Der junge Student beobachtet den Vater seines Kumpels beim Fitness.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Es war ein schöner Herbsttag und die Vögel sangen fröhlich. Ich genoss die sanften Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht und schlenderte mit meiner mit Studienunterlagen gefüllten Aktentasche zur Tür des Hauses und klingelte. Echt eine Verschwendung einen sochen Tag mit Lernen zu vergolden dachte ich genervt. Erst nach mehrmaligen Läuten hörte ich etwas im Haus und endlich wurde die schwere Holztür geöffnet. Ich hatte erwartet meinen Studienkumpel Martin zu sehen, aber da stand dessen Vater vor mir. Anscheinend hatte Alfons gerade trainiert. Ich wusste von Martin, daß sein Dad im Keller einen Fitnessraum eingerichtet hatte. Alfons Frau hatte sich scheiden lassen und nun hatte er mehr Zeit um zu trainieren sofern dies sein Job als LKW-Fahrer erlaubte. "Hi. Äh sorry, ich wollte heute eigentlich zu Martin und mit ihm noch das aktuelle Studienprojekt durchsprechen. Wissen Sie ob Martin da ist?" fragte ich verlegen und rückte meine Brille gerade. Alfons hatte eine Statur wie ein Schrank und überragte mich deutlich. Seine kurzen schwarzen Haare waren mit ersten grauen Strähnen durchzogen. Er trug stolz einen gepflegten Vollbart und hatte eine ausgeprägte Brustbehaarung. Beeindruckt musterte ich seinen hünenhaften Körper, der aufgrund dem frischem Schweiss im Licht glitzerte. Er trug nur Sportschuhe und eine knappe Trainingshose, die vorne eine schöne Wölbung präsentierte. Sofort hatte ich diesen intensiven Moschusgeruch in der Nase. Alfons lächelte mich an und sofort wurde mir ganz warm. "Hi Gustav. Martin verspätet sich etwas. Er wollte in der Stadt noch etwas erledigen. Du kannst aber im Wohnzimmer auf ihn warten. Ich trainiere inzwischen im Keller weiter wenn dies für dich in Ordnung ist." schlug der reife Mann mit tiefer Stimme vor uns ging ins Haus zurück. Sofort fiel mein Blick auf den perfekten Arsch. Ich folgte ihm hinein und betrat das Haus. Bisher war Alfons fast nie daheim gewesen wenn ich Martin besuchte. Im Regelfall fuhr er Touren mit dem Lastwagen nach Polen. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und sah meine Unterlagen mehrfach durch. Unten hörte ich wie Martins Vater sein Fitnessprogramm durchzog. Manchmal seufzte er was mich irgendwie sofort erregte. Ob er wenn er eine Frau poppt auch solche Geräusche macht? Interessiert stieg ich dann die Treppenstufen runter um zumindest einen Blick auf den attraktiven Mann zu erhaschen. Insgeheim stand ich total auf reife Männer mit viel Erfahrung, aber das wusste fast niemand in meinem Umfeld.

 

Schon lag ich wieder auf der Hantelbank und stemmte meine Gewichte. Immer wieder sah ich auf meinen dicken angespannten Bizeps und lächelte. Endlich machte sich das viele Training bezahlt. Meine Exfrau sollte schon sehen warum es ein Fehler war sich scheiden zu lassen. Sie kam auf Dauer nicht damit klar, daß ich mir zusätzlich junge Männer für One Night Stands suchte. Martin durfte dies natürlich nie erfahren, denn er sollte nicht denken sein Vater hätte vielleicht ein sexuelles Interesse an ihm. Ich wusste wo meine Grenzen waren. Dann bemerkte ich Gustav versteckt in der Kellertür stehen. Schweigend beobachtete der junge Kerl mich beim Training. Gustav war schon ein süsser junger Mann so knapp über 20. Zwar trug er eine Brille, aber er hatte eine sportliche gebräunte Figur mit nur wenig Körperbehaarung. Seine mittellangen blonden Haare und die blauen lebhaften Augen machten ihn zu einem attraktiven Studenten. Wenn er nicht mit meinem Sohn Martin befreundet wäre hätte ich ihn bestimmt schon mal angemacht. Niemand wusste daß der brave Familienvater eine starke geheime Bineigung hatte und schon lange mal wieder einen Mann im Bett verführen wollte. Schon mehrfach hatte ich Gustavs Blicke auf meinem Körper gespürt und heute war eine gute Gelegenheit seine Neigungen herauszufinden. Also spreizte ich meine muskulösen Beine etwas und bot Gustav eine gute Show.

Ich sah Martins Vater verstohlen zu wie er sein Fitnesstraining absolvierte. Meine Hand wanderte automatisch an meine Jeans und ich bekam eine mächtige Beule im Schritt. Vorsichtig massierte ich meinen immer härter werdenden Schwanz durch den Stoff und leckte mir die Lippen dabei. Hoffentlich bemerkte es Alfons nicht. Bestimmt wurde er sonst böse umd erzählte es Martin, der von meiner Homosexualität bisher nichts wusste. Ohne nachzudenken schob ich die Hand nun ganz in meine Jeans und umfasste mein immer grösseres Glied. Es war mittlerweile stocksteif geworden und pochte in meinem Herzschlag. Kurz schloss ich die Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl als ich mit dem langsamen Reiben anfing. Die enge Hose machte das Wichsen allerdings sehr schwer, aber meinen Penis einfach aus dem Hosenstall zu befreien wagte ich dann doch nicht.

"Also Martin kommt erst heut abend wieder hat er mir gerade auf das Handy gesimst. Er ist noch bei seiner Mutter vorbeigefahren. Du solltest ihn anschreiben bevor du einfach auf Glück zu uns rüberläufst." sagte ich laut und sah den Studenten direkt an. Gustav schreckte vor mir zusammen und sah mich ertappt an. Seine Hand war immer noch in seiner Hose. Mit den geschlossenen Augen hatte ich ihn überrascht. "Ich... ich... entschuldigen Sie..." presste der junge Kerl nervös raus und bekam einen roten Kopf. Ich packte seine Handgelenke und hielt Gustav fest. Der junge Student zitterte und versuchte etwas zurück zu weichen. "Ich habe schon mehrfach gesehen wie du mich anschaust. Streite es jetzt nicht ab. Du stehst doch auf reife Männer nicht wahr?" fragte ich grinsend. Gustav schüttelte den Kopf und stammelte unverständliche Worte. Ich zog ihn an meinen muskulösen Körper und küsste ihn etwas grob auf seine Lippen. Nach kurzer Gegenwehr sank er an meine verschwitzte Brust und seufzte leise. Gustav erwiderte den Kuss und begann meinen Körper zu streicheln. Unsere Zungen vollführten einen erotischen Tanz und ich griff an seine Jeans. Unter dem Stoff musste sich ein mächtiges Gerät befinden. "Ja so ist es gut. Lass es einfach geschehen." vergewisserte ich ihm einfühlsam. Voller Vertrauen sah er zu mir auf.

Erregt sah ich Martins Vater an. War Alfons etwa auch schwul oder zumindest bisexuell? Wusste er daß ich auf reife Daddys über 40 wie ihn abfuhr? Seine mächtigen Pranken umschlangen mich und entkleideten langsam meinen Körper. Im Vergleich zu ihm war ich schmal, aber er schien mich zu begehren. Wie lange hatte ich davon geträumt ihm so nahe zu kommen. Atemlos erwiderte ich seine stürmischen Küsse und streichelte über seine ausgeprägten Brustmuskeln runter zu seinem leichten Sixpack. Sein männlich behaarter Körper verströmte einen betörenden Duft. "Sag endlich Alfons zu mir." hauchte mir Martins Daddy zwischen den Küssen zu. Ich nickte schwer schnaufend. Fordernd streifte er mir das Shirt ab und zog meine Jeans runter. Schon drückte er meinen rechten Arm nach oben und leckte meine leicht behaarte Achselhöhle. Kurz saugte er an meinen kleinen Nippeln bis dies hart abstanden. Ich stöhnte auf und presste mein Becken an Martins Vater. Willig ging der reife Mann dann auf die Knie runter und streichelte meine Beine. Er küsste sanft über meinen Bauch runter.

 

Der junge Student hatte einen knappen Slip an, der an der richtigen Stelle gut ausgebeult war. Ich schleckte über das massige Paket und schmeckte den frischen Vorsaft durch den reichlich getränkten Stoff an der Spitze der langen Wulst. Mit den Zähnen streifte ich das letzte Kleidunggstück von Martins Kumpel ab. Schon wippte ein grosser Schwanz befreit hervor und traf meine Wange. Der Streber hatte eine riesige Keule zwischen seinen schlanken Beinen, die in jedem Gayporno gut reinpassen würde. Mehrere kleine Adern verzierten den steifen Schaft. Darüber thronte eine pilzförmige fette Eichel, über die die Vorhaut bereits zurückgewichen war. Nass schimmerte die Nille im Licht. Kurz knetete ich die rasierten Eier und liess dann Gustavs mächtige Stange in meinen gierigen Mund gleiten. Meine Zunge flatterte um die geschwollene Eichel und verwöhnte sie bis Gustav stöhnte. Seine Lusttropfen schmeckten himmlisch. Immer tiefer glitt sein Kolben in meinen Saugmund, bis ich seine getrimmten Schamhaare an der Nase kitzeln spürte. Fast musste ich bei diesem Megarohr würgen. Mein Kopf ging vor und zurück. Ich sah hoch und entdeckte wie Gustav mich mit offenem Mund beobachtete. Vor Erregung war seine Brille sogar leicht beschlagen. Mit engen Lippen verwöhnte ich seinen prallen Stab weiter bis er stärker zuckte und mir reichlich Precum schenkte. Es sickerte in einem konstanten Strom aus seiner Schwanzspitze und wurde von mir immer wieder abgesaugt. Ich fasste mir selbst an den muskulösen Arsch und zog meine knappe Trainingshose runter. Mit zwei Fingern massierte ich aufgegeilt mein enges Poloch. Viel zu lange hatte ich dort keinen Besuch mehr gehabt und sofort begann es erregt zu zucken.

Unfähig mich zu wehren erlag ich der aufkeimenden Lust. Klar war es in Bezug auf Martin falsch etwas mit seinem Dad anzufangen, aber es fühlte sich so gut an und ich wollte es einfach jetzt. Schmatzend verwöhnte mich Alfons bis mein Ständer voll ausgefahren war und pochte. Er war der Erste überhaupt der meinem überdurchschnittlichen Schwanz ganz aufnehmen konnte. Ich streichelte über seinen v-förmigen Rücken runter und klatschte auf seinen grossen Muskelpo. Ob Martins Daddy wohl passiv war? Seine behaarten Wölbungen waren stramm und ich streichelte über den für sein Alter immer noch perfekten kugelförmigen Arsch. Plötzlich stand Alfons auf und grinste mich an. "Du stehst also auf Ärsche Kleiner. Na dann nimm dir was du brauchst." forderte Martins Vater mich auf. Dann beugte sich der reife Bodybuilder über den Tisch auf dem die Gewichte sortiert bereit lagen und zog seine Arschbacken selbst auseinander.

Ich reckte dem jungen Kerl meinen Po willig entgegen und wartete auf den grössten Schwanz der bisher in mir war. Die meisten jungen Männer erwarteten, daß ein trainierter Lastwagenfahrer aktiv wäre. Dann war ich wohl die Ausnahme. Anscheinend hatte Gustav immer noch Hemmungen, aber seine nach oben zeigende Prachtlatte und der gierige Blick auf meine Pofurche waren wohl mehr als eindeutig. Von Gustavs dicker violetter Eichel hing ein langer Spermafaden runter und tropfte dann zähflüssig zu Boden. Dann trat Gustav an mich heran und ging in die Hocke. Schnell legte er die Brille zur Seite. Er teilte dann meine Pobacken und begann meine Rosette intensiv zu lecken. Keine Frage - der junge Mann wusste zweifellos was er da tat. Für sein Alter hatte er wohl doch schon Erfahrungen gesammelt. Seine Zunge umkreiste meine kleine Öffnung und leckte dann darüber hinweg. Immer wenn die Rosette etwas nachgab drückte er sanft dagegen und züngelte schließlich in meine warme Liebesgrotte hinein. "Oh Gustav. Ich wusste du hast es drauf." keuchte ich und kratzte über den Tisch. Kaum war die Zunge aus meinem Lustkanal verschwunden tauchte Gustavs Finger ein. Zärtlich fingerte mich der Student und liess mich vor Lust wohlig stöhnen. Als er über meinen Lustpunkt glitt versteifte nun auch mein Kolben und ich wartete ungeduldig auf die Fortsetzung. "Fick mich du Hengst! Gibs mir endlich hart!" forderte ich ihn heraus.

 

Ich packte Alfons an der Taille und setzte meinen angeschwollenen Schwanz an. "Ja Daddy. Du wirst jetzt meine Stute sein." flüsterte ich in sein Ohr und stiess einfach zu. "Ja... oh ja... das habe ich so lange vermisst." wimmerte Alfons und wand seinen muskulösen Body erregt unter mir. Sofort versank meine Schwanzspitze in dem pochenden Loch. Der Schliessmuskel umklammerte mich eng und kurz fürchtete ich schon zu kommen. Ich stoppte kurz und als sich Alfons Verkrampfung dann löste schob ich meine steife Männlichkeit ganz hinein. Sofort begann ich schnell und hart mit ganzer Pimmellänge zu ficken. Alfons enge Rosette machte mich fast wahnsinnig und ich rammelte einfach so wie er es gefordert hatte. Immer wenn mein Becken sich bewegte flogen meine dicken Eier an Alfons verschwitzten Po und er wimmerte vor Vergnügen. Ich griff vor und befühlte seinen Pimmel. Marins Daddy hatte einen relativ kurzen Schwanz, der aber fast so dick war wie eine Bierdose. Sofort wichste ich das Rohr ab, was Alfons laut keuchen liess. Minutenlang fickte ich ihn durch und nun strömte frischer Schweiß auch über meinen Körper. Immer wieder fielen mir meine Haare nervig ins Gesicht.

Immer wieder glitt Gustavs Prügel in ganzer Länge in mein Loch und strich über meine empfindliche Prostata hinweg. Kraftvoll weitete er mein enges Loch und es flutschte immer besser. Die fette Eichel stimulierte mich immer wieder. Willig kam ich seinen Stössen entgegen und sabberte erregt auf den Tisch vor mir. Ich versuchte den jungen Kerl gezielt zu melken, was ihn aufkeuchen und seine Fickstösse noch ungezügelter über mich hereinbrechen liess. Gustav beugte sich vor und küsste meinen Nacken zärtlich. Als der Hengst dann auch noch meinen Schwanz fest umfasste und ruckartig wichste war es um mich geschehen. Schwitzend und laut stöhnend erlag ich meinem Höhepunkt und explodierte. Der kochende Saft stieg wie in einem Geysir nach oben. Meine dickflüssige Sahne flog druckvoll aus meiner Schwanzspitze und verteilte sich über die Gewichte. Wimmernd sank ich runter und genoss die tiefe Befriedigung. Es roch intensiv nach Sperma und Schweiß.

Als Alfons seinen Orgasmus erlebte zitterte sein ganzer Körper und seine Rosette zog sich ruckartig um meine Schwanzwurzel zusammen. Ich strich frische Schweisstropfen von meiner Stirn und machte noch einige letzte Fickstösse in den megaengen Po. Prall und heftig pochend glitt mein Schaft immer wieder in das verkrampfte Loch. Dann jedoch erreichte auch ich die Schwelle und hielt mich an Alfons fest. Er kratzte leicht über meine Oberschenkel runter, was mich erschaudern liess. Meine eier zogen sich plötzlich zusammen. Dann pumpte meine fette Keule los und ich besamte Martins Vater. Nach mehreren Schüben sank ich erschöpft auf Alfons, der den Kopf drehte und mich sofort küsste. Ich erwiderte den Kuss sinnlich und sah ihn an. Er war ein wahrer Traummann und hatte sich ausgerechnet mir hingegeben. Langsam zog ich meinen halbsteifen Schwengel raus. Aus dem durchgefickten Poloch lief ein kleiner Spermastrom nach unten in seine üppige Körperbehaarung. Alfons Loch lag geweitet und offen vor mir. Grinsend schlug ich nochmal hart auf seinen strammen Muskelarsch.

Als Gustav seine Klamotten wieder anzog setzte ich die Brille wieder auf seine Nase und strich seine Haare glatt. "Danke." hauchte er leise und lächelte schüchtern. "Wieso so unterwürfig? Du bist ein geiler Hengst und weisst definitiv wie es geht." lachte ich und schlug ihm einmal auf den Arsch. "Martin ist mehrmals pro Woche nicht daheim. Du kannst gerne mal wieder kommen wenn er nicht anwesend ist und mein Training etwas bereichern." schlug ich vor. Gustav grinste und umarmte mich fest. "Ich würde das gerne wiederholen, aber jetzt muss ich los." verkündete er und nahm dann seine Aktentasche. "Na dann bis bald." Er hob die Hand zum Gruß und schon eilte er zur Tür hinaus. Lachend ging ich nackt zur Dusche und freute mich schon auf Gustavs nächsten Besuch.

 

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