Ein junger Lehrer wird selbst zum Schüler.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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Jetzt saß ich also hier, an diesem trüben, regnerischen Nachmittag Ende August, in der kleinen Einliegerwohnung am Rande einer niederbayerischen Kleinstadt. Sie war seit einem halben Jahr vorübergehend mein Zuhause und würde es auch noch einige Monate bleiben. Ich war Referendar am hiesigen Gymnasium, für die Fächer Englisch und Sport. Es waren noch Ferien, und die ersten Konferenzen vor dem neuen Schuljahr begannen erst in der folgenden Woche. Ich hatte also noch ein paar Tage frei und wusste nicht so recht, was ich mit der freien Zeit anfangen sollte. Ich heiße übrigens Roland und bin 24 Jahre alt.

 

Eigentlich sollte ich ja jetzt noch im Urlaub am Gardasee sein, zusammen mit Martina, meiner Freundin – oder sollte ich besser sagen Ex-Freundin? Es war leider schon seit einiger Zeit nicht mehr so toll zwischen uns gelaufen, und ein paar Tage zusammen im Urlaub hatten dazu geführt, dass wir uns ständig wegen Kleinigkeiten gezofft haben. Ich würde nicht genügend mit ihr reden, warf sie mir ständig vor! Konnte sie nicht verstehen, dass ich als Lehrer, der im Beruf die ganze Zeit sprechen musste, auch mal meine Ruhe brauchte? Außerdem interessierte mich ihr Klatsch und Tratsch aus unserer gemeinsamen Heimatstadt in Nordbayern, wo sie als Supermarktverkäuferin arbeitete, absolut nicht!

Genauso eintönig und langweilig wie ihre Klatschgeschichten war auch der Sex zwischen uns. Alles lief immer nach dem gleichen Schema ab und nie wäre sie auf die Idee gekommen, mal etwas Neues auszuprobieren. Und jedesmal wenn ich versucht hatte, ein bisschen zu experimentieren, hat sie sich geziert wie eine Nonne. Als hätte ich irgendwas Perverses von ihr verlangt! Noch nie hatte sie zum Beispiel meinen Schwanz in den Mund genommen, und ficken durfte ich sie meistens nur in der Missionarsstellung.

Gut dass wir den Urlaub abgebrochen haben und zurückgefahren sind. Alles andere hätte keinen Sinn gehabt und nur unnötig Nerven gekostet. Lieber würde ich meine Zeit hier alleine verbringen, als mir ihre endlose Meckerei noch länger anzutun. Offiziell hatten wir eine Beziehungspause vereinbart, aber mir war klar, dass das mit ihr und mir keinen Sinn mehr hatte.

Vielleicht war das ja auch besser so! In der letzten Zeit war mir nämlich mehr und mehr bewusst geworden, dass ich auch Jungs und Männer sexuell anziehend fand. Zuerst wollte ich es mir ja nicht eingestehen, aber beim Wichsen hatte ich immer öfter an die Boys gedacht, deren Körper ich im Fitnessstudio oder auch anderswo verstohlen musterte und dabei eine merkwürdige Erregung empfand. Ja, insgeheim fand ich sogar einige der älteren Schüler geil, doch diese Gedanken verbat ich mir... leider mehr und mehr vergebens!

Ich hatte noch keinerlei sexuelle Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht. Selbst die gemeinsamen Wichsereien unter Freunden, von denen man immer wieder hört oder liest, hatten sich bei mir irgendwie nie ergeben. Zu gerne hätte ich mal einen harten Schwanz in meinem Mund gespürt oder einen knackigen Jungenarsch gefickt! Vielleicht auch umgekehrt?

Vor ein paar Wochen hatte ich mir im Internet einen Dildo bestellt, um zu erfahren, wie es sich anfühlt, einen Schwanz im Hintern zu haben. Am Anfang war es ja richtig unangenehm, trotz Gleitgel. Aber mehr und mehr hatte ich gelernt, mich zu entspannen, und mittlerweile fand ich es richtig geil. Wie musste es wohl sein, einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu spüren?

Leider hatte ich keine Idee, wie ich es anstellen sollte, diese Träume in die Realität umzusetzen. Klar, ich kannte die entsprechenden Seiten im Internet und hatte mich sogar schon mal in einer Dating-App für Schwule angemeldet. Natürlich anonym und mit falschen Daten, denn hier in der kleinen Stadt, wo fast jeder jeden kennt, musste ich vorsichtig sein, gerade als angehender Lehrer! Als es dann tatsächlich mal ernst wurde und ein attraktiver junger Mann sich mit mir treffen wollte, hatte ich im letzten Moment Panik bekommen und mein Profil wieder gelöscht.

Vielleicht sollte ich die freien Tage ja nutzen und einen neuen Versuch starten? Natürlich nicht hier in der Kleinstadt! Aber München war ja nicht allzu weit weg, und dort würde mich bestimmt keiner kennen. Ich musste es einfach versuchen, auch wenn schon alleine der Gedanke, mich zu einem Date mit einem Mann zu treffen, total nervös machte!

Probleme, jemanden zu finden, würde ich bestimmt keine haben. Als Sportlehrer war ich natürlich auch selbst sportlich aktiv, einigermaßen athletisch gebaut, nicht übertrieben muskulös, aber mit gut definiertem Body. Ich war 1,82 m groß, um die 75 kg schwer, hatte blaue Augen und dunkelblonde mittellange Haare. Die wenigen Brusthaare rasierte ich mir regelmäßig ab, und auch die Behaarung um den Schwanz herum und am Sack hielt ich kurz, auch wenn Martina das immer als unmännlich empfunden hatte (als ob sie eine Ahnung davon hätte, was männlich war!). Auch mit meinem Schwanz war ich ganz zufrieden, 19 mal 5 in ausgefahrenem Zustand war bestimmt mehr als nur Durchschnitt. Und meine Eier waren wohl außergewöhnlich dick und schwer, wie ich bei heimlichen Vergleichen unter der Dusche im Studio festgestellt hatte.

 

Um mich abzulenken wollte ich jetzt erstmal ins Fitnessstudio gehen. Das hatte ich im Hotel am Gardasee ja auch nicht gedurft, denn Martina hatte darauf bestanden, dass ich die ganze Zeit mit ihr verbringe. Schade, denn dort wären bestimmt auch einige interessante Jungs und Männer zu sehen gewesen! Aber auch hier im Studio gab es ja zum Teil durchaus leckere und attraktive Sportler. Bestimmt könnte ich mir wieder einige „Inspirationen“ holen und mir danach zuhause meinen Dildo in den Hintern schieben und schön genüsslich meinen Schwanz wichsen, bis die Soße herausschoss. Und da würde nicht wenig kommen! Nach dem ganzen Desaster mit Martina hatte ich drei oder vier Tage lang nicht abgespritzt. Eine Spülung hatte ich vorhin schon gemacht, also konnte ich nach dem Studio gleich loslegen. Darauf freute ich mich jetzt schon...

Es klingelte an der Türe. Das war bestimmt Frau Fanderl, meine Vermieterin, die mir wieder etwas Leckeres zum Essen vorbeibrachte. Seit ihr Sohn wegen seiner Lehre von zuhause ausgezogen war, brauchte sie wohl jemand anderen zum Verwöhnen. Na, mir sollte es recht sein, denn erstens war sie eine sehr gute Köchin, und zweitens müsste ich mir dann heute nichts mehr selbst kochen!

Ich öffnete die Türe und staunte nicht schlecht, denn vor mir standen Lukas und Simon, zwei meiner Schüler, die im letzten Schuljahr bei mir im Sportunterricht waren. Beide würden im kommenden Jahr ihr Abitur machen.

Lukas, den alle nur Luke nannten, war etwas über 1,90 groß, sehr schlank und hatte kurze schwarze Haare. Er war ein Ass im Sport, und bei seinem Talent und seiner Körpergröße könnte er durchaus mal ein Profi-Basketballer werden. Er gab sich immer sehr cool und überlegen und genoss es sichtlich, dass alle Mädels hinter ihm her waren. Ich hatte ihn schon immer sehr geil gefunden, und in meinen Wichsphantasien hatte ich gerne wilden, hemmungslosen Sex mit ihm.

Simon war deutlich kleiner, ca. 1,75 m, hatte mittellange rötliche Haare und ein rundliches Gesicht mit einem spitzbübischen Grinsen. Vom Typ her erinnerte er mich an „Ron Weasley“ aus den Harry Potter-Filmen, und er sah auch deutlich jünger aus als Luke. Von der Jahrgangsstufe her mussten aber beide um die 18 sein. Ich fand Simon zwar irgendwie süß, aber andererseits zu jungenhaft, um in meinen sexuellen Phantasien eine Rolle zu spielen.

Fragend sah ich die beiden an. „Hallo Herr Berger!“, sagte Luke mit einem Lächeln, „Wir haben ihr Auto draußen stehen sehen und dachten, wir schaun mal vorbei.“ – „Wir hätten da eine Frage, wegen Nachhilfe und so.“ ergänzte Simon. Verwirrt bat ich die beiden herein und bot ihnen erstmal etwas zu trinken an. Während sie es sich auf meiner Couch gemütlich machten, ging ich in meine kleine Küche, um eine Flasche Mineralwasser und Gläser zu holen. Ein paar Kekse musste ich auch noch irgendwo haben. Währenddessen überschlugen sich meine Gedanken. Was wollten die Jungs von mir? Sie waren beide keine schlechten Schüler, eher guter Durchschnitt, und Nachhilfeunterricht hatten sie bestimmt nicht nötig. Was also war es dann?

Als ich zurück ins Wohnzimmer gehen wollte und die beiden sah, wäre mir fast das Tablett aus der Hand gefallen. Luke hatte sich in die Couch gelümmelt, und Simon hatte seine Hand in Lukes Schritt und rieb eifrig über dessen Hosenschlitz. Schnell zog ich mich wieder in die Küche zurück, hoffend, dass mich die beiden nicht bemerkt hatten. Mit zitternden Händen stellte ich das Tablett ab und beobachtete dann das Treiben der beiden durch den Türspalt.

Simon rieb und knetete die Beule, die sich deutlich unter dem Stoff von Lukes Jeans abzeichnete und immer größer wurde. Und auch in seiner eigenen Hose wölbte sich schon ein ordentliches Paket. Der Anblick der beiden raubte mir schier den Atem.

Was sollte ich tun? Wieso waren die beiden ausgerechnet zu mir gekommen, wenn sie offenbar scharf aufeinander waren? Auch wenn ich gar nichts dafür konnte, so etwas könnte sehr schnell auf den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs herauslaufen. Das könnte mich für alle Zeiten meinen Job kosten!

 

„Hol ihn raus! Schnell!“ hörte ich Luke jetzt keuchen. Und schon öffnete Simon den Reißverschluss und nestelte an der Boxershorts herum, die darunter zum Vorschein kam. Luke stöhnte auf und schob ihm seinen Unterleib ungeduldig entgegen. Jetzt hatte Simon es geschafft, und Lukes steifer Schwanz sprang aus dem Hosenschlitz. Ein schönes Exemplar, das ich diesem Boy gar nicht zugetraut hätte.

Luke keuchte laut auf, und im nächsten Augenblick fegte ein fetter Samenspritzer aus seinem zuckenden Schwanz und landete auf seinem T-Shirt. Ein zweiter Schub folgte und platschte sogar bis hinauf zu seinem Kinn. Dann senkte Simon schnell sein Gesicht über Lukes Schwanz und nahm die Eichel in den Mund. Ich konnte sehen, wie das Rohr weiter pulsierte, während Luke den Rest seiner Ladung in Simons Maul pumpte, der alles eifrig schluckte. Als er fertig war, entließ Luke zischend die Luft aus seinen Lungen.

Ich könnte nicht glauben, was ich da gerade gesehen hatte, und mein Schwanz rebellierte in meiner Hose. Doch was sollte ich jetzt tun? Ich beschloss, zu warten, bis die beiden die Sauerei einigermaßen beseitigt hatten. Doch danach sah es nicht aus, im Gegenteil! Jetzt öffnete auch Simon seine Hose und zog sie herunter. Er trug einen knappen blauen Sportslip, unter dem sich sein Ständer abzeichnete. An der Spitze der Eichel hatte sich schon ein großer feuchter Fleck gebildet.

Plötzlich grinsten beide provozierend in meine Richtung. „Na Roland, magst du nicht mitmachen?“ Wohl oder übel musste ich meine Deckung hinter der Küchentür verlassen. Verlegen stand ich vor den beiden. „Das... das geht nicht!“ stammelte ich hilflos. „Wieso denn nicht? Du hast doch einen Harten in der Hose! Also bist du geil auf uns!“ Leugnen war zwecklos. Wie ein begossener Pudel stand ich vor den Jungs. Jetzt rutschen die beiden zur Seite und deuteten auf den Platz zwischen sich. „Na komm schon!“ forderte Luke mich auf.

Wie ferngesteuert nahm ich den Platz zwischen den beiden Boys ein. Die Couch war fast zu schmal für uns drei, und unsere Beine und Oberkörper berührten sich. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Leib, doch gleichzeitig fand ich die ganze Situation auch unglaublich erregend. Der Geruch von Lukes Sperma machte mich noch zusätzlich scharf. Ich wagte es aber nicht, die beiden zu berühren, sondern wartete ab, wie es weiterging.

Jetzt zog Simon den Bund seines Slips unter seine Eier. Sein Schwanz war durchschnittlich lang, vielleicht 15 oder 16 Zentimeter, aber erstaunlich dick und gekrönt von einer fetten, pilzförmigen Eichel. Jetzt zog er seine Vorhaut nach unten und verteilte den Vorsaft auf seiner Eichel, bis diese schleimig glänzte. Dann packte er seinen Kolben mit der Faust und begann, ihn zu wichsen. Ich konnte meinen Blick nicht von dem Boyschwanz abwenden. Am liebsten hätte ich ihn berührt, oder besser noch bis zum Anschlag in meinen Mund eingesaugt. Doch ich fühlte mich wie gelähmt.

Kurz darauf schrie Simon auf, und der weiße Saft spritzte in schnellen Schüben aus seiner Nille. Er zielte mit seinem spritzenden Schwanz auf mich, und bevor ich reagieren konnte waren mein Hemd und meine Baumwollhose schon über und über mit dem klebrigen Boyschleim eingesaut.

Willenlos ließ ich es geschehen, als die beiden meine Klamotten öffneten und mich auszogen. Auch die beiden Boys saßen im Nu splitternackt neben mir. Mit geilen Blicken musterten sie meinen Schwanz, der hart und steil nach oben stand. Die beiden schienen zufrieden zu sein mit dem, was sie sahen. Meine Eier hingen schwer und gut gefüllt nach unten.

Ich betrachtete die beiden Boys jetzt ebenfalls genauer. Luke war braungebrannt und an den Beinen ordentlich behaart, nur um den Schwanz und den Sack herum hatte er sich rasiert. Auch von seinem Bauchnabel kräuselte sich eine dunkle Haarspur nach unten. Im Gegensatz dazu hatte Simon so gut wie keine Körperbehaarung, nur oberhalb des Schwanzes zeigten sich ein paar rötliche Härchen auf der hellen Haut. Sein Sack war prall und rund, fast wie ein Tennisball, während Lukes Eier links und rechts eng an seiner Schwanzwurzel hingen. Sein Schwanz war tatsächlich etwas länger als meiner, ein bisschen nach unten gekrümmt und an der Spitze etwas dünner als am Stamm. Das ideale Fickwerkzeug, dachte ich mir.

 

Die Boys drückten jetzt von beiden Seiten ihre nackten Körper gegen meinen. Ich konnte nicht anders, streckte meine Hände aus und ergriff ihre steifen Schwänze. Neugierig befühlte ich die kräftigen Stangen, die trotz ihrer Spritzerei immer noch steinhart waren und bei meiner Berührung zuckten.

„Aaaahhhh, ich halt es nicht mehr aus! Komm, fick mich!“ keuchte Simon. Ich war sprachlos. Würde dieser knabenhafte Junge mein Rohr in seinem Hintern verkraften? Doch er schien genau zu wissen, was er wollte. Er rutschte auf der Sitzfläche nach vorne, lehnte sich zurück und hob seine Beine an. Mit beiden Händen zog er seine prallen runden Hinterbacken auseinander, so dass sein Loch sichtbar wurde. Mit zitternden Fingern befühlte ich die haarlose Rosette. Sie war wirklich erstaunlich weich und nachgiebig und öffnete sich sofort, als ich mit einer Fingerspitze dagegen drückte.

Doch jetzt übernahm Luke die Regie, drängte mich erstmal zur Seite und kniete sich zwischen die Beine seines Freundes. Er spuckte auf die Rosette und leckte sie dann mit faszinierender Hingabe und schleimte das Loch dabei gründlich ein. So etwas hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Ich saugte den Anblick der beiden geilen Boys in mich auf. Die beiden schienen trotz ihrer Jugend schon einige Erfahrung zu besitzen.

Jetzt ließ Luke von seinem Kumpel ab und machte sich über meinen prallen Schwanz her. Schwupp, schon hatte er ihn fast komplett in seinen Mund gesaugt. Mir blieb die Luft weg, denn das fühlte sich so unglaublich geil an. Meine Hände krallten sich in die Polster, während ich die Lutscherei genoss. Immer wieder fühlte ich Lukes Lippen an meinem Schaft auf- und abgleiten, die Zunge umspielte meine Eichel, und ab und zu spürte ich seine Zähne auf meiner empfindlichen Schwanzhaut, aber immer nur ganz leicht und vorsichtig. Beinahe hätte ich ihm meinen Saft in den Hals geschossen, doch Luke schien genau zu wissen, wie weit er gehen konnte. Kurz bevor ich abspritzen musste, hörte er mit seiner Blaserei auf.

Mein Kolben war jetzt grünglich mit seiner Spucke eingesabbert und pulsierte heftig. Ich war mehr als bereit, Simon zu ficken, und kniete mich vor ihn auf den Boden. Ich musste nichts weiter tun, denn Luke packte meinen Hammer und führte ihn an die Rosette seines Freundes. „Auf geht’s!“ rief er lachend und gab meinem Hintern einen kräftigen Schubs, und schon drang meine Eichel durch den Muskelring. Ich keuchte laut auf. Das Ganze fühlte sich so unglaublich geil und eng an! Bevor ich noch weiter nachdenken konnte, packte Luke meine Hinterbacken und schob sie energisch nach vorne. Im Nu steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in Simons Arschfotze.

„Jaaaaaa, fick mich durch!“ rief der Boy. Und Luke ergänzte: „Mach schon! Die kleine Drecksau kann einen ordentlichen Männerfick vertragen!“. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass meine Schüler schon so versaut waren! Simons Muskelring zuckte um meine Schwanzwurzel. Ich zog mich ein Stück zurück und schob meinen Schwanz vorsichtig wieder hinein.

„Mach schon, nicht so zaghaft!“ bettelte Simon, und als ich mich erneut zurückgezogen hatte, packte er mich an den Hüften und zog mich energisch zu sich, bis mein Kolben wieder bis zum Anschlag in ihm steckte. Ich ließ mich von der hemmungslosen Geilheit des Jungen anstecken. Immer wieder zog ich meinen Hammer fast ganz heraus, um ihn wieder mit voller Wucht bis zum Anschlag hineinzurammen. Simon empfing jeden meiner Stöße mit einem lauten Keuchen.

Luke blieb inzwischen nicht untätig. Er griff sich Simons Schwanz und begann, ihn im Takt meiner Stöße zu wichsen. Ich spürte, wie sich Simons Rosette rhythmisch um meinen Hammer zusammenzog. Unweigerlich steigerte ich das Tempo und die Intensität meiner Stöße. Immer heftiger klatschte mein Becken gegen seine Pobacken und ich geriet regelrecht in einen Fickrausch. Lange hielt ich das allerdings nicht durch. Schon spürte ich das bekannte Ziehen im Unterleib, doch ich war nicht in der Lage, nochmal zu bremsen.

 

Und dann war es soweit, mit einem tierischen Schrei begann ich, meinen Samen tief in Simons Darm abzuladen. Fast schon schmerzhaft zogen sich die Muskeln in meinem Unterleib zusammen, und noch nie hatte ich einen Orgasmus so intensiv empfunden. Immer wieder kam ein neuer Schwall aus meinen übervollen Eiern.

Jetzt quiekte Simon unter mir auf, und schon schoss seine zweite Ladung aus seinem Schwanz heraus. So viel und so heftig, als ob er heute noch nicht abgespritzt hätte. Ich spürte, wie sich sein Muskelring bei jedem Schuss eng um meine Schwanzwurzel zusammenzog, während der Saft auf seinem Oberkörper landete.

Luke verrieb den Schleim auf dem glatten Body seines Freundes. Dann nahm er eine ordentliche Portion davon auf die Hand und schmierte seinen eigenen Ständer damit ein. Völlig erschöpft von meinem intensiven Orgasmus ließ ich meinen Oberkörper auf Simons Brust sinken. Ich musste erstmal wieder zu Atem kommen.

Plötzlich spürte ich Lukes spermaverschmierte Hand zwischen meinen Pobacken. Zielsicher bahnte sie sich den Weg zu meinem Loch, und schon spürte ich, wie sich ein Finger gegen meinen Muskelring drängte. Ich verkrampfte mich kurz, doch dann ließ ich locker und spürte, wie der Finger in meine Rosette eindrang. Es fühlte sich ungewohnt, aber geil an, und unwillkürlich kam ich ihm entgegen. Dabei rutschte mein halbsteifer Schwanz aus Simons Loch. „Ooooohhh, schade!“ maulte der Boy.

Luke fingerte mich inzwischen immer energischer und nahm noch einen zweiten Finger dazu. Anscheinend wollte er mich auf einen Fick vorbereiten. Gut so, ich wollte jetzt endlich wissen, wie sich das anfühlte. Dass es sich dabei um Schüler handelte, war mir inzwischen völlig egal, jetzt zählte nur noch die Geilheit.

Luke zog seine Finger aus mir heraus und packte mich an den Hüften. Schon spürte ich, wie seine Eichel gegen meine Rosette stieß. Er erhöhte den Druck, und mein Muskelring gab nach. Ich spürte, wie das heiße, steinharte Stück Fleisch in mich eindrang. Es fühlte sich tausendmal besser an als der Gummischwanz!

Sofort begann Luke mit heftigen, ungestümen Fickstößen. „Nimm das, du geile Sau!“ hörte ich ihn keuchen. Und kurz darauf „Jaaaa, Jaaaaa!“, immer lauter, während seine Stöße noch schneller wurden. Anscheinend war er schon kurz vor dem Abspritzen. Tatsächlich, im nächsten Moment schrie er auf, und ich spürte, wie sein Schwanz in mir heftig zuckte, während er mich mit seinem Boysaft füllte.

Schade, dachte ich. Meinen ersten Fick hätte ich gerne etwas länger genossen! Doch auch als die Zuckungen allmählich nachließen, blieb Lukes Schwanz in mir weiterhin steinhart. In seinem Alter war auch nach zweimal Abspritzen wohl noch längst nicht Schluss. Auch an meiner Bauchdecke spürte ich, wie Simons Kolben längst wieder voll da war. Die ungehemmte Geilheit der beiden Boys hatte mich angesteckt, und auch mein bestes Stück war bereit für eine zweite Runde.

Jetzt zog Luke seinen Hammer aus mir heraus. Ich spürte, wie der Saft aus meiner offenen Rosette herauslief. Der Boy musste mir eine Riesenladung verabreicht haben. Jetzt wand sich Simon unter mir hervor, und im nächsten Augenblick spürte ich seine warme Zunge in meiner Arschritze, wo sie den Saft seines Freundes gierig aufleckte. Wahnsinn! So etwas Versautes wäre mir nie in den Sinn gekommen! Eifrig schleckte Simon weiter, bis er alles gesäubert hatte. Doch er hörte nicht auf, und ich spürte, wie sich seine Zunge durch meine Rosette bohrte, die sich mittlerweile wieder zusammengezogen hatte. Das war so ein irres Gefühl! Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass es so einen intensiven Reiz geben kann!

Plötzlich hörte Simon mit der Leckerei auf, und als ich mich umsah, erkannte ich warum: Luke kniete hinter ihm und leckte nun seinerseits das Loch seines Freundes. Offenbar wollte er ihn auf einen zweiten Fick vorbereiten. Ich drehte mich um und sah, wie Simon vor Geilheit das Gesicht verzog. Bestimmt empfand er das Gleiche, was ich gerade eben verspürt hatte. Dann beugte er sich ein Stück nach vorne, und schon hatte er meinen steifen Schwanz im Mund. Sofort begann er, ihn so intensiv zu lecken und zu saugen, dass mir Hören und Sehen verging.

 

Eine ganze Zeitlang ging das so, und ich erwartete schon, dass mich Simon bis zum Abspritzen blasen würde. Doch dann ließ er von mir ab. Luke stand auf, und ich starrte auf seinen harten, pulsierenden Schwanz. Sofort bekam ich Lust darauf, ihn wieder in mir zu spüren.

„Wo ist dein Bett?“ fragte er. „Da haben wir mehr Platz.“ Mit vor Geilheit zitternden Knien stand ich auf und führte die beiden in mein kleines Schlafzimmer. „Leg dich drauf, auf den Rücken, ganz an den Rand, die Beine auf den Boden!“ befahl Luke. Ich war bereit, dem Boy, der auf diesem Gebiet offensichtlich schon viel Erfahrung besaß, das Kommando zu überlassen, und tat was er sagte.

Ich lag also mit geschlossenen Augen da, hatte meine Oberschenkel schon erwartungsvoll gespreizt, und konnte es kaum erwarten, dass Luke mich wieder auf seinen geilen Fickschwanz aufspießen würde. Und tatsächlich, meine Beine wurden angehoben und auseinandergedrückt, und schon spürte ich die warme Eichel in meiner Poritze. Sie glitt etwas auf und ab, und ich spürte, wie dabei der glitschige Vorsaft um meine Rosette herum verteilt wurde.

Dann war es soweit, die Eichel hielt an meiner Rosette an, und der Druck wurde langsam aber sicher erhöht. Doch was war los? Obwohl ich mich locker machte, schien mein Muskelring diesmal nicht so aufnahmebereit zu sein wie vorhin. Ich öffnete die Augen und sah, dass es nicht Luke war, sondern Simon, der mich jetzt ficken wollte. Und sein Schwanz war deutlich dicker als der seines Freundes. Doch Simons Gesichtsausdruck zeigte mir, dass er fest entschlossen war, meine Rosette zu knacken. Immer fester drückte er dagegen, und plötzlich hatte er es geschafft und sein Kolben rutschte gleich ein ganzes Stück in mich rein.

„Autsch!!!“ schrie ich. Mein Loch brannte wie Feuer, und der fette Schwanz schien meinen Muskelring zu sprengen. „Zieh ihn raus, das geht nicht!“ keuchte ich. „Warts ab, das wird schon!“ sagte Lukas, der neben mir auf der Matratze saß und das Geschehen beobachtete.

Und tatsächlich, langsam ließ der Schmerz halbwegs nach und wich einem geilen Ziehen. Ich fühlte mich immer noch bis an die Grenzen gedehnt. „Na schau, geht doch!“ meinte Simon mit einem frechen Grinsen und schob seinen Schwanz tiefer in mich hinein. Jetzt hatte er gar nichts Jungenhaftes mehr an sich, sondern wirkte sehr selbstbewusst und entschlossen.

Wieder musste ich die Luft anhalten, während er tiefer in mich eindrang, doch gleichzeitig spürte ich, wie der fette Boyschwanz ein unglaublich geiles Gefühl in meinem Unterleib auslöste. Ein intensives Ziehen, das von einer ganz bestimmten Stelle ausging, die er mit seiner dicken Eichel berührte, und das sich bis in meine Schwanzspitze fortsetzte.

Ich schloss wieder meine Augen und gab mich den geilen Empfindungen hin, während Simon mich mit langsamen, gefühlvollen Stößen fickte, und dabei immer wieder die Stelle erreichte, die die magischen Gefühle in mir auslöste. Ich spürte, wie mein Vorsaft auf meine Bauchdecke tropfte. So viel war da bei mir bis jetzt noch nie herausgekommen!

Jetzt spürte ich neben mir eine Bewegung auf der Matratze. Ich hatte Luke ganz vergessen. Ich sah, wie er sich über meinen Unterleib kniete. Dann langte er mit einer Hand nach hinten, packte meinen Schwanz, verteilte mit dem Finger etwas Vorsaft auf meiner Eichel und senkte dann seinen Hintern darüber. Ich spürte, wie meine Eichel seine Rosette durchstieß. Zischend zog Luke die Luft ein, doch gleichzeitig spießte er sich immer tiefer auf meinen Hammer.

Luke fühlte sich deutlich enger an als Simon, und entsprechend intensiver war der Reiz um meinen Schwanz. Fast sofort begann der Junge, auf mir zu reiten, ließ die ganze Länge meines Kolbens immer wieder in sich ein- und ausfahren.

Der Doppelreiz machte mich fast wahnsinnig. Ich konnte nicht sagen, was sich geiler anfühlte: Simons dicker Boyschwanz in meinem Hintern oder Lukes enge Arschfotze um meinen Hammer. Beide Boys hatten jetzt den gleichen Rhythmus gefunden und steigerten nach und nach ihr Tempo.

Gut dass ich schon einmal abgespritzt hatte, denn so konnte ich diesen unglaublichen Doppelfick ausgiebig genießen. Doch bald merkte ich, dass ich es nicht mehr lange aushielt. Simon und Luke hatten sich in ein immer wilderes Ficktempo hineingesteigert, und diese Doppelreizung brachte mich unaufhaltsam auf den Weg zum Orgasmus. Gleich würde ich soweit sein, meine Schwanzwurzel zuckte schon heftig...

Plötzlich ging alles ganz schnell. Simon zog seinen Schwanz mit einem Ruck aus meiner Rosette und ließ meine Beine los. Gleichzeitig ließ auch Luke meinen Kolben ganz aus sich herausflutschen, senkte seinen Unterleib, bis sich unsere heißen Ständer berührten, packte sie mit beiden Händen, drückte sie fest gegeneinander und begann, wild zu wichsen. Simon war auf das Bett gesprungen und hatte sich über meinen Kopf gekniet, so dass ich seinen Schwanz direkt vor meinen Augen hatte. Auch er wichste sich wie besessen.

Sekunden später setzte bei uns dreien fast gleichzeitig die Spritzerei ein. Mit Hochdruck fegte der heiße Saft aus meiner Eichel, und ebenso musste es bei den Boys sein, denn ich spürte, wie mein ganzer Oberkörper regelrecht mit dem klebrigen Saft überflutet wurde. Immer mehr Sperma regnete auf mich herab, sammelte sich auf meinem Bauch und meinem Brustkorb und lief dann an den Seiten meines Körpers herab.

Schwer atmend lag ich da während meine Samenschübe langsam nachließen. Auch die Spritzer der Boys wurden nach und nach weniger. Ich hatte das Gefühl dass mein Orgasmus minutenlag gedauert hatte. Ermattet lockerte ich meine Muskeln, merkte erst jetzt, wie sich mein ganzer Körper während der Spritzerei verkrampft hatte. Ich war wie weggetreten und nahm nur noch am Rande wahr, wie Simon und Luke aus dem Bett stiegen.

Ich musste eingeschlafen sein, denn inzwischen war das Sperma auf meinem Körper schon teilweise eingetrocknet und fühlte sich kalt an. Mühsam stand ich auf und suchte erstmal ein Handtuch, mit dem ich mich notdürftig saubermachte. Wo waren die beiden Boys? Als ich ins Wohnzimmer schaute, fand ich auf meinem Schreibtisch einen Zettel: „War echt geil, Alter!“ Dazu die Handynummern der beiden.

Ich musste grinsen. Das war wirklich mal eine ganz andere Art von Nachhilfeunterricht, und ich war in diesem Fall der Schüler! Und ich war mir sicher, dass das nicht die letzte Lektion war, denn es gab für mich bestimmt noch viel zu lernen!

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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