Zwei Männer verabreden sich auf den blauen Seiten - und leben ihre Geilheit so richtig aus.
Ältere Männer / Bareback
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Ich hatte mich schon lange nicht mehr in ernsthafter Absicht auf den „blauen Seiten“ herumgetrieben, sprich: um ganz konkret einen Kerl für einen geilen Quickie aufzutun. Doch seit geraumer Zeit gelüstete es mich wieder, einen harten Männerschwanz zu wichsen, volle Eier zu lutschen, tiefe geile Küsse auszutauschen, meine Titten bearbeiten zu lassen... vielleicht sogar noch mehr.

 

Wir umkreisten uns virtuell ein paar Tage lang. Gerd war laut seinen Profilangaben in meinem Alter, also Mitte 50. Selbe Statur, nicht schlank, nicht fett, sondern kräftig und stämmig, leicht behaart. Nippelgeil, mit einem Schwanz von ungefähr 4 cm Durchmesser und 16 cm Länge, guter Durchschnitt also, und: er stand darauf, tief gerimmt zu werden. Küssen gehörte bei ihm unbedingt dazu. Super, dachte ich bei mir. Das könnte interessant werden.

So chattete ich ihn privat an, und sagte ihm unverhohlen, dass ich gerne eine säubere Männerfotze lecke, und einen schönen Schwanz dazu bringen möchte, sich in mein Gesicht und auf meine Titten zu entladen. Hätte nie gedacht, dass diese direkte Art sofort zieht. Klappte aber, denn Gerd schickte mir gleich ein Bild von seinem Steifen und seinem Arsch retour. Ein wirklich schöner Schwanz, mit helmförmiger Eichel, dicken Adern und einem prall gefüllten Hodensack. Die Kimme haarlos mit einem einladenden Loch. Er bekam im Gegenzug Bilder von meinem Schwanz, der einiges kleiner ist als sein Teil, aber mit Cockring, was ihm sehr gut gefiel. Und Bilder von meinen Titten, auf denen ich meine Nippel mit Pumpen richtig fett mache. Das brach das Eis, und wir verabredeten uns für den kommenden Tag nachmittags bei mir.

Ich bereitete mich auf dieses Date vor wie schon sehr sehr lange nicht mehr. Rasierte mir Schwanz und Eier, spülte meine Fotze, obwohl ich noch nie gefickt worden war, weil das irgendwie nicht ging. Aber ich lasse mich gerne fingern und auch rimmen, obwohl Gerd meinte, er sei dahingehend eher passiv. Und ich pumpte meine Zitzen richtig fett, die Nippelsauger hatten ganze Arbeit verrichtet.

Gerd kam sogar pünktlich. Es war ein schöner, warmer Spätsommertag, entsprechend hatten wir beide schon gleich weniger an. Ich trug nur einen engen schwarzen Slip und ein schwarzes T-Shirt, unter dem sich schon meine steifen Nippel abzeichneten. Gerd hatte eine Shorts an, ebenfalls einen engen weißen Slip und ein T-Shirt mit nix drunter. Ein geiler, reifer, kräftiger Kerl, mit fast kahl geschorenem Schädel. Der Smalltalk zur Begrüßung fiel extrem kurz aus, unsere Geilheit war deutlich zu spüren. Ich griff ihm zwischen die Beine, sein Rohr war schon stocksteif. Ohne groß zu fragen begannen wir zu knutschen. Gerd kniff mir in die rechte Brustwarze. „Mann, sind die schön fett, Deine Nippel..:“ stöhnte er. „Komm, wir ziehen uns aus...“ meinte ich. Gesagt, getan, ich führte ihn ins Schlafzimmer zu meinem großen Bett.

Wir ließen uns nackt wie wir waren auf die Matratze fallen. Beide Schwänze standen, seiner natürlich deutlich eindrucksvoller. Wie auf dem Bild, das er mir geschickt hatte. Ich begann ihn sofort zu blasen. So tief es ging schluckte ich diesen geilen Kolben, aus dessen Eichel schon Vorsaft tropfte. Gerd stöhnte laut und ließ sich verwöhnen. Ich massierte vorsichtig den getrimmten Hodensack, befühlte die zwei fetten Klöten und drückte sie leicht. Dann ging ich wieder hoch und knutschte mit ihm. Gerd wollte an meine steifen Zitzen. Er knetete meine Titten und saugte abwechselnd daran. „Beiß sie ruhig leicht!“ flüsterte ich ihm ins Ohr, was er auch sofort tat. Nie hätte ich gedacht, dass es auf Anhieb gleich so geil werden könnte. Und es wurde noch besser.

Nachdem wir uns gegenseitig heftig an die Nippel gegangen waren, uns gegenseitig die steifen Schwänze gewichst hatten und dabei geil rumknutschten, bedeutete ich ihm auf alle Viere zu gehen. „Willst Du, dass ich Deine Fotze lecke?“ Er nickte kurz. „Ja, bitte... das macht mich noch geiler...“ Gerd kniete vor mir. Er hatte ja insgesamt einen eher natürlich kräftig-muskulösen Körper, sein Arsch war für sein Alter sehr knackig. Ich spreizte die Backen auf und besah mir sein schon zuckendes Loch. Ich hätte schwören können, dass er schon mal gefickt worden war, so einfach war es, mit meinem Zeigefinger erst vorsichtig, dann fordernd dort einzudringen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und vergrub mein Gesicht und meine Zunge zwischen den Backen und im Loch. Es war ein regelrechter Zungenfick, den ich ihm verpasste. Gerd stöhnte laut, vor allem, weil ich dabei auch seine immer noch steif stehende Keule hart abwichste. Und seine Eier in den Mund nahm. Glitschig von der Spucke war es wieder leicht, ihn zu fingern und auf seine Prostata zu drücken, was er mit einem grunzenden Laut bedachte.

 

Nach einer Weile stoppte ich diese anal-orale Behandlung und legte mich wieder neben ihn. Er hatte Schweiß auf dem fast kahlen Schädel, die Augen geschlossen und stöhnte leise. „Es ist so saugeil hier mit Dir...“ meinte er. Wieder nahmen wir uns in die Arme und begannen uns wild zu küssen. Unsere Zungen kämpften miteinander, wieder gingen wir uns hart an die Nippel. Ich war in diesem Moment zu wirklich allem bereit, vielleicht zu mehr als jemals zuvor.

So spürte ich seine langen Finger in meiner Arschfurche, wie sie mein Loch suchten. Ich war immer sehr skeptisch, der Passive zu sein, verkrampfte immer, wenn einer versuchte, seinen Schwanz in mich zu schieben. Das letzte Mal war 20 Jahre her, und da bekam ich gerade nur die Eichel rein, bevor mich der Schmerz fast ohnmächtig werden ließ. Gerd küsste mich lange und ausdauernd, ich merkte, wie sein rechter Zeigefinger vorsichtig an meinen hinteren Eingang stieß. „Ich bin sehr eng, zu eng...“ flüsterte ich. „Lass mich einfach machen,“ meinte er ruhig. Er bohrte einfach vorsichtig weiter. „Schau mal in mein Nachtkästchen,“ sagte ich. Gerd sah nach und fand das Fläschchen mit Eros-Gleitgel, welches ich immer parat habe, falls ich mal aktiv ficken wollte. Der kräftige Kerl mit der bulligen Statur grinste, öffnete das Fläschchen und träufelte zuerst ein paar Tropfen auf seine Finger. Dann ging er mir wieder ans Loch. Ich spürte die vom Öl ausgehende Wärme und wie sein Finger gegen den Schließmuskel drückte. Gerd küsste mich dabei wieder. Ich dachte daran, was die Kerle immer machten, wenn ich meine Eichel bei ihnen ansetzte – und drückte leicht gegen seine Fingerkuppe, als müsste ich aufs Klo.

Sofort verschwand sein Finger mit dem ersten Fingerglied in mir. Ich stöhnte laut auf. Natürlich hatte ich mich schon mit kleinen Dildos und auch mal einem Miniplug selber gefickt, aber das war etwas anderes. „Siehst Du, geht doch!“ meinte Gerd grinsend und fingerte mich weiter, während er abwechselnd mit mir knutschte oder mir in die Nippel biss. Ich war schon Ewigkeiten nicht mehr so locker und gelöst, geschweige denn so auf einer Welle der Geilheit. Ich sah seinen stocksteifen Schwanz und wurde mutiger, dreht mich auf den Bauch und bot ihm so meinen Arsch an. Er selbst wollte leider nicht rimmen, aber mit seinen Fingern und jeder Menge Gleitöl lockerte er mein Arschloch. „Komm, wir versuchen es!“ raunte ich ihm zu. „Fick mich!“

Gerd spreizte meine Beine und stieg über mich, zog meine Arschbacken auseinander und begann, mit seiner Eichel an meinem Schließmuskel zu spielen. Er drückte vorsichtig immer wieder dagegen, ich versuchte, mich fallen zu lassen. Pumpte mit dem Loch, immer wieder. Dieser Kerl wusste genau, was er tun musste. Dann spürte ich ihn. Der Schwanzkopf wurde vom Ring meines Schließmuskels gegriffen, Gerd schob vorsichtig nach. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, aber ich hielt es aus. Er hielt den Schaft seines Schwanzes fest und schob immer nur ein Stückchen weiter. „Geht es?“ keuchte er. Ich nickte, mein Kopf lag schweißüberströmt auf dem Kissen. Wieder öffnete ich mich ein Stück weiter, merkte, wie Zentimeter um Zentimeter seines steinharten Fickprügels blank in mich rutschten. Gerd ölte auch kräftig nach, so dass es nicht unangenehm war. Schließlich war er ganz in mir, und er ließ sich auf mich sinken.

Er küsste mich von der Seite. „Du bist der Erste...“ stöhnte ich. Er füllte mich vollkommen aus, ich meinte sogar, seine Adern zu spüren. Gerd begann langsam zu stoßen. „Ich werde Dich jetzt ficken. Schön langsam ficken...“ Wie in Zeitlupe, er wollte mir nicht wehtun. Ich spürte, wie sich seine fetten Eier an meinen Arsch legten. Dann erhoben wir uns gemeinsam langsam und vorsichtig, bis wir im Doggy waren, die Stellung, in der ich selbst so manchen Kerl genommen hatte. Jetzt und hier war ich zum allerersten Mal wirklich der Passive, hatte Sex mit einem geilen Kraftlackel, der trotzdem vorsichtig seinen Schwanz in mich ein- und ausfahren ließ. „Ah, Du geile Sau!“ rief er laut. Mein Schwanz tropfte, die innere Reizung tat ihr Übriges dazu. Gerd hielt mich an den Hüften mit seinen kräftigen Händen und fickte mich ganz langsam. Ich wollte auch nicht schneller gestoßen werden, so war es optimal auszuhalten. Dieses Drängen im Darm, seine Eichel, die tief in mein Innerstes vorgestoßen war. Außerdem begann ich mit Melkbewegungen meines Schließmuskels, der sich eng um seinen adrigen Schwanz gelegt hatte. „Ja...schieb mir Deinen Schwanz in meine Fotze...ich gehöre Dir...“ Er stöhnte hörbar laut, auch das Schmatzen des gleitenden Rohres in meinem Arschloch war deutlich zu hören. „Boah, ist das geil...Du bist so eng...“

So liebten wir uns geraume Weile, die ganze Zeit im Doggystyle, das genügte uns auch. Ich merkte langsam, dass Gerd bald kommen würde. „Du darfst mich besamen, wenn Du möchtest...“ flüsterte ich. Er beugte sich auf meinen Rücken, küsste mich, keuchte und raunte: „Sehr gerne, Du geiler Kerl!“ Ich griff nach hinten durch und nach seinen Eiern, in den der Saft hochstieg. Ein letztes Mal bohrte er sich vollständig in mich, dann wurde es warm. Vier, fünf, sechs Strahlen seines heißen Samens deponierte er in mir, er schrie auch seine Lust hemmungslos heraus. Das ließ auch mich sehr heftig kommen, ich spritzte sehr viel Sperma auf das Laken unter mir, während Gerd sein Cum mit rührenden Bewegungen in mir verteilte.

Völlig ausgelaugt verharrten wir noch eine Weile ineinander. Das war nicht einfach nur ein geiler Quickie, das war schon richtiges „Liebe machen“. Irgendwann zog er sein selbst im schlaffen Zustand noch sehr fleischiges Rohr aus mir. Ich spürte, wie sich mein Muskel trotz der geilen Behandlung gleich zusammenzog, aber natürlich rann dennoch eine Menge seines Spermas aus mir heraus. Wir legten uns nebeneinander und küssten uns innig. Nahmen nochmal unsere steifen Nippel gegenseitig in den Mund und saugten fest daran. Ich sah seinen von Gleitöl und Sperma nassen Schwanz auf seinem Oberschenkel liegen und fasste ihn nochmal an, wichste ihn, was Gerd aufstöhnen ließ. Er beugte sich zu meinem ebenfalls ausgespritzten Penis und nahm ihn in den Mund, saugte ihn nochmal an. Dann küssten wir uns, schmeckten unser Sperma. Es war, als würden wir uns schon Ewigkeiten kennen. Zwei reife Kerle, die sich ihre Lust aneinander spontan erfüllten. Hoffentlich nicht zum letzten Mal.

 

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