unbeschnittener Schwanz hing über einem festen Sack, der wie ein kleiner Ballon zwischen den Beinen hing. Schon so oft hatten sie gemeinsam in den Gemeinschaftsduschen gestanden, aber man hatte halt doch genügend Anstand, um nicht auf die Körpermitte der anderen Jungs zu starren. Rafiq durchlief ein prickelndes Gefühl bei dem Anblick, und zum Glück hatte er schon seine lange Trainingshose angezogen, denn ansonsten hätte Vincent seinen Schwanz bemerkt, der sich langsam verhärtete.

Und dann passierte es. Als Rafiq das T-Shirt aus seiner Sporttasche rauszog, flog ein Heft auf den Boden der Umkleide. Die beiden waren wie versteinert, obwohl nicht ganz klar war, wem es in diesem Moment peinlicher war. Ganz offensichtlich hatte Vincent Rafiq mit einem Pornoheft erwischt. Daran war an sich nichts Ungewöhnliches in ihrem Alter, allerdings waren auf dem Heftcover zwei Männer zu sehen.

Rafiq versuchte schnell das Heft in seiner Tasche verschwinden zu lassen und drehte sich ab, damit er Vincent nicht in das Gesicht zu schauen brauchte. Er hätte vor Scham im Boden versinken können, und er wusste nicht, wie er den plötzlichen Gedankenschwall in seinem Kopf unter Kontrolle bekommen sollte. Hier stand sein bester Freund neben ihm, und soeben hatte dieser ihn mit einem Pornoheft entdeckt, das unmissverständlich durchblicken ließ, was Rafiq geil fand – und das waren ganz offensichtlich keine Mädchen.

„Hey Raf“, sagte Vincent. „Lass mal losradeln, dann können wir unterwegs schnacken“. Vincent versuchte, seinen Freund aus der misslichen Lage zu befreien. Rafiq bedeute ihm sehr viel und nichts täte ihm mehr weh, als seinen Freund verletzt zu sehen. Er gab ihm einen Knuff, schnappte sich das saubere T-Shirt und fing an sich abzutrocknen und dann anzuziehen. Unterdessen fingen aber auch bei Vincent die Gedanken im Kopf an zu rasen; noch wusste Rafiq nicht, dass auch bei seinem Freund eine reinste Gefühlslawine durch seinen Kopf rauschte.

Rafiq war nicht in der Lage, großartig Konversation zu halten, und so fuhren die beiden Jungs wenig später wortlos zusammen nach Hause.

Nach etwa zehn Minuten waren die Jungs zwischen den weitläufigen Tulpenfeldern angekommen; es war wieder ein herrlicher Sommertag.

„Warte mal“, sagte Vincent und tat so, als wollte er etwas aus seiner Flasche trinken.

„Du weißt, du bist mein bester Freund. Und du weißt, dass du mit mir über alles reden kannst. Ich würde mich niemals über dich lustig machen – no matter what. Also frage ich jetzt mal ganz einfach so... bist du schwul? – Und warte, bevor du was sagst, will ich dir sagen, dass ich... naja... also, ich steh auf Jungs. Also ganz genau...“ Vincent zögerte etwas, denn es war schon eine etwas ungewohnte Situation. „Also ganz genau...“, setzte er wieder an, „ich mag dich unglaublich gern. Also ich meine... ich glaube, ich liebe dich.“

Rafiq konnte kaum glauben, was sein bester Freund ihm gerade gebeichtet hatte. Bislang hatte er das Gefühl, der Einzige auf der Welt zu sein, bei dem etwas nicht ganz richtig im Kopf war. Er hatte niemanden zuhause, mit dem er reden konnte, war er doch in einer sehr konservativen Familie aufgewachsen. Sein Vater würde nie verstehen, was es bedeutet Jungs anstelle von Mädchen zu mögen.

„Vince“, kam es Rafiq langsam über die Lippen. „Weißt du, was du da sagst?“

Aber Vincent brauchte gar nichts weiter zu sagen. Es waren unglaublich starke Emotionen, die gerade seinen Körper durchströmten und die alles in den Schatten stellten, was er je zuvor erlebt hatte. Er legte sein Fahrrad einfach an das Gebüsch, machte einen Schritt auf seinen besten Freund zu und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. In diesem Moment wusste Vincent, dass der für ihn schönste Junge auf Erden soeben zu viel mehr als nur seinem allerbesten Freund geworden war.

 

Auch Rafiq, der immer noch wenig sagen konnte, fühlte, als ob auf einmal tausend Tonnen Last von ihm abgefallen waren. Die Gefühle, die er schon lange für seinen Freund empfunden und immer unterdrückt hatte, breiteten sich in seinem Körper wie ein Lebenselixier aus. Es war, als ob ein Staudamm in seinem Inneren gebrochen war und alles, was sich bislang aufgestaut hatte, nun freien Lauf hatte.

„So, und nun lass nach Hause, du kannst heute Abend bei uns essen. Ist doch jetzt alles geregelt, oder?“, sagte Vincent. Ohne weitere Worte zu verlieren, radelten sie gemeinsam weiter; beide fühlten sich von einem Moment zum anderen wie im siebten Himmel.

An diesem Abend war nichts wie zuvor. Vincents Mutter war es gewohnt, dass ihr Sohn seinen besten Freund Rafiq mit nach Hause brachte, um gemeinsam den Kühlschrank zu leeren. Wie immer verdrückten sich die beiden nach dem Essen nach oben, meistens um gemeinsam zu zocken oder einen Film zu sehen.

Nichts dergleichen passierte an diesem Abend. Die beiden waren gerade mit dem Essen fertig und hatten sich die ganze Zeit wie aufgedreht über Gott und die Welt unterhalten. Vincents Mutter konnte sich nur wundern und blickte zu ihrem Sohn hinüber, der ihr einfach nun zublinzelte. Nun stürmten sie lachend nach oben in Vincents Zimmer.

Kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, war Vincent schon regelrecht über Rafiq hergefallen und wollte ihn von seinem T-Shirt befreien. Rafiq ließ Vincent gewähren und überließ ihm die Kontrolle in dieser völlig neuen Situation. Der Anblick des trainierten Körpers, der sich unter dem weißen T-Shirt verbarg, hatte Vincent auf Hochtouren gebracht, und nun war der Moment gekommen, in dem er sich nicht länger zurückhalten konnte – nicht länger zurückhalten wollte.

„Vince... warte!“, sagte Rafiq, der inzwischen mit freiem Oberkörper vor seinem Freund stand. „Ich liebe dich“, war alles was er dann hervorbrachte und drückte seinen Körper an den des Freundes, der inzwischen ebenfalls sein T-Shirt ausgezogen hatte.

Beide sagten nichts weiter, als sie sich innig umarmten. Vincent hatte schon immer den durchtrainierten und braungebrannten Körper seines Freundes bewundert. Dass er ihn jetzt direkt an seinem eigenen Körper spüren konnte, grenzte an ein Wunder. Er ließ Rafiq aus der Umarmung und befingerte dessen dunkle und harte Brustwarzen, die er zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Ein heißes Kribbeln ging durch Rafiqs Körper, als sein Freund die beiden sensiblen Knospen seiner Brust bearbeitete. Inzwischen merkte er, dass er auch untenrum immer härter wurde und sein Schwanz am liebsten seine Boxershorts gesprengt hätte.

Beide konnten kaum glauben, was in diesen Minuten passierte. Nach einer kurzen Pause sagte Rafiq: „Ich bin schon wieder durchgeschwitzt vom Radfahren. Sollen wir nochmal Duschen?“

Vincent musste grinsen, denn er wusste genau, warum Rafiq ihn gefragt hatte. Hand in Hand huschten sie mit nacktem Oberkörper über den Flur in das Badezimmer. Und dann passierte alles sehr schnell. Beide hatten sich in Nullkommanichts aus ihren Klamotten geschält und standen sich jetzt völlig nackt gegenüber. Das war an sich nichts Neues, denn schließlich standen sie schon so oft nebeneinander in der Dusche ihres Vereins.

Aber an diesem Abend war alles neu – nichts war mit dem vergleichbar, was zuvor geschehen war. Vincent bemerkte, dass sich Rafiqs Schwanz in der Zwischenzeit beachtlich vergrößert hatte. Auch er selbst hatte inzwischen einen Halbsteifen bekommen, der fröhlich auf und ab wippte, als er auf seinen Freund zutrat. Beide spürten, wie sich das Blut in ihren Schwänzen aufstaute, und der sich daraus ergebende Druck war etwas, was beide erschauern ließ. Man konnte regelrecht den Herzschlag an ihren Schwänzen erkennen, die sich bei jedem Pumpen weiter mit Blut füllen.

Kurzerhand nahm Vincent Rafiqs Schwengel in die Hand und fing langsam an, daran zu wichsen. Rafiq war der einzige Junge im Verein, der beschnitten war und schon immer hatte die Eichel, die wie aufgeschraubt auf dem Schaft war, eine Anziehungskraft auf Vincent ausgeübt. Jetzt war der Moment gekommen, wo er ohne viel nachzudenken die saftige Knolle seines Freundes in die Hand nehmen und damit herumspielen konnte.

 

Rafiq presste seine Arschbacken zusammen, um den Druck in seinem Schwanz noch weiter zu erhöhen. Vincent merkte sofort, wie sich die Eichel seines Freundes mit noch mehr Blut füllte und ganz hart wurde. Vincent drückte seine Finger in die dunkelblaue Pflaume am Schwanzende und bemerkte sofort die Reaktion seines Freundes, der die Augen schloss und den Kopf nach hinten streckte.

Auch Rafiq hatte in der Zwischenzeit jegliche Hemmung verloren und befingerte den derweil steinhart gewordenen Penis seines Freundes.

„Soll ich dich mal von der Fleischmütze befreien?“, fragte Rafiq, was aber eher eine rhetorische Frage war, denn er hatte schon angefangen, langsam die Vorhaut am Schwanz seines Freundes zurückzuziehen. Genauso fasziniert wie Vincent von dem beschnittenen Schwanz mit der freiliegenden Eichel war, war Rafiq von der Vorhaut seines Freundes begeistert. Auch wenn er die Vorhaut wegen der Erektion nicht vollständig hin und her bewegen konnte, so war es ihm doch ein Vergnügen, diese immer wieder nach vorn zu schieben, nur um zu sehen, dass diese wenig später wieder hinter die Eichel zurückglitt.

Schon immer, wenn sie gemeinsam in der Dusche im Verein standen, hatte sich Rafiq gewünscht, einmal mit der Vorhaut eines Jungen spielen können. Dass er jetzt dieses weiche Stück Haut seines besten Freundes mit eigenen Händen bearbeiten konnte, kam ihm geradezu wie ein Wunder vor, von dem er nie zu träumen gedacht hätte.

Vincent war es nicht gewohnt, direkt an seiner Eichel zu arbeiten, jedenfalls nicht für länger. Viel zu empfindlich war er und so wichste er eher auf herkömmliche Art und Weise. Seine Vorhaut gab der Eichel dabei immer einen gewissen Schutz, wenn er sie vor- und zurückschob. Aber jetzt war sein bester Freund dabei, seine angeschwollene Eichel zwischen den Fingern zu kneten.

„Wollten wir nicht duschen?“, fragte Rafiq, aber Vincent drückte ihm einfach nur einen Kuss auf den Mund. Danach strich er langsam mit seinem Zeigefinger über den leichten dunklen Flaum, der sich auf Rafiqs Oberlippe bildete. Vincent selbst war noch völlig glatt im Gesicht; am liebsten würde er an diesem Zustand auch nichts geändert haben wollen. Aber natürlich wusste er auch, dass die Pubertät kein Wunschkonzert war.

Die beiden Jungen standen dicht aneinandergeschmiegt. Beiden hatten ihre Hände in die knackigen Halbmonde des anderen vergraben. Vincent hatte das Gefühl, als könne er jede einzelne Muskelfaser im Hintern seines besten Freundes ertasten. Er war etwas mutiger und zog langsam die Arschbacken des so geliebten Jungen auseinander und tastete sich bis zu dessen Loch vor. Langsam rotieren die Finger beider Hände um diesen sensiblen Punkt, und es war Rafiq ganz klar anzumerken, dass er es sichtlich genoss. Es war der erste Abend an dem sich die beiden so innig liebten und Vincent wusste, dass er nichts zu überstürzen brauchte. Langsam drückte sein Mittelfinger gegen die Rosette und gab Rafiq eine sanfte Massage. Er versuchte sich einen Weg nach innen zu bahnen, merkte aber Rafiqs Widerstand und ließ wieder von ihm ab. Stattdessen blickte er ihm in die dunklen Augen und konnte Tränen sehen – er wusste, es waren einfach nur Tränen der Erlösung und Freude.

Die beiden steinharten Schwänze waren immer noch dicht aneinandergedrückt und waren deutlich gegenseitig spürbar. Beide Jungen hatten gut durchtrainierte Körper, und es war kein Fett an ihrem Bauch, in denen sich ihre beiden Fleischwürste hätten eindrücken können. Stattdessen rieben die beiden Jungs ihre Schwänze gegeneinander, während sie sich weiterhin fest umarmten. Genauso deutlich wie die beiden Latten am Bauch konnte Rafiq die harten und rosigen Brustwarzen seines blonden Freundes an der eigenen Brust spüren.

Inzwischen waren die beiden Freunde dermaßen geil geworden, dass es an der Zeit war, sich vollends hinzugeben. Es waren die schönsten Augenblicke, die die beiden bislang in ihrem Leben erfahren hatten.

Rafiq war dabei, die beiden saftigen Klöten in Vincents Sack zu befingern, der prall unter seinen stahlharten Schwanz hing.

 

„Nicht leicht, wenn alles so straff ist“, grinste Rafiq seinen Freund an.

„Kann mir ja nicht passieren“, kam prompt die Antwort von Vincent, der sich ebenfalls an den Eiern seines Freundes zu schaffen machte. Im Gegensatz zu seinem eigenen Sack war Rafiqs Sack ganz schlaff und die beiden Glocken hingen deutlich sichtbar in dem Sack.

„Wie geil ist das denn“, sagte Vincent als er die beiden Eier seines Freundes durch die Finger gleiten ließ. Rafiq genoss es sichtlich, als sein Freund das sensibelste aller Organe in den Händen hatte und damit herumspielte. Er wusste, dass auch sein Freund eine besondere Vorliebe für seine Kronjuwelen hatte. Der glatte sanfte Sack, der zwischen den Beinen baumelte war wie eine Einladung für seinen Freund. Rafiq genoss es, wenn Vincent langsam den Druck aufbaute, der ihn fast um den Verstand brachte.

Nachdem sie sich so beide eine Weile lang gegenseitig die Eier befummelt hatten, gingen sie wieder dazu über, sich ihren Lustkolben zu widmen. Beiden hatten ihre volle Erektion erreicht und noch steifer und steiler war einfach nicht mehr möglich.

„Also ich will jetzt einfach nur noch zusammen mit dir kommen“, sagte Rafiq, dem der Saft so langsam aber sicher aufstieg. „Meine Klöten sind dermaßen voll, die Sahne muss jetzt echt raus“.

„Ich auch. Komm jetzt, wir gehen endlich in die Dusche.“

Das warme Wasser perlte an den schweißgebadeten Körpern der beiden Jungen ab, als sie sich gegenseitig ihre Schwänze wichsten. Vincent war der erste, der seine Ladung nicht weiter halten konnte und stöhnte auf, als er seine Sahne abspritzte. Aber auch Rafiq war derart aufgeladen, dass auch er wenig später sein Sperma in die Dusche pumpte.

Wieder standen sie dicht aneinander und merkten, wie sich die warme Sahne zwischen ihren Körpern verteilte, bevor sie nach unten lief. Was für ein kostbarer Saft es doch war, der hier einfach so in den Ausfluss gespült wurde – so viel mehr könnte man damit anfangen, dachten beide gleichzeitig ohne es auszusprechen. Aber wie gesagt, heute war der erste gemeinsame Abend, und es sollte sicherlich noch viele Gelegenheiten in der Zukunft geben, neue Dinge auszuprobieren.

Beide standen noch für weitere zehn Minuten eng umarmt unter der Dusche, während das warme Wasser einfach so über sie hinweg lief. Sie waren beide still, denn es gab nichts zwischen den ihnen zu reden – alles war gesagt. Es war, als ob sie beide in einem engen Gefängnis gesessen hätte und sich das erste Mal ungehindert hatten ausstrecken konnten.

An diesem Abend hatten die Jungs den intensivsten und schönsten Orgasmus ihres Lebens erlebt, der alle Grenzen gesprengt hatte, die sie bislang in ihrem Kopf hatten.

„Weißt du was“, sagte Rafiq. „Ich ruf kurz zuhause an und sag meinem Ellis, dass ich heute Nacht hier bei dir pennen werde.“

Nachdem, was bislang an diesem Abend zwischen den beiden Jungs passiert war, konnte Rafiq jetzt unmöglich nach Hause radeln, um dann allein im Bett zu schlafen. Auch wenn Vincent nichts gesagt hatte, sehnt er sich nichts sehnsüchtiger herbei, als mit seinem Freund die Nacht zusammen zu verbringen.

„Top“, war alles, was Vincent erwiderte und hatte das schönste Lächeln auf seinem Gesicht, was Rafiq jemals bei seinem Freund gesehen hatte. Es kam wie gelegen, dass seine Mutter an diesem Abend Nachtschicht im Krankenhaus hatte und schon kurz nach dem gemeinsamen Abendessen aus dem Haus verschwunden war.

Wenig später lagen die beiden Jungs nackt und eng umschlungen auf Vincents Bett. Ihre beiden jungen Körper waren wie eine Einheit geworden, als sie sich synchron bewegten. Wenn sie zuvor schon den schönsten Höhepunkt ihres Lebens erlebt hatten, dann wussten beide, dass die gemeinsame Nacht das alles nochmal toppen sollte. In dieser Nacht sollten sie beide ihre Unschuld verlieren und ein völlig neues Leben beginnen.

 

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