Eine zufällige Begegnung führt zu völlig neuen Lustgefühlen.
Ältere Männer / Große Schwänze / Muskeln / Sportler / Gay-Treffs
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Diese Geschichte habe ich wirklich selbst erlebt und habe nur den Namen der beteiligten zweiten Person verändert.

Im Whirlpool der Gaysauna lag ein blonder Mann mit einem süssen Lächeln so um die 45. Er war schlank und haarlos soweit ich ihn sehen konnte. Ich legte mein Badetuch ab und stieg nackt zu ihm hinein. Das warme Wasser blubberte und sprudelte. Wir waren alleine und konnten etwas Abstand zueinander halten. Immer wieder warfen wir uns Blicke zu und lächelten uns an. "Bist du von hier?" fragte er plötzlich und kam im schäumenden Wasser an meine Seite. "Ja. Ich arbeite hier und wohne im näheren Umland." antwortete ich und drehte mich ihm zu. "Ich bin nur unregelmässig hier. Deshalb kenne ich niemand näher." flüsterte er und ich fühlte wie er im Wasser die Hand auf meinen strammen Oberschenkel legte. "Sag mal - bin ich dir zu alt? Ich finde dich nämlich süss." berichtete er. "Nein. Solange Männer gepflegt und sympatisch sind passt es für mich. Zudem bin ich auch nicht perfekt. Wir sind wohl alle nicht nur zum saunieren hier." antwortete ich ehrlich und lächelte ihn an. Langsam wanderten seine Finger in meinen Schritt und umfassten meine halbsteife Männlichkeit. "Wow rasiert. Du bist auch ganz gut ausgestattet" stellte er augenzwinkernd fest und wichste leicht meinen Prügel im Wasser. Meine Schwanzwurzel kribbelte und ich fühlte wie mein Schaft sich langsam mit Blut füllte. "Ich bin Micha." hauchte er in mein Ohr. "Ich bin Jürgen." sagte ich ihm und zog ihn auf meinen Schoss. Wir streichelten unsere nassen Körper sinnlich und küssten uns sanft. "Bist du aktiv? Ich würde heute gern noch gefickt werden." flüsterte er und wichste meinen Stab, der sich weiter verhärtete. "Ja gern. Ich bin auch nur aktiv." grinste ich. " Ich habe im Keller eine Kabine. Da liegen auch Kondome. Na komm mit!" forderte er mich lächelnd auf ihm zu folgen. So stiegen wir aus dem Whirlpool. Meine Latte wippte dabei leicht und ich sah Michas gierige Blicke darauf. Er ging dann vor mir die Treppe runter. Ich begutachtete den kleinen Arsch der nun gleich meine harten Fickstösse spüren würde und grinste.

 

Kaum in der verschliessbaren Kabine angekommen legten wir die Badetücher wieder ab und schmiegten uns küssend aneinander. Micha drückte mich auf die Liegefläche und kniete sich zwischen meine Beine. Sofort hatte er meinen Schwanz im Mund und lutschte gierig daran. Ich sah ihm zu und tastete dann über seinen Rücken an seine Pobacken. Micha stoppte den Blowjob kurz als ich zum ersten Mal sein kleines Poloch berührte. Es zuckte und öffnete sich mir sofort fickbereit. Mich wunderte immer wieder wie manche passive Männer so schnell fähig waren einen mächtigen Männerschwanz ohne Vorbereitung in sich aufzunehmen. Micha umfasste meine dicke Schwanzwurzel und liebkoste die Eichel mit seinen Lippen. Ich stöhnte und liess ihn machen. Plötzlich stoppte Micha und hob den Kopf. "Er wird nicht richtig steif. So kannst mich nicht ficken." stellte er frustriert fest. Ich sah peinlich berührt auf meine halbsteife Pracht. "Ich wurde vorhin erst geblasen und habe mich wohl nicht wieder erholt. Glaube das wird jetzt nichts mit dem Fick. Sorry!" versuchte ich ihm zu erklären. Micha liess die Schultern hängen. Mit rotem Kopf rappelte ich mich auf und wollte rasch die Kabine verlassen. Ich war bestimmt nicht impotent, aber in dem Moment klappte es einfach nicht mir einer Erektion. Ich denke einige Männer haben dies auch schon mal erlebt und können nachvollziehen was das für ein übles Gefühl ist.

Doch Micha hielt mich fest. "Warte. Und du bist wirklich noch Jungfrau am Po obwohl du schon etwa Mitte 30 bist? Das gibt es nicht oft." sagte er dann leise. Ich nickte überrumpelt. "Ich habe es zweimal probiert passiv zu sein. Ich bin zu eng und habe einmal sogar geblutet. Es hat sehr gebrannt. Tut mir leid, aber ich lasse mich nicht ficken. Da war nie etwas richtig drinnen bei mir und so bleibt es auch." stellte ich klar und wollte gehen. "Ich bin nur passiv, aber ich habe viel Erfahrung. Darf ich mal an dein Poloch? Nur ein bisschen experimentieren..." hauchte er mir zu und seine blauen Augen funkelten. Ich zögerte etwas und wusste nicht worauf er hinaus will. "Ja gut, aber du steckst mir keinen Schwanz rein." stellte ich klar. Er grinste und schwörte es mir beim Leben seiner kranken Mutter.

Also ging ich in die Doggiestellung und er liess sich hinter mir nieder. Er massierte meine leicht behaarten Pobacken vorsichtig und teilte sie dann. Als ich etwas feuchtes spürte drehte ich überrascht den Kopf. Micha hatte den Kopf zwischen meine strammen Halbmonde versenkt und leckte mein verschlossenes Loch innig. Die Zunge umkreiste die jungfräuliche Rosette langsam und leckte immer wieder darüber hinweg. Kurz presste er an dem Muskel was mir am Anfang etwas unangenehm war. Aber mit der Zeit spürte ich wie ich mich entspannte und sich ein wohliges Gefühl in mir ausbreitete. Der Schliessmuskel gab etwas mehr nach und schon drängte die flinke Zunge hinein. Ich stöhnte auf und merkte wie gut es sich doch anfühlte. Micha leckte mich eine Weile. "Gut so. Einfach locker lassen und entspannen Süsser." hauchte er mir selbstsicher zu.

Als er dann einen Finger einspeichelte und diesen dann in meinen dunklen Krater drückte fühlte ich ein leichtes Brennen, aber es war zu ertragen. "Was tust du?" fragte ich seufzend und spürte wie er mich vorsichtig fingerte. Immer wieder glitt sein Zeigefinger ein und aus. Plötzlich spürte ich wie er eine mir unbekannte Stelle drückte und sie sanft streichelte. Mir wurde ganz warm und ich seufzte auf. Mein weicher Pimmel begann zu versteifen. Er richtete sich auf und wurde rasch prall. Ich sah verwirrt auf meine Männlichkeit zwischen meinen Beinen. "Was?" platzte es aus mir raus und ich wollte mich wichsen, aber Micha drückte meine Hand weg. "Nicht Jürgen. Du sollst einfach nur geniessen und nichts machen. Ich alleine kümmere mich jetzt um dich." hörte ich seine tiefe Stimme und ich wusste einfach ich konnte ihm vertrauen. Micha fingerte mich weiter und mittlerweile drückte ich ihm mein Hinterteil wirklich entgegen. Immer wenn er tief eindrang und meinen Lustpunkt reizte zuckte ich lustvoll zusammen und mein Ständer pochte heftig. Er verwöhnte mich eine Weile und mein Stöhnen wurde lauter. Von meiner Eichel baumelte ein langer Faden Precum. "Komm bewege deinen Arsch an meinem Finger." forderte er mich auf. Ich tat es und spürte nur Geilheit. Das Brennen war verschwunden und wurde durch einen lustvollen Druck ersetzt. Mein praller Stab und die fetten Klöten wippten mit als ich mich an seinem Finger bewegte. Nun gab ich die Kontrolle über meinen Schliessmuskel ganz auf und konzentrierte mich nur noch auf die neuen Lustgefühle in meinem erregtem Körper. Ich leckte mir immer wieder die Lippen und machte genussvoll die Augen zu. Immer wieder entkam ein Seufzen meinem leicht geöffnetem Mund.

 

Micha verwöhnte mich lange Zeit und hielt mich im Rausch der Lust gefangen. Irgendwann überlegte ich wo dies hier eigentlich hinführen sollte. "Micha - hör jetzt auf. Ich bin für Analspiele einfach nicht geeignet. Ich bin zu eng!" sagte ich ihm dann. "Wieso? Ich habe zwei Finger bis zum Anschlag in deinem festen Hintern. Dein Loch ist wunderschön rumd und steht jetzt willig offen. Eigentlich fehlt nun nur noch der Anstich. Jürgen - du wärst eine klasse Stute wenn du diese Blockade im Kopf endlich ablegen könntest." kam Michas Stimme von hinten. Ich zögerte und überlegte dann wann er den zweiten Finger eigentlich in mich eingeführt hatte. Das hatte ich gar nicht mitbekommen, aber wie sollte das bei meiner engen Kiste überhaupt ohne mein Wissen möglich sein? Sinnlich fingerte er mich weiter mit beiden Fingern und entlockte mir ein sinnliches Wimmern. Ich sehnte mich nach weiteren Erfahrungen mit Micha und hoffte es würde für immer so weitergehen.

"Und nun werde ich dich abspritzen lassen ohne das dein Schwanz überhaupt angefasst wird." verkündete er selbstsicher. "Das klappt niemals." antwortete ich knapp. "Dann kennst du deinen Körper nicht gut genug. Ich werde dir zeigen wie das geht." flüsterte er mit erregter Stimme. "In zwei Minuten rotzt du ab wie noch nie." Klar hatte ich einen steifen Lümmel, aber ich hatte nicht das Gefühl kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Zudem glaubte ich noch lange die Kontrolle über meine Lust zu haben. "Jetzt gehts los Süsser!" gab er den Startschuss zum heissen Finale. Die zwei Finger in meiner stimulierten Lustgrotte glitten schneller ein und aus. Immer wieder massierten seine Fingerspitzen über meine Prostata was mich aufstöhnen liess. Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen um die Stimulation noch zu steigern. "Oh shit! Was passiert da? Ah..." stöhnte ich leidenschaftlich und krallte mich in die lederne Liegefläche. Mir wurde ganz heiss und ich hatte das Gefühl Wellen der Lust würden meinen Körper durchlaufen. Ein Lusttropfen nach dem anderen löste sich aus meiner Nille und fiel herab. Auch meine Eier begannen sich zu verhärten und zogen sich an meinen Körper heran. Ich war etwas geschockt wie er meinen Körper ohne meinen Willen kontrollieren und steuern konnte, aber eigentlich was es einfach nur angenehm und wunderbar für mich. Das hier war nur noch Instinkt, pure Lust und der Wunsch nach Befriedigung. "Ja, du bist soweit..." hauchte Micha und konzentrierte die Reibung nochmals. Meine Eingeweide schienen sich zu verknoten. Ich warf den Kopf herum und erstarrte. Schweissperlen liefen über meinen Rücken runter und meine Beine zitterten stark.

Der Orgasmus kam diesmal von innen und erfasste mein sensibles Gehänge. Mein Schwengel bäumte sich einfach auf und ich spritzte in hohem Bogen ab. Mein ganzer Körper krampfte sich zusammen und ging in diesem einmaligen Höhepunkt auf. Mit Druck kam immer noch ein Spermastrahl nach dem Anderen und flog auf die Liegefläche unter mir. Jede Bewegung in meiner gereizten Lustgrotte löste einen weiterem Schub Saft aus bis ich erschöpft runtersank. Mein Schwanz pumpte immer noch obwohl keine Flüssigkeit mehr kam. Micha hatte Mühe seine Finger aus mir zu ziehen weil meine Rosette ihn krampfhaft festhielt. Lachend machte er sich über mich her und leckte gierig alles sauber. Seine Lippen waren voller Sperma. Dann küsste er mich und sah mich lange an. Erst da bemerkte ich das frische Sperma an meinem Fuss welches nicht von mir stammte. Anscheinend hatte er sich bei meinem persönlichen Verwöhnprogramm selbst abgewichst.

"Schau wie du abgehen kannst wenn du locker bleibst und es auch zulässt." flüsterte er in mein Ohr. "Danke. Wow - sowas habe ich bisher nie erlebt." presste ich um Atem kämpfend hervor und wischte mir den frischen Schweiss von der Stirn. "Wir könnten dies gern wiederholen und dann fickst mich auch durch." grinste Micha und schmiegte sich an meine Brust. Er gab mir seine Handynummer, die er eilig auf einen Zettel aufschrieb. Mein Handy war in meinem Spind eingeschlossen weshalb ich gerade nichts einspeichern konnte. "Ich weiss aber nicht wann ich wieder hier bin. Wenn ich Dreharbeiten habe wird es oft eng." berichtete er. "Dreharbeiten? Arbeitest du etwa fürs Kino?" fragte ich verwirrt. "Ich bin in einer täglichen Fernsehserie in Deuschland zu sehen. Sie ist sogar sehr beliebt aktuell. Möchtest ein Autogramm mit Widmung?" fragte Micha und lachte. Er sagte mir seinen Prominamen, aber ich kannte ihn wirklich nicht. Dies schien ihn etwas zu stören und er meinte nur "Du kannst ja alles über mich googeln." Kurz dachte ich er würde mich wirklich jetzt veräppeln.

Wir kuschelten noch eine Weile bevor ich mich wegen einer dringend nötigen Dusche verabschiedete. Wir küssten uns zum Abschied mit Zunge und ich liesss ihn in seiner Kabine zurück.

Später googelte ich den von ihm genannten Namen und fand wirklich die Person die mich heute so gut befriedigt hatte. Leider konnte ich die Handynummer auf dem Zettel nicht entziffern und mich bei ihm melden. Da er nicht offen schwul lebt traute ich mich auch nicht über die offizielle Fanseite ihn anzuschreiben. Immer wieder höre ich in der Sauna der Micha wäre mal wieder dagewesen, aber getroffen habe ich ihn leider nie wieder. Kein anderer Mann hat es bisher geschafft mir so einen genialen Prostataorgasmus zu schenken weshalb ich dieses Erlebnis wohl nie vergessen werde.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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