Freunde sind wir schon ewig, daraus entwickelte sich eine bis Heute bestehende Liebesbeziehung.
Das erste Mal / Junge Männer
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Norbert und ich kennen uns schon von Kindesbeinen an. Wir gingen zusammen in den Kindergarten, besuchten die gleiche Schule und Klasse. Spielen noch Heute Fussball im gleichen Verein und sind ein Liebespaar mit inzwischen Höhen und Tiefen.

 

Unser sexuelles Interesse fing damit an, als wir beide entdeckten, dass unser Penis nicht nur zum pinkeln da war.

Wir fingen an zu wixxen und ein Orgasmus war für uns eine spannende Erfahrung, beide taten dass zunächst jeder für sich, ohne dass der Andere davon wußte.

Eines Tages besuchte ich N. wieder einmal bei sich zuhause, seine Mutter ließ mich rein und schickte mich auf sein Zimmer.

Ohne anzuklopfen öffnete ich die Tür, N. lag auf seinem Bett, war nackt und hat seinen Penis in der hand und wixxte sich einen. Wow, war das ein schöner Anblick, der sich mir dort bot. N. störte sich garnicht an mir und wixxte einfach weiter, ich griff mir zwischen meine Beine und spürte wie sich mein Schwänzchen vergrößerte. Also machte ich seine Zimmertür zu und ging zu Ihm Richtung Bett, packte meinen Schwanz aus, legt mich neben N. und wixxte ebenfalls. Nach kurzer Zeit hatten wir beide unseren Orgasmus und waren irgendwie erleichtert. Es machte mehr Spaß mit einem Kumpel zu onanieren, als es heimlich still und leise alleine zu machen.

Wir wischten die Spermareste von unserem Bauch und waren zufrieden und lächelten uns an. Von diesem Augenblick hatte unsere Freundschaft eine ganz andere Bedeutung.

Immer wenn wir uns unbeobachtet fühlten, wixxten wir zusammen und um so sexuell vertrauter wir wurden, wagten wir uns auch an dem jeweilig anderen Penis, wixxten nun gegenseitig und hatten unsere Genugtuung, wenn wir zum orgasmus kamen.

Mittlerweile 17 Jahre alt geworden, wurden unsere sexuellen Bedürfnisse größer, küßten uns und streichelten uns gegenseitig, was zu einer erhöhten Stimmulanz führte, wir wurden immer geiler, wenn wir uns sahen.

Eines schönen Tages offenbarte mir N., dass er es gerne sieht, wenn ich ihm sage was er zu tun und zu lassen habe. Das führte soweit, deass N. mich aufforderte ihn mit seinem Gürtel zu schlagen, auf den Po und auf den Rücken. Also beim nächsten Treffen mit Ihm, wo wir ganz für uns alleine waren, nahm ich seinen Gürtel, fixierte N. mit Händen und Füssen auf meinem Bett, steckte Ihm ein Knebel in den Mund, begann zögerlich auf seinen Rücken und auf seinen strammen Po zu schlagen. Er forderte mich immer wieder auf nicht nachzulassen, was ich dann auch tat, es machte mir riesigen Spaß über ihn zu verfügen.

Nach getaner Arbeit legt ich den Gürtel beiseite und sah, dass der Rücken und der Po mit Striemen überseht war, erschrocken hielt ich inne, beugte mich zu Ihm nieder und küßte den strapazierten Rücken und den leicht geröteten strammen Po.

Danach holte ich eine Hautcreme aus dem Schrank und salbte die Stellen ein.

N. genoss die Behandlung, auch weil ich seinen strammen und strapazierten Po innig küßte und mich so ansaugte, dass nachdem ich mich wieder löste, einen riesigen Knutschflecken hinterließ.

Jetzt gingen wir beide ins Bad, um uns wieder auf Vordermann zu bringen. Im Spiegel zeigte ich N. seinen strapazierten Rücken, sowie seine stramme linke Pobacken mit dem riesigen Knutschflecken drauf. Er drehte sich zu mir rum, küßte mich auf den Mund und bedankte sich bei mir für die geile Behandlung.

Am nächsten Tag hatten wir ein Spiel mit unserer mannschaft und danach beim Duschen war natürlich der Knutschflecken auf seinem geilen strammen Po zu sehen.

Die Mannschaftskameraden pfiffen anerkennend, fragten N. wer denn die heisse Braut gewesen ist. Er lächelte und äußerte sich nicht weiter.

Fü den richtigen Sex hatten wir uns unseren 18ten. Geburtstag aufgehoben. Dann wollten wir richtig loslegen und uns Oral und Anal bedienen.

Also bis zu unserem 18ten. geburtstag haben wir uns nur geküßt, gestreichelt un ich habe Ihn ab und zu mit seinem Ledergürtel geschlagen.

Das alles sollte sich ändern, wenn wir 18 sind. Beide konnten wir es kaum erwarten, wir hatten auch schon alle Vorkehrungen getroffen, gingen zum Hausarzt, ließen uns gründlich untersuchen, damit wir keine Krankheiten übertragen konnten und waren guter Dinge, dass alles im Lot war.

Da ich der Dominantere von uns beiden war, hatte ich den Vorgriff bekommen und durfte bestimmen, wie da alles ablaufen sollte.

Wir gingen genauso vor, wie als wenn ich n. mit seinem Gürtel schlagen würde, fixierte Ihn, nur ließ ich da seine Füsse frei, er lag auf dem Rücken, hob seine Füsse leicht an, ich kroch zuerst an seinen Schwanz, brachte ihn auf Touren und fing dann an seinen Darmeingang zu lecken, hatte mir Gleitcreme übers Internet besorgt und schmierte damit sein noch jungfräuliches Löchlein ein.

Da wir wußten, dass das nicht ganz ohne Schmerzen über die Bühne gehen würde, gab ich ihm ein Kissen, was er sich beim entjungfern über den Mund hielt.

Nach einigen Versuchen und nachdem sich N. entspannt hatte, gelang es mir in seine Arschfotze einzudringen. Nach einigen Stössen, kamen nur zustimmende Töne bei Ihm raus und er genoß seine Entjungferung in vollen Zügen. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich habe ihm nach mehreren Schüben mein komplettes Soerma in seinen Darm gespritzt.

Jetzt gehörte N. ganz alleine mir, ich habe Ihn entjungfert und Ihn zu meinem Geliebten gemacht.

Meinen immer noch steifer Schwanz zog ich nun aus seiner Arschritze, löste seine Handfessel, drehte ihn um und küsste nun seine beiden strammen Arschbäckchen solange, bis auf beiden der Knutschfleck zu sehen waren.

Ich freute mich jetzt schon auf den nächsten Tag, wenn wir mit den anderen Mannschaftskameraden duschen gehen und alle wieder bewundernd auf die strammen Arschbäckchen von N. schauten.

Inzwischen waren die sexuellen Rollen zwischen uns klar verteilt, ich war der Dominantere und N. war der devote Part.

Als nächstes mußte ich mein Versprechen einhalten und meinen Arsch hinhalten, damit auch ich entjungfert werde.

Um ehrlich zu sein, ich konnte es kaum erwarten. Und ich wollte nicht nur in den Arschgefickt werden, sondern möchte auch oral sein Sperma schlucken.

Wir sind nach wie vor zusammen und geniessen unsere Zweisamkeit, ohne dass es ein Dritter mitbekommt.

 

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