Jan, ich weiß nicht, ob ich dir ein falsches Bild übermittelt hab‘, aber ich bin hetero, stockhetero.
Daddy & Boy / Das erste Mal
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Eigentlich ein schönes Fleckchen Erde, obwohl es im Reiseführer kaum vorkommt. Ich fuhr die einsame Landstraße, durch die Alleebäume ziemlich eingeengt. Fast fünf Kilometer schnurgerade, dann eine scharfe Kurve. Was hatte sich Napoleon wohl dabei gedacht, der diese Straße vor zweihundert Jahren anlegen ließ? Ich nahm das Gas weg, überquerte die Brücke eines kleinen Bachs, dessen Ufer mit Kopfweiden bestanden waren. Kein Haus in der Nähe, nur einige Gehöfte sah man in der dunstigen Ferne liegen.

 

Was wollte er hier, und wie war er hierher gekommen? Der Junge stand am Straßenrand und hob unmissverständlich den Daumen. Hier konnte er lange warten und sich die Beine in den Bauch stehen. Ich hielt an und betätigte den Fensterheber.

„Wohin?“

Etwas schmuddelig sah er aus, wirr die Haare. Sein Hoody hatte auch schon bessere Tage gesehen.

„Nach Xanten, aber eigentlich auch egal.“

Seine Stimme klang rau und etwas verbittert. Ich sah in rehbraune Augen.

„Nach Egal ist mir zu weit für heute. Aber Xanten, da fahre ich vorbei.”

Ein Lächeln lag auf meinen Lippen, als er einstieg und es sich auf dem Beifahrersitz bequem machte, eigentlich ganz nett, der Bursche, so um die 20 Jahre.

Es war inzwischen dämmrig geworden, die Sonne hatte sich ostwärts in die flachen, baumbestandenen Hügel der Leucht verkrochen. Unser erstes Gespräch war versiegt, wir wussten die Namen voneinander, das Woher und Wohin, und das reichte fürs Erste. Manuel hatte seinen Sitz frech weit nach hinten verstellt, lag fast darin. Den Reißverschluss seines Zip Hoodys hatte er geöffnet. Einige Knöpfe an seinem Hemd fehlten, ließen den Blick auf etwas nackte Haut frei. Er öffnete er noch zwei mehr, wohl um noch bequemer zu sitzen oder weil die Wagenheizung powerte. Eine Armbewegung von ihm erweiterte die Spalte in seinem Hemd. Eine zierliche Brustwarze auf glatter Haut wurde für kurze Zeit sichtbar.

Es dämmerte. Das Licht der uns begegnenden Fahrzeuge huschte wieder und wieder über Manuels Körper. Ich sah die Lichtreflexe in seinen Augen, die seinen Körper hinunter wanderten, meinen Blick fast automatisch dorthin lenkten, wo der blaue, fadenscheinige Stoff seiner Jeans die Konturen eines wohlgeformten Gliedes preisgab, zierliche, runde Eier eng umspannte. Unsere Augen trafen sich im Halbdunkel. Ich bemerkte plötzlich, wie der Junge mich anzog, meine Empfindungen und Gedanken erotisierte.

Manuel räkelte sich im Sitz, entblößte einen guten Teil seiner Brust, rückte herzhaft seine Eier zurecht. Ich bemerke seine vollen, sinnlichen Lippen. Xanten kam näher.

„Und wie steht’s mit der Liebe?”

Eine blöde Frage von mir, fast unausgesprochene Gedanken. Manuel murmelte etwas von Weibern und dass sie ihm gestohlen bleiben könnten. Er schien durch meine Erkundigung etwas nervös geworden zu sein und sah mich erkundend von der Seite an.

„Warum hast du mich mitgenommen?“

Manuels Frage stand drohend im Raum. Was sollte ich antworten? Ich würde ihn wahrscheinlich nicht wieder sehen, und die Fahrt war bald zu Ende, also warum nicht die Wahrheit?

„Ich hab’ junge Männer ganz gerne.“

Manuel sagte nichts darauf, rutschte aber unruhig im Sitz hin und her. Ich wartete auf die Frage, ob ich schwul sei, aber sie kam nicht.

„Jan, ich weiß nicht, ob ich dir ein falsches Bild übermittelt hab‘, aber ich bin hetero, stockhetero.“

Ein klein wenig Panik lag in seiner Stimme. Also hatte er mich doch verstanden.

„Klar, du bist hetero“, versicherte ich ihm. „Gerade deswegen bist du so anziehend für mich.“

Das war verwegen von mir, starker Tobak für ihn. Manuel vermied es, mich anzusehen, spielte fahrig mit den Fingern.

„Wie lange fahren wir noch?”

Meine Hand lag auf seinem Oberschenkel, irgendwie war sie dort hingekommen. Mal sehen, was noch geht.

„Nach Xanten noch zehn Minuten. Aber du wolltest ja ursprünglich nach Egal. Wenn es egal ist, komm’ doch mit zu mir nach Hause. Ich wohne allein und hab’ auch ein Bett für dich. Nur so fünf Kilometer weiter als Xanten.“

Schweigen, mehrere Sekunden tödliches Schweigen. Ich erwartete eine harsche Abfuhr. Gut, dass es nicht mehr weit zu fahren war.

„Okay“

Er sah mich nun prüfend an. Ich traute meinen Ohren nicht. Okay hatte er gesagt, einfach Okay, obwohl er wusste, dass ich schwul war, mehr noch, dass ich ihn anziehend fand. An der nächsten Kreuzung bog ich schwungvoll links ab, erreichte nach schweigender restlicher Fahrt in die Einfahrt zu meinem Haus ein und stellte den Motor ab.

Manuel saß wie angewurzelt in seinem Sitz und sah sich um.

 

„Ziemlich einsam hier.“

Ich zuckte die Achseln. Irgendwie musste ich ihn bei der Stange halten.

„Einsam ist übertrieben, aber keine direkten Nachbarn.”

Wir saßen noch eine Weile im Wagen. Manuel schien Zweifel bekommen zu haben. Meine Hand auf seiner Schulter machte das auch nicht besser. Schließlich gab er sich doch einen Ruck, wischte imaginäre Gedanken mit einer Handbewegung von seiner Stirn und öffnete die Tür. Wir stiegen aus.

„Ich hab dir doch nicht Angst gemacht?“ lächelte ich und öffnete die Haustür.

„Neee..wirklich nicht, ich bin doch mitgekommen“, murmelte Manuel und trat ein.

Wir saßen im Wohnzimmer auf der Couch.

„Na, was zu Essen und ´ne Dusche könntest du gebrauchen, Manuel. Aber erst mal was zu trinken?“

Manuel nickte gedankenverloren.

„Was immer du da hast, ist Okay”

Ich ging in die Küche, dachte darüber nach, was alles passieren konnte, wenn man Anhalter mitnahm und kam mit zwei Gläsern zurück.

„Du siehst gut aus...“

Manuel schien das platte Kompliment zu überraschen, dann aber doch zu akzeptieren.

„Keine Bange, ich werd‘ nicht über dich herfallen“, versicherte ich und setzte mich wieder neben ihn. Das sagte ich, aber meine Gedanken kreisten um ein anderes Thema.

Kurze, gegenseitige Musterung von der Seite. Manuel schien drauf zu warten, dass ich etwas sagte. Ich hob mein Glas, nahm einen Schluck und legte gleichzeitig den Arm um Manuels Hüften. Das war gewagt. Damit hatte ich eine Grenze überschritten. Dem Jungen war das sicher ebenfalls klar. Seine Nasenspitze wurde etwas bleich.

„Warum kommt so ein netter Junge mit zu mir nach Hause?“

„Ich bin nicht schwul“, versicherte mit Manuel hastig. Seine Augenlider klapperten nervös. Er wusste nicht, wo er seine Hände verstecken sollte. Trotzdem fühlte ich überrascht, als er seinen Kopf schließlich an meine Schulter legte, und seine Haare meine Nase kitzelten.

„Warum dann?

Ich sah ihn fragend an, und der Druck meines Armes um ihn verstärkte sich. Manuel an meiner Schulter machte plötzlich den Eindruck eines schnurrenden Kätzchens.

„Keine Ahnung...“

„Aha. Ich kann mir nicht vorstellen, warum ich das Vergnügen deiner Gesellschaft verdiene.“

Manuel nahm einen kurzen Schluck. Es arbeitete in ihm. Falten auf seiner Stirn. Er musste mehrfach ansetzten, bevor es endlich aus ihm herauskam.

„Ich hätte Lust, mal schwul zu sein. Weißt du, nur solange ich hier bin. Ich meine, ich bin nicht schwul, aber du könntest mich ja umdrehen, für eine gewisse Zeit.“

Ein langer, hastiger Satz aus seinem Mund. Ich wusste nicht, ob ich schallend lachen oder weinen sollte und musste Manuel einfach über die Haare streicheln. Seine Worte hingen inhaltsschwer in der Luft. Er meinte es ernst und starrte mich wortlos an, versuchte eine Antwort in meinem Gesicht zu lesen. Meine Gedanken rasten, aber äußerlich blieb ich cool. Schließlich brach ich das Schweigen.

„Du willst also, dass ich dich schwul mache?”

„Ja.”

„Ich soll dein Lover sein?”

„Ja, behandel‘ mich wie eine Schwuchtel.”

Jetzt musste ich laut losprusten, auch, weil er eigentlich ein Schimpfwort benutzt hatte. Meine innere Anspannung löste sich.

„Alles klar, wie du willst. Aber erst duschen und dann was zu Essen.“

Ich hörte das Wasser der Dusche rauschen, hatte auch kurz den Impuls, Manuel ins Badezimmer zu folgen, um seinen nackten Körper zu sehen. Ich widerstand, machte mich an die Zubereitung des Essens.

Manuel war frisch geduscht, hatte seine Jacke und sein Hemd irgendwo abgelegt und trug am Oberkörper nur noch sein T-Shirt. Er langte kräftig zu, während ich mit der Gabel gedankenverloren im Essen herumstocherte. Die Teller wurden abgeräumt. Angespanntes Schweigen lag im Raum. Ich war zu einer Entscheidung gekommen. Nun galt’s. Ein kurzer Griff in die Schublade der Kommode. Schnell steckte ich das Gesuchte in die Hosentasche.

„Zieh dein T-Shirt aus!“ unterbrach ich die Stille.

Er wusste nicht recht, was er tun sollte oder ob er richtig gehört hatte und zögerte. Dann glaubte er wohl, es wäre das Beste, zu tun, was ich verlangt hatte. Das knittrige Kleidungsstück fiel achtlos auf den Boden. Obwohl es im Zimmer warm war, zitterte Manuel, schien sich plötzlich verletzlich zu fühlen.

 

„Du willst es doch noch immer? Oder hast du es dir anders überlegt?“

Manuel schüttelte den Kopf und sah mich mit großen Augen an.

„Gut! Leg‘ deine Hände auf deinen Kopf.“

Unentschlossen gehorchte er. Ich begutachtete ihn von allen Seiten. Haarlose, nicht sehr muskulöse Brust mit kleinen, rosigen Brustwarzen, eine feine Haarlinie von seinem Nabel abwärts über einen flachen Bauch zum Bund seiner Jeans, ein frisches Gesicht mit den etwas ängstlich blickenden rehbraunen Augen, dazu die immer noch feuchten, langen, dunkelblonden Haare. Von hinten berührte ich kurz seine Oberarme. Manuel zuckte etwas zusammen. Ich fragte mich, warum sich der junge Kerl auf mich eingelassen hatte. Ich prüfte seine nicht besonders ausgebildeten Muskeln mit einem kräftigen Griff meiner Hand, glitt dann mit beiden Händen an seinen Seiten herunter und öffnete seinen Gürtel, Knopf und Reißverschluss und zog ihm die Hose etwas herunter. Dann stellte ich mich wieder vor ihn.

Mit der Hose waren seine Boxer ebenfalls herunter gerutscht, zeigten über dem Bund den Ansatz dunkler, lockiger Schamhaare.

„Zieh deine Schuhe aus und weg mit der Jeans!“

Manuel tat, was ich verlangte. Je mehr er auszog, desto mehr schien er entschlossen zu sein, sich in sein Schicksal zu fügen.

„Hinstellen, Hände wieder nach oben!“

Mein Kopf war ganz nah an seinem. Ich roch den Duft seiner Haut, konnte die Anspannung spüren, fühlte seinen Atem an meiner Wange. Herzhaft griff ich nach seinen Nippeln, kniff sie leicht, aber doch spürbar und hörte, wie er scharf einatmete. Ich streichelte seinen Schwanz, der den Stoff seiner Boxer beulte und war erstaunt, dass schon die leichte Berührung Manuel sexuell erregte. Die Beule wurde schlagartig größer. Meine Hand schlüpfte unter den Gummibund und betastete das blutwarme Glied und die Eier. Manuel stöhnte leise, schob seinen Unterleib mir entgegen. Mit einem Ruck zog ich ihm das letzte Kleidungsstück nach unten, zog einen stählernen Cockring aus der Hosentasche, schlüpfte ihn über seinen Schwanz und quetschte seine Eier eins nach dem anderen durch die enge Öffnung. Das Gefühl machte Manuel absolut geil. Sein Schwanz war jetzt nicht mehr nur hart, sondern voll ausgefahren und zuckte erregt. Ich sah ihn an und lächelte zufrieden.

„Dir gefällt das, du Hetero-Junge, oder?“

Manuel schoss eine feine Röte ins Gesicht. Ein Blick in seine Augen verriet mir, er wollte mehr, er wollte sich mir ausliefern. Nun nickte er. Ein fest zugeschnürtes Cockgeschirr ummantelte schnell angelegt seinen Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel. Es war eng, aber er schien es zu lieben. Ich konnte seinen Schwanz durch das schwarze Leder pulsieren fühlen. Mit flinken Fingern vollendete ich mein Werk, legte ihm einen Hodenstretcher an, der seinen Sack sinnlich dehnte. Die angespannte Haut ließ die kugelige Form seiner Eier gut erkennen.

Ich griff nach seinen Arschbacken, knetete sie kräftig. Manuel schloss die Augen und wimmerte leise. Die straffe Haut seines über die Eier gespannten Sacks glänzte und lud geradezu ein, die Hoden in die Hand zu nehmen und zu drücken. Feinste, rote Adern zogen sich durch die extrem dünne und gespannte Haut des Sackes und erzeugten ein erregendes Muster.

„Willst du mein Fickjunge sein?“

„Ja”, stöhnte Manuel, „Behandel‘ mich wie du willst, wie ein Stück Fleisch.”

Einen saftigen Klaps auf die Pobacke, ich griff ihm herzhaft an die Eier, legte ihm dann ein Lederhalsband mit einer langen Kette um.

Ich stand hinter ihm, schlang meine Arme um seine Hüften und zog ihn zu mir. Seine Hinterbacken wurden gegen meine Körpermitte gepresst, und er musste meinen Schwanz fühlen, der sich in meiner Hose urplötzlich aufgeplustert hatte. Ich schob die langen Haare über seinem Ohr beiseite und flüsterte ihm zu.

„Spürst du ihn, Junge?“

Mein Schwanz drückte sich bemerkbar in seine Arschritze.

„Ja, Jan.“

Die Kette an seinem Halsband klirrte leise, als sich sein Körper streckte.

„Ich werde dir beibringen, ihn zu mögen, ihm zu dienen, wenigstens, solange du hier bist.“

 

Meine Hand glitt nach oben, nahm einen seiner Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn fest.

„Was fühlst du an deinem Arsch, Junge?“

„Deinen Schwanz“, stotterte Manuel.

„Okay Reib‘ dich an ihm. Zeig‘ mir, was du bist, mein Fickjunge.”

Ich quetschte seinen Nippel deutlicher, bis er begann, seinen Arsch an mir zu reiben.

„Lehn‘ deinen Kopf an meine Schulter und sag’ mir, dass du meine kleine Schwuchtel sein willst!”

Manuel wurde rot im Gesicht, zögerte, legte dann doch seinen Kopf zurück.

„Ich möchte deine kleine Schwuchtel sein.

„Guter Junge.“

Meine Hand wanderte hinunter zu seinen Eiern und drückte sie. Mein Schwanz presste sich stahlhart gegen ihn.

„Sag’ mir, wem du gehörst!” befahl ich.

Manuel kamen fast die Tränen. Etwas wehrte sich immer noch in ihm, zerbrach nach einigen Herzschlägen.

„Ich gehöre dir”, sprudelte es urplötzlich aus ihm heraus.

„Gut. Auf deine Knie!“

Manuel sank langsam auf seine Knie, sein Gesicht nur wenige Zentimeter vor der Beule in meiner Hose.

„Mach‘ mir die Hose auf! Pack ’ihn aus!“

Seine Hände zitterten, als er Gürtel und Reißverschluss öffnete.

„Nehm‘ ihn schon raus...du willst es doch?“

Manuel nickte, sah mir kurz in die Augen.

„Ja, ich möchte ihn...blasen.”

„Ahh, du willst also zum Schwanzlutscher werden? Dann nehm‘ ihn raus, Schwanzlutscher!”

Manuel griff übervorsichtig in meine Boxer, betastete meinen Schwanz mit den Fingerspitzen. Zögernd schloss sich seine Hand um meinen harten Schaft. Langsam zog er ihn heraus, und er schnellte wie eine Feder ins Freie. Direkt vor seinem Gesicht ragte er steil drohend in die Luft. Manuel starrte ihn an.

„Los, küss‘ ihn!“

Er lehnte sich vor und küsste vorsichtig meine Schwanzspitze. Seine Lippen fühlten sich warm und weich an. Mit großen Augen betrachtete er mein Glied aus der Nähe.

„Willst du noch mal?“

Ein kleiner Vortropfen erschien an der Spitze meiner Vorhaut.

„Ja, will ich.“

Manuels Stimme war leise geworden, die letzten Worte nur geflüstert.

„Nur Schwule wollen einen Schwanz küssen, richtig? Du bist also schwul? Nun sag‘ es schon!“

Manuel hatte eine Träne im Auge.

„Ja, ich bin deine Schwuchtel.”

„Sag’s noch mal, lauter!“

„Ich bin deine Schwuchtel“, murmelte er etwas deutlicher.

„Gut, dann zeig‘ mir, wie gern du meinen Schwanz in deinem Mund haben willst.“

Manuel wollte es wirklich, ich hatte ihn offenbar dazu gebracht. Er wollte den Vortropfen schmecken. Seine Zunge kam heraus, leckte den Tropfen. Dann legte sich seine Hand um meinen Schaft, brachte wichsend weitere Lusttropfen ans Licht, die er ebenfalls ableckte. Vorsichtig zog er meine Vorhaut zurück, seine Zunge wischte über meine Eichel.

„Nimm ihn schon in den Mund.“

Sein Mund öffnete sich, nahm meine Eichel zwischen seine Lippen. Langsam saugte er meinen Schwanz ein, der Unterdruck wölbte seine Wangen nach innen. Ich schob nach, so tief, dass Manuel kurz würgen musste. Mein Schwanz füllte seinen Mund. Ich griff in seine Haare und zog seinen Kopf zurück. Schmatzend schlossen sich seine Lippen.

„Willst du mehr?“

„Ja, bitte...“.

Manuel schien enttäuscht.

„Okay Mach‘ dich auf was gefasst. Es wird ernst.“

„Alles, was du willst...“

„In Ordnung. Gehen wir in mein Spielzimmer.”

An der Kette zog ich ihn hinter mir her.

Nur eine funzelige Lampe erhellte den Raum. An der Wand ein Regal mit meinen Spielsachen. Manuel sah sich um.

„Bleib‘ stehen. Hände über den Kopf und Beine auseinander.“

Von hinten legte ich Ledermanschetten an seine Handgelenke, hakte Ketten mit Karabinerhaken in die Metallösen. Das kalte Metall an Manuels Rücken ließ ihn frösteln, Gänsehaut an seinen Unterarmen.

„Beine weiter auseinander!“

Ich griff ins Regal und kam mit einem Beinspreizer zurück, schnallte die Ledermanschetten um seine Fußgelenke, befestigte an ihnen die stählerne Stange, so dass Manuel die Beine nicht mehr zusammen nehmen konnte.

„Komm‘ her.“

Ich stand an der Wand und der Junge humpelte zu mir. Seine Hände wurden an stabilen Ringen befestigt, die in die Wand gedübelt waren, ungefähr in Höhe seines Kopfes.

 

„Was kommt jetzt?“ fragten mich seine Blicke.

Vorsichtig brachte ich eine Klammer an seiner rechten Brustwarze an, nicht sehr hart, aber sicher für ihn deutlich spürbar. Manuel zuckte unter dem Schmerz zusammen. Schnell die andere Seite. Zufrieden stellte ich fest, dass er immer noch einen Ständer hatte.

Der Junge wollte es härter haben. Gut. Ich entfernte den Hodenstretcher und ersetzte ihn durch eine Hodenquetsche aus Holz. Ich zog seine Eier durch das Loch im oberen, zweigeteilten Brettchen, zog dann die Schrauben so an, dass seine Eier nicht mehr nach Oben entweichen konnten. Die unteren Flügelschrauben brachten, ähnlich wie eine Schraubzwinge, das Brettchen unter seinen Hoden näher zu dem über seinen Hoden. Ich schraubte, und Manuel wurde jetzt klar, welche Funktion das Gerät hatte. Noch konnte er keine Schmerzen haben, aber jede Umdrehung verstärkte den Druck auf seine Eier, es musste bald schmerzhaft werden. Noch eine Umdrehung, noch eine, Manuel jammerte. Noch eine mehr. Er schrie auf und zerrte an den Ketten an seinen Handgelenken.

Das reichte, ich beließ es dabei. Manuel stöhnte. Ich hatte den Eindruck, dass er kurz davor war, zu kommen. Seine Nippel und seine Eier waren geschunden. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass er kurz vor einem Orgasmus stand.

Ich wischte ihm den Schweiß von der Stirn, schaute ihm in die Augen. Er atmete stoßweise. In einem plötzlichen Impuls presste ich meine Lippen auf seine, strich mit der Hand zärtlich seinen Hals entlang, die Brust herunter, streifte die Klemme an seiner linken Brustwarze. Sein Jammern sagte mir, dass ihm das wehtat. Ich wanderte weiter an seiner Seite runter zu seinen Hinterbacken, zog ihn näher zu mir. Sein Schwanz berührte meine Hose und zuckte. Ich steckte ihm meinen Daumen in den Mund .

„Lutsch‘ ihn, als wäre es mein Schwanz. Du willst doch mein Schwanzlutscher sein?“

Manuel begann gierig an meinem Daumen zu saugen, spielte mit der Zunge daran. Die Schmerzen in seinen Hoden und an seinen Nippeln schien er nicht mehr wahrzunehmen.

„Genug.“

Ich nahm den Daumen aus seinem Mund. Zärtlich strich ich ihm die langen Haare aus dem Gesicht. Wieder küsste ich ihn. Dieses Mal erwiderte er den Kuss. Seine Zunge erforschte meinen Mund. Ich stellte die Quetsche noch eine Umdrehung enger. Manuel atmete schwer, als ich ihn erneut küsste. Ja, er wollte spritzen, mir seinen Samen spenden.

Er war völlig überrascht, als ich vor ihm auf die Knie ging, das Cockgeschirr losband, entfernte, dann seinen fast berstenden Schwanz in den Mund nahm. Kaum fühlte er, wie sich mein Mund warm und feucht um seine Eichel schloss, da kam es ihm. Es traf mich unerwartet. Trotz des Schmerzes in seinen Eiern war es ein unglaublicher Orgasmus. Ich hatte den Eindruck, dass er Unmengen an Sperma in meinen Mund spritzte. Ich behielt seinen Schwanz im Mund, schluckte, saugte ihn regelrecht aus. Dann war es vorbei.

Manuel war noch in einer anderen Welt, hing erschöpft an den Ringen in der Wand. Langsam stand ich auf, hob sein Kinn, so dass er zu mir aufschaute. Dann küsste ich ihn wieder. Manuel schmeckte sein eigens Sperma und schluckte. Ich band ihn los, entfernte die Stange der Beinspreize, die Klammern an seinen Nippeln und die Hodenquetsche. Dann führte ich ihn zu einer Pritsche, an der an verschiedenen Stellen Ringe zum Fixieren angebracht waren.

„Leg‘ dich hin. Auf den Rücken. Du hast gespritzt, aber es ist noch nicht zu Ende.“

Der Junge war erschöpft, atmete schwer. Ein weißlicher Tropfen hing vor an seiner Vorhaut.

„Hände her!“

Ich fixierte seine Handgelenke, die noch die Manschetten trugen, mit Hilfe der Ketten so, dass er seine Hände fast auf Schulterhöhe hatte, sie nur wenig nach rechts oder links bewegen konnte. Die Muskeln seiner Oberarme traten durch die Armbeugung nun deutlicher hervor. Sein Halsband war so an der Pritsche befestigt, dass es Manuel kaum möglich war, seinen Kopf zu heben. Ich legte mit einem Hanfseil leicht oberhalb seiner Knie eine Schlinge, zog seine Knie fast im rechten Winkel nach oben und band beide an einen Ring an der Wand. So konnte Manuel seine Knie ein wenig nach oben und unten bewegen, aber kaum zur Seite. Zusätzlich hakte ich Ketten an die Manschetten an seinen Fußgelenken, mit denen ich die Beine so weit wie möglich spreizte und die Füße anhob und hakte sie ebenfalls an zwei der Ringe in der Wand. Nun war auch die angespannte Beinmuskulatur der extrem auseinander gezogenen Schenkel gut sichtbar. Angewinkelt ragten seine Beine hoch in die Luft. Mit einem dünnen Seil band ich seine Hoden ab, zog diese weit nach oben und befestigte die Schnur, die gespannt über seine Brust lief, an seinem Halsband. Sein schon wieder halb steifer Schwanz schmiegte sich flach an seinem Bauch.

 

Manuel hatte die Augen geschlossen, erlebte die Stellung seines Körpers, war fixiert und mir hilflos ausgeliefert. Ich packte ihn an der Schulter, fühlte die samtige Weichheit seiner Haut, die Wärme seines Körpers. Ich presste meine Hand auf seinen angespannten Bauch, es war nur festes und angespanntes Fleisch zu spüren. Manuels Körper wand sich unter meinen Händen und bot mir ein sinnliches Muskelspiel. Seine Nippel zogen mich an. Ich griff hart seine Brustmuskeln, bis ich die spitz vorstehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger hatte, drückte dann mit dem Daumen die Brustwarzen tief hinein, bis ich den Widerstand seiner Rippen spürte. Manuel stöhnte auf, sein Körper zuckte in den Fesseln.

Ich wanderte über den Bauch nach unten bis zu seinen abgebundenen Hoden, die von der gedehnten Haut seines Sackes eng umspannt waren. Ich knetete sie durch, brachte damit Manuels Körper in Bewegung. Die Ketten klirrten, die Beine blieben weit gespreizt in der Luft mit angehobenen Knien.

„So, jetzt wirst du zu meinem Fickjungen. Du erlebst den Fick deines Lebens. Das wolltest du doch, oder?“

Manuel öffnete die Augen. Ein fiebriger Glanz lag in ihnen.

„Ja, mach‘ mich zu deiner Fickschlampe.“

Ich wollte ihn überall an meiner Haut fühlen, deswegen entledigte ich mich jetzt meiner Kleider. Mein Schwanz stand steil aufgerichtet, bereit für Manuel. Ich bestieg die Pritsche und setzte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Bauch. Seine hoch gezogenen Knie lagen an meinem Rücken. Ein sanfter Kuss auf seine trocken gewordenen Lippen, dann wanderte ich nach unten auf seine Brust, nahm eine Brustwarze für einen Augenblick zwischen meine Lippen, dann zwischen meine Zähne, zog ein wenig an ihr. Manuel atmete schwer, aber es schien ihm zu gefallen. Ich unterzog auch die andere Brustwarze der gleichen Behandlung, saugte und lutschte ein wenig länger.

Ich rückte auf seine Brust. Manuel fühlte meinen blutwarmen Schwanz an seiner Wange. Meine Schamhaare bürsteten sein Kinn. Er drehte den Kopf seitwärts, bewegte seine Lippen entlang dem heißen Schaft, hinterließ eine feuchte Spur glitzernden Speichels. Ich zog meine Vorhaut zurück. Die Spitze seiner Zunge umfuhr die Eichel, verwöhnte dann die Unterseite meines Schwanzes, brachte die dicken Adern daran zum Pulsieren.

Manuel versuchte, die beiden dicken Eier in seinen Mund zu saugen, aber er schaffte wegen ihrer Größe nur eins. Er knabberte leicht an dem faltigen Sack, so dass meine Hüften angeregt zu kreisen begannen. Er sah den dicken Tropfen glasklarer Flüssigkeit an meiner Schwanzspitze. Ich drängte ihm die dicke Eichel in den Mund. Manuel entfernte die Feuchtigkeit mit der Zunge, genoss offensichtlich ihren aromatischen Geschmack, bedankte sich mit langen Zungentrillern auf der empfindlichen Kuppe.

Ich atmete schwer. Die Pritsche knarrte unter der Bewegung unserer Körper, dem Drehen und Wenden seines Kopfes. Manuel nahm meinen Schwanz tiefer in den Mund, schmeckte, wie er von Freudentropfen geradezu triefte. Gierig ließ er die Keule bis tief in seinen Rachen gleiten, seine Lippen schlossen sich eng um die Mitte des prallen Schafts. Ich testete die Tiefe von seiner Kehle, meine Hüften schoben sich vor und zurück, strengten sich an, den Schwanz noch tiefer in Manuel zu schieben. Ich hielt kontrollierend seinen Kopf, während der Junge sich mit mir in einen geilen Rhythmus fand. Seine Brust hob und senkte sich mit seinen tiefen Atemzügen. Manuel konnte endlich seine Schlundmuskulatur entspannen und die ganze Länge nehmen.

Manuels Lippen pressten sich in den dicken Busch meiner Schamhaare, er fühlte den dicken Schwanz in seiner Gurgel pulsieren, mit jedem Herzschlag noch weiter anschwellen. Nun ließ er ihn aus und ein gleiten, fast mit ganzer Länge, behielt nur noch die blutwarme Eichel in seinem Mund.

Meine Hände krallten sich in seine Schultern, aus meinem Mund kam ein vernehmliches Stöhnen. Ich erhöhte das Tempo, Manuel konnte nur alle paar Stöße atmen. Mein Körper wurde starr, meine Muskeln wurden zu Stahl, traten deutlich sichtbar hervor. Manuel bearbeitete meinen Schwanz wie eine gut geölte Maschinerie. Es kocht in meinen Eiern. Die Ketten an Manuels Körper klirrten. Nur jetzt nicht spritzen. Schnell entzog ich ihm meinen Schwanz.

 

Manuel war enttäuscht, als ich von der Pritsche stieg. Ich betrachtete ihn. Seine Wangen waren gerötet. Die Fesselung war stabil, hatte ihn in seiner Lage gehalten. Nun wurde es ernst.

„Ficken?“

Manuels Augen wurden einen kurzen Moment groß. Keine Antwort von ihm. Ich bestieg die Pritsche an der Schmalseite.

Zwischen seinen weit gespreizten und angehobenen Beinen kniend, schob ich meinen Unterleib vor. Manuel spürte den leichten Druck meiner Eichel zwischen seinen Pobacken und hob abwehrend seine Hüften, soweit es die Fesselung zuließ. Ich rückte etwas näher zu ihm und erreichte schnell wieder Manuels Körper, der nicht mehr weiter ausweichen konnte. Ich führte meinen Schwanz mit der Hand genau auf seine jetzt gut sichtbare Rosette, die jungfräulich eng war. Sein halb steifes Glied wippte auf dem angespannten Bauch Er versuchte immer noch, mir mit seinem Körper auszuweichen, doch ohne Erfolg. Die Anstrengung trieb Schweißperlen auf seine Stirn.

Ich stieß nun so weit vor, dass sich meine Eichel im Sekundenrhythmus gegen die enge Öffnung presste. Die Geräusche, die Manuel von sich gab und die Anspannung seines Körpers verrieten mir, dass er schon einen leichten Schmerz fühlte. Doch das musste er erdulden, wollte er von mir entjungfert werden. Ich blieb im Takt, schob aber meinen Schwanz weiter vor, erhöhte den Druck auf seinen Schließmuskel. Meine Eichel drang wenige Millimeter in ihn. Die Dehnung des engen Rings war nicht mehr aufzuhalten, und Manuel krampfte, jedoch vergeblich. Die ersten Schweißperlen erschienen auf der Haut seines Körpers. Die Muskulatur war hart und gespannt. Seine Schenkel zitterten in der Anspannung und die einzelnen Muskeln beulten die glatte Haut.

„Entspann‘ dich, oder es tut weh.“ Ich erhöhte den Takt. Meine Eichel drang nun mit voller Länge in ihn, glitt ebenso schnell wieder aus ihm. Jedes Mal wurde sein Schließmuskel weit gedehnt und schloss sich wieder. Das Eindringen weckte sinnliche Empfindungen in mir, wenn sich der enge Ring über meine Eichel schob und sie massierte, und ich die Wärme in Manuels Inneren fühlte. Beim Ausgleiten schloss sich der Muskel mit einem leisen, schmatzenden Geräusch. Der Körper des Jungen duftete zunehmend nach frischem Schweiß. Ihn zu dominieren erregte mich noch mehr.

Manuel war außer sich. Die Spreizung seiner Schenkel bis zur Grenze der Belastbarkeit, dazu die Verschnürung seiner Hoden, die weite Öffnung seines Schließmuskels durch mich, schien ihm alle Sinne zu rauben, lösten Empfindungen in ihm aus, die er nie zuvor erlebt hatte. Er öffnete die Augen, konnte nur über seinen eigenen Körper bis auf meine Brust schauen. Gleichzeitig fühlte er, wie mein Schwanz seinen Muskel immer weiter dehnte. Jeder neue Vorstoß erzeugte in ihm ein Gefühl, das seine Bauchmuskulatur immer wieder rhythmisch im Takt der Penetration anspannen ließ. Ausgepowert konnte Manuel die Muskelspannung nicht mehr in voller Stärke erhalten. Er zitterte schon vor Anstrengung, Schweiß strömte ihm aus allen Poren. Ich stieß ihn weiter, drang bei jedem Stoß etwas tiefer in ihn. Er hatte keine andere Wahl, als sich mir hinzugeben und zu entkrampfen, wollte er nicht Schmerzen erleiden.

Ich genoss es zu fühlen, dass Manuel sich jetzt endlich entspannt hatte. Mein Schwanz flutschte nun mit der kompletten Eichel durch den Muskel und hatte diesen inzwischen maximal geweitet. Dies war für mich das Zeichen, den Hub bis zum deutlich zu erhöhen. Mein Stecher fuhr nun unbarmherzig weiter in Manuels Körper, stieß weit in den Darm vor, rieb sich an seiner Prostata. Der Junge hatte die Augen geschlossen, der durch ihn gleitende Schwanz raubte ihm erneut die Sinne. Seine geschmeidige Haut glänzte leicht durch die gerade erlebte Anstrengung. Aus seinem Mund kam ein tiefes Stöhnen. Sein Schwanz stand schon wieder auf Halbmast.

Mein im regelmäßigen, schnellen Takt zustoßender Speer dehnte seinen Schließmuskel immer wieder. Wenn ich aus ihm glitt, schloss er sich mit schmatzendem Geräusch. Ich konnte inzwischen leicht eindringen, bis in eine enge, warme und bodenlose Tiefe. Manuel schien das Gefühl meines Vordringens fast bis zu seinem Herzen zu spüren, seine Bauchdecke zuckte bei jedem meiner Vorstöße.

 

Ich stieß jetzt schneller zu, und Manuel machte auf mich den Eindruck von zunehmender Geilheit, was wohl das Gefühl des Schmerzes übertönte. Sein gerader und glänzender Schwanz zuckte immer mehr und pumpte sich zusehends auf. Er lag nun leicht erhoben auf seinem Bauch. Die glänzende und pralle Eichel dehnte sich weit, so dass sie halb aus der Vorhaut drängte. Mein Rohr rammte mit unverminderter Intensität in sein Inneres. Manuel konnte nun nicht mehr anders, als sich dem sich steigernden Gefühl seiner Geilheit hinzugeben. Ich spürte geradezu, wie sich in seinem jungen Körper die Erregung aufbaute. Mein andauerndes Hineinrammen erhöhte stetig den Pegel an Geilheit, den Druck in seinen abgebundenen Eiern. An Manuels aufgerichtetem Schwanz waren die bis zum Bersten gefüllten Schwellkörpern deutlich zu erkennen.

Ich fickte Manuel nun so schnell ich konnte und hielt beharrlich meinen schnellenTakt. Nun war sein Körper nicht mehr zu halten. Eine Anspannung baute sich von innen beginnend in ihm auf, endete mit verkrampften Zuckungen aller seiner Glieder in der Fixierung. Seine äußerst gedehnten Schenkel trugen zur Stärke seines Orgasmus bei. Ein dicker Strahl seines Samens spritzte über sein Gesicht, weitere trafen die Brust. Sein Schwanz zuckte wie wild, und sein Körper hob sich in den Fesseln, soweit er konnte und quetschte den Rest des Spermas geradezu aus sich heraus, gefördert durch meine abgrundtiefen Stöße. Der Duft seines Samens füllte den Raum.

Ich musste mich sehr zurückhalten, nicht sofort ebenfalls zu spritzen. Angestrengt hielt ich meine Stoßbewegungen bei, rührte durch kurze Seitwärtsbewegungen in Manuels Innereien.

Der hatte nun das Gefühl, dass sein gedehnter Fickkanal nun innerlich zerrissen würde. Ich fühlte, wie sich warme, weiche Häute eng und saugend um meinen Schwanz legten. Weiter penetrierte ich ihn im schnellen Tempo. Manuel konnte nicht verhindern, dass seine Schenkelmuskulatur darauf reagierte und sich zitternd anspannte. Sein ganzer Körper bewegte sich, wand sich in kleinen Eigenbewegungen nun mehr als vorher. Jede Faser schien Anteil am schnellen Eindringen meines Schwanzes zu nehmen. Ein immer lauter werdendes Stöhnen kam aus seinem Mund.

Ich fühlte, ich war dem Orgasmus nah. Der Anblick des angespannten Jungenkörpers peitschte meine Lust. Die Vorstellung seiner fixierten Lage, die weit zur Seite gezwungenen Schenkel, die den Blick auf seine prallen Geschlechtsteile frei gaben, erregten mich. Seine abgebundenen Hoden luden förmlich dazu ein, sie in die Hand zu nehmen und zu bearbeiten. Sein zuckendes Glied schien im Herzschlag zu pumpen. Erbarmungslos fickte ich ihn, schüttelte den jungen Körper durch, Haut klatschte an Haut. Manuels Körper verkrampfte sich, sein Schließmuskel zog sich zusammen, massierte eindringlich meinen Schacht. Es kochte in meinen Eiern, meine Prostata begann zu pumpen.

Manuels Körper bockte und prallte gegen meinen. Ich rammte gegen seine Arschbacken, reckte mich nach seinen Schultern. Ich packte sie, begann, wie wahnsinnig in ihn zu stemmen, fuhr mit bodenlosen, kraftvollen Stößen rasant in seinem Darm ein und aus. Seine Füße zeichneten kleine, schnelle Kreise in der Luft über meinen Schultern, während mein Pflock seinen Arsch fast spaltete. Er stöhnte ununterbrochen, sein Schwanz wogte hin und her, schlägt klatschend auf seinen Bauch.

„Ohhhh....“ - Meine Eichel rieb sich an seiner Prostata. Manuel hörte die Engel im Himmel singen, sank in ein tiefes Loch, und ich wurde von einem nicht enden wollenden Orgasmus geschüttelt. Wogen dicker, weißlicher Sahne schossen aus meinem Schwanz, wurden tief in seinen Körper gepumpt. Ich bohrte meinen Ficker noch einmal tief in ihn, beugte mich zurück, heulte wie ein Wolf, pumpte meinen Liebessaft in seinen durchgefickten Darm. Der Orgasmus wogte durch meinen Körper, ließ meine Glieder zucken, meinen Atem stocken. Manuel heulte mit, wollte durch die Windungen seines Körpers den letzten Tropfen aus mir locken, alles in sich aufnehmen. Ich spritzte noch ein letztes Mal, fiel auf seine Brust, rang nach Luft, hörte unsere Herzen schlagen, küsste ihn auf die Lippen. Nach einer Weile machte ich Manuel los, und er streckte seinen Körper. Ich bin jetzt zärtlich gestimmt. Wir ziehen um in mein Schlafzimmer.

 

Wir lagen beieinander auf meinem Bett, waren beide noch außer Atem, einfach ausgestreckt, mit geschlossenen Augen. Manuels befreite Hände kraulten leicht die Haarinsel auf meiner Brust, während ich mit dem Finger den samtigen Haaren folgte, die von seinen Schamhaaren zu seinem Bauchnabel führten Ich gab mich meinen Gedanken hin, genoss das Gefühl, Haut an Haut mit dem Jungen zu liegen.

„Legst du dich auf den Bauch? Ich möchte deinen Rücken streicheln.“

Manuels Stimme unterbrach meine Gedanken. Auf dem Bauch liegend fühlte ich bald seine warmen Hände über meine Haut streichen. Langsam wanderten sie sie Wirbelsäule hinunter, massierten meine Hinterbacken, dann die Rückseite der Oberschenkel. Ab und zu ein zarter Kuss auf empfindsame Hautstellen, eine sanfte Berührung seiner Haut an meiner. Ein leises Räuspern machte mich aufmerksam. Ich hob meinen Kopf aus dem Kissen.

„Jan, sorry, aber ich muss das jetzt tun.”

Ich sah Manuel über meine Schulter an. Sein Schwanz war angeschwollen, stand senkrecht. Seine Augen blitzten. Insgeheim hatte ich es mir gewünscht, und nun schien es real zu werden. Manuel bestieg mich, sein angeschwollenes Glied verschwand aus meinem Sichtfeld. Ich presste mein Gesicht in das Kissen, fühlte nur noch. Fast sofort wurden meine vor Erregung zitternden Schenkel gespreizt und seine überraschend kraftvollen Beine positionierten sich zwischen ihnen. Ich spürte, wie sich seine massive Eichel an mein Loch legte, sich derb in mich drängte. Manuels keuchender Atem streifte meinen Nacken. Ich war auf alles gefasst, aber trotzdem durchfuhr mich ein Schock, als sein unglaublich angeschwollener Schaft mich enorm weitete. Unglaublich, wie meine Darmwände gedehnt wurden, sich abmühten, mit der Größe und Härte des Eindringlings fertig zu werden.

Glücklicherweise war ich absolut geil auf diesen Fick, ekstatisch außer mir, gierig darauf, ihn zu erdulden und meinen Mann zu stehen. Die Anstrengung trieb Schweiß aus meinen Poren. Manuel keuchte, als die Enge meines Lustkanals die Spitze seines Schwanzes umhüllte. Unterwürfig hob ich ihm meinen Arsch entgegen, lud ihn geradezu ein, mich hart zu nehmen.

Sehr behutsam begann Manuel sich zu bewegen. Rücksichtvoll kostete er jeden langen Moment aus. Weit gedehnt, mühte mein Schließmuskel sich ab, ihn aufzunehmen. Es schmerzte, aber ich ertrug es, war fest entschlossen, mich von dem Jungen hart ficken zu lassen, solange und so hart, wie er wollte.

Sein massiver Schaft drang tiefer und tiefer in mich. Ich konnte es kaum glauben und ertragen, und ein hörbarer Atemzug, eine Mischung aus Verwunderung und Lust, entrang sich meiner Kehle. Manuel erkannte mein Verlangen und begann, mich fester und tiefer zu stoßen. Ein lustvoller Schrei aus meinem Mund, die Reibung und Hitze in meinem Inneren verstärkte sich. Ich griff hinter mich und packte Manuels feste Arschbacke, hielt sie, während sich die Muskulatur anspannte und den Schwanz in mich trieb. Wie im Fieber nahm ich ihn, reckte ihm meinen Arsch immer höher entgegen, empfing wütende, tobende Stöße.

Wie ein Dampfhammer prallten seine Lenden gegen meine hoch gestreckten Arschbacken, immer kraftvoller, immer tiefer in mich. Bei jedem Stoß der harten Lanze fühlte ich mich aufgespießt, aufgefüllt, gedehnt bis zum Äußersten. Es war unbeschreiblich und das Gefühl unglaublich intensiv. Mein Arsch brannte wie Feuer.

Bei jedem Vorstoß hörte ich ein tiefes Stöhnen. Ich war wie vor den Kopf geschlagen, als ich erkannte, es kam von mir. Ich wollte, dass sein Ficken nie aufhörte. Meine Lustdrüse war bis zum Bersten angeschwollen, genauso wie mein eigener, zuckender Schwanz. Irgendwo in mir verlangte eine gewaltige Ladung Samen nach Erlösung.

„Fick‘ mich, Manuel, fick‘ mich hart. Gib’s mir.“

Meine Stimme war laut, fast wie ein Schrei und spornte den Jungen zur Höchstleistung an.

Laut stöhnend, heulend und grunzend, warf er sich gegen mich mit der Kraft eines Wirbelsturms. Sein Schwanz wurde in ganzer Länge in mich getrieben. Ich fühlte seine Schamhaare an meiner Haut. Bei jedem Zurückziehen schien mein Loch sich unter den langhubigen, kraftvollen Stößen umstülpen zu wollen. Er schien mich fast spalten zu wollen.

Plötzlich schien Manuels Schwanz in mir noch härter zu werden, schien anzuschwellen, wie ein Ballon. Er stöhnte laut und er spritzte. Die heiße Sahne flutete geradezu meinen Darm. Ich wurde zum Berserker, stieß ihm mit Allgewalt meinen Arsch entgegen, pfählte mich mit seinem Schwanz. Gleichzeitig schoss aufgestauter Samen mit hohem Druck durch mein eigenes Glied. Manuel schrie auf, legte seinen Arm um mich, hielt meinen spritzenden Schwanz, zog mich dann an sich, spendete mir die nächste orgastische Welle seiner Lustsoße.

Eine Weile lagen wir aufeinander. Dann wälzte Manuel mich herum, beugte sich über mich und leckte mir die letzten Tropfen meines Samens vom Schwanz. Ich revanchierte mich und säuberte auch sein Glied mit meiner Zunge.

Es war spät geworden. Manuel blieb über Nacht. Eng umschlungen schlief er in meinen Armen ein. Am nächsten Morgen saßen wir beim Frühstück.

„Und jetzt? Soll ich dich nach Xanten bringen?“ Manuel schüttelte den Kopf. „Neee...nach Hause. Da, wo du mich aufgegabelt hast.“

Kurzes Händeschütteln zum Abschied. Der Junge beugte sich kurz in das heruntergelassene Wagenfenster. „Nächsten Donnerstag stehe ich wieder an der Straße. Selbe Uhrzeit.“

Ich winkte ihm zu und gab Gas. Gut zu wissen.

 

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