Ich ließ mich mit nacktem Arsch auf die fremde Couch fallen...
Bareback / Das erste Mal / Sportler
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Es war eine tolle Party. Super Atmosphäre. Super nette Leute. Fremde, aber irgendwie auch Freunde. Eine Harmonie, als wenn ich dafür bezahlt hätte. Das wollig warme Wetter auf der Terasse. Die frische, zugfreie Kühle im Haus. Schöne, sexy Menschen, sonnengebräunt, leicht verschwitzt, nicht nach Arbeit, nur nach Leben, locker, Party, offen, fast schon hemmungslos. Das Gefühl heute noch mit irgend jemand, Einzelperson, oder egal, vielen, nackt im Bett, oder nackt Pool zu landen... keine Scheu haben zu müssen. Geil. Alles passte.
Ich spürte jetzt schon wie ich mitgerissen wurde von einer nie gekannten Stimmung und ich wollte nicht aufhören. Ich war total heiss . Es kamen erste Wellen durch den ganzen Körper nur durchs rumstehen und genießen und ich musste und wollte dem Drang nachgeben mit erstmal irgendwo alleine zu entspannen. Sonst hätte ich mich kaum weiter auf Gespräche, oder sowas, konzentrieren können. Wie mit voller Blase auf einem fremden Flughafen eine Toilette suchen zu müssen, hetzte ich in einen Nebenraum, öffnete meine Hose, holte den Ungeduldigen raus und ließ mich mit nacktem Arsch auf die fremde Couch fallen. Hemmungslos wichste ich drauf los.

 

Der Raum hatte mehrere Türen und ständig gingen Leute durch, die zwar schauten, sich aber sonst nicht an mir störten, was mich noch mehr antörnte. Etwas, was genau zur Atmosphäre passte. Grad war eine Frau in einem kurzen grünen Kleid von der Küchen quer durch den Raum ins Wohnzimmer gegangen. Beim rausgehen lächelte sie mich kurz verständnisvoll an. Nun wars zu spät. Ich fühlte einen unbeschreiblichen Druck mit dem gleich mein Sperma aus mir raus schießen würde. Irgendwie hatte ich auch nun schon gar keine Hose mehr an. Nichts zum bedecken. Kaltes Leder am Hintern. Einen kurzen Moment stellte ich mir genau für den Augenblick des Abspritzens Zuschauer vor und ich würde es ja dann nicht mehr abstellen können. Eigentlich ging das jetzt schon nicht mehr. Ein, zwei langsame, genüßliche Bewegungen noch, dann fühlte ich die Weiße Soße sich ihren Weg bahnen und ich schaute vorgebeugt auf meine Öffnung. Dicke Strahlen spritzten hoch in mein Gesicht. Ich spürte die Muskeln die es mit Wucht rausschleuderten. Und nochmal verkrampften und nochmal und nochmal. Ein erste Spritzer traf in meinen Mund. Bis zuletzt wollte ich meinem Schwengel Zeitlassen alles raus zu lassen, aber er tat nicht wie erwartet, wie das befriedigende Ende erwartet. Er spritzte und spritzte und das Gefühl ließ nicht nach. Ich beugte mich weiter über ihn, roch noch das Vanillie-Öl was ich immer zum einreiben verwende und wie eine geplatzte Milchtüte spritzter er weiter und weiter nun alles in meinen Mund und ich konnte schlucken und schlucken und es hörte nicht auf. Der Unterleib pulsierte unaufhörlich. Ich sah im Augenwinkel einige Zuschauer, die das Schauspiel gebannt verfolgten. Ich war stolz was Besonderes bieten zu können, aber ich konnte nicht aufhören. Wo kam das alles her. Ich genoß es und schlüfte und schluckte . Nach gefühlter langer Zeit ließ das Pulsieren endlich nach und ein letzter Rinnsal lief über meine Hand. Alle schauten und lächelten mich freundlich an... Plötzlich wurde es schwarz.

Es war dunkel. Jemand rüttelte an meinem Bauch. Ich merkte wie ich auf dem Rücken lag. Ich erinnerte mich an die Wanderung und diese Hüttenübernachtung, hier auf dem Matratzenlager. Die Hand lag immernoch auf meinem Bauch. Mein T-Shirt war hoch gerutscht und ich hatte unten rum nichts an. Die fremde Hand, die mich geweckt hatte, lag noch immer dort, wo bei meinen Hosen eigentlich die Gürtelschnalle sitzt. Fremd bis jetzt. „Hey, du hast furchbar geschnauft. Da habe ich gedacht ich weck´dich lieber .“ Sagte eine freundliche Männerstimme flüsternd. „Danke... “. Sagte ich schwer verwirrt´. „War wohl nicht gefährlich. Ich hatte einen sehr lebhaften Traum.“ „Dann ist ja gut!“ Die Hand blieb auf meinem Bauch. Ich hatte ein merkwürdiges Gefühl an meinem Unterleib. Mein Schwanz spannte und ein Strom von Schweiß lief mir zwischen die Beine. „Ich will dich jetzt nicht wach halten, aber war´s ein guter Traum?“ Nein, du kannst mich wach halten. Der Traum war superklasse. Ich hätte eh Angst ihn beim Weiterschlafen zu vergessen.“ Díe Hand bewegte sich etwas. Es wurde kalt am Bauch. „Es war wohl ein geiler Traum!? Als ich dich rütteln wollte, habe ich gemerkt, dass du gekommen bist. Er ließ die Hand. Ich griff nach der Taschenlampe hinter mir und leuchtete an meinem Bauch runter. Seine Hand lag in meiner Soße, die mir auch zwischen die Arschbacken lief, der große, schlaffe Schwengel lag seitlich und auf der Eichel war ein milchiger Tropfen. Wir beide schauten hin. Seine Hand bewegte sich wieder etwas, wahrscheinlich mutig geworden weil ich ihn nicht weg stieß. „Im Nachhinein zu Wissen, dass dein Stöhnen ein echter Orgasmus war ist echt heiß.“ Und seine Hand rutsche tiefer und berührte wie zufällig leicht die Penisspitze. „Ich bin jetzt so geil. Ich kann bestimmt nicht mehr einschlafen, ohne es mir jetzt selber machen zu müssen. Würde dich das stören?“ „Klar, gut, sicher ... kann ich verstehen . Nein, natürlich stört mich das gar nicht“ flüsterte ich verständnisvoll. Dann nach kurzer Bedenkpause „Ich fühle mich aber etwas schuldig. Könnte ich dir dabei irgendwas Gutes tun um es dir besonders schön zu machen. Bei mir war es ja besonders schön ... auch das Aufwachen und grad auch ... “ Forderte ich etwas heraus. Ich leuchtete mir selber mit der Taschenlampe ins Gesicht und grinste. Vielleicht brauchte mein Pimmel grad eine Pause, nicht aber meine Phantasie.
Ein kleine Pause ließ seine Unsicherheit erkennen. Trotzdem schien er die Chance aber nutzen zu wollen. „Kannst du ... anfassen?!“ fragte er leise. Ich legte mich näher zu ihm. Meine Hand wanderte und ich fühlte sofort seine Hand, die bereits seinen Schwanz bearbeitete. Der war so groß und hart, dass leicht zwei Hände dort spielen konnten. Ich fuhr am Schaft rauf und runter und spielte mit den Eiern, während er oben die Eichel wichste. Er schnaufte erwartungsgemäß immer stärker und ich dachte, es würde passen, meinen Kopf auf seinen Bauch zu legen. Erst etwas schamhaft seitlich, dann nach wenigen Momenten mittig. Von meinem eigenen Traum noch angemacht stellte ich mir vor wenn er gleich kommen würde, wo die Soße dann wohl trifft und rechnete mit allem. Trotzdem fand ich uns trotz großer Erregung grad etwas asynchron und mit der vorhin zugesagten Dankbarkeit wollte ich jetzt die Situation dominieren. Ich rutschte langsam, aber deutlich seinen Bauch und Unterleib hinab. Als ich seine Penisspitze an den Lippen spürte, öffnete ich den Mund und ließ ihn reingleiten. Dabei verdrängte ich bewusst seine Hand, wovon ich annahm, dass er mir das verzeihen würde. Sofort begann ich intensiv zu saugen und zu lecken, immer wieder raus und rein, damit es zwischen kalt und warm abwechselt. Mir lief selber das Wasser im Mund zusammen und die schlürfenden Geräusche würde man im ganzen Matratzenlager zuordnen können. Hoffentlich waren alle von ihren Wanderungen im Tiefschlaf... Tja... , oder so wie wir beschäftigt, aber leiser. Ich jedenfalls hörte nur uns. So war es besser. Sein großer praller Schwanz füllte meinen Mund ganz aus und konnte seine knorrige Äderung mit den Lippen spüren. Meine linke Hand knetete zart seine Eier und ich stützte mich auf den rechten Ellenbogen um den Kopf frei über seinem Schwengel auf und ab bewegen zu können. Meine Hand streichelte über seinen Bauch. Mit gutem Erfolg. Schnell stöhnte er stimmlos etwas heftiger. Ich fühlte ein weiteres Anschwellen. Halbherzig versuchte eine Hand meine Stirn zu heben um vielleicht andeuten zu wollen, dass er kommen würde und wir nicht abgesprochen hatten wie weit wir gehen wollten. Ich wusste ja bis jetzt noch nicht mal seinen Namen. Auf jeden Fall war ich nicht mehr bereit aufzuhören und deutete das auch mit spürbaren Nachdruck an. Dann hörte er auch mit dem zarten Wiederstandversuchen auf und ließ mich die letzten Bewegungen noch weiter pumpen.

 

Schon verkrampfte sein Unterleib und auch im spärlichen Schein der Notausgangsbeleuchtung, sah ich wie er sein Kopf hin und her warf. Dann hielt er still. Ich ließ etwas in der Geschwindigkeit nach und schlürfte nochmal möglich alles weg. Dann schob ihn jetzt bewusst langsam und abwartend tief rein. Da spürte ich besonders warme Flüssigkeit an meinen Gaumen spritzen und auf der Zunge war der besondere Geschmack. Ohne meine Lippen zu öffnen versuchte ich das Meiste gleich zu schlucken und den Rest schlürfte ich. Dann quetschte ich noch den schlaffer werdenden Schwengel aus und leckte alles so trocken, wie ich es im Dunkeln für möglich hielt. Wir rollten etwas abgekämpft auseinander.

An meinem Bauch und zwischen meinen Schenkeln klebte es noch von meinem Traum. Es roch nach Schweiß und Sperma und mein Puls pochte so stark, dass ich nichts um mich herum wahr nahm. Hatte man uns gehört und würde man dann morgen früh die Geräusche unseren Gesichtern zuordnen können und wäre uns das egal ?! Wahrscheinlich egal. Es war so geil. Ich glaube wir merkten beide, dass es noch nicht zu Ende war. Ich griff seitlich prüfend seinen Schwanz Er war ja noch jung und der Schwanz noch nicht ganz schlaff. Ich massierte ein paar Minuten vor mich hin und drückte ihn nebenbei prüfend. Bald hatte er wieder die feste Konsistenz einer Fleischwurst und er drückte selber unwillkürlich gegen meine Umklammerung. Er fühlte das einläuten der nächsten Runde.

„So, jetzt habe ich noch eine Aufgabe für ihn.“ Flüsterte ich halbwegs geheimnisvoll.“Ich möchte nicht wieder einschlafen, bevor er hier mir nicht noch einen richtigen Einlauf verpasst hat!“ zum Unterstreichen meiner Absicht packte ich nochmal fester zu und er schnaufte schon wieder vielsagend. Wiederspruch hörte ich aber keinen. Ich übergab seinen Schwanz in meine andere Hand und ohne loszulassen fummelte ich meine Dose Vaseline aus meinem Rucksack, die eigentlich gegen Wundscheuern durch Schultergurte des Rucksacks gedacht war. Hierfür war sie aber auch hervorragend geeignet. Schöner Zufall. Dann erst ließ ich los um die Dose zu öffnen. Man hörte Schabgeräusche des Deckels. Blind nahm ich einen Klecks auf die Finger und griff dem Schwanz um mit geschmeidigen Bewegungen eines Töpfers den steifen Schwengel von oben nach unten einzuschmieren, was ihn noch fester machte. Ich wurde schon sehr unruhig, mein Loch zuckte unwillkürlich, bei dem Gedanken, wo der dicke Schwanz jetzt gleich hin sollte. Dann nahm ich noch einen weiteren Klecks und und schmierte mir mein ungeduldiges Hintertürchen ein, was sich sofort schon bereiwillig, aber voreilig weitete. „Komm... !“ flüsterte ich ihm zu und legte mich auf den Rücken vor ihn und reckte den Unterleib hoch und die Beine auseinander. Ich wollte unbedingt in dieser ausgelieferten Position genommen werden. In der einfacheren, von hinten, würde mir grad der Körperkontakt fehlen und ich wollte mich morgen früh möchlichst komplett gefickt und schmutzig fühlen können.

Bereitwillig, nein fast gierig, kam er zwischen meine Beine und in der Position war sofort seine Eichel an der richtigen Stelle, vor meiner Öffnung. Nur leicht mußte er drücken, ließ mir Zeit den besonderen Moment davor zum genießen. Dann drückter er fester. Mit einem Seufzer entspannte ich und leicht flutschte sein dicker Schwanz in mich. Langsam erstmal ließ er mich den Weg erleben. Ich stellte mir die knorrige Äderung vor die beim Eindringen mein Loch das erste Mal massierte und ich eben noch auf den Lippen hatte. Schließlich fühlte ich die ganze Schwere seines Unterleib auf mir und seine Scham an meinem Damm und wusste, dass er ganz drin war. Vorsichtig begann sein Unterleib zu kreisen um mich zu weiten. Mit beiden Händen griff ich seinen festen Glutaeus maximus und unterstützte die Bewegung. Mühelos wurde ich weicher und weiter und geil schmatzende Geräuche waren zu hören. In diesem Fall war ein Matratzenlager einfach konkurenzlos gut. Kein knartzen, kein quietschen und kein schaukeln und keine weichen Bettfedern gaben nach, wenn er ihn mir jetzt fester rein rammen würde. Mit rhytmischen Bewegungen massierte er jetzt beim Rein- und Rausfahren. Wie ich bisher im Dunkeln nicht sehen, aber jetzt fühlen konnte, quetschte ein sportlicher Sixpack meinen Schwanz zwischen unsere Bäuche ein. Ohne selber berühren zu müssen wurde die Vorhaut zufällig und unkontrolliert vor und zurück gezogen und die blanke Eichel war jedesmal die Spannungsspitze. Meine nicht so trainierten Bauchmuskeln drückten so gut es ging dagegen um diese Reibung zu verstärken und er merkte das und es machte ihn noch mehr an und er fickte noch intensiver, nur mit dem Unterleib um den Schwanz nicht zu entlassen. „Ist es gut so?“ flüsterte er die Antwort sowieso kennend und ohne nachzulassen. „Einzigartig.“ Flüsterte ich zurück „Du wirst...es gleich merken.“ Bereitete ich ihn vor. Das Gefühl ließ nicht nach. Soviel Leute um uns herum. Ob die irgendwas mitbekommen. Plötzlich wollte ich, dass sie was mitbekommen und mein Atmen wurde lauter. Der verschwitzte Kerl änderte den perfekten Rhythmus nicht. Mein Schwanz presste sich zwischen uns. „Jetzt... jetzt... !“ hauchte ich . Ich zog seine Po fester ran, spreizte die Beine nochmal weiter und ließ es zu. In mehreren, heftigen Schüben pumpte ich meine Soße zwischen uns. Er erkannte, dass ich kam und rechtzeitig hielt er sich etwas zurück um in Ruhe mitzufühlen. Ich glaube wir beide genossen es wie es zwischen uns glitschig wurde. Spürbar entspannte ich mich danach um ihm wieder ein Signal zu geben wölbte ich meinen Unterleib entgegen. Erfogreich, dann er begann sofort, diesmal wohl mit seinem Rhythmus etwas kürzer und schneller. Aber nur wenige Augenblicke, er verkrampfte und keuchte mir an die Schulter. Ich stellte mir vor, wie die weiße Soße, als Beweis für diese Lustexplosion, nun aus seinem Schwanz in mich spritzte. Es gab keinen Grund schnell auseinander zu gehen und wir warteten ab, bis der fleißige Schwengel sich von selber vorsichtig zurückzog. Dann erst rollte er seitwärts. „So... , jetzt können wir schlafen!“ flüsterte ich noch spöttisch und wir waren uns wohl einig. „Das sollte wir. Das war so total geil... unbeschreiblich. Patrick heiße ich übrigens. Gute Nacht“ Flüsterte er zurück. Und mit dem guten Gefühl benutzt worden zu sein, einer aufgeweiteten, geschwollenen Hinteröffnung und einem ausgequetschten, pochendem Schwanz war das jetzt gar nicht so einfach.
Trotzdem, irgendwann gelang es.

In der Früh stellte sich die Frage nicht mehr, ob wir gehört worden waren. Quer lagen wir nackt auf unseren zwei Matratzen. Er, auf dem Bauch, sein strammer Arsch, ohne Decke sichtbar nackt. Bei mir war eine ganze Köperseite samt Schniedel nackt, als ich die Augen aufschlug. Mitten auf dem Bauch ein Handgroße angetrocknete Spermapfütze. Alles war zerwühlt und die Kissen verstreut. Ausserdem stand die Dose Vaseline noch auf dem Holzregal, über meinem Rucksack und der Deckel lag daneben. Wir waren die letzten und alle waren wohl schon an uns vorbei, oder drüber gestiegen. Er wurde auch wach und drehte sich seitwärts zu mir, nahm die Decke ganz weg und lächelte. Nein, ich würde mich gleich beim Frühstück nicht schämen müssen, eher stolz sein so einen Freund gefunden zu haben.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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