Paul will in Erfahrung bringen was der Schotte unter seinem Kilt trägt.
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Am Ende meiner Rundreise durch Schottland mit dem Mietwagen hatte ich noch 4 Tage in Edinburgh gebucht. Tagsüber war ich nun viel draußen unterwegs, weil endlich der nervige Nieselregen aufhörte der mich eigentlich ständig begleitet hatte. Nach der puren Natur freute ich mich auf etwas klassisches Sightseeing. Viel hatte ich von den urigen Pubs der Metropole gehört.

 

Mein Name ist Paul und ich lebte eigentlich in Hamburg. Also war ich regnerisches Wetter schon gewöhnt. Ich arbeite dort in einem Solarium an der Kasse und bin deshalb auch selbst gebräunt. Sonst bin ich 24 Jahre alt, habe blonde Naturlocken und strahlende grüngraue Augen. Meine Statur ist groß und durch regelmässiges Krafttraining kann ich auch einige Muskeln vorweisen. Mit Hanteln hatte ich besonders meinen Bizeps trainiert. Vor dem Urlaub hatte ich meinen ganzen Körper rasiert und hoffte auf eine nette Begegnung mit einem attraktiven Schotten, was sich in den menschenleeren Highlands als Wunschtraum herausgestellt hatte. In der schottischen Metropole erhoffte ich mir nun bessere Chancen.

Als ich dann erstmalig zum Edinburgh Castle kam blieb mein Blick sofort an dem jungen Wachposten vor der Brücke am Hauptzugang kleben. Hinter ihm war ein Wachhäuschen zu sehen. Er stand stramm dort und sah permanent geradeaus in die lärmende Touristenmenge vor ihm, die immer wieder Fotos von ihm machten. Leider hatte er keinen klassischen Dudelsack dabei, sondern ein Gewehr. Eigentlich hatte ich eher ein Schwert erwartet um das Mittelalter-Feeling perfekt zu machen. Der Wachposten war noch größer wie ich, wirkte muskulös und trug einen pechschwarzen kurzen Vollbart. Traditionsgemäß trug er einen verzierten Schottenrock in mehreren Farben. Mein Blick wanderte abwärts und ich konnte etwas von seinen definierten behaarten Waden ausmachen. Kurz leckte ich meine Lippen und trat näher an ihn heran. Als ich in seinem Blickfeld auftauchte sah er mich kurz direkt an. Seine braunen Augen wanderten kurz über mein Gesicht und ich lächelte ihn freundlich an. Angeblich durften sich diese Typen überhaupt nicht bewegen solange sie Wache hielten. Was ich wohl alles mit ihm anstellen könnte wenn wir jetzt hier alleine wären? Ich überlegte auch ob es stimmt, daß die Schotten nichts unter ihrem Kilt trugen. Ich stellte mir vor wie seine mächtige Stange und dicke Bullenklöten permanent am Stoff rieben und dadurch erregt angeschwollen waren. Vielleicht verteilte er sogar schon seinen süssen Vorsaft an der Innenseite des Stoffes. Ich machte ein Selfie mit dem Wachposten und verdrängte meine erotischen Gedanken.

So machte ich meine Besichtigung von Edinburgh weiter, aber der Typ mit seinem sexy Schottenrock ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich bestieg die Hügel um die Stadt und bewunderte das Panorama auf die alten Häuser. Als sich die Sonne senkte beschloss ich zur Pension zurück zu kehren. Vor dem Pub wollte ich mich noch duschen. Ich machte einen kleinen Umweg um nochmal am Schloss vorbeizukommen. Die Touristen waren inzwischen verschwunden und völlig einsam stand mein Objekt der Begierde noch immer auf seinem Posten. Wieder trat ich vor ihn und unsere Blicke trafen sich erneut. "Hi. I'm Paul from Germany." versuchte ich eine Unterhaltung zu beginnen, aber der Schotte reagierte nicht. Durfte er im Dienst überhaupt sprechen? Ich überlegte ob es einen Unterschied zwischen schottischem und englischem Protokoll gab.

Langsam legte ich eine Hand auf seine breite Brust und strich langsam tiefer. Der Schotte zuckte kurz, aber wehrte sich nicht. Ich hielt Blickkoktakt und glitt mit der Hand immer tiefer bis an seinen Kilt. Unter dem Stoff spürte ich eine massige Ausbuchtung. Als ich mehrfach darüber strich öffnete der hübsche Kerl etwas die Lippen. Ein leises Seufzen störte die Stille der einbrechenden Nacht. Grinsend sah ich mich kurz um, beugte mich dann etwas vor und fasste frech unter den Schottenrock. Meine Finger konnten keinen Slip finden und ich fühlte sofort einen mächtigen halbsteifen Stamm, der sofort etwas zuckte. Seine Eier waren schwer und hingen tief. Ich sah hoch zu dem tapferen Soldaten, der trotz meines Tuns noch immer standhaft das Edinburgh Castle bewachte. Meine Hand wanderte am fleischigen Stab auf und ab. Gefühlvoll wichste ich den Prügel. Immer steifer und praller stand sein Kolben von ihm ab. Die Vorhaut rutschte über die breite Eichel zurück und ich befühlte ihre leichte Feuchtigkeit mit den Fingern. Ohne seinen Pimmel zu sehen blieben mir nur die Berührungen unter dem Kilt. Langsam stellten sich schmatzende Geräusche ein und der Typ stöhnte vermehrt. " Oh my god! Can you wait thirty minutes? Go to the park please." seufzte er mit tiefer Stimme. Ich nickte und stand dann auf. Langsam schlenderte ich zum Park hinüber und rauchte eine Zigarette. Ich behielt den Schotten dabei im Blick indem ich mich immer wieder kurz umdrehte. Dann kam die kurze Wachablösung und ein anderer kleinerer Schotte nahm seinen Platz ein. Die reguläre Wachablösung für die Touristen wird im Regelfall um die Mittagszeit mit vielen Schrittfolgen durchgeführt. Er liess sein Gewehr dann am Wachhäuschen bei dem anderen Uniformierten zurück, der ihm interessiert nachblickte. Rasch folgte er mir dann in den Park, wo wir im Zwielicht zwischen den Büschen verschwanden. Kurz hielten wir uns an den Händen und mein Herz pochte aufgeregt bis wir eine gute Stelle zwischen Bäumen und Büschen fanden, die von allen Seiten nicht gut einzusehen war. Im Schatten der Nacht umarmten wir einander fest. "This feels so good. I want more now!" flüsterte mein süsser Begleiter und lächelte neugierig.

 

Die kleinen Zweige knirschten als ich mich darauf niederkauerte, den Kilt hochzog und meine Lippen gierig über den langen Prachtschwanz stülpte. Ich fühlte seine pochende Eichel und mehrere geschwollene Adern, die sich um seinen mächtigen Schaft spannten. Mein Kopf ging gierig vor und zurück. Immer mehr von der Männlichkeit verschwand in meinem Rachen. Meine Nase steckte bald in seinem gepflegten Schamhaar, welches einen verführerischen Duft nach Moschus und etwas Schweiss verbreitete. Mit tanzender Zunge entlockte ich dem Schotten immer wieder kurzes Stöhnen. Er sah mir zu und streichelte durch meine Locken. Als ich seine fülligen Eier massierte begann mein schottischer Lover aus der Nille zu tropfen. Gierig nahm ich sein Precum auf und umspielte sein Bändchen. "I'm Brian." flüsterte er über das Zirpen der Grillen hinweg und lächelte zu mir runter. Ich versuchte den Schottenrock oben zu halten und lutschte hemmungslos an der saftigen Stange weiter. Meine Lippen spannten um den mächtigen Stab, der bereits stärker pochte. Brian begann in mein Blasmaul zu stossen und ich musste immer stärker würgen. Brian lehnte sich nun an einen Baumstamm und schloss die Augen. Immer williger verwöhnte ich ihn bis sich seine sehnigen Oberschenkel anspannten. Als sein Hodensack sich zusammenzog waren die kommenden Abläufe eigentlich klar. Brians Atmen beschleunigte sich und ich saugte mich mit Unterdruck an seiner prallen Schwanzwurzel fest. Dann zuckte sein mächtiges Schwanzpaket los und sein potenter Saft sprudelte nur so in meinen willigen Rachen. Das Sperma war dickflüssig und schmeckte gut, so daß ich jeden Tropfen davon haben wollte. Der Schotte sank etwas zusammen und kämpfte um Atem. Ich streichelte seine stärker behaarten Beine und grinste zu ihm hoch. Trotz der kühleren Nachtluft waren wir nun Beide leicht verschwitzt und ich stand auf.

Sofort legte Brian seine Lippen auf meinen Mund und er schmeckte seinen eigenen frischen Saft. Unsere Zungen vollführten einen sinnlichen Tanz miteinander. Brians Barthaare stachelten etwas und wir sahen uns intensiv im schwachen Licht der Dämmerung an. Dann drehte er sich wortlos zum Baumstamm um und hob seinen Kilt hinten an. Im Halbdunkel konnte ich die bleichen Rundungen sofort ausmachen. Der Knackarsch hatte zwei verführerische Halbmonde. Brian teilte sie und präsentierte mit seine dunkle Furche. Ich legte eine Hand auf diesen prächtigen festen Hintern und befühlte die kleinen Haare darauf. Als ich zur Furche glitt und zielsicher seinen kleinen Karter fand seufzte Brian wieder erregt auf. "Fuck me please!" stöhnte er willig und wackelte mit seinem sexy Hinterteil. Sofort zuckte mein eigener Schwanz, der meine Hose schon länger ausbeulte und der meinen Slip schon ganz feucht gemacht hatte. Dann trat ich an Brian heran, der sich nun tiefer bückte. Seine Kopfbedeckung fiel ins Gras und kullerte ein Stück fort. Ich konnte den Blick nicht abwenden von dem willigen Poloch und öffnete meinen Hosenschlitz erst nach mehreren hektischen Versuchen erfolgreich. Mein recht dicker Schwengel ploppte feucht vor und meine nasse Eichel funkelte im Glanz der Sterne. Kurz wichste ich meinen geäderten Mast ukd verteilte meinen Vorsaft auf ganzer Länge. Schnell zog ich ein Kondom hervor und zog es über meine fette Männlichkeit. Das würde uns Beide schützen und die Reibung etwas reduzieren weil ich sonst bestimmt rasch abspritzen würde.

Dann trat ich an Brian heran und führte meine breite Schwanzspitze an seine runde Rosette, die nervös zuckte und auf Füllung wartete. Mit etwas Druck konnte ich den Schliessmuskel rasch überwinden und schob mich in Brians warmes Inneres. Sein Darm war eng und warm. Sofort umhüllte er meinen Schaft wie eine Faust. Wir stöhnten Beide laut auf und mein schottischer Lover krallte sich in die Baumrinde. Das Kondom hatte Noppen, was schon beim ersten sanften Stoss Brian intensiv stimulierte und jeden Schmerz durch Lustreize ersetzte. Seine Verkrampfung war weg und er kam meinen Bewegungen sofort willig und untergeben entgegen. Schmatzend pflügte ich dann durch die feuchte Lustgrotte und weitete sie immer weiter auf. "Oh yes! Fuck me harder! Ah..." presste Brian hervor und bekam selbst schon wieder einen steifen Prügel. Er begann sein langes Teil abzuwichsen. Ich hielt seinen Kilt oben und fickte weiter im Halbdunkel der beginnenden Nacht den knackigen Arsch durch. Meine dicken Eier klatschten immer wieder an den Hintereingang des sexy Schotten. Als ich dann die Prostata mit dem Eichelkranz massierte wimmerte Brian ergeben. Von seinem Ständer hingen lange Fäden Precum, die sich schwingend nach unten verlängerten und dann ganz ins Gras herabfielen. Mein Fickkolben war nun maximal prall und die dicken Schwellkörper glitten durch die geile Männermöse. Ich zog den Riemen heraus und schlug ihn mehrfach auf den schottischen Knackpo vor mir. Nur schwach konnte ich Brians weit offenes Poloch entdecken welches hungrig sich immer wieder zusammenzog. Ich klatschte auf die linke Arschbacke und führte meinen Penis mit einem einzigen Stoss wieder in die feuchte Lustgrotte ein. Ich flutschte wieder ein und aus. Ich griff nach vorne und zwirbelte Brians Nippel unter seiner Weste kraftvoll.

Plötzlich hörten wir Stimmen, die rasch näher kamen. Ich stoppte den Fick und hielt Brian den Mund etwas zu. Es waren Polizisten auf Streife durch den Park. Kurz überlegte ich ob wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernis gleich eine Anzeige in Schottland am Hals hätten, aber zum Glück nahmen die Gesetzeshüter einen anderen Weg durch den Park und entdeckten uns hinter den dichten Büschen nicht. Sie verschwanden leise miteinander sprechend Richtung Weiher. Nur das Konzert der Grillen störte die Stille der Nacht. Nicht einmal Autogeräusche waren heute zu hören da wir am Stadtrand waren.

Brian stellte sich aufrecht um die Polizisten besser sehen zu können und drehte dann den Kopf zu mir. Sofort küsste ich ihn lautlos mit Zunge. Mein Ficktrieb übernahm wieder mein Denken und ich drückte ihn wieder runter. Wild und hemmungslos rammelte ich Brians Poloch stehend durch, welches mich eng umklammert festhielt. Ich wünschte unsere Vereinigung würde nie enden, aber der kochende Saft in meinen Eiern wollte etwas anderes. Unser Stöhnen wurde rasch wieder etwas lauter und ich wollte nun nur noch die pure Befriedigung finden. Stoss um Stoss hielt der Schotte meinen kraftvollen Stössen stand und forderte noch mehr ein. Breitbeinig seufzte er und schob seine heisse Kiste meinem wilden Ansturm entgegen. Schweisstropfen liefen mir über das Gesicht und ich fühlte den Orgasmus wie eine unaufhaltsame Woge heranrauschen. Kurz dachte ich an meine Stinkesocken und meine alte Englischlehrerin, aber jedes Ablenkungsmanöver war nun zum Scheitern verurteilt. Die Schwelle war schon überschritten. Mein Schwanz bäumte sich wild zuckend auf und schleuderte mehrere Spermafontänen in der finalen Ejakulation. Brian musste meine frische Sahne in sich gespürt haben. Er zog seine Vorhaut am Ständer soweit zurück wie er konnte und hielt den pochenden Mast mit der Faust kraftvoll umklammert. Dann spritzte er nochmal ab, aber diesmal kamen nur noch wenige weissliche Spritzer. Mit einem erlösendem Keuchen hing er am Baumstamm und atmete schnell.

Lachend sanken wir ins Gras runter und umarmten uns. Ich zog mein Gummi ab, weshalb einige Spermatropfen auf Brians Schittenrock landeten. "Shit. Sorry!" presste ich heraus und versuchte den Kilt zu säubern. "It's ok. You are a very nice man. I want to see you again." flüsterte er in mein Ohr. "Tomorrow? Same time? Here again?" fragte ich und setzte dem Wachposten seine Kopfbedeckung etwas schief auf seine schwarze Igelfrisur. Er nickte und küsste mich zuletzt sinnlich mit Zunge. Kurz verblieben wir noch zusammen, aber dann kamen die Polizisten auf ihrem Rundweg zurück. Wir nickten uns nur noch kurz zu und huschten eilig auseinander in die Nacht. Nur das benutzte Kondom und einige Spermareste erinnerten noch an unsere leidenschaftliche Begegnung im Park. Mein Herz pochte wild als ich zur Pension zurückkehrte. Schon morgen würde ich ihn hoffentlich wiedersehen - ich konnte es jetzt schon kaum erwarten und träumte schon davon wie ich ihm den Schottenrock dieses Mal ganz ausziehen würde.

 

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