Der neue Kollege will mich verführen und sitzt willig unter meinen Schreibtisch.
Fetisch / Muskeln / Sportler
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Mein Name ist Lars und ich war 34 Jahre alt. Ich machte regelmässig Sport und hatte einen leicht trainierten Körper mit einer etwas stärkeren Behaarung. Sonst hatte ich blonde mittellange Haare und trug meist einen Bartschatten, da ich nicht jeden Tag mich rasiere. Ich habe einen leichten Fetisch für enganliegende Anzüge, die an meinem Körper reiben und mich dadurch erregen. Es war also keine grosse Überraschung das ich Versicherungsangestellter wurde. Aufgrund der Coronakrise arbeiteten die meisten Kollegen dauerhaft im Home Office und im Grossraumbüro waren nur zwei weitere Angestellte dauerhaft anwesend. Da ich daheim kein Festnetztelefon habe und meine Onlineangelegenheiten bequem per Smartphone erledigen konnte hatte ich daheim keinerlei Ausstattung um ebenso von daheim arbeiten zu können. So konnte ich in der ruhigen Zentrale arbeiten und manchmal wichste ich mir ungestört in der Firmentoilette meinen immer mal wieder harten Prügel ab.

 

Vor zwei Wochen kam ein neu eingestellter Kollege zu mir den ich einarbeiten sollte bevor auch er in das Home Office wechseln sollte. Manuel war 30 Jahre alt und ähnlich gross wie ich. Er trug modische Anzüge, die seine drahtige Figur betonten. Manuel hatte kurze braune Haare und einen Drei-Tage-Bart. Seine warmen grünen Augen und das sympatische Lächeln wickelten bestimmt jede Frau um den Finger. Bei der Einarbeitung am Computer sassen wir nebeneinander. Ich bot ihm schnell das Du an nachdem wir fast gleich alt waren. Trotz der Abstandsregeln rückte er sehr nah und ich roch sein männliches Deo. Die folgenden Tage liess ich die Krawatte und das Unterhemd weg. So sah man unter meinem einfarbigen Hemd die Nippel durchscheinen. Die oberen zwei Knöpfe des Hemdes liess ich offen, so dass mein üppiges Brusthaar herausschaute. Immer wieder sah mir Manuel auf den Oberkörper was meinen Pimmel in der engen Stoffhose in regelmässigen Abständen zucken liess.

Irgendwann war ich so abgelenkt, dass ich die Arbeitsschritte unterbrach und auf die Toilette eilte. Am Pisseur holte ich meine steifen 17x5 aus der Stoffhose heraus und musste einfach wichsen. Dabei dachte ich an den neuen Kollgen und liess meine Hand hin und her gleiten. Mit der anderen Hand zwickte ich meine Brustwarzen und seufzte erregt. Ein Faden Vorsaft seilte sich langsam von meiner beschnittenen breiten Eichel ab und baumelte umher. "Wow ist der steif." sagte plötzlich jemand direkt neben mir. Erschrocken drehte ich den Kopf. Manuel stand neben mir am zweiten Pisseur und blickte erregt auf meinen Schwanz. "Du bist auch schwul oder? Ich seh doch deine Blicke." stellte er einfach fest und holte seinen Lümmel hervor. Ich sah mit offenem Mund zu wie sein Teil sich aufrichtete. Dann glitt seine Hand schnell am adrigen Schaft auf und ab, der etwa 16x4 gross war. Erschrocken packte ich meinen Prügel ein und eilte aus der Toilette. Noch nie war ich erwischt worden beim Masturbieren, da ich normalerweise in die Kabinen verschwinde. Das war mir sehr peinlich. Hoffentlich erzählte Manuel dies nicht herum. Wenn der Chef das mitkriegen würde - das wäre eine Katastrophe. Aber der attraktive Neue hatte ja sofort mitgewichst. Ich dachte sofort an seinen Schwanz und meine eigene Männlichkeit beulte dabei meine Hose verräterisch aus. Den restlichen Tag ging ich Manuel aus dem Weg, der mir verunsicherte Blicke durch das Grossraumbüro zuwarf.

Am nächsten Tag hatten die vier anwesenden Mitarbeiter eine Besprechung. Wir sassen in einem separaten Raum an einem runden Tisch und unterhielten uns über Arbeitsabläufe. Manuel hatte sich sofort neben mich gesetzt, den Stuhl etwas zu mir gedreht und legte sich entspannt zurück. Immer wenn ich ihn ansah wurde mir ganz warm und er lächelte süss zurück. Plötzlich erstarrte ich mitten im Satz. Manuel hatte offensichtlich seine schwarzen Schuhe ausgezogen und hatte ein Bein unsichtbar für die anderen Angestellten angehoben. Sein Fuss wanderte über meinen Oberschenkel zu meinen Schritt. Der Socken glitt über meine Stoffhose und Manuel nutzte die Zehen um mich zu streicheln. Dann landete er direkt auf meiner Beule, die wegen seiner Zuwendung immer grösser wurde. Seine Zehen glitten an meinem erwachenden Ständer auf und ab. Ich leckte mir kurz die Lippen und sah ihn an. Er grinste wie ein Spitzbube und sein Fuss setzte seine Massage an meinen edelsten Teilen fort. Ich spreizte die Beine etwas weiter da es sich total gut anfühlte. Mein Ständer drückte extrem gegen die Hose, aber Manuels Zehen glitten zärtlich weiter über den abstehenden Schaft. Schon nach kurzer Zeit begann ich Lusttropfen abzusondern. Schnell breitete sich ein nasser Fleck im Stoff aus, der meine Boxershort und die Anzughose rasch durchnässte. Manuel musste dies auch an seinem Socken bemerken. Nur mit Mühe unterdrückte ich ein Stöhnen und krallte mich in die Stuhllehnen. Langsam glitt ich tiefer im Stuhl. Ein erstes Zucken ging durch meinen Ständer. Eine an mich gerichtete Frage schreckte mich auf und ich setzte mich aufrecht hin, so dass der Kontakt zu Manuels Fuss unterbrochen wurde. Eine Schweissperle lief über meine Wange. Ich wischte sie fort und versuchte mich auf die Antwort zu konzentrieren. Manuel lächelte mich an und zwinkerte mit seinen schönen Augen. Zum Glück endete die Besprechung bevor die Anderen irgendetwas bemerkten. Manuel machte mich total an und ich wollte ihn auch überhaupt nicht abwehren. Der Druck in meinen Eiern war gross da ich schon drei Tage nicht gespritzt hatte. Als die drei Kollegen rausgingen atmete ich tief durch und sah auf meine Hose. Ein dunkler nasser Fleck zierte den Schritt. Ich überlegte auf die Toilette zu verschwinden, aber so leicht wollte ich es dem smarten Anzugträger nicht machen mich dort abzufangen. Also arbeitete ich im Grossraumbüro trotz meiner Erregung weiter. Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt das er mich so anmachte, aber ich hatte in Bezug auf die Umgebung immer noch Zweifel. Was wenn wir bei sexuellen Spielen erwischt würden?

 

Am Nachmittag hatte ich eine Videokonferrenz mit unserem Chef. Ich sollte meine Leistungsbeurteilung für die letzten Monate erhalten. Ich setzte mich hin und startete den Laptop, der auf dem Tisch vor mir stand. Wir schalteten die Kameras an den Geräten ein so dass wir uns trotz seinem Home Office wenigstens sehen konnten. Der Bildausschnitt zeigte jeweils nur den Kopf des Anderen. Zuletzt setzte ich den mit dem Telefon verbundenen Kopfhörer auf um frei sprechen zu können. Mein Boss begann zu reden dass er mit mir zufrieden war und ich die Einarbeitung des neuen Kollegen super umgesetzt hätte. Ich schmunzelte und dachte kurz an den süssen Manuel. Plötzlich ging die Tür auf und Manuel schlich leise herein und schloss die Tür ab. Er deutete mir sofort an leise zu sein. Ich musterte ihn verwirrt. Manuel kniete sich hin und krabbelte unter den Schreibtisch. Zwischen meinen Beinen drückte er meine Schenkel auseinander. Ich sah kurz runter und dachte nur was er wohl jetzt wieder plante. Leise wurde mein Reissverschluss geöffnet und meine Hose aufgemacht. Ich spürte wie er den Gürtel lockerte. Schon umschlossen seine zärtlichen Finger meine noch weiche Männlichkeit und zogen sie aus der Boxer. Er klemmte dann die Boxershort unter meine fetten Eier, die so prall unter meinem Pimmel lagen. Manuel begann mich langsam zu wichsen. Sofort fühlte ich die Erregung aufsteigen und mein Schaft wurde grösser. Mein Schwanz richtete sich auf und wurde total steif. Manuel grinste und sah kurz unter der Schreibtischkante zu mir hoch. Ich konnte nur kurz runterblicken weil mein Chef dies sonst wegen der Kamera mitbekommen würde. Langsam beugte sich Manuel vor und küsste meinen Sack. Seine Zunge leckte kleine Kreise auf der sensiblen Haut und dann küsste er den Hoden sanft. Er leckte höher und züngelte um die Schwanzwurzel herum. Zärtlich leckte er am Schaft hoch und umkreiste ihn. Ich lehnte mich im Stuhl etwas zurück und genoss die Zuwendung. Hoffentlich konnte ich meine Lust beherrschen, sonst würde mein Chef etwas mitbekommen von der geilen Nummer unter dem Schreibtisch. Manuels Zunge glitt um meine Eichel. Dann küsste er die Schwanzspitze und stülpte die weichen Lippen über die pilzförmige grosse Eichel. Er saugte sie zärtlich. Immer mehr Schwanzfleisch verschwand in seinem willigen Mund. Dann hatte er meinen prallen Stab endlich ganz im Mund. Er schmatzte leise, aber ich hoffte dies würde man über den Kopfhörer nicht vernehmen können. Manuels Kopf ging auf und ab. Langsam wurde er schneller. Immer wieder verschwand mein nasser Schaft in seinem gierigen Blasmaul. Langsam wurden die Schwellkörper sichtbar. Ich unterdrückte ein Seufzen und legte eine Hand in seine Haare. Sanft steuerte ich so seine Bewegungen. Manuel umfasste nun meine Schwanzwurzel und lutschte schneller an der Schwanzspitze. Ich leckte mir kurz die Lippen als mein Vorsaft anfing zu laufen. Kurz sah ich erneut runter. Manuel hatte seinen Schwanz nun ebenfalls befreit und wichste ihn schnell. Sein Ständer ragte prall aus seinem Hosenschlitz und die Nille schimmerte bereits feucht. Ich musste mich mächtig beherrschen um nicht zu stöhnen.

Endlich beendete mein Chef das Gespräch und legte auf. Kaum war sein Gesicht vom Laptop verschwunden und die Kamera aus stöhnte ich laut auf. Manuel setzte kurz ab und grinste zwischen meinen Beinen hoch. "Ich wusste doch du brauchst Entspannung." flüsterte er mit seiner tiefen Stimme. "Du bist ja ganz schön krass drauf dafür das du in der Probezeit bist." hauchte ich ihm zu und begann als kleine Strafe seinen Mund zu ficken. Manuel würgte aber liess sich willig benutzen. Speichel glänzte in seinem Bart. Auch er stöhnte nun mit vollem Mund. Dann verkrampfte sein Körper und sein Pimmel bäumte sich auf. Mehrere Spermafontänen flogen mit Druck aus seiner Schwanzspitze und sauten den Teppich ein. Manuel liess sich nicht aufhalten und widmete sich weiterhin ganz meinem Schwanz. Gierig lutschte er weiter und liess seine Zunge an meiner Eichel flattern. Ich streckte die Beine aus und verschränkte die Arme hinter meinem Kopf. "Ja blas mich ab du geiles Stück." hauchte ich ihm zu. Manuel griff hoch und machte die Knöpfe meines Hemdes auf. Dann fuhren seine grossen Pranken über meine ausgeprägten Brustmuskeln und entdeckten den haarigen Bewuchs darauf. Mittlerweile schwitzte ich etwas. Manuel kam kurz zwischen Tisch und Stuhl hoch. Er küsste meinen Oberkörper und sagte erregt "Bist du toll behaart. Da steh ich voll drauf. Ein echter Kerl!" Er drückte sein Gesicht in meine Achsel und inhalierte den frischen Schweissgeruch tief. Sofort war er wieder unter dem Tisch abgetaucht und lutschte wie besessen an meinem Ständer. Seine Hände wanderten an meine Nippel und massierten sie bis sie total hart abstanden. Mein Atem beschleunigte sich. Erregt sah ich ihm zu wie er versuchte mich zum Orgasmus zu bringen. Mit einem Lächeln gab ich nach. Als Manuel nun meine Nippel hart zwirbelte keuchte ich laut auf. Mein Körper zitterte unkontrolliert und ich fühlte den Saft aufsteigen. Manuel merkte es und erzeugte mit dem Mund Unterdruck. Er saugte sich an meinem Freudenspender fest, der nun wild zu pumpen begann. "Oh Gott Manuel! Ah! Ich komme.... hhhhmmmmm!" presste ich noch heraus. Schon flutete mein Saft in den Mund des willigen Bläsers, der brav alles schluckte was ich ihm schenkte. Etwas zu früh löste sich Manuel, so dass ein Spermaspritzer auf seinem Anzug landete. Atemlos lachten wir beide.

"Wow. Sowas ist mir hier noch nie passiert." sagte ich und sah ihn an. "Aber jetzt müssen wir hier einiges saubermachen damit keiner was kapiert." Manuel kam hoch und kniete vor mir. Ich beugte mich vor und küsste ihn. Er schmeckte noch total nach meinem herben Sperma."Vielleicht sollten wir das nächste Treffen ausserhalb der Firma planen. Ich habe ein grosses Bett daheim." "Ja gern komm ich dich besuchen." flüsterte er und umarmte mich dann lange.

Als wir uns gesäubert hatten und den Raum verliessen fragte eine Kollegin was wir so lange im Besprechungszimmer gemacht hatten. Wir sahen und beide an. "Wir haben die Einarbeitung etwas vertieft." war meine kurze Antwort bevor Manuel anfügte "Ich benötige weiterhin Unterstützung und kann noch nicht ins Home Office wechseln." Wir grinsten uns beide an. Dann gingen wir im Grossraum zurück an die Arbeit. Immer wieder sah Manuel zu mir rüber. Seine Wangen leuchteten leicht rot. Irgendwie spürte ich das ich von ihm mehr wollte als nur Sex, aber das würde sich bald herausstellen.

 

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