Der fremde Junge, von dem er nicht einmal den Namen wusste, bescherte Marc das geilste Erlebnis seines Lebens.
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Als Marc aufwachte, wusste er erstmal gar nicht, wo er war. Die Sonne schien durch ein staubiges Fenster direkt in sein Gesicht. Er blickte sich um, und als er das spartanisch eingerichtete Zimmer mit den vier Betten sah, dazu die Rucksäcke und die überall herumliegenden Klamotten, dämmerte es ihm. Richtig, er war in diesem Hostel in Prag, wo er mit seinen drei Kumpels ein paar lustige Tage verbrachte. Auf dem Tisch standen noch die leeren grünen Flaschen, die ihn daran erinnerten, dass er letzte Nacht übelst abgestürzt war.

 

Marc sah auf die Uhr: halb 3 Uhr Nachmittag! Er musste fast 12 Stunden geschlafen haben, wenn man von den Unterbrechungen absah, während derer er den Inhalt seines Magens in die Toilette entleert hatte. Er erinnerte sich dunkel daran, dass er es einmal mit knapper Not gerade noch bis zum Waschbecken geschafft hatte, das es zum Glück in dem Zimmer gab.

Neben sich auf dem Nachttisch fand er einen Zettel: „Hey du Penner, wir sind beim Kanufahren. Gute Besserung und bis später! Luke, Sami & Max“

Richtig, sie hatten ja für heute die Kanutour auf der Moldau gebucht. Und da diese ein ganzes Stück außerhalb von Prag startete, mussten sie in aller Frühe los. Aber dazu wäre er heute unmöglich in der Lage gewesen, also waren seine Kumpels so nett und hatten ihn seinen Rausch ausschlafen lassen.

Sie würden auch erst am frühen Abend zurückkommen, also hatte Marc noch viel Zeit. Nachdem er die Etagentoilette aufgesucht hatte, legte er sich nochmal ins Bett und ließ seine Gedanken schweifen. Der Trip nach Prag war die Idee seiner besten Freunde aus dem Sportclub gewesen, um ihn auf andere Gedanken zu bringen. Seit über einem halben Jahr hatte Marc nämlich einen Durchhänger und war total antriebslos. Genauer gesagt, seit 7 Monaten und 4 Tagen, und auch die genaue Uhrzeit hatte sich in sein Gedächtnis eingebrannt. Seitdem war nichts mehr, wie es vorher war.

Das war genau der Zeitpunkt, als Lena ihm eröffnet hatte, dass sie in einen anderen verknallt war, und mit Marc Schluss machen würde. Knallhart! Es hatte ihn getroffen wie ein Faustschlag. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel, ohne jede Vorwarnung. Und das nach fast 3 Jahren einer Beziehung, die er immer für perfekt gehalten hatte! Und Lena empfand das genauso... hatte er zumindest gedacht.

Lena, dieses Superweib mit dem Traumbody, den tollen Rundungen, ihren prallen Titten und dem geilsten Arsch, den er kannte. Alle Jungs in der Schule waren hinter ihr her, doch sie hatte nur Augen für ihn gehabt. Und sie waren ja auch das perfekte Paar, schon seit der 11. Klasse. Dabei hätte Marc mehr als eine Gelegenheit für einen Seitensprung gehabt, denn viele Mädchen in der Schule und beim Sport himmelten ihn an, und oft genug hatte eine versucht, ihn anzubaggern.

Ja, mit seinem Äußeren konnte Marc sehr zufrieden sein. Mit seinen 1,88 m Körpergröße, dem athletischen Body, seinen mittellangen schwarzen Haaren, dem dunklen, fast südländischen Teint und den braunen Augen sah er wirklich attraktiv aus. Er war sehr sportlich und topfit. Für diesen Sommer hatte er sich schon für den Triathlon angemeldet, doch nach der Sache mit Lena hatte er dann doch keine Lust mehr darauf gehabt.

Lena war auch die erste und bisher einzige, mit der Marc Sex gehabt hatte, und wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte das auch so bleiben können. Sie hatten super harmoniert und immer viel Spaß miteinander gehabt. Seine stattlichen 20x5 cm waren immer einsatzbereit, und sie war auch fast immer spitz. Also hatten sie es zu jeder sich bietenden Gelegenheit miteinander getrieben... nicht nur im Bett, sondern auch mal outdoor oder an anderen außergewöhnlichen Orten, zum Beispiel im Auto am Samstagvormittag mitten auf dem Supermarktparkplatz, im Glockenturm der alten Kirche oder in der Umkleide bei H&M. Und auch bei allem, was sie beim Sex miteinander machten, waren beide immer sehr experimentierfreudig.

Bei der Erinnerung daran wurde Marcs Schwanz sofort hart. Oh Mann, wieso hatte diese Bitch das alles nur kaputt gemacht? Er wusste, er musste einen Weg finden, sich endlich innerlich von ihr zu lösen. Es gab doch noch so viele andere geile Frauen!

Gestern Abend zum Beispiel, als er mit seinen Kumpels in einer Kneipe in der Prager Altstadt saß. Die amerikanische Studentin, die sich zu ihnen gesetzt hatte, hatte es eindeutig auf Marc abgesehen. Und sie sah wirklich super aus. Immer näher war sie an ihn herangerückt, hatte ihren massiven Busen gegen seinen Oberarm gepresst und ihre Hand auf seinen Oberschenkel gelegt, wo sie immer weiter nach oben wanderte.

 

Als sie ihm schließlich ins Ohr flüsterte, ob er mit in ihr Apartment kommen wolle, musste er plötzlich wieder an Lena denken und verließ fluchtartig das Lokal. Draußen verfluchte er sich dann dafür, dass er diese Gelegenheit hatte ziehen lassen. Seit der Trennung von Lena hatte er keinen Sex mehr gehabt, und mit der Amerikanerin wäre es bestimmt supergeil geworden.

Seine Freunde versuchten ihn zu trösten und waren weiter mit ihm durch verschiedene Bars und Kneipen gezogen. Dabei hatte er aus lauter Frust mehr getrunken, als ihm gut tat. Und als sie schließlich zurück im Hostel waren, hatte er mit den beiden Flaschen Becherovka, die er eigentlich seinen Eltern und seiner Tante mitbringen wollte, weitergemacht. Ein übles Gesöff... wenn er nur daran dachte, wurde ihm schon wieder schlecht!

Nein, so etwas wie gestern würde ihm nie wieder passieren! Er musste Lena vergessen und lernen, das Leben wieder zu genießen!

Marc beschloss, erstmal zu duschen. Das Hostel hatte auf jeder Etage einen Duschraum. Da um diese Zeit bestimmt niemand außer ihm im Haus war, verzichtete Marc auf die engen Einzelkabinen und stellte sich unter eine der Brausen, die in einer Reihe an der gekachelten Wand angebracht waren. Das heiße Wasser prasselte auf ihn herab, und seine Lebensgeister kehrten langsam wieder zurück.

Unwillkürlich griff Marc sich an den Schwanz, in dem sich sofort das Blut staute. Vielleicht war es ja ganz gut, dass er mal alleine war, denn er hatte schon seit Tagen nicht mehr gewichst, und seine Eier mussten übervoll sein. Mit der rechten Hand umfasste er seinen Kolben, der inzwischen steinhart war. Mit der anderen knetete er seinen dicken Hodensack. Das fühlte sich so gut an, dass er leise aufstöhnte.

Jetzt wanderte seine linke Hand nach oben und strich über seinen glatten, athletischen Brustkorb. Spielerisch kniff er nacheinander seine empfindsamen Brustwarzen, die sofort größer wurden. Ja, Marc liebte seinen Körper, und besonders das mächtige Ding zwischen seinen Beinen. Mit geschlossenen Augen begann er, seinen Ständer mit langen, genießerischen Strichen zu wichsen. Seine Hüften bewegten sich im selben Takt vor und zurück.

Jetzt führte Marc seine linke Hand in die Spalte zwischen seinen kräftigen Arschbacken. Zielsicher schob er den Zeigefinger durch seinen Muskelring. Aaaahhhh, das fühlte sich so geil an!

Auch die anale Stimulation hatte er erst durch Lena entdeckt. Ab und zu hatte er es geil gefunden, sie in ihren Arsch zu ficken, und irgendwann hatte sie gemeint, sie würde den Spieß gerne mal umdrehen. Also hatte sie einen Dildo besorgt, um ihn damit in den Arsch zu ficken. Beim ersten Mal hatte er sich total verkrampft, und es hatte furchtbar weh getan. Aber bald hatte er gemerkt, wie geil es ihn machte, wenn der Gummischwanz seine Rosette durchstieß.

Marc ging in die Knie und fickte sich regelrecht selbst mit dem Finger, während er seinen Hammer immer schneller wichste. Seine Eier schmerzten, das Zeug musste endlich raus! Immer hektischer wurden seine Bewegungen, und schon war er soweit. Ein Schwall heißen Samens schoss aus seiner Eichel. Marc keuchte laut, als er seine mächtige Ladung verschoss. Immer noch hatte er seine Augen geschlossen und genoss das entspannte Gefühl, als die Zuckungen seines Schwanzes langsam nachließen.

Plötzlich hörte Marc ein ächzendes Geräusch. Erschreckt riss er die Augen auf und sah sich um. Ein nackter Junge lehnte an der gegenüberliegenden Wand des Duschraums, hatte seinen steifen Schwanz in der Hand, aus dem im hohen Bogen der Samen spritzte. Marc beobachtete fasziniert, wie die heftigen Schüsse meterweit herausgeschleudert wurden und auf dem Fliesenboden landeten.

Als der Boy sich ausgespritzt hatte, grinste er frech und sagte irgendetwas in einer Sprache, die Marc nicht verstand. Auf einmal wurde Marc bewusst, was gerade passiert war, und er drehte sich verschämt zur Wand. Er war beim Wichsen erwischt worden, wie peinlich war das denn! Noch dazu von einem fremden Jungen, der sich dabei selbst einen heruntergeholt hat. Der war doch bestimmt schwul! Marc zitterte am ganzen Körper und hoffte, dass der andere so schnell wie möglich verschwand.

 

Das Schlimme war, Marcs Schwanz stand weiterhin brechend hart von ihm ab. Was war los mit ihm? Er stand doch nicht auf Jungs! Und doch erregte ihn diese ganze Situation irgendwie. Er spürte ein seltsames Kribbeln in seinen Eiern und wusste nicht, was er davon halten sollte.

Plötzlich hörte Marc, wie die Dusche neben ihm angestellt wurde. Er zuckte zusammen und wagte es nicht, sich umzusehen. Und sein Ständer wollte einfach nicht abschwellen. Er drehte sich von dem anderen weg und wusste nicht, was er machen sollte. Das Ganze schien endlos zu dauern, und er kam sich wie ein Idiot vor.

Endlich wurde die andere Dusche wieder abgestellt, und Marc hörte patschende Schritte, die sich von ihm entfernten. Endlich! Er wartete noch eine Minute, dann blickte er sich vorsichtig um. Der blonde Boy stand in der Mitte des Duschraums, hatte Marc den Rücken zugedreht und trocknete sich gerade ab.

Der Junge war etwa einen Kopf kleiner als Marc, hatte kurze blonde Haare und sehr schlank. Als er sich jetzt nach vorne beugte, um seine Füße abzutrocknen, war die haarlose Rosette zwischen seinen Arschbacken zu sehen. Bei diesem Anblick pochte Marcs Hammer noch heftiger. Er wusste nicht, was mit ihm los war. Wieso machte ihn der Anblick dieses Jungen nur so geil?

Plötzlich drehte der Boy sich um und sah Marc direkt in die Augen. Dann glitt sein Blick nach unten und blieb an Marcs mächtigem Ständer hängen. Der Junge leckte sich langsam mit der Zunge über die Lippen. Er warf das Handtuch beiseite und kam auf Marc zu. Der wich unwillkürlich zurück, bis er die kühlen Fliesen an seinem Rücken spürte.

Wie in Zeitlupe kam der Boy immer näher. Sein Schwanz, der etwas kleiner als der von Marc war, aber schön gerade und von einer dicken Eichel gekrönt, stand waagrecht von ihm ab. Ohne lange nachzudenken streckte Marc die Hand aus und umfasste den harten Kolben. Es war das erste Mal, das Marc das Geschlechtsteil eines anderen in der Hand hatte, aber es fühlte sich total geil an.

Der Junge kam noch näher, bis sich ihre Oberkörper berührten und sein Hammer zwischen Marcs muskulöse Oberschenkel glitt. Fast automatisch drückte Marc seine Beine zusammen und spürte, wie das harte Glied an der Innenseite seiner Schenkel pulsierte, während sich sein eigener Ständer gegen die glatte Bauchdecke des Unbekannten drückte. Der Junge keuchte auf und umfasste Marcs Körper. Er packte seine prallen Hinterbacken und presste sich noch enger an Marc, während er mit dem Unterleib fickende Bewegungen machte, so dass sein Schwanz zwischen Marcs massigen Oberschenkeln hin- und herglitt. Unwillkürlich schlang Marc seine Arme um den Oberkörper des Jungen. Das alles fühlte sich total geil an!

Plötzlich löste sich der Blonde von Marc und ging in die Knie. Und bevor Marc wusste, wie ihm geschah, hatte der Boy schon seinen Hammer tief in seine Mundhöhle eingesaugt. Marc blieb die Luft weg. Der Junge presste seine Lippen um seinen mächtigen Schwanz, ließ ihn in seinem Mund hinein- und hinausgleiten und leckte zwischendurch mit seiner Zunge über den Stamm und die Eichel. Dazu knetete er Marcs dicke Eier mit beiden Händen.

Marc begann am ganzen Körper zu zittern. Seine Knie gaben nach und er musste sich am Brausekopf festhalten. Lena hatte ihn zwar auch oft geblasen, aber so geil wie bei diesem Boy hatte sich das nie angefühlt. Marc war kurz davor, seine Ladung in den Mund des Jungen zu rotzen.

Doch der schien zu merken, was los war, und entließ Marcs zuckenden Schwanz aus seiner Mundhöhle. Er ging weiter nach unten und fing an, Marcs Eier mit der Zunge zu bearbeiten. Einzeln saugte er sie in den Mund, was Marc zwar ein bisschen wehtat, aber gleichzeitig fühlte es sich unglaublich geil an.

Marc spürte, wie eine Hand des Jungen sich zwischen seine Arschbacken schob. Kurz darauf umspielte ein Finger seine Rosette. Marcs Hammer schwoll bei diesem Reiz so stark an, dass er fast zu platzen schien. Jetzt bewegte sich der Boy unter ihm, und im nächsten Moment spürte Marc, wie dessen Zunge durch seine Arschritze glitt.

 

Marc glaubte, vor Geilheit zu vergehen. Er beugte sich nach vorne, um dem leckenden Boy mehr Raum zu geben. Eifrig umspielte die Zunge seinen Muskelring. Marc schrie erregt auf, ging in die Knie und drückte seinen Hintern auf das Gesicht des Jungen. Jetzt bohrte sich die Zungenspitze durch seine Rosette. Marc packte seine Hinterbacken und zog sie weit auseinander, damit sie noch tiefer eindringen konnte. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Sein ganzer Körper geriet in heftige Zuckungen.

Plötzlich überkam Marc der Wunsch, mehr als nur die Zunge in seinem Arsch zu spüren. Seine Rosette war jetzt vom Speichel des Jungen gründlich eingeschmiert. „Fuck me!“ keuchte er, und der Junge schien ihn zu verstehen. Die Zunge wurde zurückgezogen, und im nächsten Moment spürte er, wie etwas Stumpfes, Warmes gegen seine Rosette drückte. Schon drang die Eichel des Jungen in ihn ein.

Marc hatte das Gefühl, die Welt um ihn herum würde explodieren. Das Gefühl war so geil, dass er dem Fickschwanz entgegenkam, bis dieser ganz in ihm steckte. Marcs Körper wurde von einem geilen Schauder durchgeschüttelt. Noch nie hatte er einen so intensiven Reiz verspürt.

Das Ganze steigerte sich noch, als der Boy jetzt mit langsamen Fickbewegungen begann. Marc kam ihm bei jedem Stoß entgegen, wollte das heiße Stück Fleisch so tief wie möglich in sich spüren. Innerhalb kürzester Zeit wurden ihre Bewegungen immer hektischer.

Ohne dass er seinen Schwanz berührt hätte, begann Marc, seine Ladung abzurotzen. Die heißen Strahlen schossen mit voller Wucht aus seiner Eichel und landeten auf dem Fliesenboden. Schub um Schub feuerte er seine Ladung ab, die kein Ende zu nehmen schien. Marc spürte, wie der Junge tief in seinem Darm ebenfalls seinen Saft verschoss. Tief in sich fühlte er das Pulsieren des Kolbens, während der Fickboy zuckend auf Marcs Rücken lag und ihm heftig ins Ohr keuchte.

Als es schließlich vorbei war, verpasste der Boy Marc noch einen letzten kräftigen Stoß mit seiner Hüfte und zog sich dann aus ihm heraus. Schwer atmend hockte er sich auf den Fliesenboden. Marc setzte sich neben ihn und lehnte sich an die Wand. Die Spritzerei hatte ihn total ausgelaugt, und doch stand sein mächtiger Schwanz mit unverminderter Härte nach oben.

Das blieb dem Boy natürlich nicht verborgen. Er sah Marc lächelnd an und sagte wieder irgendetwas in seiner seltsamen Sprache. Dann berührte er Marc an der Schulter und gab ihm mit entsprechenden Gesten zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen sollte. Marc kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach. Bestimmt wollte sich der Boy mit einem Blowjob für den geilen Fick bedanken.

Doch er hatte sich getäuscht. Der Junge beugte sich über Marc, sein Mund näherte sich dem seinen, und schon trafen sich ihre Lippen. Zuerst zaghaft, dann immer bereitwilliger spielten ihre Zungen miteinander. Marc war fasziniert, der unbekannte Junge küsste ihn so leidenschaftlich und intensiv, als wären sie ein Liebespaar. Marc hätte nie gedacht, dass es sich so toll anfühlt, einen Jungen zu küssen.

Plötzlich spürte Marc etwas Warmes, Enges um seine Eichel. Ihm war sofort klar, was das bedeutete. Ohne mit der Küsserei aufzuhören, hatte der Junge Marcs Schwanz in seine Rosette aufgenommen. Tiefer und tiefer ließ er das mächtige Gerät in sich gleiten, bis es ganz drin war. Marc konnte die Eier und den harten Schwanz des Jungen an seiner Bauchdecke spüren.

Marc fühlte den engen Muskelring und die schleimige Wärme, die seinen Schwanz umgab. Ganz kurz musste er daran denken, dass er mit Lena nie so etwas Intensives erlebt hatte. Doch der Gedanke an seine Ex verschwand sofort wieder, als der Fremde jetzt begann, seinen Unterleib ganz langsam anzuheben und wieder zu senken. Marc fühlte sich wie im Paradies. Dazu die intensive Küsserei... es hätte ewig so weitergehen können.

Doch Marc spürte auch, dass er schon wieder unaufhaltsam auf dem Weg zum Orgasmus war. Die Auf- und Abbewegungen des Jungen wurden allmählich immer schneller. Er richtete seinen Oberkörper auf und ritt nun wie im Galopp auf Marcs Schwanz. Bei jeder Abwärtsbewegung klatschte sein Ständer auf Marcs Bauchdecke.

Marc kam dem Boy bei jedem Eindringen mit einem kraftvollen Stoß seines Unterleibs entgegen. Sein Höhepunkt war nicht mehr aufzuhalten. Er packte den Hammer des Jungen und wichste ihn heftig. Schon nach wenigen Sekunden schrien beide gleichzeitig laut auf, und während Marc seinen Samen tief in den Darm des Jungen verströmte, schossen die heißen Strahlen mit Hochdruck aus dessen Eichel und sauten Marcs Oberkörper und Gesicht von oben bis unten ein. Minutenlang schien ihre Spritzerei zu dauern, und Marc genoss das Gefühl, als sich seine schmerzenden Eier komplett entleerten.

Völlig ausgelaugt lag er schließlich da. Der Boy beugte sich nach vorne, und Marcs Schwanz glitt mit einem Schmatzen aus seiner Rosette. Der Junge beugte sich über Marc und gab ihm nochmal einen intensiven Kuss. Dann flüsterte er etwas in Marcs Ohr, das sich anhörte wie „Kössenem“, stand auf, packte sein Handtuch und war im nächsten Moment aus dem Raum verschwunden.

Marc fühlte sich, als wäre er aus einem schönen Traum erwacht. Aber nein, die klebrigen Samenspuren auf seinem Oberkörper und in seinem Gesicht zeigten ihm, dass es kein Traum war, dass er das alles gerade ganz real erlebt hatte! Dieser Junge, von dem Marc nicht einmal den Namen wusste, hatte ihm ganz unverhofft das geilste Erlebnis seines Lebens beschert.

Marc musste kurz an Lena denken. Was war er doch für ein armseliger Idiot gewesen, dieser blöden Schlampe so lange hinterherzutrauern! Das war jetzt endgültig vorbei.

 

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