Zwei junge Schwule beobachten ein Heteropaar beim Outdoorsex im Wald.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Möglichst leise huschten wir durch den Wald. Immer wieder knackten kleine Zweige unter unseren Turnschuhen. Der Parkplatz mit unserem Auto war durch das dichte Buschwerk nicht mehr zu sehen. Ich lauschte angestrengt, aber außer einigen singenden Vögeln konnte ich nichts hören. Auch rauschte der Wind in den grünen Baumwipfeln über uns. So hielt ich Jochens Hand fest und zog ihn auf dem verwilderten Pfad weiter. Plötzlich stolperte er fast. "So ein Mist! Und das hier soll ein Cruisingtreffpunkt sein?" fluchte er. "Leise Schatz. Wir müssen noch ein Stück weiter hinein." sagte ich sofort. Beide kicherten wir wie kleime Kinder die etwas Verbotenes anstellten. Plötzlich hörte ich ein regelmässiges Klatschen und dann stöhnte eine Frau leise auf. Interessiert folgten wir den Geräuschen in den dichten Wald. "Wenn ich da irgendwo eine Zecke abbekomme." flüsterte Jochen leise, aber ich ignorierte ihn jetzt einen Moment.

 

Schon über ein halbes Jahr war ich jetzt mit Jochen zusammen. Wir kannten uns schon in der Zeit der Realschule, aber erst nach meinem Outing versuchten wir es miteinander. Jochen war schlank und groß. Seine blonden Haare frisierte er sich mit Gel immer zur Seite. Seine blauen Augen sprühten immer vor Energie und Lebensfreude. Er war bisexuell, aber tendierte mehr zu Männern. Mein Name war Lars. Ich war kleiner und muskulöser gebaut. Meine braunen Haare trug ich schulterlang und ich liebte meine Skaterklamotten. Ich war schwul und hatte nie etwas mit einer Frau gehabt. Zwar liebten wir uns, aber wir führten eine offene Beziehung. Schnell hatten wir bemerkt, daß es uns total anmachte Andere beim Sex zu beobachten oder von Anderen beim Sex selbst gesehen zu werden. So trieben wir es oft hemmungslos bei wilden Orgien.

"Hörst du das? Da ist doch wer." flüsterte ich Jochen zu und grinste. Vorsichtig schlichen wir bis zum nächsten Baum und spannten dann um die Ecke. Mitten im Wald stand ein muskulöser Mann mit Haaren auf der Brust. Sein Körper war nackt und er stand breitbeinig da. Vor ihm auf einem alten Baumstumpf lag eine vollbusige Frau und spreitzte die Beine weit. Der glatzköpfige Kerl hatte sein megafettes Rohr in ihrer nassen Muschi versenkt und fickte sie hemmungslos durch. Seine Fickstösse waren geschmeidig und kraftvoll. Immer wieder drang sein dicker Schaft in die schmatzende Möse ein. Sie wand sich erregt hin und her. Willig sah sie zu ihrem Ficker auf und streichelte über ihre festen Brüste. Dann zwirbelte sie selbst die abstehenden Nippel. Er grinste und rammelte stärker. Seine tiefhängenden Eier klatschten an ihren Schritt. Dann hörten wir sein animalisches Schnauben. Mein Blick war auf den festen Arsch des Bodybuilders gerichtet, der angespannt war und erfahren die Fickbewegungen ausführte. Die Frau steckte sich selbst einen Finger in den Mund und saugte hingebungsvoll daran. Das Heteropaar war bestimmt ein paar Jahre älter wie wir.

Jochen grinste und fasste mir in den Schritt. Längst war mein Schwanz hart geworden. Er massierte ihn durch die Hose und sank dann vor mir auf die Knie. Rasch war der Hosenstall geöffnet und er holte meinen Ständer hervor. Die Vorhaut war bereits hinter die Eichel zurückgewichen. Erst küsste Jochen sanft die Schwanzspitze und ließ seine Lippen über den ausgeprägten Eichelkranz wandern. Dann nahm er die geschwollene Knolle in seinen Mund und lutschte zärtlich daran wie an einem Lolli. Sofort strömte noch mehr Blut in meinen Kolben, der mehrfach zuckte. Jochen sah hoch und schluckte das harte Männerfleisch ganz. Ich fühlte seine tanzende Zunge und seufzte erregt. Sofort legte er eine Hand auf meinen Mund um mein Stöhnen zu unterdrücken. Wir wollten nicht beim Spannen erwischt werden. Ich küsste seine Handinnenfläche als er mich weiter verwöhnte. Deutlich fühlte ich wie er Unterdruck an meiner geschwollenen Stange erzeugte. Ich krallte mich in den Baumstamm und beobachtete weiter das Heteropaar beim Sex vor uns.

Die Fickstösse des Bodybuilders wurden ruckartiger. Er zog seinen Schwanz aus der feuchten Scheide und beugte sich über die Frau mit den längeren schwarzen Haaren. Erst küsste er sie intensiv mit Zunge und widmete sich dann ihren Brüsten. Erst umkreiste seine Zunge die großen Brustwarzen und dann biss er leicht hinein. Dazu knetete er den Busen zärtlich. Die Frau stöhnte laut auf und hielt sich an dem Kerl fest. Dann richtete er sich wieder auf und sein praller Stab tauchte wieder ein in ihre seidige Weiblichkeit. Sie seufzte und krallte sich an seinen Rücken fest. Wieder poppte er sie hemmungslos durch. Ihr Stöhnen hallte durch den einsamen Wald.

Jochen beendete den Blowjob und stellte sich an den Baumstamm. Er zog seine Jeans hinten runter und präsentierte mir seine herrlichen runden Pobacken. Er wackelte mit seiner heissen Kiste um mich zu locken. Ich knetete die Halbmonde kurz durch und teilte sie dann. In der länglichen Furche zuckte sein kleines rosiges Loch verführerisch. Ich schmiegte mich von hinten an ihn und küsste seinen Hals. Er leckte sich die Lippen und drückte mir seinen Knackarsch entgegen. Als ich einen Finger in ihn langsam einführte keuchte er leise. Als die Jeans nun weiter runterglitt sprang sein kurzer, aber dicker Schwengel hervor. Die Eichel war schon vollgeschleimt. Ich nahm sein Precum auf meine Finger und hielt sie Jochen hin. Zärtlich saugte er es von meinen Fingern. Schon pochte mein Prügel ungeduldig an der verführerischen Pforte. Ich setzte meine Eichel an und presste vorsichtig. Zentimeter um Zentimeter glitt ich in Jochen hinein. Der widerspenstige Schliessmuskel war bald überwunden und dann spürte ich nur noch die warme Umklammerung seiner Schleimhäute. Jochen stöhnte etwas lauter auf. "Leise!" forderte ich sofort. Immer tiefer versank mein steifer Penis in dem sexy Arsch meines Freundes. Ich weitete ihn immer mehr auf. Dann war ich ganz in ihm. Jochen drehte den Kopf und wir küssten uns sinnlich. Langsam begann ich ihn zu ficken. Mein Schwanz glitt raus und wieder hinein. Ich packte seine Taille und leckte mir die Lippen. Jochen wimmerte leise. " Oh Mann - ja gibs mir." presste er leise raus. Meine Stösse wurden langsam schneller. Ich spürte wie seine Pomuskeln anfingen mich gezielt zu massieren. Jochen kam meinen Fickbewegungen entgegen. Ein Schwall meines Vorsaftes schmierte die heisse Lustgrotte. Die Reibung ließ uns Beide keuchen. Nun dachten wir überhaupt nicht mehr an das Heteropaar welches uns so angemacht hatte beim Zuschauen und liessen unserer Lust einfach ihren Lauf.

 

"Schau mal Liebling wen wir da haben. Zwei kleine Spanner!" schreckte uns plötzlich eine tiefe Stimme auf. Wir zuckten Beide zusammen und ich blieb bewegungslos in Jochen. Neben dem Baum stand der nackte Bodybuilder und zupfte an seinem dunklen Vollbart. Die Frau stand etwas hinter ihm und schaute uns auch zu. "Eigentlich finde ich sie ganz niedlich. Schau nur woe geil sie sind." hauchte sie und spielte mit ihren langen Haaren. Ihre Nippel waren noch immer steil aufgerichtet. In ihrem Schamhaar glitzerten Geilheitstropfen. Da begann der Bodybuilder seinen fetten Schwanz wieder zu wichsen. Ein langer Faden seilte sich von der dicken lilafarbenen Eichel ab. Er kam einen Schritt näher. Ich hatte noch immer Angst, daß er uns verhauen würde. Doch auch die Frau kam langsam zu uns rüber. Wir sahen sie nur wortlos an und warteten ab.

Reglos stand ich hinter Jochen mit meinem Schwanz tief in seinem Po. Der Bodybuilder schmiegte sich plötzlich an mich und seine großen Pranken glitten über meinen Körper. Er streifte mein Shirt über meinen Kopf und zog meine Hose ganz runter. "He! Was tust du da?" fragte ich nervös und sah ihn an. Kurz spielte er mit meinen Brustwarzen. Schon glitten seine kräftigen Hände nach hinten zu meinem leicht behaarten Po. Erfahren massierte er zielgenau meinen kleinen dunklen Krater. "Ich... ich bin selten passiv." flüsterte ich als neue Lustwellen meinen Körper durchströmten. "Heute gehörst du mir Kleiner!" hauchte der Muskeltyp in meine Ohrmuschel und schleckte sie dann genüsslich aus. Ich spürte seine mächtige feuchte Eichel an mich pressen. Ich zog scharf Luft ein als die dicke Schwanzspitze mein Poloch eroberte und in mich eindrang. Ich krallte mich an Jochen der auch mitbekommen hatte was geschah. Der Schwanz des Bodybuilders war riesig und es brannte etwas, so daß meine Erektion etwas nachließ. Jochen begann sich an meiner Stange zu bewegen. Das lenkte mich vom Schmerz ab. Doch dann war der Muskelkörper an meinem Rücken und der mächtige Stamm reizte meinen Lustpunkt. Ich stöhnte ungehemmt auf als der Bodybuilder begann meinen Arsch zu stossen. Jedes Eindringen ließ meinen Körper beben und ich konnte die Härte des Gliedes in mir spüren. Ich war ausgefüllt wie nie zuvor. "Ja fick mich!" platzte es plötzlich aus mir raus. Ich übernahm den Fickrhythmus und hielt Jochens Taille fest. Jetzt war ich bei der Sandwichposition in der Mitte und es war einfach wunderbar. Mein Lümmel wurde wieder stahlhart und ich pflügte durch Jochens engen Darm.

Die nackte Frau kniete sich auf den mit Laub bedeckten Waldboden und kroch unterwürfig von vorne auf Jochen zu. Der empfing meine Stösse und wusste überhaupt nicht wie ihm geschah als die Dame ihre Lippen über seinen tropfenden Kolben stülpte und den kurzen dicken Schaft sinnlich verwöhnte. Ihre tanzende Zunge entlockte Jochen ein langgezogenes Wimmern und dann wurde sein Prügel total prall. Sie umfasste die Wurzel und lutschte schmatzend an der dicken Eichel. "Hhhhmmm... du schmeckst lecker! Gib mir mehr davon." summte sie und leckte jeden neuen Lusttropfen gierig aus Jochens Nille ab. Mit der freien Hand massierte sie ihre geschwollenen Schamlippen und fingerte dann ihre saftige Möse. Als sie ihren Kitzler intensiv rieb wurde sie wieder sehr feucht. Sexgeräusche erfüllten den Wald. Sogar die Vögel waren verstummt als unser unverhoffter Vierer weiterging. Wir waren total aufgegeilt und wollten die pure Befriedigung.

Breitbeinig stand der Bodybuilder hinter mir und hielt mich eisern in seinem Griff. Seine muskulösen Oberschenkel stiessen mir immer wieder seine im Herzschlag wild pochende Rute in die Eingeweide. Ich wimmerte leise und ordnete mich diesem Alphaficker unter. Wie ein Bulle schnaubte er mir ins Genick und rammelte mich ruckartig durch. Seine schnellen und harten Stösse machten mich so geil, so daß ich den nahenden Orgasmus nicht mehr abwenden konnte. Als dann auch noch Jochens Schliessmuskel mich wieder fest umklammerte und meine sensible Eichel reizte war es um mich geschehen. Mit einem Keuchen ergab ich mich dem Gipfel der Lust. Meine Eier zogen sich zusammen und mein Fleischmast bäumte sich auf. Schub um Schub besamte ich meinen Freund. Mein warmer Saft überflutete seine wund gefickte Lusthöhle.

Im Orgasmus zog sich mein Schliessmuskel eng um den Prachtkolben des Bodybuilders zusammen. Der Typ klatschte hart auf meine Arschbacken. "Jetzt markiere ich dein Loch Kleiner. Ah ja...es kommt..." keuchte er atemlos und biss etwas im meinen Hals. Dann pumpte der pralle Riemen in mir los und ich spürte wie dickflüssige Sahne mein Poloch füllte. Ich summte und genoss die Besamung meiner Lustgrotte. Der Alphaficker setzte sein Stossen trotz des Orgasmus fort und hämmerte in seine eigene Soße bis sein Kolben langsam weicher wurde.

Immer ungeduldiger saugte die hübsche Frau an Jochens Glied. Der stöhnte immer lauter und schon traten die Adern am vom Speichel schimmernden Ständer hervor. Als sie dann mit den lackierten Fingernägeln über den dickhäutigen Sack kratzte und diesen dann plötzlich nach unten zog gab es auch für Jochen keinen Weg mehr zurück. Er schwitzte heftig als er unkontrolliert verkrampfte. Mehrere Spermastrahlen verschwanden im gierigen Rachen der Frau, die alles schluckte und den dicken Schwengel dann sorgfältig sauberleckte.

Kurz darauf standen Jochen und ich schwer schnaufend am Baum. Die Frau kam mit der Kleidung des Paares an und grinste zu uns rüber. Sie streifte rasch ihr luftiges Kleidchen über. Der Bodybuilder beugte sich zu uns rüber. Dann küsste er erst Jochen und dann mich. Seine braunen Augen funkelten. "Ich gebe euch meine Visitenkarte. Wenn ich mal wieder Bock habt könnt ihr euch bei uns melden. Ich bin Harry und das ist meine Frau Ella." sagte er mit seiner tiefen Stimme. Er zog sich seine Jeans ohne Unterhose darunter an und nahm die Hand von Ella. Pfeifend zog er sie Richtung Parkplatz davon. Sein nackter Oberkörper wirkte einfach perfekt. Ella winkte uns noch kurz bevor das grüne Dickicht das Paar verschluckte. Wortlos legte ich befriedigt meinen Mund auf Jochens weiche Lippen und küsste ihn liebevoll.

 

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