Ich war nicht sicher ob er auch schwul ist.
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Als ich in der kalten Nachtluft zum Auto eilte verwandelte sich mein Atem fast zu Eis. Das kalte Winterwetter hatte uns nun voll erwischt und alles war mit einer dünnen Eisschicht überzogen. Ich versuchte das Auto aufzusperren, vergebens, das Schloß war zugefroren. Da ich keinen Enteiser hatte heizte ich den Schlüssel mit meinem Feuerzeug an. Nach einigen Versuchen konnte ich endlich aufsperren. Was ist nur mit mir los daß ich in einer Nacht wie dieser quer durch das ganze Land fahren will? Ich sollte wenigstens bis zum Morgen warten.

 

Gleichzeitig wußte ich aber auch daß mich nichts von dieser Fahrt abhalten könntte. Ich wollte mich mit Tony, mit dem mich eine Jahrelange Brieffreundschaft verbindet, treffen. Ich war nicht sicher ob er auch schwul ist, zwar dachte ich schon daß er auch schwul ist, war aber eben nicht 100% sicher. Ich mußte es rausfinden. Wir haben Fotos ausgetauscht einige Male telefoniert aber hauptsächlich standen wir im Briefkontakt. Wir hatten vereinbart daß ich ihn besuche. Vor einer Stunde hatte er angerufen und wollte wissen ob ich trotz des miesen Wetters und der schlechten Straßenverhältnisse zu ihm kommen will. Dann einigten wir uns darauf uns auf halbem Weg zu treffen.

Nach etwa zwei Stunden Fahrt, fast nur Autobahn, begann es zu schneien. Die Straßenverhältnisse waren bisher nicht so schlecht wie ich befürchtet hatte. Doch nun wurden sie schlechter. Noch waren etwa Fünfzig Kilometer Fahrt vor mir. Die Scheibenwischer kämpften gegen die Schneemassen, fast vergeblich. Ich kam nur ganz langsam voran. Endlich erreichte ich die Ausfahrt der kleinen Stadt in der wir uns treffen wollten. Bald tauchte die Leuchtreklame des Motels daß unser Treffpunkt war vor mir auf. Ich parkte den Wagen und kämpfte mich durch den Schneesturm zum Eingang.

In der Halle schaute ich mich dann um ob Tony schon hier ist. Er sollte eigentlich nicht zu übersehen sein. Er ist 1,90 groß, dichte kurzgeschnittene schwarze Haare, braune Augen, am Telefon sagte er mir vorhin daß er Jeans und eine schwarze Lederjacke tragen würde. Ich suchte im Restaurant und in der Bar, aber erfolglos. Hatte er es sich im letzten Moment doch noch anders überlegt? Ich hoffte daß er doch noch kommen würde. Nun war ich im hintersten Winkel der Bar und wollte wieder hinaus in die Halle gehen. Plötzlich läutete mein Handy.

"Hallo."

"Hi, hier ist Tony ... wo bist du?"

"Ich bin eben im Motel angekommen und auf der Suche nach dir, wo bist du?"

"Ich bin in der Bar."

Ich fühlte mich sofort besser, drehte mich um und sah mich nochmal genau in dem großen Raum um.

"Ich bin auch in der Bar, wo ungefähr bist du?"

"Geh ganz nach hinten dann nach rechts, ich sitze in der kleinen Nische beim Fenster."

Als ich ihn dann in seiner versteckten Ecke sitzen sah war ich total glücklich. Er sah noch besser aus als sein Photo versprach.

Wir begrüßten uns, er drückte meine Hand ganz fest, seine braunen augen leuchten richtig. Ich wollte mich zu ihm setzen und einen Drink bestellen, doch er meinte wir sollten uns zuerst um eine Unterkunft kümmern bevor das Motel total ausgebucht ist. An der Rezeption war Hochbetrieb, viele hatten vor dem Schneesturm kapituliert und wollten ein Zimmer. Als wir dann endlich an der Reihe waren gab es nur noch ein Doppelzimmer.

Es lief ja alles bestens für mich. Tony meinte nur: "Auch eine Möglichkeit sich näher kennenzulernen." Ich konnte mein Glück kaum fassen und hielt diesen Zufall für ein gutes Omen, bevor ich den Schlüssel in meine Tasche steckte schaute ich noch auf die Zimmernummer, es war Nummer 69. Ein weiteres positives Vorzeichen.

Als wir wieder in die Bar kamen war sie total überfüllt, also beschlossen wir erst einmal in das Restaurant zu gehen da wir beide sowieso hungrig waren. Das Restaurant war zwar auch ziemlich voll aber es waren doch noch einige Tische frei. Als wir uns hinsetzen tönte aus den Lautsprechern leise die Titelmelodie von "". Ob es nur an meiner sentimental-romantischen Art lag daß ich alles als perfekt empfand. Besser hätte unser Treffen nicht organisiert werden können.

Während des essens habe wir uns dann sehr gut unterhalten. Tony erzählte ein wenig von sich, belanglose Dinge, Anekdoten, von lustigen Begebenheiten. Er war wirklich ein lieber und interessanter Gesprächspartner. Später gingen wir wieder in die Bar, es war noch mehr Betrieb als vorher.

Tony sagte: "Am liebsten würde ich jetzt meine Schuhe ausziehen und die Füsse hochlegen, das Essen war so üppig ich bin total voll. Warum gehen wir nicht in unser Zimmer? Quatschen und trinken können wir auch da und es uns richtig bequem machen. Welche Zimmernummer haben wir?" Als ich ihm den großen Schlüsselanhänger mit der Zimmernummer zeigte, lächelte er nur, drehte sich um und ging in den Gang der zu den Zimmern führt.

 

Ich folgte ihm und in Gedanken sah ich ihn nackt vor mir gehen. Bisher gab es aber von ihm kein Zeichen daß er für mich genauso empfindet wie ich für ihn. Ich mußte vorsichtig sein um ihn nicht zu bedrängen und so eine beginnende Freundschaft zu zerstören.

Tony öffnete die Zimmertür und drehte das Licht auf, es war so grell nach der dunklen Gangbeleuchtung daß es richtig blendete. Er schaltete es sofort wieder aus und tastete sich im Dunklen zu den Betten wo er die Nachttischlampen einschaltete. Dann ließ er sich auf eines der Betten fallen. Mit gespreizten Beinen lag er am Bauch und schaute zu mir, ich stand noch immer bei der Tür. Mein Blick wurde von seinem knackigen Hintern magisch angezogen.

"Willst du die ganze Zeit bei der Tür stehenbleiben?" seine Worte rissen mich aus meinen Gedanken. Ich ging weiter und sah das Zimmer genauer an, nicht schlecht für ein Motel. Durch das Fenster sah ich die dichten Schneeflocken, sah einige Minuten in den Schneesturm und zog dann die Vorhänge zu. Tony schaute inzwischen ins Badezimmer. "Toll eine Badewanne!" Als ich ihm folgte flogen mir seine Kleidungsstücke durch die Tür entgegen. Er stand über die Wanne gebeugt und drehte das Wasser auf. Ein herrlicher Anblick, kräftige Schenkel und auch sein großer Sack war zu sehen. Dann drehte er sich um und setzte sich auf den Rand der Wanne. Für mich war es schwer nicht woanders als in sein Gesicht zu sehen.

"Ich habe zu Hause nur eine Dusche und nütze jede Gelegenheit die sich mir bietet in mich in einer Badewanne zu entspannen." erklärte Tony. Ich stand nur da. Spürte wie es in meinen Jeans immer enger wurde. Für Tony war es scheinbar das natürlichste sich nackt zu zeigen, irgendwo verständlich so toll wie er aussieht. Unbehaarte Brust, ein kleiner dichter aber kurzgeschorener Busch über dem Schwanz und ein dünner schwarzer Streifen Haare bis zum Nabel hoch und glattrasierte Eier. Er stieg in die Wanne und begann vergnügt wie ein Kind herumzuplantschen. "Los zieh dich aus und komm auch herein!" Ich wurde total verlegen, konnte ich mich mit meinem inzwischen schon ganz steifen Schwanz nackt zeigen? Langsam ging ich ins Zimmer und zog mich aus.

Da ich mir sehr viel Zeit ließ beruhigte sich mein Schwanz wieder etwas und ich konnte zu Tony in die Wanne schlüpfen.

"Bist du so schüchtern? Ich dachte du bist etwas aufgeschlossener."

"Ich bin doch nicht schüchtern."

"Aber es hat dich doch aus der Fassung gebracht als ich nackt vor dir stand."

"Normal bringt es mich nicht aus der Fassung wenn ich einen nackten Mann sehe."

"Soll daß heißen daß das hier nicht normal ist?" fragte er lachend.

"Na ja, wie viele Männer nehmen so kurz nachdem sie sich kennengelernt haben gemeinsam ein Bad?

"Was heißt eben kennengelernt? Wir kennen uns doch schon ewig. Ich weiß alles von dir."

"Wirklich alles?"

Tony lächelte und legte seine Hand auf mein Knie und begann zu streicheln, langsam wanderte seine Hand an meinem Schenkel immer weiter hoch. Mein Schwanz begann sofort wieder hart zu werden. Er schaute auf meine pralle Eichel die aus dem Wasser ragte. Nun waren seine Finger um meinen harten Schaft geschlossen.

"Für den Anfang ist es dir doch am liebsten ganz sanft gestreichelt zu werden. Das magst du doch, oder etwa nicht?"

Ich sagte nichts, brachte einfach kein Wort heraus. Woher wußte er ... ? Plötzlich wurde es finster, einige Male flackerte das Licht nochmal auf dann blieb es dunkel. Am Gang waren aufgeregte Stimmen zu hören. Nach einigen Minuten hörten wir wie jemand laut am Gang rief daß der Schneesturm die Stromleitung zerstört hat.

Tonys Stimme holte mich wieder in die Realität. "Alles in Ordnung mit dir?" Statt einer Antwort legte ich meine Hand auf seinen Schenkel. Er griff danach und führte sie an seinen Schwanz der nun ebenfalls voll ausgefahren war. Wir saßen nur da und massierten unsere Schwänze. Dann stand Tony auf und ich spürte wie seine Eichel über meine Wange strich. Er drehte die dusche auf und das heiße Wasser rann über seinen Körper. Ich griff nach seinem Schwanz und begann an der Eichel zu lecken. Tony legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und zog mich mit sanftem Druck näher an sich, sein Schwanz glitt langsam in meinen Mund. Meine Lippen umschlossen den harten Schaft und ich begann zu saugen. Tony stöhnte leise und strich zart über mein Haar.

Er flüsterte mir zu daß ich aufstehen soll und nun verwöhnte er mich auf die gleiche Weise wie ich ihn vorher. Er machte das so gut daß ich ihn schon bald bitten mußte aufzuhören da ich dem Orgasmus so nahe war. Besonders geil fand ich daß er meinen Schwanz ganz in seinem Mund verschwinden lassen konnte.

Wir gingen ins Zimmer und diese Nacht war die Erfüllung aller meiner Träume. Eng umschlungen lagen wir im Bett erkundeten unsere Körper mit den Händen, küßten uns leidenschaftlich. In der 69er Stellung verwöhnten wir uns simultan. Ich fand es besonders toll an seinen prallen glattrasierten Eiern zu lecken, sie in meinen Mund zu saugen und mit der Zunge herumzurollen. Tony machte alles das ich mit ihm tat auch mit mir. Langsam wanderte meine Zunge über seinem Damm zu seiner süssen Rosette, vorsichtig leckte ich drumherum und merkte wie sehr er es genoß. Unseren Orgasmus wollten wir eng umschlungen uns küssend erleben. Es dauerte nicht lange bis wir uns gegenseitig vollspritzten und uns festhaltend gemeinsam einschliefen.

 

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