Fabi und Markus haben ihren ersten Dreier und werden dabei mehr als einmal unerwartet überrascht.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Safer Sex
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„Machen wir das jetzt wirklich?“

Fabi drehte sich zu mir um.

„Es scheint so.“

Ich wippte nervös auf dem Sessel hin und her. Er blickte besorgt zu mir herüber.

 

„Alles in Ordnung Schatz?“

„Ja, nein, ich weiß nicht.“

„Er wirkte total nett glaub mir.“

Ich nickte nur. Ich konnte nicht gar nicht richtig verstehen was sich in den letzten Stunden ergeben hatte. Fabi und ich waren für ein Wochenende an die Ostsee gefahren und hatten uns ein schönes Hotel direkt am Wasser ausgeguckt. Kaum dort angekommen hatten Fabi und ich davon gesprochen Mal einen Dreier zu probieren. Nicht das erste Mal das wir dieses Gespräch hatten, aber jedes Mal hatten wir beide entschieden, dass es nicht passte. Entweder hatten wir keine Zeit, keine Lust oder wir fanden schlicht niemanden der uns zusagte. Zudem wollten wir beide niemanden in unsere Wohnung einladen, daher hätte sich jede Vorplanung bereits daran zerschlagen Hier an der Ostsee glaubte Fabi, dass wir vielleicht fündig werden könnten und damit auch in gewisser Art unsere Anonymität wahren konnten. Also hatte Fabi sich eine App runterladen und hatte die Gegend durchsucht. Vor etwas mehr als einer Stunde hatte er dann angefangen mit einem Typen namens Oli zu schreiben. Hübscher Mann, Mitte dreißig und etwa zwanzig Kilometer von uns weg. Direkt für heute hatten wir daher ein Treffen ausgemacht. Fabi und ich hatten dann geduscht und uns Sex Unterwäsche angezogen. Nun warteten wir auf die Ankunft unseres Dritten im Bunde. Noch immer nervös wandte ich mich Fabi zu.

„Darf ich den Chat nochmal lesen?“

„Na klar.“

Fabi gab mir sein Telefon herüber und ich öffnete den Chat mit Oli. Nach ein paar Standardfragen war er gleich zur Sache gekommen. Bock auf etwas Spaß?

Fabi hatte geschrieben, dass wir zu zweit sind und er sagte kein Problem, er könne uns auch beide ficken. Nach dem ich den Chat bis zum Ende gelesen hatte, sah ich mir nochmal das Bild an das er geschickt hatte. Er war schon verdammt attraktiv das musste ich zugeben. Dennoch war ich unglaublich aufgeregt. Es war das erste Mal das ich plante, mit mehr als einer Person gleichzeitig Sex zu haben. Die Tatsache das ich es mit Fabi erleben würde, war tatsächlich das einzige das mich davon abhielt die ganze Sache nicht sofort wieder abzublasen.

Plötzlich vibrierte das Handy. Eine Nachricht von Oli.

„Bin da.“

Ich sag Fabi an.

„Er ist da.“

Fabi sprang auf.

„Na dann holen wir ihn Mal.“

Wir beide verließen das Hotelzimmer und gingen den Flur entlang zum Fahrstuhl und stiegen ein. Im Erdgeschoss verließen wir das Hotel über den Haupteingang. Direkt davor stand er schon. An eine Säule gelehnt und mit einem Fuß daran abstützend sah er uns erwartungsvoll an.

„Ihr seid Markus und Fabi?“

Wir beide sagen ihn nur sprachlos an. Oli winkte uns zu.

„Ähm hallo?“

„Ja sorry. Sind wir. Wollen wir ins Zimmer?“ fragte Fabi ihn.

„Gerne.“

Zu dritt liefen wir den Weg zurück ins Hotel. Ich öffnete die Tür und wir drei betraten unser Hotelzimmer. Zu dritt standen wir nun in unmittelbarer Nähe des Bettes und schwiegen und kurz an.

„Willst du etwas trinken?“ Unterbrach ich dir Stille.

„Gene etwas Wasser.“

Ich goss ihn einen Schluck Wasser ein. Er setzte seinen Rucksack ab und zog seine Jacke aus. Dann kam er auf mich zu, nahm sich das Glas und trank es in einem Zug aus.

„Das ist als euer erstes Mal?“

„Der erste Dreier.“ sagte Fabi fast schüchtern.

„Ihr zwei seid zusammen?“

„Verheiratet.“ sagte ich und hob die Hand mit einem Ehering daran.

„Oh cool freut mich für euch.“

Wieder schwiegen wir uns an. Um die Peinlichkeit zu beenden ging ich einfach einen Schritt auf Oli zu und küsste ihn auf den Mund. War er anfangs noch überrascht, machte er sehr schnell mit und schon verschwand seine Zunge in meinem Mund und wir gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse. Im nächsten Moment spürte ich Fabi hinter mir. Er begann langsam meinen Hals zu küssen und arbeitete sich dann langsam zu Oli vor. Ich löste mich von seinen Lippen und im nächsten Augenblick begann er nun mit Fabi zu knutschen. Der Anblick erregte ich extrem und ich spürte wie mein Schwanz sich zu voller Größe aufblies. Mit meiner Hand griff ich Oli in den Schritt und spürte eine wahnsinnig große Beule in seiner Jogginghose. Neugierig kniete ich mich vor ihn und zog seine Hose nach unten. Ich begann meinen Kopf an seinem Schwanz zu reiben der sekündlich immer größer und größer wurde. Schließlich packte ich sein Gerät aus der engen roten Boxershorts die er trug aus und starrte ungläubig auf seinen Ständer. So einen großen Schwanz hatte ich mit eigenen Augen noch nie gesehen. Ich wusste nicht wie groß er war, aber es müssten mindestens zweiundzwanzig Zentimeter sein. Ich blickte nach oben. Fabi und Oli hatten inzwischen mit dem küssen aufgehört und sahen beide zu mir nach unten. In Fabis Gesicht erkannte ich, dass er mindestens genauso überrascht war wie ich.

 

„Alter warum sagst du denn nicht das du uns hier einen Mörderlatte zu bieten hast.“ fragte ich ihn fast schon anklagend.

Oli blickte uns beide unsicher an.

„Tut mir leid. Ist das ein Problem für euch?“

Ich blickte ihn an.

„Wenn ihr wollt dann lassen wir das Sein, wenn er euch zu groß ist.“

„Nachdem ich dieses Monsterteil gesehen habe, lasse ich dich doch jetzt nicht gehen. Ich will wissen ob ich dieses geile Stück in meinen Arsch versenken kann.“

Oli grinste schmutzig.

„Und ich würde liebend gerne sehen, dass ich euch beide damit ordentlich rannehme.“

„Ich weiß jetzt schon er ist eindeutig zu trocken.“

„Wie meinst du...“

Mehr brachte Oli nicht heraus da ich im selben Moment bereits meinen Mund über seinen Schwanz gestülpt hatte und ihm einen intensiven Blow Job verpasste. Zu meinem Leidwesen war es mir nicht möglich das Teil ansatzweise vollständig in meinen Mund zu bringen. Trotz meines Trainings mit Fabis knapp zwanzig Zentimeter, musste ich würgen als ich versuchte Olis Latte in meinem Rachen zu stopfen. Er war einfach zu groß. Kaum das ich ihn aus dem Mund ziehen musste, war bereits Fabi neben mir und übernahm meinen Part indem er Olis Riemen einmal vom Schaft bis zu Spitze langsam und genüsslich ableckte. Inzwischen hatte sich mein Mund wieder gefangen und ich unterstütze Fabi beim Blasen an Olis Wunderrute. Schließlich war genug davon vorhanden. Oli hatte währenddessen sein Shirt ausgezogen und stand in seiner ganzen Pracht vor uns. Wow was für ein Typ. Mein eigener Schwanz ließ fast meine Jogginghose platzen. Ich konnte mich kaum erinnern wann ich das letzte Mal so einen fetten Ständer gehabt habe. Gemeinsam bearbeiteten wir den Schwanz weiter. An einer Stelle berührten sich Fabis und mein Mund und wir gaben uns einen intensiven Zungenkuss während wir beide Olis Gerät weiter im Mund hatten. Verdammt war das ein geiles Gefühl.

„Scheiße ihr zwei ihr macht mich total an, wisst ihr das. Ich bin fast dabei zu kommen.“

Fabi Liste sich von meinem Gesicht und blickte zu Oli hinauf.

„Dann mach es doch.“

Er sah uns fragend an.

„Echt?“

Ich nickte.

„Ja. Los spritz uns beiden in die Fresse.“

„Na das lass ich mir nicht zweimal sagen.“

Er begann nun seinen Kolben heftig zu wichsen während Fabi und ich uns weiter küssten, während wir beide seinen Schwanz mit unseren Mündern befeuchteten. Dann hörte ich es nur.

„Oh fuck.“

Im selben Moment wurde ich schon von der ersten dicken Ladung seines Spermas an der Stirn getroffen. Ich löste mich von Fabi Lippen und stülpte meinen Mund über Olis zuckende Latte und saugte daran während er sich heftig in meinen Mund entlud. Dann dirigierte ich seinen Schwanz zu Fabis Mund der mich sofort ablösend weiter an Olis gewaltigem Riemen lutschte und ebenfalls Sperma in großen Mengen aufsaugte. Der Geschmack war göttlich. Ich stand auf und drückte Oli einen langen Kuss auf während Fabi sich weiter an seinem Gerät abrackerte. Dann stand auch er auf, schluckte Olis Saft und stieg in unseren Kuss mit ein. Zu guter Letzt küssten wir beide uns während Oli und weiter aufgegeilt anstarrte.

„Wow. Das war echt super geil.“ sagte er.

Wir beide sahen ihn an und nickten nur stumm. Olis Latte hatte nichts von ihrer Größe verloren. Sie schimmerte und wippte in ihrer ganzen Pracht hin und her. Mit einem mir bekannten Lächeln sah er uns beide fragend an.

„So, und wann darf ich euch ficken?“

Fabi und ich blickten uns fragend an, als hätten wir nicht verstanden. Aber Oli wiederholte es noch einmal.

„Darf ich euch ficken?“

„Ähm. Kannst du denn noch?“ fragte ich fast etwas peinlich berührt.

„Auf jeden Fall. Wenn ihr so geil blasen könnt, dann müssen eure Ärsche bestimmt Wünsche erfüllen können.“

Fabi und ich lachten kurz und schauten uns dann an. An sich sollte das kein Problem darstellen. Wir beide hatten uns vorhin gespült und waren auch noch nicht gekommen. Mein Schwanz hatte nichts von seiner Härte verloren und auch Fabi baute in seiner Hose offenbar ein neues Zelt.

 

„Ok dann lass uns ficken.“ sagte Fabi und zog sich sein Shirt aus. Er ging auf Oli zu und küsste ihn erneut mit einem dicken Zungenkuss. Ich betrachtete das kurz während Olis Latte noch größer zu werden schien. Oh man dachte ich, den sollst du in deinen Arsch bekommen. Da hast du dir aber was vorgenommen. Doch vorerst verwarf ich diese Angst und entledigte mich ebenfalls meines Oberteils und stieg in die unglaublich scharf anzusehende Kusssession ein. Sofort hatte ich wieder Olis Zunge im Mund während ich spürte wie Fabi sich an meiner Hose zu schaffen machte. Mit einem gewohnt geübten Griff befreite er meinen Willi aus seinem Unterhosengefängnis und schon spürte ich feuchte Wärme an meiner Schwanzspitze. Ich stöhnte während ich mich weiter mit Oli küsste. Dann spürte ich das Fabi gewechselt hatte. Jetzt bearbeitete er Olis Schwanz und verdammt dieser Anblick machte mich so dermaßen scharf. Routiniert ließ er den Schwanz erst im Mund verschwinden um ihn dann ganz langsam wieder abzulassen. Ein wahrhaftes Schauspiel das mir das Blut aus dem Kopf noch viel mehr in andere Regionen pumpen ließ. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz wurde platzen. Oli arbeitete sich derweil von meinen Lippen zu meinem Hals und saugte daran. Ich schloss die Augen. Ein Mund am Hals und ein anderer am Schwanz. Ich war wie in Ekstase. Plötzlich spürte ich zwei Münder auf beiden Seiten meines Halses. Ich öffnete die Augen und Fabi gab mir einen langen Kuss.

"Magst du jetzt Mal nach unten?" fragte er mich mit einem dicken Grinsen.

Anstatt ihm zu antworten ging ich auf sie Knie und befreite seine Latte aus der viel zu engen Hose. Abwechselnd blies ich Oli und Fabi. Immer wieder ließ ich die beiden gewaltigen Kolben in meinem Mund gleiten, leckte sie der ganzen Länge nach ab und schleckte mit der Zunge über die Eichel. Noch nie zuvor hatte ich so einen unfassbaren Spaß am blasen gehabt. Ich weiß nicht wie lange ich mich so von Latte zu Latte arbeitete aber es war jede Sekunde wert. Schließlich löste Oli sich von uns und ging zu seinem Rucksack. Er kramte darin herum und zog eine Packung Kondome hervor.

„Wer will zuerst?“ fragte er fast höflich.

Fabi und ich sahen uns beide an und zuckten zeitgleich die Schulter.

„Freiwillige vor.“ sagte Oli und lachte dabei. Im selben Moment zog er sich schon einen Gummi über seinen Kolben. Ich blickte auf die Packung.

„Sind die XXL-Kondome?“

„Ja. Die anderen sind leider ziemlich eng.“ sagte Oli fast schuldbewusst.

In der Zwischenzeit war Fabi aufgestanden, hatte das bereitgestellte Gleitgel geöffnet und war damit auf Oli zugegangen. Er nahm einen kräftigen Spritzer und schmierte ihm damit seinen Riemen ein, während er ihm einen Kuss aufdrückte.

„Du wirst mich zuerst nehmen, bevor ich dich an meinen Mann lasse.“ sagte Fabi und schmierte sich selbst etwas Gleitgel aufs Arschloch und legte sich dann auf den Rücken mitten auf unser Bett. Oli und ich sahen uns an. So schockiert ich davon war, da Fabi sich zwar ab und an von mir ficken ließ, aber für gewöhnlich ich der überwiegend Passive Part bin, so sehr turnte mich diese lässige Selbstsicherheit von Fabi Mal wieder total an. Ich warf Oli ein Grinsen zu und nickte ihn zustimmend zu.

„Na dann. Ich würde mein Ding schnell reinstecken bevor er es sich doch noch anders überlegt.“

Fabi protestierte scherzhaft.

„Hey was soll denn das heißen?“

Sowohl Oli als auch ich kamen zum Bett. Ich selbst legte mich neben Fabi und küsste ihn liebevoll. Oli hingegen setzte sich vor sein Becken. Fabi hob die Beine an und Oli dirigierte seinen Penis an Fabis Loch. In seinem Gesicht erkannte ich erste Anzeichen von Schmerz als Oli begann sein Teil langsam aber immer weiter in Fabi zu bohren. Immer wieder zog er ihn kurz heraus um ihn dann wieder einzuführen. Ich hatte mich in der Zwischenzeit aufgesetzt und hielt Fabi meinen Schwanz direkt vorsichtig Gesicht. Genau in dem Moment in dem er meine Latte zu blasen begann, führte Oli seinen ersten Stoß in ihn aus. Fabi stöhnte so gut es mein Ding in seinem Mund zuließ. Oli begann nun immer heftiger Fabi zu stoßen, bis zu einem Punkt als Fabi sich aufsetzte wodurch Oli aus ihm herausrutschte.

 

„Sorry aber das ist mir zu heftig. Es ist wirklich geil, aber dein Ständer ist echt zu groß für mich.“

Oli grinste verständnisvoll.

„Kein Ding. Du bist nicht der erste der das sagt.“

Fabi ging auf ihn zu und flüsterte ihm was ins Ohr was ich nicht hören konnte. Dann zog er das Kondom ab und begann Olis Schwanz zu lutschen.

„Los Schatz hilf mir.“

Ich kam zu ihm herüber und begann wieder an Olis Penis zu lecken. Noch konnte ich mir gar nicht vorstellen das dieses Teil wirklich in mich hineinpassen sollte. Die Angst verdrängte ich und konzentrierte mich auf die Freude des Blow Jobs den ich vergeben durfte. Plötzlich spürte ich Druck an meinem Hintern. Ich drehte mich um und sah Fabi der seinen Schwanz mit einem Kondom überzogen hatte. Er dirigierte seinen Kolben direkt an meinem Arsch und schon ihn mit einem einzigen Stoß vollständig hinein.

„Oh fuck. Bitte hör nicht auf.“ sagte ich und wendete mich mit meinem Mund sofort wieder Olis Latte zu die ich nicht vernachlässigen wollte. Mit seinem Becken begann Oli ebenfalls Stöße auszuführen und wo wurde ich zeitgleich in Mund und Arsch gefickt. Meine Hände behielt ich bei mir, ich hatte das Gefühl das ich kommen würde, wenn ich meinen Schwanz nur berühren würde. Fabi fickte mich heftig und sein Becken klatschte immer wieder mit voller Kraft an meinen Arsch. Plötzlich legte Fabi seinen Arm um meinen Hals, zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Ich drehte mich weiter zu ihm und blickte ihn in die Augen.

„Ich liebe dich Markus.“

„Ich liebe dich auch Fabi.“

„Gut zu wissen. Dann wirst du mir ja jetzt nicht böse sein.“

Ehe ich reagieren konnte, warf Fabi mich nach hinten und hielt meine Beine in die Luft. Ich blickte an mir herunter und da kniete Oli bereits mit einem weiteren Gummi über seiner gewaltigen Latte die er im selben Zeitpunkt mit ordentlich Gleitgel einschmierte. Er sah mich selbstsicher grinsend an.

„Dein Mann hat gesagt jetzt bist du fällig?“

Ich starrte ihn an unfähig Worte zu finden.

„Darf ich?“

In unfassbarer Lust nickte ich nur. Oli rutschte zu mir herüber und drückte mir einen schnellen aber tiefen Zungenkuss auf. Kaum das er sich wieder aufgerichtet hatte, gab mir auch Fabi einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr.

„Bereit gepfählt zu werden?“

„Dann werde ich die zeigen wie man eine Latte richtig wegsteckt.“

„Schrei nicht so laut.“

Oli setzte seinen Schwanz an mein Loch und drückte ihm langsam in meinen After. Der Druck war unglaublich. Ich hatte noch nie so einen unfassbaren Schmerz empfunden. Gleichzeitig war es ein so geiles Gefühl. Ich legte meine Hand auf Olis Fläche Brust. Er stoppte sofort und blickte mich an.

„Wieder raus.“

„Niemals. Fuck mich.“

„Echt?“

„Ja bitte, fick mich ich will dich.“

Das ließ sich Oli nicht zweimal sagen und begann sofort mich hart und ohne Rücksicht zu rammeln. Ich verstehe meine Augen und er schob seinen Schwanz ohne jede Rücksicht immer und immer wieder hart in meinen Arsch. Ich stöhnte wie ich noch nie zuvor gestöhnt hatte. Im selben Moment schob mir Fabi seinen harten Schwanz in den offenen Mund und ich begann an seinem Penis zu lutschen. Oli bewegte sich nach unten und küsste mich. Fabi dirigierte seine Latte zwischen unsere Münder und wir bliesen sein Rohr während Oli und ich uns weiter küssten. Dann richtete er sich wieder auf und begann weiter seinen Riemen rief in mich hinein zu rammen. Fabi blickte mich an und küsste mich. Anschließend flüsterte er mir uns Ohr.

„Es macht mich so unendlich scharf zu sehen wie du gefickt wirst.“

„Und es ist so verdammt geil.“

Plötzlich spürte ich wie mir die Wärme Soße am Kinn herunter lief. Ich sag zu Fabi er hatte seinen Schwanz nur ganz kurz gewichst und schon war er mit mehreren Schüben direkt in mein Gesicht genommen. Das gab mir den Rest. Auch ich begann meinen Penis zu berühren und wie erwartet reichten wenige Sekunden Bewegung aus um in mehreren Schüben einen so gewaltigen Orgasmus zu erleben. Offenbar war dies auch für Oli ein letzter Push. Er begann zu verkrampfen und ich spürte wie er seine Sahne in das Kondom in meinem Arsch spritze. Er senkte sich zu mir herab und gab mir einen langen und intensiven Kuss. Ich blickte ihn an.

„Wow.“

Ich nickte.

„Ja. Wow. Das war der Hammer.“

Fabi und Oli küssten sich ebenfalls erneut. Dann sanken wir auf das Bett herab und bleiben kurz so liegen. Dann stand Oli auf und zog das Kondom von seinem Ständer ab.

„Darf ich bei euch noch duschen gehen?“

„Na klar. Nimm das Handtuch das auf der Heizung liegt.“ sagte Fabi.

Oli verließ das Schlafzimmer und ging ins Badezimmer. Fabi kam an mich heran und blickte mir in die Augen.

„Und zufrieden?“

„Definitiv. Jetzt kann ich bestimmt drei Tage nicht mehr sitzen.“

Wir beide lachten.

„Lass uns das gerne Mal wieder machen.“

„Wir sind ja noch eine Woche hier.“

Fabi küsste mich und ich spürte wie mein Schwanz wieder harter wurde. Mit meiner Hand griff ich nach seinem Prügel der ebenfalls wieder steinhart war.

„Zweite Runde?“ fragte Fabi mit dreckigem Grinsen.

Oli kam zurück ins Zimmer und blickte neugierig auf uns herab.

„Wollen wir nochmal?“

Ich stand auf und griff sofort nach seinem Schwanz.

„Immer wieder.“

Mit diesen Worten zogen Fabi und ich ihn zurück zu uns in Bett. Bereit für Runde drei...

 

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