Dieses Erlebnis hatte ich vor einigen Jahren genau so erlebt.
Safer Sex / Dreier & Orgie
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Als vor einigen Jahren unsere Firma erweitert wurde musste einiges an Mobiliar umgeräumt oder in Speicher und Kellerräumen eingelagert werden. Alle Kollegen wurden dazu abgestellt. In unserem Firmengebäude sind mehrere Firmen untergebracht und es findet auch ein stetiger Wechsel statt. Es wird beinahe laufend ein-, aus- oder umgezogen. So herrscht auf den Fluren, in den Aufzügen und natürlich auch in den Kellern oder Speichern reger betrieb. Dieses mal waren wir also auch betroffen und voll dabei. Ich war schon mehrere Male im Keller als mir zwei Mitarbeiter einer anderen Firma auffielen, die in einem Kellerraum Kartons stapelten. Was irgendwie komisch war, den ihre Kartons auf den Flur wurden einfach nicht weniger und wir mussten uns ständig da vorbei zwängen. Ein Kollege war der Meinung, die beiden würden es miteinander treiben. Wir hatten alles verstaut und die meisten waren bereits weg, als der Chef noch einen Transportwagen mit einer großen Kiste aus seinem Büro schob und mich bat diesen noch in den Keller zubringen, dann wäre für heute Schluss. Also machte ich mich auf den Weg, der Dienstschluss nahte. Nun kam ich aber mit diesem sperrigen Teil nicht an den Kartons vorbei.

 

Ich betrat den Kellerraum, um die beiden zu fragen wie lange ihr Zeugs noch auf dem Flur stehen würde. Es war allerdings niemand zu sehen. Als ich noch weiter in den Raum hinein ging und zwischen einigen Regalen hindurch konnte ich sie plötzlich hören. Auf mein rufen bekam ich keine Antwort, es war jetzt jedoch schlagartig still geworden. Ich ging einfach noch ein Stück weiter, da sah ich sie. Mit offenen Hemden standen sie sich gegenüber, die Hosen hingen in den Kniekehlen und sie fummelten an sich herum – woher mein Kollege so etwas immer weiß? Sie schauten mich erst erstaunt an, lächelten dann freundlich und fragten etwas zweideutig ob sie auch etwas für mich tun könnten. Meine Frage nach den Kartons auf dem Flur beantworteten sie mit der Gegenfrage ob ich nicht auch lieber etwas Spaß haben würde. Eigentlich wollte ich Feierabend machen, aber zwei Kerle mit heruntergelassenen Hosen waren eine Alternative. Warum nicht sagte ich nur und ging zu ihnen.

Jetzt konnte ich auch ihre steifen Schwänze sehen, die sie auch jetzt ungeniert wichsten bevor sie sich rasch an meinen Klamotten zu schaffen. Benny, so hieß der etwas größere, mit langen blonden Haaren, die er zu einem Pferdschwanz zusammen gebunden hatte, war mittedreißig, hatte einen kurzen, dicken Pimmel, war aber rasiert und kämpfte jetzt mit den Knöpfen meines Hemdes. Peter, ebenfalls ein Mittdreißiger, dunkle, lockige, schulterlange Haare, hatte schon einen ordentlichen, unrasierten Schwanz vorzuweisen und beschäftigte sich jetzt mit meiner Jeans. Ich ließ sie gewähren.

Peter war der erste, der vor mir kniend an meinen Schwanz lutschte. Er hatte eine flinke Zunge und schob ihn sich auch immer wieder tief in den Mund. Mal kreiste seine Zunge um die Eichel, mal lecke sie beide Hoden um anschließen über die gesamte Länge wieder zur Eichel zu kommen. Er machte das wirklich gut. Zwischendurch saugte er einen Hoden nach dem anderen ein und ließ seine nasse Zunge darüber gleiten. Mit beiden Händen umklammerte er meinen Hintern, knetete ihn gelegentlich kräftig durch und manchmal verirre sich ein Finger in meine Ritze, sogar bis ans Loch heran. Benny leckte meine Nippel, saugte daran und biss auch schon mal sanft zu. Seine feuchte Zunge glitt über meine Brust zu Hals empor und wieder zurück. Langsam leckte er meinen Bauch und kam immer tiefer, bis er sich mit Peter traf. Die beiden küssten sich und leckten gemeinsam meinen steifen Riemen.

Langsam erhoben sie sich wieder und drängten mich hinter einen Stapel mit diversen Kartons. Dort angekommen wurden sämtliche, noch am Körper befindliche Kleidungsstücke entfernt und ihre trainierten, muskulösen Körper kamen zum Vorschein. Da konnte ich jetzt nicht mithalten, da fehlte doch eine Menge an Training. Aber mein Schwanz macht da wieder einiges gut.

Benny legt sich nackt auf einen Tisch und Peter begann dessen kleinen Dicken zu blasen. Die Hand von Benny griff nach meiner Latte und wichste diese ganz behutsam. Ich „schraubte“ dabei etwas an seinen Nippeln herum, quetschte sie auch mal kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger oder zog sie etwas in die Länge. Dazwischen drückte ich Peters Kopf fest auf Bennys Penis und hielt ihn dort eine Weile fest bis er zu röcheln begann. Als ich bemerkte, dass Benny versuchte meinen Schwanz in seinen Mund zubekommen. Ich trat einen Schritt näher heran und schon begann er zu saugen. Jetzt kam auch Peter dazu. Neben mir stehen hielt auch er seinen etwas erschlafften Pimmel Benny hin. Der leckte, saugte nun abwechselnd an unseren Schwänzen.

Eine Hand streichelt meinen Hintern und ein Finger glitt vorsichtig durch die Ritze. Er wanderte immer wieder von unten nach oben und drückte sich jedes Mal etwas tiefer in die Furche. Das schmatzen und grunzen von Benny wurde immer lauter und seine BJ ungestümer. Auch Peter stöhnte bereits heftig, aber sein Finger fand nun sein Ziel. Langsam kreisend bearbeitete er mein Loch bevor er mit leichtem Druck vorsichtig ein Stückweit eindrang. Behutsam schob er ihn immer tiefer hinein, hielt inne und zog wieder zurück. Er fickte mich mit seinem Finger. Ich genoss diese Situation, diesen Zustand in vollen Zügen, bis Peter trocken meinte, du bist heute unser Gast, dein Schwanz ist jetzt auch hart genug, du darfst als erster ficken. Grinsend streckte Benny seine Beine empor und Peter schmierte sein Loch mit Gleitcreme ein. Dabei weitete er genüssliche den Eingang und Benny grinste dazu. Anschließend fragte er mich noch, mit oder ohne und hielt mir ein Kondom entgegen.

 

Ohne viele Worte streifte ich es mir über und bekam noch eine geile Cremebehandlung von Peter, der meinen Penis intensiv massierte. Er ließ es sich nehmen, meine Latte an Bennys Loch heranzuführen und auch noch einzuführen. Erst schob er zwei Finger langsam hinein, drehte dabei seine Hand nach links und rechts. Ich dachte schon, es bleibt nicht bei den zwei Fingern aber dann zog er sie wieder heraus, aber nicht ganz, drückte meinen Schwanz dagegen. Ich unterstützte sein vorhaben durch leichten Druck. Jetzt steckten die Spitze meines Schwanzes und zwei Finger in Benny. Mit mehr Druck, verstärkt durch Peters Hand die an meinem Arsch drückte, drang ich langsam immer tiefer ein und die Finger entfernten sich nun. Wichsend beobachtete Peter meinen Schwanz wie er bei seinen ersten sanften Stößen verschwand und wieder zum Vorschein kam, dann ging er zur anderen Seite des Tisches und steckte seinen großen Lümmel in Bennys Mund. Seine Bewegungen waren äußerst langsam, aber sehr rhythmisch. Ich versuchte seinen Rhythmus aufzunehmen, was mir auch ganz gut gelang und Benny schien beides zu genießen, er seufzte vor sich hin. Es war ein geiles, wunderbares Gefühl Benny zu ficken, ihn zu beobachten, den eigenen Schwanz bei der Arbeit ein- und ausfahren zusehen und dabei auch noch seine Mundfick geboten zu bekommen.

Aber schon nach kurzer Zeit wurde ich aus dieser Stimmung von einem laut keuchenden Peter gerissen. Heftig ächzend führte er noch die letzten Stöße aus, bevor er mit einem tierischen Schrei seine Sahne in Bennys Mund pumpte. Sein Körper wurde wieder und wieder von wildem Beben geschüttelt, aber es kamen bei jeder Zuckung noch immer kleine Ladungen hervor. Benny schluckte was er konnte, der Rest lief ihm aus dem Mund und Peter verrieb es mit seinem Schwanz in seinem Gesicht. Erschöpft zog sich Peter zurück, aber Benny lächelte selig. Meine Geilheit steigerte sich nun mit jedem Stoß. Ich war sicher, allzu lange konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Deshalb umklammerte ich jetzt seine Oberschenkel, seine Unterschenkel lehnten an meinen Schultern und ich rammte meinen Prügel schneller, heftiger und tiefer in Bennys Loch. Der quittierte es mit lautem stöhnen oder jammern und wichste dabei wild seinen Kurzen. Plötzlich fühle ich einen glitschigen Finger, der in Richtung meines Loches geschoben wurde. Peter war wieder erschienen, stand neben mir und versucht erneut seinen Finger zu platzieren. Es gelang ihm auch auf Anhieb und schon begann er wieder mich mit seinem Finger zu ficken. Bald folgt auch ein zweiter Finger und ich wurde dabei immer geiler. Ich befand mich jetzt im Stadium höchster Erregung. Benny bemerkte es wohl auch und rief, spritz auf mich, nicht ins Kondom. Nach einigen harten Stößen, die ich mit einigen Pausen vollzog, wobei ich meinen Schwanz tief in ihm stecken ließ, genauso wie Peter seine Finger fest in mich drückte und verharrte, dabei Bennys Zuckungen spürte, zog ich den Gummi ab.

Keinesfalls zu spät, denn er bekam eine gute Ladung bis unter das Kinn und die nächste landete auf seinem Bauch. Es bildete sich eine Linie vom Kinn bis zu seinem Schwanz. Noch bevor er es mit seiner Hand verstreichen konnte war Peter wieder zur Stelle und dessen Schwanz, der mittlerweile wieder steif gewichst war übernahm diese Aufgabe. Als auch Bennys letzter Tropfen verspritzt und verteilt war, suchte ich etwas erschöpft eine Sitzgelegenheit. Ein Karton musste reichen.

Jeder von uns war noch ein wenig am wichsen als Benny meinte, wir haben am anderen Ende des Lager einen tollen Duschraum. Dort angekommen konnte ich feststellen er war wirklich sehr gut ausgestattet, sehr sauber und vor allem geräumig. Gemeinsam stellten wir uns unter die Dusche, ließ das warme Wasser über unsere Körper laufen und seiften uns gegenseitig ein. So manche Brustwarze wurde dabei hart und reckte sich der Hand, den Fingern entgegen. Sie wurden dann gedrückt, zwischen den Fingern gezwirbelt und bekam auch die Zunge, manchmal auch die Zähne zu spüren. Der jeweilige Besitzer söhnte, jammerte oder schrie auch schon mal dabei. Während dessen wurden drei Schwänze wieder hart und regten sich. Wir nahmen sie in die Hand und rieben sie an einander. Ein absolut geiles Gefühl durchfuhr meinen Körper, den anderen erging es anscheinend ebenso. Jeder rieb nun seinen Penis an einem anderen Körper und flinke Hände taten ihr übriges. Zwischendurch verlor ich den überblick welche Körperstelle gerade von wessen Hand berührt, bearbeitet wurde. Finger drückt, zwirbelten wild an fremden Körpern und durchpflügten Arschritzen. Manch einer bohrten sich schon mal tief in das Loch der Begierde nachdem es vorher suchend umkreist wurde. Wer gerade wo drinnen steckte war uns egal – Hauptsache geil und das war es!! So kam es auch nach einiger Zeit, dass Benny und ich vor Peter knieten und dessen haarigen Schwanz im Mund hatten. Mal blies der eine, mal der andere oder wir drückten seinen Schwanz nach oben an den Bauch und jeder leckte oder saugt an einem seiner Eier. Seine Latte ragte nun steif und hart aus seinem dichten, schwarzen Haarbüschel heraus. Nebenher wichsen wir uns selbst oder auch gegenseitig unsere steifer werdenden Schwänze. Als nächstes blies ich Bennys Pimmelchen und Peter leckte seine Ritze. Peter bearbeitet meinen Pimmel erst mit der Hand, anschließend mit dem Mund und seine Ritze wurde von Benny geleckt. Dann kam, was kommen musste, Peter versenkte sein geiles Teil in dem, gebückt vor ihm stehenden Benny. Mit eisernem Griff zog er mich an meinem Schwanz hinter sich. Ich verstand und schon bald verschwand mein Steifer Stück für Stück in Peters Loch. Wir fickten unter der Dusche, unsere nackten Körper klatschten aneinander und alle stöhnten hemmungslos vor sich hin.

Als ein lauter, greller Schrei die Szenerie unterbrach, schlagartig unsere Fickbewegungen beenden und uns von einander ablassen ließ. Wir standen nun mit unseren Ständer Richtung Eingang, von wo der Schrei kam. Eine Putzfrau, bewaffnet mit ihren Reinigungsutensilien stand im Duschraum und kommentierte so unser Treiben. Noch immer schreiend sah sie jetzt frontal auf drei nackte Männer und ihre steifen Prügel. Sie konnte wohl ihre Blicke nicht sofort abwenden, denn erst nach einer Weile machte sie auf dem Absatz kehrt und verließ weiterhin schreiend den Raum. Jetzt wurde auch uns klar was da ablief und wir hatten überhaupt nicht reagiert. Ich meinte dann nur noch Jungs, dass gibt Ärger. Wir nahmen unsere vorherigen Positionen wieder ein und führten unseren Fick genüsslich zu Ende, überraschenderweise blieben unsere Schwänze trotz alledem steif. Peter und ich spritzen die Sahne jeweils auf den Rücken des Vordermannes und Benny, der fleißig dabei gewichst hatte, einfach auf den Boden.

So, vollkommen zufrieden verließen auch wir die Dusche, zogen uns an und verabschiedeten uns. Die beiden meinten noch, ich könne gerne wieder vorbeischauen. Mach ich, war meine Antwort, schob meinen Transportwagen in ihren Lagerraum, wenn ich den wieder abhole!!

Man kann sich, denke ich, vorstellen wie das dann ablief!!

 

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