Auf dem Heimweg komme ich an einer Kunstgalerie vorbei.
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Pünktlich erreicht der IC den Hauptbahnhof meiner Heimatstadt. Mit meiner Aktentasche in der Hand begebe ich mich zum Ausgang und warte geduldig, bis sich die Türen öffnen. Wenige Minuten später schlendere ich aus dem Bahnhofsgebäude und genieße die warmen Sonnenstrahlen, die mir entgegenkommen. Das zu meinem Business-Outfit passende Sakko habe ich schon vor Stunden ausgezogen, deswegen trage ich nur ein hellrosa Hemd, das meinen schlanken Körper zeigt, ohne ihn zu sehr zu betonen, und eine teure graue Anzughose. Mit meinen 23 Jahren bin ich das jüngste Vorstandsmitglied aller Zeiten bei meiner Firma, durch mehrere glückliche Umstände hatte sich diese Gelegenheit ergeben.

 

Dadurch verdiene ich zwar beinahe unanständig viel Geld, arbeite aber auch gerne mal 60 Stunden in der Woche - oder mehr. Dabei bleibt allerdings kaum Zeit für ein Privatleben, aber oft genug finde ich für einen Abend einen süßen Typen. Ich stehe auf Jungs in meinem Alter, gerne schmal und unbehaart, ich mag diese jugendliche Schönheit und Anmut. Volljährig waren aber alle meine Sexpartner, da lasse ich mir nichts zu Schulden kommen.

Bei dem herrlichen Wetter entscheide ich mich, zu Fuß nach Hause zu gehen. Ungefähr eine halbe Stunde brauche ich normalerweise, Zeit, die ich gern nur für mich habe und mich meinen Gedanken hingebe. Das Meeting heute, für das ich zwei Stunden mit dem Zug hin und zurück gefahren bin, war gut verlaufen. Zwar konnte ich mich nicht mit allen Punkten durchsetzen, aber meine Präsentation kam gut an und mit dem Ergebnis kann ich mehr als gut leben. Während meine Gedanken inzwischen um die Vorbereitungen für die nächsten Tage kreisen, erreiche ich ein angesagtes Viertel, in dem viele junge Leute wohnen. An einer Fußgängerampel fällt mein Blick auf ein Schaufenster.

Ich kann nicht in den Laden hineinsehen, weil dichte, dunkelgraue Vorhänge den Blick verstellen. Dem Schriftzug über der Tür entnehme ich, dass es sich um eine Kunstgalerie handelt, doch was wirklich meine Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist die Aufschrift auf dem Fenster: In riesigen, knallpinken Buchstaben steht da:

TWINKS

Mein Interesse ist geweckt. Der letzte heiße One Night Stand ist schon wieder ein paar Tage her, aber auch abgesehen davon

will ich jetzt wissen, worum es sich hier handelt. Zügig überquere ich die Straße und trete vor den Laden. "TWINKS - Eine Ausstellung erotischer Fotografie" steht da zu lesen, und daneben: "Eröffnung" und das heutige Datum. Mein Mund wird etwas trocken, während mir allmählich klar wird, was es hier zu sehen gibt. Ohne lange nachzudenken, öffne ich die Tür neben dem Schaufenster und trete ein. Ich durchschreite einen Vorhang und stehe in einem kleinen EIngangsbereich mit einem Klapptisch, auf dem ein Laptop steht. Hinter dem Tisch sitzt ein junger Kerl in einem schlichten, weißen Shirt und lächelt mir fröhlich zu. "Hier bin ich richtig!", denke ich und wünsche ihm einen guten Abend. "Guten Abend", sagt er und wischt sich elegant eine helle Haarsträhne aus der Stirn, eine Bewegung, die meine innersten Gelüste weckt. "Willkommen in unserer Ausstellung", sagt er und zeigt erneut seine schneeweißen Zähne. "Der Eintritt kostet 3 Euro." Prüfend fahren seine Augen meinen Körper entlang, von oben nach unten, und verharren dabei einen Moment länger als angemessen wäre unterhalb meines Gürtels. "Das ist es mir auf jeden Fall wert", sage ich und lege ebenfalls grinsend zwei Münzen auf den Tisch. Während er das Geld einsammelt, liegt etwas Schelmisches in seinem Blick. "Wenn du willst, kannst du hier auch deine Sachen ablegen." Ich bedanke mich und reiche ihm mein Sakko und die Aktentasche. Für den Bruchteil einer Sekunde erscheint vermutlich unbewusst seine Zungenspitze zwischen seinen Lippen, ein unheimlich verführerischer Anblick. "Viel Spaß", sagt er und schenkt mir ein letztes, umwerfendes Strahlen.

Einen weiteren Vorhang später stehe ich in einem recht großen Saal. Zwei andere Besucher verteilen sich auf den gedämpft beleuchteten Raum. An den dunkel gestrichenen Wänden hängen einige Bilder, die hell angestrahlt werden. Es ist angenehm kühl und ruhig, dennoch liegt ein gewisses Knistern in der Luft, von dem mir aber nicht klar ist, woher es kommt. Ich gehe zu dem Bild, das mir am nächsten auf der rechten Seite hängt. Beim Näherkommen erkenne ich bereits einen schlanken Kerl, der oberkörperfrei auf einer Treppe steht und in die Kamera schaut. Seine Jeans sitzt zwar eng, aber zeigt trotzdem kaum etwas, sodass meine Fantasie den Rest ergänzen muss. An jedem der fünf Bilder, die noch an dieser Wand hängen, finde ich etwas, das mir besonders gefällt: Eines der Models hat fesselnde blaue Augen, die mich zu durchbohren scheinen, obwohl es doch nur ein Foto ist, ein anderer hat einen besonders schmalen Körper, bei dem sich sogar die Rippen abzeichnen...

 

Alle Bilder sind auffällig stimmungsvoll und atmosphärisch, aber eben auch mit einem ordentlichen Schuss Erotik. Zwar ist mein Glied noch schlaff, aber ich merke doch, wie sich eine gewisse Erregung in mir aufbaut, und in meinen Eiern kribbelt es schon ein wenig. Gerade betrachte ich das Bild eines blonden Adonis, der bäuchlings auf einer Wiese liegt und in die Ferne schaut, als ich wenige Meter neben mir eine Tür zuschlagen höre. Erstaunt drehe ich den Kopf in die Richtung, denn die dunkle Tür war mir bisher noch nicht aufgefallen. Auf der Tür steht ein Wort, das meinen Pulsschlag deutlich beschleunigt:

explicit

Augenblicklich ist mir klar: Das muss ich sehen! Noch bevor ich das zu Ende gedacht habe, liegt meine Hand bereits auf der Klinke und öffnet die Tür. "Ab 18" ergänzen kleine Buchstaben. Der Raum hinter der Tür ist deutlich kleiner, aber ähnlich aufgebaut: Dunkle Wände mit hell erleuchteten Bildern. Der Raum ist leer, offenbar hat ihn jemand gerade verlassen, als die Tür zufiel. Wieder schaue ich zuerst auf das erste Foto an meiner rechten Seite. Überrascht stelle ich fest, dass es wieder der selbe Typ ist wie auf dem ersten Bild im großen Raum, der auch wieder auf der Treppe steht und in die Kamera schaut. Allerdings ist er diesmal nicht nur oberkörperfrei, sondern ganz nackt und präsentiert einen voll ausgefahrenen Schwanz!

Es dauert keine 30 Sekunden und mein Teil hat den selben Zustand angenommen. Fast schon schmerzhaft schnell wächst mein Schwanz an und drückt gegen die Hose. Weil ich ja immer noch die dünne Stoffhose trage, bildet sich ein stattliches Zelt. Kurz meldet sich meine Erziehung und fragt, ob das nicht vielleicht etwas unpassend ist. Aber erstens bin ich hier gerade alleine, und zweitens sind hier auf den Bildern an allen Wänden harte Schwänze zu sehen, und zwar nackte. Wer sich also hierher verirrt, wird sich wohl kaum von der Party in meiner Hose gestört fühlen.

Der Twink mit dem durchdringenden Blick hat einen relativ kleinen, aber sehr sexy nach oben gebogenen Schwanz, doch was das nächste Model zu bieten hat, verschlägt mir glatt den Atem. Der braunhaarige Kerl liegt an einem Pool auf einer Liege und hat in seiner rechten Hand einen scheinbar endlosen Penis. Er ist ziemlich schmal, aber ragt weit über seine Hand hinaus. Wie von selbst legt sich meine Rechte auf meinen Harten. Mein Schwanz pulsiert hart und warm und streckt sich meiner Hand entgegen. Ich versuche, mir die Fotos so gut wie möglich einzuprägen, um mir auf die Erinnerungen nachher zuhause schön einen runterzuholen. Schon jetzt freue ich mich auf den Höhepunkt, denn ich bin jetzt schon sowas von aufgegeilt!

An den Kerl auf dem nächsten Bild kann ich mich gar nicht erinnern, er hatte im großen Raum eine etwas ausdruckslose Pose und langweilige Kleidung. Doch letztere entfällt ja hier, und auch auf die Pose achte ich hier nicht so sehr, denn natürlich präsentiert auch er sein Glied im voll erigierten Zustand. Allerdings bedeutet voll erigiert hier nicht senkrecht und gerade, sondern stark gebogen, sodass seine glänzende Eichel nach oben schaut. Schnell stelle ich mir vor, diesen Schwanz zu blasen, aber wie das wohl ist? Wenn man ihn gar nicht ganz reinbekommt und trotzdem oben und unten gleichzeitig ausgefüllt ist?

Ich reibe noch immer meine Latte, mittlerweile mit festerem Griff. Eigentlich wichse ich schon, habe aber noch die Hose an. Ich bin jetzt so erregt, dass ich überlege, ob ich es riskieren kann, ihn hier rauszuholen. Einerseits habe ich schon gerne meine Ruhe beim Masturbieren und werde ungern erwischt, andererseits wäre ich doch bestimmt nicht der erste hier, der sich einen runterholt, oder? Mein Blick fällt erneut auf den gekrümmten Schaft des Models vor mir. Mein harter Schwanz zuckt nochmal, und ich treffe meine Entscheidung. Doch noch bevor meine Finger meine Gürtelschnalle erreichen, höre ich ziemlich dicht neben mir eine Stimme. "Gefällt´s dir hier?"

Erschrocken drehe ich mich um. Vor mir steht der junge Mann vom Eingang, schmal und schlank in seinem weißen Shirt und mit blitzenden weißen Zähnen. Offenbar war ich so in die Bilder vertieft, dass ich die Tür gar nicht gehört habe. Er schaut diesmal endgültig offensichtlich auf meine Körpermitte, wo allerdings auch deutlich mehr zu erkennen ist als vorhin. Im nächsten Moment steht er auch schon direkt vor mir, flüstert "lass mich das machen" und geht auf die Knie.

 

Mit flinken Fingern öffnet er meinen Gürtel und den aufwändigen Verschluss meiner teuren Anzughose, was ihm erstaunlich schnell gelingt. Eilig umschließt er den Hosenbund und zieht meine Boxershorts gleich mit nach unten bis auf meine Knöchel. Endlich in Freiheit springt meine stahlharte Latte kerzengerade nach vorne, direkt vor das Gesicht des Jungen. Kurz mustert er meinen Ständer, der über dem Durchschnitt, aber nicht wahnsinnig groß ist, dann verschwindet meine Eichel auch schon in seinem Mund. In kürzester Zeit hat er meinen Schaft schon mehr als zur Hälfte befeuchtet und leckt mit seiner Zunge an meiner Eichel. Ich kann mich nicht erinnern, schon mal einen so leidenschaftlichen Blowjob bekommen zu haben. Gierig wie ein Verhungernder bewegt der heißeste Typ, der mir heute begegnet ist, seinen Kopf an meiner Latte vor und zurück. Ein paar Sekunden später hat er meinen Schwanz schon komplett im Mund und berührt mit seiner Nasenspitze meine getrimmten Haare über meinem Harten.

Mir ist klar, dass ich dieses Tempo nicht lange durchhalten kann, vor allem nachdem die ganze Ausstellung schon so viel Geilheit in mir aufgebaut hat. Doch der sexy Kerl, der gerade meinen Schwanz in seinem Mund hat, denkt gar nicht daran, langsamer zu werden. Mit geschlossenen Augen lege ich den Kopf in den Nacken und stöhne laut auf. Es könnte nicht nur der leidenschaftlichste Blowjob meines Lebens, sondern auch der kürzeste werden, denke ich, als ich spüre, wie mein geiler Verehrer seine Hand auf meinen nackten Po legt und meine Arschbacken knetet. Normalerweise bin ich stolz darauf, lange durchhalten zu können, doch jetzt nach höchstens zwei, drei Minuten sehnt mein ganzer Körper schon die Entladung herbei. Meine Eier ziehen, drücken und zucken und meine Knie sind schon langsam weich.

Ich öffne noch einmal meine Augen und sehe das hübsche Gesicht vor meiner pulsierenden Latte. Der Boy entlässt meine Eichel aus seinem Mund, nur um meinen ganzen Ständer im nächsten Moment wieder verschwinden zu lassen. Dabei berührt er dieses Mal einen ganz besonderen Spot an der Unterseite meiner Eichel und ich komme sofort! Dieser Orgasmus rollt nicht heran und entlädt sich, er explodiert! Mein Schwanz zuckt wie wild und schießt das Sperma in hektischen, schnellen Schüben direkt in den Hals des geilen Jungen. Laut stöhnend und am ganzen Körper zuckend stütze ich mich auf seinen Schultern ab, während ich spritze und spritze und spritze. Obwohl ich ihn nicht mal vorwarnen konnte und die Ladung bestimmt groß ist, schafft er es, alles zu schlucken oder zumindest in seinem Mund zu behalten, sodass nichts auf den Boden tropft. Meinen immer noch unkontrolliert und wild zuckenden Schwanz behält er dabei in seinem Mund. Plötzlich ertönt ein lautes "AAAH!"

Ich wende den Kopf zur Tür und sehe einen jungen Typen mit schulterlangen, braunen Haaren, der kaum älter als 18 sein kann, der schnelle Bewegungen an seinem harten Schwanz vollführt und dabei sein Sperma auf dem Türrahmen, der Wand und dem Boden verteilt. Offenbar hat er uns zugesehen und dabei gewichst! Das ist für mich das erste Mal mit Zuschauer, doch hier und jetzt finde ich es einfach nur geil. Er hat allerdings deutlich schneller als ich seinen Körper wieder unter Kontrolle, packt seine immer noch steinharte Latte wieder ein und verlässt schnell den Raum.

Auch der Kerl, der vor mir kniet, entlässt nun meinen immer noch mehr als halbsteifen Penis, der von Sperma und Speichel glänzt, aus seinem Mund, steht auf und gibt mir einen Kuss auf die Wange. "Das habe ich gebraucht", sagt er in mein Ohr und geht zur Tür. Er betrachtet die Spritzer, die unser junger Gast hinterlassen hat und öffnet die Tür. Bevor er hindurchgeht, dreht er sich zu mir um, zeigt noch einmal seine strahlenden Zähne und greift sich mit einer Hand in den Schritt. Kurz knetet er das Paket in seiner Hose, dann verlässt er den Raum.

Ich brauche noch ein paar Augenblicke, dann ziehe ich mich wieder an und gehe auch aus dem "explicit"-Raum. Im großen Saal schaue ich mich um, doch mein Blowjob-Gott im weißen Shirt ist nirgends zu sehen. Auch sonst ist die Galerie menschenleer. Am Eingang nehme ich meine Tasche und mein Sakko wieder an mich und trete hinaus auf die Straße.

Keine zehn Minuten später öffne ich meine Wohnungstür. Einem plötzlichen Impuls folgend massiere ich meinen immer noch nicht ganz schlaffen Penis, dann ziehe ich mich so schnell wie möglich aus. Schuhe, Socken, Hose, Unterhose, Sakko und Hemd fliegen nur so durch die Gegend, dann stehe ich im Adamskostüm in meinem Flur und wichse mit harter Hand meinen wieder prallen Ständer. Anders als es sonst meine Gewohnheit ist mache ich keine Pausen und variiere nicht mal das Tempo, sondern wichse schnell und heftig, genauso wie der Typ mich geblasen hat. So dauert es keine zwei Minuten, bis ich zum zweiten Mal in einer halben Stunde heftig komme und mein Sperma in meinem Flur auf dem Fußboden in mehreren großen Pfützen verteile.

 

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