Nachspiel mit dem süßen Hockeyspieler.
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Es war ein verbrauchter Freitag durch und durch. Der November zeigte sich von seiner ekligen Seite und die zurückliegende Arbeitswoche war auch zum Abgewöhnen. Jetzt freute ich mich auf ein entspanntes und unspektakuläres Wochenende. Doch vorher standen noch zwei Stunden der garantierten guten Laune an. Wie jeden Freitag um 18 Uhr trainierte ich nämlich auch an diesem Tag die Hockey-Jungs als Abschlusstraining für ihr am Sonntag anstehendes Spiel. Das ganze Hockey-Zeug war während der letzten Jahre ein Erfolgskonzept geworden.

 

Ich kann mich noch gut erinnern: Als ich damals, vor etwa 10 Jahren, noch in der Jugend gespielt hatte, war unser Kleinstadt-Verein kurz vor dem Aussterben gewesen. Doch seit dort hatten wir uns gemausert. Wir hatten eine gute Jugendarbeit angestoßen, mit Ausflügen, Zeltlagern und Abenteuer-Trainingslagern, was sich in unserem Örtchen rumgesprochen hatte. Jetzt hatten wir tatsächlich einen florierenden Club mit verschworenen Jugend-Jahrgängen, die im richtigen Alter behutsam an die erste Mannschaft herangeführt wurden.

Meine Hoffnung für heute sollte sich bewahrheiten. Denn obwohl ich meine Jungs mal wieder ordentlich plagte, gab es auch dieses Mal wieder viel zu lachen. Und für mich ging der Spaß auch nach dem Training noch weiter, als ich mich gemütlich in meiner Trainer-Kabine umzog und dabei zuhörte, wie ein Dutzend überdrehter Teens im Nebenraum ihre Witze machten, krakeelten und lauthals über ihre bisherigen Sex-Erfahrungen redeten. Wie so häufig machte es mich auch ein bisschen rattig, den Jungs zu lauschen, wie sie übers Ficken, Blowjobs und Wichsen philosophierten. 'Vielleicht logge ich mich später ja mal wieder auf der Gay-Seite ein und versuche ein Date klar zu machen', nahm ich mir vor, obwohl ich inzwischen wusste, dass es auf dem Land immer so eine Sache war, ein spontanes Sexdate zu finden.

Vorsichtig drehte ich die Dusche auf, doch als ich meine Finger zwei und dann drei Minuten unter die Brause hielt, musste ich erkennen, dass das warme Wasser mal wieder abgestellt war. Wir Hockey-Spieler hatten scheinbar immer noch keinen guten Stand bei der Stadtverwaltung. Eine Minute später konnte ich am empörten Schreien und Motzen von nebenan feststellen, dass die Jungs die gleiche Erkenntnis machen mussten. Egal. Ich hatte es nur zehn Minuten nach Hause und da wartete eine hundertprozentig warme Dusche auf mich.

Ich beließ es also bei einer Katzenwäsche am Waschbecken, schlüpfte in meine Straßenkleidung und ging dann noch einmal zurück in die Halle, um die Tore, Feldmarkierungen, Schläger und Pylone wegzuschließen. Dabei streckten immer wieder Jungs ihre Köpfe durch die Tür, um sich zu verabschieden. Natürlich kam auch heute wieder niemand auf die Idee, mir zu helfen. Aber das war auch nicht schlimm. Schon kurz nach 20 Uhr war ich fertig, knipste die Lichter aus und schloss die große Glastür ab, nachdem ich nach draußen in den Nieselregen getreten war.

Gerade wollte ich in die Dunkelheit treten, da sagte jemand direkt neben mir: „Hey, Jochen.“

Ich zuckte zusammen und neben mir kicherte der Junge: „Nicht erschrecken.“

„Ich ... ich bin nicht erschrocken“, knurrte ich, was ihn noch mehr zum Lachen brachte.

„Dann ist ja gut.“ Es war Louis, einer meiner Jungs, der im Trainingsanzug dastand. In den Händen hielt er den Lenker seines Rennrads und die halblangen blonden Haare klebten ihm vom Nieselregen oder Schweiß in der Stirn.

„Was machst du noch hier?“, fragte ich, nachdem ich mich einigermaßen gesammelt hatte.

„Wollte nur mal mit dir reden. Hast du kurz Zeit?“

„Na klar“, sagte ich und schob ihn mitsamt Rad unter das Vordach. „Was gibt es denn?“

Louis kaute verlegen auf seinen Lippen, ehe er zögerlich erklärte: „Na ... bei uns daheim ist zur Zeit der Teufel los. Meine Eltern haben sich ständig in der Wolle. Da wollte ich dich fragen ob ... ich ... nicht ... 'ne Weile zu dir ...?“ Statt weiterzureden schmollte er mich aus traurigen Augen an, was mich zusammen mit der Überrumpelung erweichen ließ.

„Ist schon okay“, sagte ich schließlich.

Eine Weile liefen wir schweigend nebeneinander her und ich lauschte abwesend dem Klackern seiner Fahrradkette. Der Nieselregen ging in einen eisigen Schauer über und ließ die Kälte bis an die Haut gehen. Da sinnierte ich: „Ist es echt so schlimm bei euch daheim?“

„Und ob. Mama und Paps wollen einfach nicht wahrhaben, dass die Scheidung unausweichlich ist und machen sich Abend für Abend gegenseitig das Leben schwer. Es ist einfach ... zum Kotzen.“

 

Wieder schwiegen wir. Ich kannte Louis' Eltern mittlerweile ziemlich gut und konnte mir das nur schwer vorstellen. „Soll ich mal mit ihnen reden?“, schlug ich vor.

Louis winkte ab. „Nicht mehr heute. Und außerdem wird das sowieso nichts bringen.“ Er seufzte. „Ich bin doch jetzt auch endlich 18, Jochen. Hab schon drüber nachgedacht, ob ich nicht einfach ausziehen soll.“

„Und wohin?“, fragte ich.

„Weiß auch nicht. Vielleicht kann ich heute Nacht ja erst mal bei dir pennen.“

„Mal sehen“, stockte ich mit dem Gefühl, dass mir die Sache mehr und mehr aus den Händen glitt.

Einige Minuten später waren wir schon da. Wir stellten das Rad meines ungebetenen Gastes unter den Carport, danach war es eine wahre Wohltat, als wir durchnässt und ausgekühlt ins Innere meiner Wohnung kamen, wo uns die Wärme der Fußbodenheizung empfing. „Nicht schlecht“, murmelte Louis, als er sich die Schuhe abstreifte, wobei ich nicht wusste, ob er die Wärme meinte oder die Wohnungseinrichtung.

Da standen wir nun also. Nass wie begossene Pudel; und ich wusste nicht so richtig, was ich mit dem süßen Jungen den ganzen Abend und – wenn es blöd lief – die ganze Nacht anstellen sollte. „Willst du erst mal eine Dusche nehmen?“, fragte ich das naheliegendste und Louis willigte ein. Er schlüpfte aus seiner Trainingsjacke und der Trainingshose, worunter er noch sein Trikot und die kurze Sporthose trug. Nach Wechselklamotten fragte ich ihn erst gar nicht. Er hatte ja nicht einmal eine Sporttasche dabei.

„Die Sachen kannst du am besten da aufhängen“, schlug ich ihm vor, führte ihn in mein Arbeitszimmer und drehte den Heizkörper auf. Dann, als ich ihn mit einem frischen Handtuch ins Bad gebracht hatte, konnte ich endlich einmal durchatmen. Ich lauschte dem Plätschern des Wassers und schmiedete halbgare Pläne, was ich mit Louis machen sollte. Vielleicht sollte ich ja mit ihm nach Hause gehen und mir persönlich ein Bild machen, wie es um den Ehestreit seiner Eltern stand. Die Idee mit dem hier Übernachten würde ich ihm auf jeden Fall ausreden, nahm ich mir vor.

Als dann die Badezimmertür wieder aufging und Louis auf baren Füßen und um die Hüfte geschlagenem Handtuch ins Wohnzimmer tappte, musste ich grinsen.

„Was ist?“, fragte Louis und schmunzelte zurück.

„Ach nichts.“ Seine abgerubbelten blonden Haare standen federleicht in alle Richtungen von seinem Kopf ab und sein zarter, aber auch drahtiger Körper wirkte reizend. In der Armbeuge hielt er seine restliche Trikotkleidung, die Socken und die Pants. Ich sog den schönen Anblick einen Moment lang in mich auf, ehe ich sagte: „Du kannst das Zeugs ja auch bei deinen anderen Sachen im Arbeitszimmer aufhängen. Ich geh jetzt auch mal unter die Dusche.“

„Aye, Aye, Coach Jochen.“

„Im Kühlschrank ist Limo. Da kannst du dich bedienen.“

Als endlich das herrliche warme Wasser auf mich herabregnete, kostete es mich Mühe, mir auf den Anblick von eben keinen runterzuholen. Die Gelegenheit war zwar da, aber ich empfand es als unverschämt, den süßen Teen, der schon seit seiner frühen Jugend mein Schützling war, als Wichsvorlage zu benutzen. Ich beließ es dabei, dass ich ein bisschen an mir herumspielte und zerbrach mir den Kopf, was ich ihm zum Anziehen heraussuchen konnte. Louis war fast einen Kopf kleiner als ich, deshalb konnte das zum Problem werden.

Ich grinste in mich hinein bei dem Gedanken, den Kleinen in meinen viel zu großen Klamotten zuhause abzuliefern. 'Mit etwas Glück würde der Anblick seinen zankenden Eltern die Sprache verschlagen', dachte ich in mich hinein. Ich schlug mir selbst ein Handtuch um die Hüfte mit der lächerlichen Vorstellung, Louis mit meinem muskulösen Athletenkörper beeindrucken zu können, schwoll stolz die Brust an und ...

... Auf einmal wich alle Luft aus meinen Lungen und meinem Brustkorb heraus wie bei einem leckgeschlagenen Schlauchboot, als mein Blick auf Louis fiel. 'Ach du Scheiße', war der einzige Gedanke, zu dem ich fähig war.

 

Louis hatte es sich bequem gemacht. Immer noch mit dem weißen Handtuch um die Hüfte saß er auf dem Sofa, die Fußflächen lässig an die Kante des Wohnzimmertischs gestemmt, und auf dem Tisch stand eine angetrunkene PET-Flasche mit Almdudler-Limo, die ich so sehr mochte. Auf seinem Schoß lag eine Zeitschrift, die ich nur allzu gut kannte. Eine Männerzeitschrift. Eine – explizite – Männerzeitschrift.

Aus einer Laune heraus hatte ich sie vor einiger Zeit im Sexshop gekauft, als ich mir Gleitgel besorgt hatte. Im Gefühl der Sicherheit meines Single-Lebens hatte ich sie zuletzt nur dilettantisch unter der Mens-Health – Zeitschrift auf dem Ecktischchen versteckt. Die aufgeschlagene Doppelseite zeigte eine Bilderserie von zwei tätowierten Männern bei allen möglichen Varianten des Schwulensex, gespickt mit nicht sehr geistreichen Kommentaren.

„Coach ... Coach ... Coach ...“, tadelte mich Louis, ohne von den Pornobildern aufzublicken.

„Leg das weg, Louis“, rief ich panisch, aber Louis las mit einer aufreizenden Emotionslosigkeit vor: „Schieb mir den Fleischkolben in die Männerfotze, Eric.“ Dann blickte er mir doch in die Augen und fragte interessiert: „Fleischkolben?!Echt jetzt?!“

„Gib ... gib das her.“ Schnell eilte ich um den Wohnzimmertisch und stieß mir zu allem Überfluss noch den kleinen Zeh an, bevor ich Louis das Schmuddelheft von den Beinen riss. Der Kleine amüsierte sich köstlich.

„Ich muss mir doch wohl keine Sorgen machen, Jochen. Oder?“, säuselte er vergnügt, während ich am Rande eines Nervenzusammenbruchs die Zeitschrift wieder unter der Mens Health versteckte, als ob es da noch etwas zu retten gäbe.

„Musst du nicht“, stöhnte ich und ließ mich auf das andere Sofa sacken. 'Wie soll ich ihm das jetzt am besten erklären?', dachte ich verzweifelt in mich hinein, da sagte Louis: „Ich hab Mama eine Whatsapp geschickt, dass ich bei dir bin und sie sich keine Sorgen machen müssen.“

„Gut“, sagte ich und dachte: Gar nicht gut.

Mein verlorener Blick und meine zusammengefallene Körperhaltung brachten Louis zum Schmunzeln. Er trank einen Schluck Almdudler und tippte unter dem Tisch mit seiner großen Zehe gegen meine Zehe. „Ich weiß nicht, wie es dir geht, Jochen, aber ich hab 'nen Mords Hunger.“

„Ich hab asiatisches Huhn“, stammelte ich einfach nur erleichtert über den Themenwechsel.

„Klingt doch gut.“

Mein Gott, wie ich die nächste Zeit unter anderen Umständen wohl genossen hätte. Gemeinsam mit diesem scharfen Teen stand ich in der kleinen Küche, nackt bis auf die Handtücher um unsere Hüften, und wir machten uns gemeinsam ein Abendessen. Nur, dass das unfreiwillige Coming-Out bleischwer auf meiner Seele lastete und ich mich grottenschlecht fühlte; alleine weil ich auf Louis stand. Ich überlegte krampfhaft, wie ich uns zwei am schnellsten in Kleidung komplimentieren konnte, ohne dabei wie ein kompletter Idiot dazustehen. Die Gelegenheiten verstrichen und auch, als wir uns gegenüber am Esstisch saßen, waren wir noch genauso spärlich bekleidet.

Ich schwieg und versuchte so gut ich konnte, Louis' neckende Blicke zu ignorieren. Schließlich fasste ich mir ein Herz: „Ähm, Louis; das vorhin mit dem Heftchen ...“

„Ja?“, erwiderte er, als ich nicht weiterredete. Ich sah, wie er sich mit offenem Mund auf die Zunge biss, um nicht zu lachen.

„Ach, Scheiße“, brummelte ich. Denn mir fiel beim besten Willen nichts ein, wie ich den Satz beenden sollte.

„Jetzt bin ich Armer also in der Liebesgrotte von Coach Jochen gelandet“, lästerte Louis. Unter dem Tisch fühlte ich, wie seine Zehennägel sanft über mein Schienbein kitzelten. Mir entglitten die Gesichtszüge und Louis lachte versöhnlich. „Ach komm schon. Ich zieh dich doch nur auf.“

„Ha ha ha.“

„So 'ne große Überraschung ist das auch wieder nicht. Die Jungs tuscheln schon lange, dass du schwul sein könntest.“

„Echt?!“

Nun konnte Louis sein Lachen nicht mehr zurückhalten. „Du solltest mal dein Gesicht sehen, Jochen. Na ja. Von den Alten bist du ja der Einzige, der nie mit 'nem Mädchen gesehen worden ist. Obwohl du ziemlich gut aussiehst.“

 

„Von den Alten ...“, wiederholte ich genervt. „Ich bin 27.“

„Eben. Von den Alten. Da kann man locker Eins und Eins zusammenzählen.“

„Behalt's aber bitte trotzdem erst einmal für dich.“

Louis zog eine rotzfreche Unschuldsmiene. „Mal sehen.“

Ich musste lachen. Und nun war ich es, der Louis unter dem Tisch mit den Zehen gegen das Schienbein tippte: „Du kleines Biest.“

Als ich bemerkte, wie locker Louis das vermeintliche Fiasko nahm, schaffte ich es endlich, mich zu entspannen. Ich fragte mich, ob die Geheimniskrämerei, die ich schon so viele Jahre betrieben hatte, vielleicht sogar unnötig war. Nach dem Essen schlug ich vor: „Wir machen jetzt noch den Abwasch, und dann bringe ich dich nach Hause. Deine Sachen sind wahrscheinlich auch schon trocken.“

„Och nööö“, schmollte er auf eine Weise, die mich fast hätte nachgeben lassen.

„Sorry, Louis. Aber die zwei Stunden mit dir waren mir jetzt aufregend genug.“

„Okay. Aber kann ich dein Schwulenheftchen mitnehmen, damit ich Mama zeigen kann, was ich gefunden habe? Wäre sonst ein bisschen schwer zu beschreiben.“

„Duuu!“, rief ich, richtete drohend einen Finger auf ihn und wusste nicht, ob ich empört sein oder lachen sollte.

„Das hast du dir selber eingebrockt“ säuselte er und tappelte seelenruhig durch meine Wohnung. „Es sei denn ...“

„Es sei denn was?“, grummelte ich, während Louis sich aufs Sofa setzte.

„Kannst du blasen?“

„Ich kann blasen. Aber sicher nicht bei dir.“

„Schade.“ Er legte sich hin. „Machen wir's so: Ich steh erst wieder auf, wenn du mir einen geblasen hast.“

„Ach, Louis“, stöhnte ich und konnte nicht anders, als mich an dem Anblick des liegenden Boys aufzugeilen. Louis betrachtete mich schweigend aus aufmerksamen Augen. Ihm konnte gar nicht entgehen, wie sich mein Handtuch an der Vorderseite ausbeulte. Lasziv streichelte er sich über den Bauch und ich zupfte hilflos an seinem großen Zeh. „Komm schon, Louis. Das geht so nicht.“

Der Kleine dachte gar nicht daran, zu antworten. Immer nur dieser Verführer-Blick, der kurz vor dem Loslachen stand. Weil ich überhaupt nicht einschätzen konnte, ob er es ernst meinte oder mich nur veralberte, streichelte ich zaghaft über sein Fußgelenk und seinen Unterschenkel. Louis atmete tief, was mich mutiger machte. Ich tastete mich zum Oberschenkel vor, wobei ich sein Handtuch ein Stück nach oben schob. „Okay?“, flüsterte ich und bekam ein Seufzen als Antwort. Ich legte meine Lippen auf seinen Bauch und fühlte wie sich die Bauchdecke langsam hob und senkte. Immer noch kein Anzeichen des Widerspruchs. Dann küsste ich ihm auf den Nabel, ehe ich mich am Saum des Handtuchs zu schaffen machte. Seine letzte Chance, um den blöden Scherz aufzulösen. Stattdessen legte er seine Hand in meinen Nacken und im nächste Atemzug legte ich seine Hüfte frei.

„Oh, ja“, hauchte Louis kaum hörbar. Seine Hand griff auffordernd in meinem Nacken zu, aber ich nahm mir die Zeit, um den schönen Anblick zu genießen. Sein Engelsgesicht mit den geschlossenen Augen. Die zarte Brust, die im Takt des Herzschlags kaum sichtbar zuckte und die flache Bauchdecke. Seine schlanken Beine. Ich streichelte die Innenseite seines Oberschenkels und widmete mich langsam seiner Körpermitte. Obwohl sein Penis schon so steif war, wie er nur sein konnte, war die Eichel noch halb von der Vorhaut bedeckt. Vorsichtig kitzelte ich mit den Fingerkuppen über seinen Sack, bevor ich den Stander zwischen die Finger nahm und die Vorhaut zurückschob.

Ich konnte es kaum glauben, dass Louis mich einfach machen ließ. Ich leckte seinen Penisstamm, spielte mit der Zungenspitze am Vorhautbändchen und nahm schließlich seinen Schwanz in den Mund. Zwar wusste ich, dass ich Jungs mit einem Blowjob recht gut zum Orgasmus bringen konnte, aber für den Moment war mir das zu schade. Sehr sanft gab ich ihm eine Kostprobe meines Zungenspitzengefühls, saugte, umschmeichelte seine Eichel und genoss den unwiderstehlichen Geschmack seines Schwanzes. Louis begann leise zu stöhnen und legte ein Bein auf meine Schulter. Ich nutzte die Gelegenheit, um auch seinen Sack und seinen unbehaarten Damm zu lecken.

 

„Gefällt es dir?“, fragte ich und ließ meine Lippen seinen Bauch und seine Brust entlang gleiten.

„Hmmm“, brummte er abwesend und seine Hand tippte an meinen Ständer, der noch unter dem Handtuch verborgen war. „Hast du auch ein Schlafzimmer?“

Ich musste lachen. „Ja, Louis. Ich hab auch ein Schlafzimmer.“

„Das ist doch schön“, flüsterte er und ich stupste ihm in den Nabel.

„Raff dich auf. Dann zeige ich's dir.“

Es wirkte etwas widerwillig, wie Louis sich aufkämpfte und ich klapste ihm tröstend auf den Po. „Da geht’s rein. Mach es dir bequem, ich komm gleich nach.“

„Die Höhle des Löwen“, witzelte er, bevor er mein Schlafzimmer enterte. Ich beeilte mich, alle Jalousien der Wohnung runterzulassen und im Bad noch für alle Fälle das Massagegel zu holen. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, bot sich mir ein Bild für die Götter. Mein süßes Biest lag mir abgewandt halb auf dem Bauch, halb auf der Seite mit locker angewinkelten Beinen da und spielte den Schlafenden. Sein kleiner, fester Po wies einladend in meine Richtung und ich ließ nun endlich mein Handtuch von der Hüfte auf den Boden fallen, dimmte das Licht und ging zu Louis aufs Bett. Von hinten drückte ich mich an ihn und ließ meinen Steifen an seinem Damm zwischen die Oberschenkel gleiten.

„Sag nur, du schläfst schon“, säuselte ich, rieb meine Brust an seinem Rücken und meinen Schwanz zwischen seinen Schenkeln. Louis kicherte.

„Mal sehen, ob ich dich wieder wach bekomme“, hauchte ich nun direkt in seine Ohrmuschel.

„He. Hör auf. Das kitzelt in meinem Ohr.“

„So? Du bist kitzlig?“ flüsterte ich wieder direkt in sein Ohr und begann ihn auf gut Glück am Bauch zu kitzeln. Der Erfolg war klasse. Louis zappelte, kicherte wild und mein Schwanz zwischen seinen Beinen kam nahe an den Höhepunkt. Ungeschickt drehte er sich in meinem Griff, und dann lagen wir uns Nasenspitze an Nasenspitze gegenüber. Sein Gesicht war vom Lachen noch gerötet und er hatte Tränen in den Augen.

„Das ist in deinem Fickheft aber nicht vorgekommen“, rügte er mich altklug, und ich legte ihm meine Hand an den Po, wo ich neckisch zugriff.

„Die können noch viel von uns lernen, Louis.“

Ich musste den Kopf nur wenig vorlegen, da berühren sich wundervoll weich unsere Lippen. Louis' Hand kraulte durch meine Haare, dann schob sich seine Zunge durch unsere Lippen. Es war ein fantastischer erster Kuss, den wir uns gaben. Verspielt erforschte er meine Mundhöhle und immer wieder spielten unsere Zungen leise schmatzend miteinander. Immer fester umschlang der Kleine mich, ehe er sich ohne den Kuss zu unterbrechen auf mich rollte. Seine langen Haare fielen vorne über und kitzelten an meiner Stirn.

Mit kurzen Schmatzern umsorgte er immer wieder meinen Mund. „So ist das also ...“, tadelte er mich dabei und schmatzte auf meine Lippen. „Da kommt also so ein aaarmer unschuldiger Junge...“ ... Schmatz ... „... zu dir nach Hause, mit den redlichsten Absichten“ ... Schmatz ... „... und diiir fällt nichts besseres ein ...“ ... Schmatz ... „... als diesen Jungen flachzulegen.“ ... Schmatz.

„Ich bin untröstlich“, sagte ich, streichelte ihn mit beiden Händen den Rücken entlang bis zum Po und kitzelte ihn mit dem Zeigefinger an der Rosette. Louis machte das richtig wild. Aufreizend rieb er seinen Schwanz an meinem Unterbauch und drückte mir seine Zunge wieder tief in den Mund. Dieser Zungenkuss wollte gar nicht aufhören. Irgendwann beendete Louis ihn aber doch, blickte mich von oben herab an und sprach mit einem Grinsen auf den Lippen genau den Gedanken aus, den ich schon die ganze Zeit hatte: „Oh Mann, Jochen. Was tun wir hier eigentlich?“

Ich streichelte über seine Flanken, weil ich gar nicht genug von seiner samtigen Haut bekommen konnte. „Denk am besten gar nicht darüber nach“, schlug ich vor. Er verzog ulkig das Gesicht, was wohl bedeuten sollte, dass ihn mein Vorschlag nicht so richtig überzeugte, und begann wieder zu lecken. Dieses Mal schickte er seine Zunge an meinem ganzen Körper auf Wanderschaft und hinterließ dabei nass glänzende Spuren an meinem Hals, meiner Brust und meinem Bauch.

 

„Du schmeckst soooo geil, Coach“, raunte er dabei und ich konnte mir einmal mehr das Lachen nicht zurückhalten. So ein Kompliment hatte ich bis jetzt auch noch nie bekommen.

„Du solltest mich erst mal ein Stück weiter unten probieren“, antwortete ich.

„Das würde dir so passen, Lustmolch.“

Und trotzdem glitt seine Zunge nur Sekunden später über meinen rasierten Schambereich und Louis begann ungestüm mit Nase, Zunge und Lippen an meinem Sack und meinem Schwanz zu spielen. „Geiles Luder“, säuselte ich. Ich grub meine Finger in die Haare seines Hinterkopfs, drückte meinen Sack an seine Lippen und meinen Schwanz in sein Gesicht. Richtig genüsslich leckte mein kleines Biest nun an meinem Sack, saugte ein Ei ein, um es zu lutschen und rieb seinen Nasenflügel und seine Wange an meinem Harten.

„Lutsch ihn“, flüsterte ich.

„Also wirklich, Coach!“

Louis nahm nun tatsächlich meinen Schwanz in den Mund. Und es war richtig geil. Obwohl man bemerkte, dass er noch ein blutiger Anfänger war, tat er es mit Leidenschaft und trotzdem rücksichtsvoll, so dass ich einfach die Augen schließen und die verspielte Zunge an meiner Eichel genießen konnte.

„Na? Wie war's?“, fragte er, nachdem er genug gelutscht hatte.

„Hammergeil.“

Er strahlte mich stolz an. Ich holte ihn wieder Bauch an Bauch an mich, um den aufregenden Hautkontakt zu intensivieren. Mit feucht geleckter Fingerkuppe tastete ich mich in seine Ritze und betastete erneut die Rosette, weil ich bemerkt hatte, wie sehr ihn das antörnte. Mit dem nassen Finger konnte ich sogar einen Zentimeter in ihn hinein flutschen. Louis stöhnte, drückte sich fester an mich und ließ mich beim nächsten Zungenkuss den geilen Aromenmix aus Kräuterlimonade und meinem eigenen Schwanz kosten. Ganz langsam ging mein Finger tiefer in ihn rein, und es war der pure Wahnsinn, wie Louis abging, als ich seine Prostata massierte. Als ich damit aufhörte, war er rot wie eine Tomate.

Nun rollte ich mich auf ihn und Louis rang schwer nach Luft. „Wow. War das geil eben“, keuchte er.

„Das gefällt dir. Hm?“, säuselte ich und legte meine Lippen auf seine heiße Wange.

„Ja.“ Louis schlang seine Beine um meine Hüfte und mein Schwanz rieb an seinem Damm und durch seine Ritze. Ich nahm ihn ungeschickt in die Faust und drückte die Eichel gegen seinen Anus.

„Du willst echt auf's ganze gehen“, stöhnte ich.

„Oh, ja.“ Er rollte sich weiter ein, damit meine Eichel besser an seine Rosette kam, die ich mit der damit spielerisch malträtierte, ohne in ihn einzudringen. Louis stöhnte trotzdem, als ob ich schon drin wäre. Als ich mich aus der geilen Stellung löste und mich ein Stück von ihm erhob, strafte Louis mich mit einem Blick, bei dem er sich nicht die geringste Mühe machte, seinen Unmut zu verbergen. Ich gab ihm zum Trost einen saugenden Kuss auf die Brustwarze: „Nur Geduld, du Nimmersatt.“

Zumindest dieses letzte Wort brachte ihn zum Lachen. Ich spreizte seine Beine, kniete mich dazwischen und drückte ihm mit den Händen in den Kniekehlen seine Oberschenkel auf den Bauch. So konnte ich wunderbar seinen Damm lecken, seine Eier und die Rosette. Louis legte zufrieden seine Waden auf meinem Rücken ab, während ich mit der Zunge den Anus umkreiste und sie schließlich in ihn schob.

„Oh. Coach“, tat er überrascht. Aber diese kleine Peinlichkeit störte mich nicht. Ich konnte an der Zunge fühlen, wie sein Muskel geschmeidig und entspannt wurde, und angelte mir das Gel vom Nachttisch. Nachdem seine Rosette schön weich geleckt war, sah sich der Kleine mit einer Mischung aus Vorfreude und Unbehagen an, wie ich meinen Schwanz mit dem Gleitgel einschmierte.

„Keine Sorge“, flüsterte ich, als ich meinen Eichel wieder an seiner Rosette ansetzte – dieses Mal um ernst zu machen.

„Aber mach langsam.“ Wie um seine Worte zu unterstreichen, zog Louis die Beine an und stemmte die Fußflächen an meine Brust. Der Anus gab schon bei dem ersten Druck nach. Genauso vorsichtig, wie ich versuchte, in ihn einzudringen, zog er die Beine weiter an, um mich tiefer zu lassen. Auf einmal wurde der Widerstand durchbrochen und Louis sog hörbar Luft zwischen den Zähnen ein.

 

„Alles in Ordnung?“, fragte ich.

„Oha. Alles gut“, seufzte der Kleine stimmlos.

Langsam kam ich immer tiefer in sein knackend-enges jungfräuliches Loch. Louis schlang schließlich seine Beine wieder um meine Hüfte und ich konnte mich nach vorne legen, um ihn mit einem gemeinsamen Rhythmus, den wir fanden, einzuficken. Dass er litt konnte ich seinem verkniffenen Gesicht genauso ansehen, wie der Spaß, den er hatte. Er schlang seine Arme um meinen Nacken und ich konnte an seinen Muskeln fühlen und an seinem Stöhnen hören, wie er sich langsam entspannte.

Dann fanden sich wieder unsere Lippen und unser Stöhnen ging in den Mundhöhlen unter. Je wilder die Küsse wurden, umso mehr erhöhte ich das Tempo, mit dem ich Louis fickte. Und Louis machte voll mit. Er ließ die Hüfte kreisen, so gut es das enge Paket, zu dem unsere Körper verschmolzen waren, eben zuließ. Hatte ich mir anfangs noch Sorgen um seine zarte Rosette gemacht, so hatte sich das kleine Biest schnell mit der neuen Situation zurecht gefunden. Sein Blick war nun flammend. Die Unterlippe hatte er zwischen die Schneidezähne geklemmt und die langen Haare lagen wie ein versauter Heiligenschein um seinen Kopf auf der Matratze.

Ich stöhnte ... Louis stöhnte ... Und dann floss mein Saft in ihn hinein. Abgekämpft sackte ich auf ihm zusammen und Louis schlang sofort wieder seine Arme um meinen Rücken. „Oh Mann, Coach“, keuchte er stimmlos. Wir schauten uns lange in die Augen und aus irgendeinem unerfindlichen Grund mussten wir beide lachen. „Du meine Güte. Wir müssen total verrückt geworden sein“, lachte ich und stupste mit meiner Nase gegen Louis' Nase.

„Ich freu mich jetzt richtig auf die Ski-Freizeit mit dem Club nächsten Monat“, erwiderte Louis.

„Und mir graut schon davor.“

Wir drehten uns auf die Seite und ließen das Unfassbare, was eben gerade geschehen war, zärtlich ausklingen. Gleich wollte ich Louis wieder den Schwanz lutschen. Und dieses Mal bis zum Ende. Da tasteten sich seine Finger meine Wirbelsäule entlang zur Ritze und tippten an meine Rosette. Erst dachte ich mir nichts dabei, dann drückte sein Mittelfinger fest genug gegen meinen Anus, um unsere Hüften fester zusammenzubringen. Es fühlte sich an wie ein leichter Stromschlag, der mich durchfuhr.

„Hab ich schon erwähnt, dass ich nur aktiv bin?“, fragte ich den Süßen.

„Zur Kenntnis genommen.“ Sein Finger spielte und grub an meinem Hintereingang und ich beschloss, mich ihm hinzugeben. Dieses Ende hatte sich Louis wohl verdient.

„Nimm aber das Gleitgel“, seufzte ich schließlich und Louis gluckste schadenfroh in mein Ohr. Obwohl ich den passiven Part erst einmal vor Jahren probiert hatte und dabei grandios gescheitert war, gab ich mich nun meinem Schicksal und dessen süßen Vollstrecker hin, der mir mit dem Gel das Poloch eincremte.

„Jetzt kommt nämlich der Clou“, säuselte er. Ein bisschen fühlte ich mich dann schon erniedrigt, als er mich unter den Achseln packte und mich im Doggy-Style auf allen Vieren auf der Matratze knien ließ. So ausgerichtet, dass ich mir im großen Schrankspiegel direkt in die Augen schauen konnte. Und in Louis' rehbraune Augen, die verschmitzt aufblitzten. Aber um ehrlich zu sein, machte mich das auch wahnsinnig geil.

Es war ein seltsames Bild. Der breitschultrige Modellathlet, der tief gebeugt und gottergeben dakniete und dahinter der süße Junge mit den langen zerzausten Haaren, der eine Unterarm auf meinen Rücken gelegt hatte und mit seinem Schwanz erst in meiner Ritze spielte, ehe er ihn ansetzte. Ich hatte tatsächlich Angst, als sich die weiche Eichel an meiner Rosette plattdrückte und sich immer fester anfühlte.

„Ganz locker, Coach“, flüsterte Louis. Ich kniff die Augen zusammen, dann stöhnte ich auf, als es mich zerriss. Doch der erste Schmerz löste sich gleich in Wohlgefallen auf. Mit einem wahnsinnigen Gefühl schob Louis seinen Schwanz immer weiter in mich hinein, und obwohl der Kleine nicht allzu gut bestückt war, schien das Eindringen gar nicht aufhören zu wollen. „Oah, Jochen“, seufzte er. Seine Hand griff dominant an meinen Nacken, als er damit anfing, mich behutsam einzureiten.

Ich öffnete die Augen und begann zu genießen. Kaum zu glauben. Es machte mir wirklich Spaß. Louis legte seinen Bauch auf meinen Rücken, seine Haarspitzen kitzelten an meinem Genick und seine Schneidezähne nagten sanft an meinem Schultermuskel. Unwillkürlich ließ ich nun selbst die Hüfte kreisen und unsere Becken klatschten im Sekundentakt aneinander. Wie unfassbar geil sich der Schwanz in meinem Arsch anfühlte.

„Gib's mir“, feuerte ich ihn an und Louis tat es. Er besorgte es mir heftig und mein Stöhnen ging in abgehacktes Bellen über. Heißer Atem an meinem Nacken. Frischer Schweiß ließ unsere Körper aneinander schmatzen. Dann ging Louis' Atem schneller. An meinem Rücken fühlte ich, wie die Muskeln seines Bauchs und seiner Brust zitterten, dann gab er ein langgezogenes Stöhnen von sich und seine Stöße wurden langsamer. Ich stöhnte auch erleichtert. Ich hatte es geschafft. Ich ließ mich flach auf den Bauch fallen und Louis auf mich drauf. Wie so ein leichtes Kerlchen so hart ficken konnte, fragte ich mich. Seine Hand griff an meinen seitlichen Bauch und ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Hintern weicher wurde.

„Wie geil. Ich hab den Coach gefickt. Wenn das die Jungs erfahren“, summte er.

„Untersteh dich.“

„Hehehe.“

Ich wollte das Leichtgewicht mit einer Drehung von mir abwerfen, aber selbst dafür war ich zu schlapp. „Wollen wir eine Dusche nehmen“, schlug ich vor.

Louis lachte: „Du bekommst auch den Hals nicht voll, Jochen.“

„Zum Duschen, Louis. Nur zum Duschen.“

„Nee, ist klar.“

„Und danach fahr ich dich nach Hause und gebe dich bei deinen Eltern ab. Eine ganze Nacht mit dir halte ich nicht durch.“

„Ooooh.“

„Ich werde auch mit ihnen reden, wegen ihres Streits.“

„Keine Bange, Jochen. Bei denen ist alles in Ordnung.“ Seine Nase stupste gegen meine. „Ich hab dich reingelegt.“

Ich seufzte: „Ach, Louis. Warum wundert mich das nicht?“

Es muss wohl kaum erwähnt werden, dass ich mein kleines Biest an diesem Abend nicht mehr nach Hause gebracht hatte. Ich wollte ja noch sein Sperma probieren.

 

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