Wir junge Rekruten, immer kurz vorm Samenkoller! Da kommt so ein geiler Blasebalg gerade recht....
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Unser Kompaniefeldwebel war ein schmieriger Typ und wie alle in dieser Rolle ein ziemlicher Idiot.

Er machte sich einen Spaß daraus, die Soldaten bei den Putzdiensten zu schikanieren. Bei den Stubenkontrollen war ganz scharf darauf, in den Spinden Pornohefte zu finden. Diese konfiszierte er dann sofort und wichste damit in seinem Büro.

 

Manchmal mussten wir ihm während der Dienstzeit bei ihm zuhause helfen, Möbel schleppen oder den Rasen mähen.

Eines Tages ließ er mich mit meinem Kameraden Andreas bei ihm antreten und gab uns den Auftrag, einen alten Kühlschrank aus seinem Keller zu tragen; sein Sohn würde uns einweisen. Wir bekamen den Kompaniejeep und fuhren los.

Der Sohn öffnete und führte uns in den Keller. Er war Sportstudent, sehr athletisch, eine richtige Sahneschnitte. Er lief im Sprinterhöschen, Muscleshirt und Flip-Flops herum und war von der Sonne gebräunt. Dunkelblonde Haare, blaue Augen – perfekt.

Im Keller gab es eine Bar und einen Fitnessraum mit allerlei Gerät. Zuerst schleppten wir gemeinsam den Kühlschrank nach oben. Dann bat er uns, noch ein paar von den schweren Fitnessmaschinen zu verrücken. Also gut.

Er zeigte auf eine Hantelbank: „Die soll ein bisschen aus dem Weg; seid bitte so nett und stellt sie mehr an die Wand!“

Kein Problem. „Ist es so besser?“, fragte ich.

„Besser ja, ich schau’ mal.“ Er legte sich mit dem Rücken auf die Bank und probte das Bankdrücken mit zwei Hanteln. Unter der Sporthose war eine mächtige Beule zu sehen .... War das etwa eine Erektion? Oder einfach ein großes Glied?

Während ich noch überlegte, floppte sein Penis seitlich aus den knappen Shorts. Offensichtlich trug er keinen Slip drunter. Sein Ding war außerordentlich fleischig, braun wie ein Cappuccino, mit dicken Adern und einer massiven Eichel. Diese war zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt und vorne appetitlich rosarot. Wir glotzten neugierig auf das eindrucksvolle Gemächt und waren etwas irritiert. Offensichtlich lag bei ihm bereits eine gewisse Erregung vor ....

Der Junge machte unbeeindruckt weiter mit seiner Übung. Schließlich richtete er sich auf, verpackte seinen Schwanz wieder in der Hose und entschuldigte sich: „Sorry, aber ihr habt ja schon mal so etwas gesehen. In der Kaserne gibts da keinen Mangel, oder?“

„Ähh, ja, natürlich, jede Menge....“

„Krass. Wenn ich mir die ganzen Soldaten vorstelle... so viele leckere Schwänze...“

„Ja genau.“, sagte ich. „Wir duschen ja immer gemeinsam.“

„Geil, Mann, da beneide ich euch. Ich hätte da meistens einen Ständer... so wie jetzt...“ Er knetet sich seine Rübe durch die Sporthose.

„Ach so.... kein Problem. Wir sehen das öfter... und wichsen auch mal zusammen. Der Druck ist ja schon groß....“

„Im Ernst? Ist das erlaubt?“

„Keine Ahnung. Einfach nicht erwischen lassen! Wir habe da so unsere Methoden.“

Das macht mich jetzt aber enorm geil. Hab nicht gewichst seit 2 Tagen..“

„Kein Problem, das kennen wir. Uns geht es ähnlich!“ Wir kicherten.

„Da fällt mir ein.... wo ihr schon mal da seid... soll ich euch einen blasen? Ich blase gut!“

Das Angebot war zu verlockend. Wir waren nicht abgeneigt. Andreas bekam ein feuerrotes Gesicht.

„Ihr habt doch immer Notstand in der Kaserne. So kurz vorm Samenkoller, wie hält man das aus??“

„Ja genau! Schwer auszuhalten...“ entgegnete Andreas aufgeregt.

„Na dann mal los. Das Zeug muss raus. Wer will als Erster?“

Ich ließ meinem Kameraden den Vortritt. Er öffnete seinen Gürtel. Timo legte gleich Hand an und zog ihm die Hose mitsamt der Unterhose bis zu den Knien herunter. Das Glied hing im schlaff zwischen den Schenkeln. Timo schnappte sich erst den Hodensack und saugte die Eier in den Mund. Der Penis lag ihm auf dem Gesicht. Es schmatzte ordinär. In kurzer Zeit erigierte der Schwanz.

„Alle Achtung! Was für ein Kaliber!“ bemerkte Timo. „Geil!“

Er war offensichtlich Experte für männliche Geschlechtsteile. Wie wir später erfuhren, hatte er bereits enorme Erfahrung gesammelt.

„Super, damit kann man ja allerhand anfangen. Und jetzt du!“

Ich zog sofort Hose und Slip herunter und präsentierte mein Gemächt. Es war schon halbsteif. Er saugte meinen Penis ganz in den Mund und begann mit Schluckbewegungen. Mit einer Hand massierte er mir den rasierten Hodensack. Durch den intensiven Reiz bekam ich in sofort eine schöne Erektion.

 

„So lob´ ich mir das! Immer bereit, die Soldaten... mit ihren Rohren!“

Er hatte nun selber einen ordentlichen Ständer, der ihm seitlich aus den Shorts stand. Er ragte bis zum Bauchnabel. Seine Eier waren glatt rasiert und baumelten lustig herum. Andreas war nun ziemlich erregt und wichste selber. Sein Steifer zuckte vor Freude.

„Was seh ich da? Kommt etwa schon Vorsaft bei dir?“

„Ähh.... ja..“ stotterte Andi.

„Klasse! Ich brauch dringend wieder etwas Eiweiß und bin so geil auf frisches Sperma! Raus damit!“

Wir waren für eine Spende gerne bereit.

Wieder schleckte und saugte wie verrückt an unseren Gliedern, immer abwechselnd. Er schlürfte und stöhnte dabei vor Vergnügen. Unentwegt wichste er uns die Stangen und mit der anderen Hand seine eigene.

Das ging natürlich nicht lange gut.

Nach kurzer Zeit war Andi soweit und fing an bedenklich zu stöhnen. Er starrte fasziniert, wie sein Ständer immer wieder in dem geilen Blasmaul verschwand und fing ohne Vorwarnung an abzuspritzen. Timo grunzte vor Vergnügen und sammelte den ganzen Segen im Mund. Als der Penis abgezuckt hatte, schluckte er alles runter. Er melkte noch den letzten Tropfen aus der Eichel und ließ den Schwanz los.

„Boaaaa.... das war mal eine geile Ladung!“

Stolz und befriedigt zog sich Andreas zurück. Nun war ich dran.

Das Blasmaul war durch das frische Sperma noch glitschiger geworden. Er zog mir die Vorhaut maximal nach hinten und schluckte meinen Penis fast hinunter. Ich fing an, ihn zärtlich in den Hals zu ficken. Er schluckte meine Eichel in den Schlund und machte ordinäre Geräusche dabei. Es fühlte sich fantastisch an! Fast wie in einer ganz engen, warmen Arschfotze. Als sich mein Orgasmus näherte, stöhnte ich laut. Daraufhin saugte er den Ständer noch tiefer in seine Kehle, massierte rhythmisch meine Schwanzwurzel und den Sack.

„Ich komme.... Achtung...“ warnte ich ihn.

Mit kräftigen Stößen pumpte ich meinen Samen tief in seinen Hals. Fuck! Auf die Menge war er nicht vorbereitet und verschluckte sich prompt. Ein kurzer Hustenanfall war die Folge und ich spritzte ihm den Rest in die Haare und ins Gesicht. Hektisch rieb er sich den Schwanz, um nach wenigen Sekunden gewaltig zu kommen; er schleuderte seine Ladung auf den Fliesenboden, dass es klatschte. Enorm! Er hatte fast 2 Meter weit ejakuliert. Ein richtiger Sportler eben.

„Geil. Echt lecker...“ Der weiße Samen tropfte ihm von der rotgewichsten Eichel. Er leckte sich die Finger ab.

„Das hatte ich dringend nötig. Ihr auch, wie ich sehe. Eine solche Menge kriege ich selten auf einmal!“

Zum Abschluss verrieb er die Reste von meinem Schleim im Gesicht und nahm einen Schluck Cola.

„So eine Samenmaske ist gut für die Haut! Sagt mal, hat es euch gefallen?“

Wir nickten eifrig. „Krass geil! Vielen Dank!“ sagt Andi.

„Gern geschehen. Ihr dürft jetzt gerne öfter kommen. Wie gesagt, ich brauche sowas täglich und eure Soldatenlatten sind echt hübsch... und euer Sperma schmeckt erstklassig! Richtig dick und sämig."

"Wir haben es auch schön gesammelt, ein paar Tage!" entgegnete Andi.

„Genau. Aber der Spieß darf uns auf keinen Fall erwischen, er bringt uns um.“, sagte ich.

„Keine Sorge, das organisiere ich schon, daß der Alte uns nicht erwischt. Noch etwas: Wenn ihr noch ein paar Kameraden einladen möchtet, sehr gerne. Ich kann auch mehrere gleichzeitig bedienen ....je mehr, umso besser!“ Das war sicher.

„Vielleicht gibt's ja noch andere einsame Soldaten in eurer Kompanie. Oder unerfahrene Rekruten. Ich bring’ ihnen gerne was Schönes bei!“

Ich dachte gleich an einige Kameraden, die es sicher nötig hatten und liebend gern mal blasen lassen wollten. Christian zum Beispiel holte sich fast täglich einen runter.

„Wer möchte, der darf mich auch ficken!“

„Echt jetzt? So richtig ins Arschloch?“ fragte Andi ungläubig.

„Ja klar! Sagt einfach Bescheid, dann bereite ich das vor.“

Wir versprachen, uns darum zu kümmern und zogen uns an.

Was für eine geile Sau!

 

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