Elias schmachtet bei einem Stierkampf den machohaften Matador Pablo an.
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Eigentlich bin ich ein überzeugter Gegner von jeder sinnlosen Gewalt. Als ich jedoch hörte, daß auf Mallorca nun Stierkämpfe ohne Tötung des Stiers abgehalten werden wurde ich im Urlaub dann doch etwas neugierig. Dazu kamen die Sprüche von Freunden, daß so etwas einfach zur spanischen Tradition gehörte und man sich einen Stierkampf doch einmal ansehen konnte als Abwechslung zu den sonst eher eintönigen Strandtagen. Also kam zur Besichtigung der Stierkampfarena noch ein angesetzter Schaukampf dazu. Der völlig runde Bau wimmelte von Touristen, die sich in freudiger Erwartung lautstark sich unterhielten. Ich setzte mich auf eine der niedrigeren Sitzreihen um alles besser sehen zu können. Vermutlich hatte meine Sehstärke nachgelassen und ich brauchte neue Kontaktlinsen. Die Show sollte 20 Minuten dauern und der Stier sollte mit Garantie nicht leiden müssen.

 

Mein Name ist Elias, ich war damals 22 Jahre alt und ich hatte vor mein Studium in Kürze zu beginnen. Ich war schlank und quasi unbehaart. Meine mittellangen Haare waren blond und ich hatte ein kleines Pearcing an der Nase. Zudem trage ich gerne mehrere Ringe an meinem Fingern. Man könnte schon sagen, daß ich eine leichte feminine Ausstrahlung hatte. Ich bin seit ich denken kann schwul und hatte zum Glück nie grossartige Probleme damit.

Eine Fanfare ertönte und veranlasste die Zuschauer die Aufmerksamkeit auf die mit gelben Sand bedeckte Arena zu richten. Die Frauen hatten beim Einlass je eine rote Rose erhalten und wedelten nun wild damit. Vielleicht weil ich ein Femboy bin hatte mir der Typ an der Kasse auch eine Blume in die Hand gedrückt und zwinkerte mir zu. Ich zuckte die Schultern und nahm sie einfach an. Dann öffneten sich die Holzgatter und mehrere Reiter kamen mit Pferden herein. Sie waren einheitlich in ein farbenfrohes Gewand gehüllt und ritten mit Stangen bewaffnet im Kreis. Dabei wirbelten sie ihre Waffen herum an denen farbige Bänder befestigt waren. Wieder ein Fanfarengeräusch und dann kam der Matador in die Stierkampfarena. Elegant und mit einer gewissen Überheblichkeit schritt er in die Mitte der Arena und wirbelte elegant sein rotes Tuch herum. Die Zuschauer grölten laut und waren in heller Aufregung.

Der sportliche Matador hiess Pablo Hernandez. Ich hatte im Netz über ihn gelesen das er trotz seines jungen Alters in Spanien ein berühmter Stierkämpfer war. Er trug eine knappe schwarze Uniform mit vergoldeten Verzierungen die seinen v-förmigen Oberkörper und den muskulösen Hintern gut betonte. Man konnte im tiefen Ausschnitt einige gelockte Haare ausmachen. Er hatte seine tiefschwarzen Haare mit viel Gel frisiert und schenkte dem Publikum ein strahlendes Lächeln. Sein dunkler Bartschatten machte ihn nur noch attraktiver. Als er über die Ränge blickte blieben seine braunen Augen kurz an mir hängen. Ich erstarrte weil er einfach wunderschön und so männlich wirkte, aber wieso sollte sich dieser perfekte Mann ausgerechnet für mich interessieren? Dann drehte er sich herum und wartete auf seinen mächtigen vierbeinigen Gegner.

Ein weiteres Gatter wurde hochgezogen und dann rannte wild schnaubend ein schwarzer Stier unter dem Jubel der Menge in die Arena. Das Tier sah sich verwirrt um und wirkte so unglaublich stark. Der Stier war ein einziger Muskelberg und wirkte sehr aggressiv. Als die Picadores anfingen um ihn zu kreisen und mit ihren Stangen Schläge auf seinen Rücken auszuführen ging der Stier sofort auf sie los. Trotz der spitzen Hörner konnten die Reiter mit ihren eleganten Pferden den wilden Attacken jedoch jedes Mal ausweichen. Der Stier tobte angestachelt durch die Arena und wirbelte Staub auf.

Plötzlich zogen sich die Reiter zurück und der Matador erschien wieder auf der Bildfläche. Er sah dem wütenden Tier entschlossen entgegen und schwenkte sein rotes Tuch gekonnt. Der Stier scharrte mit den Hufen und trabte immer schneller auf ihn zu. Ich ballte die Fäuste und hatte nur noch Angst um Pablo. Doch der konnte dem Angriff mit einer grazilen Drehung ausweichen und der Stier traf nur das flatternde Tuch mit den Hörnern. Der Stier setzte zu immer neuen Attacken an aber der Matador war zu erfahren um sich von ihm erwischen zu lassen. Wie bei einem einstudierten Tanz entzog er sich immer wieder dem tobenden Tier. Einmal kamen ihm die Hörner jedoch sehr nahe und Pablo musste hinter einer hölzernen Absperrung Schutz suchen. Der Stier rammte immer wieder das senkrecht stehende Holzgatter hinter dem sich der Matador verbarg. Erst als die Picadores den Stier ablenkten kam Pablo wieder hervor und zog eine lange Stange hervor. Bei den regulären Stierkämpfen wäre dies eigentlich ein Schwert oder ein Degen um nun dem Tier den Todesstoss zu setzen. Er präsentierte die verzierte Stange und machte einen angedeuteten Stoss damit auf den Stiernacken als das Tier versuchte ihn erneut auf die Hörner zu nehmen. Die Zuschauer sprangen auf und jubelten heftig und die Frauen warfen entzückt ihre Rosen voller Anerkennung in die Arena.

 

Dann lockten die Reiter den Stier hinter sich her und verliessen mit ihm die Kampfarena. Der Matador verbeugte sich mehrfach tief vor seinem begeisterten Publikum und wirbelte nochmal grinsend mit seinem Tuch. Dann wandte er sich in meine Richtung und sah mich direkt an. Mein Herz pochte schneller und mit einem scheuen Lächeln warf ich meine rote Rose ihm hinunter. Er kam langsam näher, hob sie auf und roch daran. Dann zwinkerte er mir zu und seine Augen funkelten neugierig. Unter dem Jubel der Menge verliess der Matador winkend die Arena durch einen Zugang und ich konnte ihm nur voller Ehrfurcht nachsehen.

Die Touristen begaben sich nun eilig zu den Ausgängen. Immerhin war es schon später nachmittag. Plötzlich fing mich ein Sicherheitsmann ab und geleitete mich wortlos in eine andere Richtung. Ich fragte ängstlich ob ich was flasch gemacht hatte aber der stämmige glatzköpfige Mann ignorierte dies einfach. Es war der komische Mann der vorhin an der Kasse gesessen hatte. Der Typ schubste mich einen dunken Gang hinunter und fast wäre ich gestolpert. Er schob mich durch eine Tür und verriegelte sie hinter mir. Kurz hatte ich Angst. Mein Herz blieb dann stehen als ich Pablo vor mir sah.

Er hatte sich seine staubige Jacke ausgezogen und stand mit nacktem Oberkörper vor mir. Seine gebräunte Haut wirkte wie gemeisselt. Die ausgeprägten Brustmuskeln waren mit lockigen Haaren bedeckt und nur die rosigen Brustwarzen stachen heraus. Er lehnte an der Umkleide und musterte mich wortlos. Dann zog er hinter dem Rücken die Rose hervor und roch wieder sinnlich daran. "Ola." sagte ich schüchtern und lief bestimmt knallrot an. Meine spanischen Sprachkenntnisse waren sehr begrenzt. "Hombre dulce." sagte der Matador mit seiner dunklen Stimme. Er öffnete einfach seine Hose und liess sie einfach langsam runtergleiten. Überraschend stellte ich fest, daß er nichts drunter trug. Sein halbsteifer Schwengel wippte beeindruckend hervor und zuckte leicht. Der fleischige Schaft war von einer pilzförmigen Spitze gekrönt. Die Vorhaut wich langsam zurück und gab die violette Eichel vollständig frei. Der Schwengel richtet sich immer mehr auf und ragte mir entgegen. Darunter hingen fette Eier in einem kompakten Sack. Dichte Haarlocken umgaben das prachtvolle Gehänge. Kein Zweifel - kein Stier konnte diesem Matador etwas anhaben. Jede Zelle seines Körpers schrie nach Männlichkeit und Sex. Jede Pore von ihm verbreitete intensiven frischen Schweissgeruch und pures Testesteron. Magisch angezogen trat ich auf ihn zu und war in seinem sehnsuchtsvollen Blick gefangen. Ein Lächeln umspielte seine schönen Lippen als ich direkt vor ihm stand. Er überragte mich um bestimmt einen Kopf. Dann beugte er sich herab und legte seine sinnlichen Lippen auf meine. Ich dachte mein Herz zerspringt als mich dieser mächtige Adonis in die Umarmung zog und unser Kuss leidenschaftlicher wurde. Unsere Zungen tanzten miteinander und meine Hände erforschten seinen muskulösen Oberkörper. Die braune Haut war so warm und seidig. Die Nippel waren mittlerweile verhärtet und standen hart ab. Meine Finger glitten über seinen weichen Pelz tiefer hinab. Dieser Mann duftete noch aufgeheizt vom Stierkampf total verführerisch. Ich spürte wie der Matador seine mittlerweile stahlharte Stange an mich presste und sanft sein Becken bewegte. Langsam ging ich willig auf die Knie und war bereit alles für diesen Traumtyp zu machen. Er ragte über mir auf wie ein Denkmal.

Mit grossen Augen sah ich auf den geäderten Fleischmast vor mir, der mit einer leichten Aufwärtskrümmung versehen war. Am Schaft waren schon deutlich die geschwollenen Schwellkörper auszumachen. Mehrere Adern zogen sich um das verhärtete Männerfleisch und veredelten den Ständer zu einem Gesamtkunstwerk. An der Eichelspitze sammelte sich ein klarer Precumtropfen. Ich legte eine Hand um die Schwanzwurzel und wichste mehrfach das beeindruckende Glied. Das Zepter wurde noch härter und an der Spitze sammelte sich noch mehr Vorsaft, der sich dann in einem Faden abseilte. Dann konnte ich nicht mehr widerstehen und leckte ihn ab. Er schmeckte süsslich und herb zugleich. Ich sah hoch und sah wie Pablo mit geschlossenen Augen an seinen Brustwarzen spielte. Dann stülpte ich meine Lippen über den langen Fahnenmast. Meine Lippen spannten und ich würgte leicht als ich den Penis nicht vollständig aufnehmen konnte. Also blieb nur etwas über die Hälfte in meinem Blasmaul und wurde verwöhnt. Mein Kopf ging schmatzend vor und zurück. Immer wieder wurde meine Mühe mit leckeren Tropfen belohnt. Ich massierte seine dicken Eier mit was einen weiteren Schub Lusttropfen auf meiner flatternden Zunge landen ließ. Gierig wanderten meine Lippen über den pochenden Stamm und ich hörte den Spanier über mir leise stöhnen. Ich streckte die Zunge raus und schlug sein Rohr mehrfach darauf. Grinsend packte er meine Haare uns drückte mich wieder an sich. Langsam fickte er in meinen Mund und ich konnte deutlich seinen schnellen Herzschlag in dem verhärteten Fleisch spüren. Sein "kleiner" Pablo wurde total prall und ich musste erneut würgen. Mit glasigen Augen fügte ich mich meinem dominanten Matador.

 

Dann zog mich der erregte Pablo nach oben und küsste mich erneut stürmisch. Unsere Zungen tanzten Flamenco. Seine mächtigen Pranken ergriffen meine kleinen Pobacken und massierten sie zärtlich. Schon hatte er meine kurze Hose ganz runtergezogen und ging zielsicher in die schmale Furche. Als er meinen kleinen Seestern berührte klammerte ich mich an den sehnigen Kerl und stöhnte erregt auf. Wir knutschten wild weiter als sein Zeigefinger erst meinen Krater umkreiste und dann daran presste. Er ploppte hinein was jetzt auch mir einen harten Schwanz bescherte. Pablo fingerte mich immer tiefer und dehnte mich auf. Schon war ein zweiter Finger in meinem engen Lustkanal und erweckte völlig neue Lustgefühle in mir. Ich sah heisses Begehren in seinem feurigen Blick. "Fick mich!" hauchte ich ihm voller Sehnsucht zu und war zu allem bereit.

Auch ohne uns zu verstehen nickte Pablo und zwinkerte mir dann erneut verspielt zu. Dann drehte er mich herum und klatschte auf meine strammen kleinen Pobacken. Ich stellte mich breitbeinig an den Spind und drückte meinen Arsch etwas raus. Schon trat er mit seiner mächtigen Lanze an mich heran und bewegte die schleimige Eichel durch die Furche. Kaum hatte er die Vertiefung gefunden drückte er immer fester. Mein Schliessmuskel ergab sich dem stürmischen Ansturm und ließ den Eindringling hinein. Mit einem klagenden Wimmern nahm ich die prachtvolle Stange ganz in mir auf und zitterte etwas. "Esta bien?" fragte Pablo mit angestrengter Stimme. Anscheinend fiel es ihm schwer sich noch zurück zu halten. Er war halt ebenso ein feuriger Stier wie das Tier vorhin in der Arena. Dann zog er seinen Stecher ganz heraus worauf mein Loch leer zuckte. Doch schon bevor ich meckern könnte füllte er den Leerraum wieder auf. Dann begann mich der megascharfe Hengst zu ficken. Sein stahlharter Riemen glitt immer wieder ein und aus. Ich stöhnte und versuchte an dem Spind besser Halt zu finden. Pablo packte meine schmale Taille und bumste mich hemmungslos durch. Meine Pohälften bebten wenn seine dicken Klöten daran klatschten. Ich kam ihm willig entgegen und machte mein Loch möglichst eng. Die Reibung war sehr intensiv und unser Atem beschleunigte sich angestrengt. Als Pablos dicke Eichel mehrfach meinen Lustpunkt erwischte keuchte ich laut auf und mein Ständer wippte im Takt seiner kraftvollen Stösse mit. Wir begannen zu schwitzen und mein Shirt klebte schon nass an mir. "Eres tan caliente." presste Pablo raus und rammelte wirklich wie ein Stier. Da war ich ja an einen richtigen Deckhengst geraten. Ich verstand nicht was er da sagte, aber seine Fickstösse wurden noch schneller und ruckartiger. Ich leckte mir die Lippen und hoffte unsere innige Vereinigung würde nie enden. Ich glaubte Pablos Schwanz wurde in mir noch grösser und härter. Ich konnte jeden prallen Zentimeter ganz deutlich spüren und mein Körper kribbelte so lebendig. Es flutschte immer besser und mehrere Minuten nagelte er mich leidenschaftlich durch.

Als er wieder meine Proatata streifte begann es in meinen Eiern wild zu brodeln. Meine angestauten Säfte von mehreren Tagen stieg unaufhaltsam auf und suchten sich ihren Weg. Ich warf den Kopf herum und zuckte am ganzen Körper. Ohne mich gewichst zu haben spritzte ich ab. Schub um Schub wurde meine dickflüssige Sahne mit Druck an den Spind geschleudert, wo er schleimig herablief. "Oh mierda." stöhnte der Matador und drückte seinen dicken Fickbolzen so tief in meine Männermöse wie er nur konnte. Das spürte ich wie er pumpte und mich üppig besamte. Er fickte weiter bis jeder Tropfen in mir war. Ich richtete mich auf und drehte den Kopf worauf mich Pablo erneut stürmisch küsste. Sein muskulöser Körper schimmerte nun von einer dünnen Schicht aus Schweiss bedeckt.

Danach zog ich mich wieder an. Pablo wollte wohl zu der Dusche weiter um den letzten Staub vom Stierkampf abzuwaschen, aber leider hatte ich keine Zeit mehr ihm Gesellschaft zu leisten. Ich musste den letzten Linienbus zurück ins Hotel erwischen welches genau auf der anderen Seite der Insel lag. "Bisschen deutsch ich spreche. Du jetzt wissen wie Matador sein Schwert perfekt einsetzt." grinste Pablo und streichelte über meine Wange. Überrascht sah ich ihn an. "Adios carino." hauchte er und gab mir zum Abschied einen letzten sanften Kuss. "Vielleicht komme ich irgendwann wieder und feuere dich in der Arena erneut an. Pass auf dich gut auf." sagte ich hoffnungsvoll. Wir sahen uns nochmal lange an und lächelten. Seine braunen Augen leuchteten so lebendig. Mit meiner Rose in der Hand schlenderte er nackt wie Gott ihn schuf zur Dusche hinüber. Ich schenkte ihm einen letzten Blick voller Sehnsucht und klopfte dann laut an die verschlossene Tür. Der stämmige Securitymann öffnete und grinste mich schief an. Bestimmt hatte er uns belauscht, aber es war mir egal. Dieser Tag hatte zwar nicht meine Einstellung zu Stierkämpfen allgemein verändert, aber ich werde nie einen gewissen machohaften Matador mit seinem verspielten Lächeln vergessen. Vielleicht würde ich auch im Folgejahr nach Mallorca fliegen und ihn erneut anhimmeln.

 

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