Ich fühlte seine Lippen auf meinen. Nur ganz zart auf meine warmen Lippen, nur für einen kurzen Moment.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Wir waren auf unseren Rädern auf der Rückfahrt vom Baggersee, mein Freund Leon und ich. Wir kannten uns schon seit dem fünften Schuljahr. Nun standen wir kurz vor dem Abitur. Das waren unsere letzten Sommerferien vor dem Studium. Der Anstieg über den sandigen Boden eines aus der Eiszeit entstandenen Hügelzugs, der hier die Wasserscheide zwischen Maas und Niers bildete, kostete viel Kraft. Leon war der Stärkere oder hatte das bessere Fahrrad. Egal. Er erreichte zehn Meter vor mir den höchsten Punkt, nach dem es wieder abwärts in Richtung unseres Ortes ging.

 

„Haha, du Flasche!“ sonnte er sich in seinem sportlichen Erfolg. Ich hielt neben ihm an der Einmündung eines Waldweges. Dort wurde der Fahrradweg etwas breiter. Leon hatte die Beine etwas gespreizt, um sich am Boden abzustützen. Deutlich sah ich die Beule in seinen Shorts.

„Was sagst du? Flasche?“

Leon grinste und nickte. Ich starrte auf die Beule und nahm Rache. Ich griff nach seinem Schwanz und gab ihm einen derben Ruck.

„So, jetzt schrumpfe wieder auf Normalformat...“

Rachsüchtig stieg Leon von seinem Fahrrad. Er war ein muskulöser Hüne, ich kleiner, schlanker, drahtiger. Mag sein auch wendiger. Da half nur noch die Flucht. Ich ließ mein Fahrrad fallen und rannte den Waldweg entlang. Fünfzig Meter weiter bog ich in einen Wald mit hohen Buchen ein, zwischen deren dicken, silbrigen Stämmen ich gut laufen konnte. Ich hörte, wie Äste hinter mir brachen, dann das Schnaufen von Leon.

Zwei starke Hände bremsten mich mit einem eisenharten Griff an meinen Schultern.

„Jetzt erlebst du dein blaues Wunder...“

Leon drehte mich herum, presste mich mit dem Rücken an den Stamm einer dicken Buche. Ich wartete auf seine Rache. Würde er mir auch an die Genitalien packen oder Schlimmeres? Seine Hände verließen meine Schultern. Er presste mich nun mit seinem ganzen Körper gegen den Baum, und ich fühlte seinen warmen Atem. Unsere Körpermitten berührten sich, schmiegten sich mit Druck aneinander. Nun hatte ich Sorge, eine Erektion zu bekommen. Leons wasserblaue Augen und sein blonder Schopf waren ganz nah.

„Jetzt....jetzt kommt meine Rache...du....du...“

Ich schloss die Augen und erwartete mindestens einen Schlag in die Eier oder einen festen Kniff in die Nippel. Ich spannte alle Muskeln an. Plötzlich fühlte ich seine Lippen auf meinen. Nur ganz zart auf meine warmen Lippen, nur für einen kurzen Moment, aber unsere Welt schien aufzuhören, sich zu drehen. Ich stieß ihn nicht beiseite, ich schrie ihn nicht ärgerlich an. Ich sah ihn nur mit weit geöffneten Augen an, und ich spiegelte mich in ihnen, wie in einem hellblauen See.

Leon sah mich erschreckt und verstört an. Kein Laut kam von seinen Lippen. Er gab mich frei, ließ mich an der Buche zurück. Er wartete auf mich an den Fahrrädern. Wir bestiegen sie und sausten wortlos den Hügel herunter bis zwischen die ersten Häuser unseres Ortes. Dort trennten sich unsere Wege.

„Tschüss, Leon.“

Nur ein Wink von ihm zum Abschied. Verdammt, er hatte mich geküsst. Wenn er nur geahnt hätte, was sich in meinem Inneren abspielte...

Ich lag nur in Boxershorts auf meinem Bett. Was ein kurzer Kuss das Ende unserer Freundschaft? Ich musste meine Gefühle ordnen. Sie hatten sich urplötzlich während des achten Schuljahrs geändert. Etwas war mir passiert, als er mich in der Pause angeschaut hatte. Was das war, war mir noch nicht klar. Nachts lag ich im Bett und hatte Leons Bild vor meinen Augen. Erst Monate später erkannte ich, ich war ihm verfallen. Ihm das zu gestehen würde hundert pro unsere Freundschaft zerstören, deshalb verschloss ich es in meinem Herzen.

Nun war ich fünf Jahre älter und lag wieder in meinem Bett. Meine Hand war noch feucht von meinem Samen. Er hatte mich geküsst. Wie war das gemeint? Jetzt waren wir alt genug, um darüber zu sprechen. Ich holte mein iPhone vom Nachttisch und wählte seine Nummer, obwohl es nach Mitternacht war.

„Martin?“ hörte ich die bekannte Stimme.

Nun musste ich mutig sein....

Doch Leon ließ mich nicht zu Wort kommen.

„Sorry, Martin. Ich hätte es dir schon lange sagen sollen.“

„Verdammt, was, Leon?“

„Das sage ich dir nicht am Telefon. Ich möchte dir dabei in die Augen sehen.“

Ich machte ihm keine Vorwürfe. Das konnte ich nicht, denn ich selbst hatte seit fünf Jahren ein Geheimnis in mir. Deshalb schwieg ich.

„Martin, bist du noch da?“

„Ja“, krächzte ich.

„Ich erkläre dir alles am See. Ich komme dich gleich abholen.“

Ich sah auf die Uhr. Halb eins. Ich hatte mich noch nicht komplett angezogen, als kleine Steinchen an mein Fenster geworfen worden. Leon. Schnell zog ich mir die Schuhe an, packte eine Rolle mit Handtuch und Badehose und schlich mich aus dem Haus.

 

Es war eine warme Nacht und eine halbe Stunde später standen wir am See, dessen Oberfläche sich silbrig im Mondlicht spiegelte.

„Schöne Nacht. Sollen wir zuerst schwimmen gehen?“

Leon hatte seine Hand an meinem Arm. Ich nickte. Das kühlere Wasser würde auch m ich etwas beruhigen.

„Hmmm“, brummte Leon. „Es ist blöd, hinterher mit nassen Hosen nachts am Ufer zu sitzen. Niemand sonst ist in Sicht. Was dagegen, wenn ich nackt schwimme?“

Ich war hin und her gerissen. Einerseits hätte ich ihn gern wieder einmal nackt gesehen, andererseits befürchtete ich nach dem Kuss meine körperlichen Reaktionen. Aber, wenn er nackt schwamm, konnte ich doch nicht in Badehose, oder?

„Kein Problem. Ich schwimme auch ohne.“

Leon zog schon seine Badehose aus. Von meinem Blickwinkel konnte ich nur seinen Arsch erkennen. Dann drehte er sich zu mir.

„Nun komm‘ schon...“

Ich starrte ihn an, vielleicht etwas zu offensichtlich. Ein zurechtgestutzter Busch blonder Schamhaare umrahmte sein Glied. Es war ein wenig größer als meins und pendelte vor einen großen Sack mit dicken Eiern. Schnell streifte ich mir meine Hose ab. Gut, dass Leon schon ins Wasser gesprungen war.

„Wettschwimmen bis zur Buche“, rief er mir zu und startete.

Ich folgte ihm, schwamm mit aller Kraft. Aber natürlich erreichte er zuerst das Ziel, auch wegen seines Fehlstarts. Er stieg aus dem Wasser, trommelte wie ein Gorilla mit den Fäusten auf seine Brust.

„Du Looser! Beeil‘ dich.“

Ich konnte meine Augen nicht von seinem nackten Körper lassen. Ich stieg aus dem Wasser

„Unfair bist du. Fehlstart!“

Mit diesem Worten gab ich ihm einen saftigen Schubs, der ihn wieder ins Wasser brachte und folgte ihm. Mein Schwanz war halb hart, stand aber noch nicht.

Unsere Aussprache schien vergessen. Leon lachte und schwamm mich an, drückte mich mit der Hand auf meinem Kopf unter Wasser. Untersinkend hielt ich mich an ihm fest, griff nach allem, was ich zu fassen kriegen konnte, Arm, Brust, Penis, Bein. Alles war durch das Wasser schlüpfrig und bot mir keinen Halt. Als ich auftauchte, war Leon nicht zu sehen. Hinterlistig war er unter Wasser geschwommen und griff mich von hinten an. Ich konnte seinen Schwanz an meinem Rücken fühlen. Da war sie, meine jetzt total peinliche Erektion. Ich entzog mich meinem Angreifer und tauchte unter. Leon hatte vorausgesehen, wohin ich schwamm und empfing mich, als ich nach Luft schnappen musste. Ich konnte fühlen, wie sich sein Schwanz gegen meinen Bauch presste. Meine Latte wurde offensichtlich, berührte seine Eier an der Unterseite.

„Bisschen geil heute, was?“

Ich wurde knallrot. In Rekordtempo schwamm ich zurück zu unserer Uferstelle und Leon folgte mir.

Wir zogen nun unsere trockenen Badehosen an, falls doch jemand vorbeikommen würde und saßen nebeneinander. Ich wartete darauf, das Leon nun endlich auf den Kuss zu sprechen kommen würde.

Er sagte nichts, aber er hatte mich berührt. Ich hatte deutlich seine Hand gefühlt. Nicht zugegriffen, aber kurz darüber gestrichen. Ich saß da, nicht wirklich schockiert, aber doch überrascht. Leon sah mich an, als ob nichts geschehen war. Hatte ich geträumt?

Garantiert nicht, denn die Beule, die meine Badehose schon vom Schnitt her zeigte, wurde deutlicher sichtbar. Sie war weiß, und wurde sogar ein wenig durchsichtiger, wenn sie nass war. Nun konnte man meinen Penis gut erkennen, der sich leicht rechts krümmend gegen den Bund reckte. Es war meine Lieblings-Badehose, sie trug sich wie eine zweite Haut, umspannte fabelhaft meine Hüften, und meine recht großen Eier kamen darin gut zur Geltung. Ich sah einen Moment in seine herrlichen Augen, die das Mondlicht widerspiegelten.

„Na, alles klar, Martin?“, fragte er scheinheilig.

Ein vergessener Wassertropfen lief von seiner Schulter über die braune Haut seiner Brust, dann über seinen flachen Bauch mit dem Sixpack, wo er dann vom Bund seiner Badehose gebremst wurde. Die war ein knallrotes Ding, aus dem Leon ein wenig herausgewachsen war, und die oben weit unterhalb seines Bauchnabels endete, so dass man einige Härchen goldener Schamhaare darunter hervorlugen sah. Natürlich waren seine Schätze gut abgemalt, und ein kurzer Kontrollblick zeigte mir, dass sein Penis wohl ein klein wenig länger war als meiner. Dafür waren seine Hoden kleiner.

 

Wir waren an unserem Badesee, an der Stelle, die wir immer aufsuchten, wenn wir etwas Einsamkeit haben wollten. Sie war durch einige Bäume und Büsche vom Land her geschützt, und vom Wasser her sah man einen Schwimmer schon früh kommen. Doch es war Nacht, und wir waren wohl allein hier.

Leon strich sich mit der Hand, mit der er eben meine Schätze berührt hatte, durchd ie blonden Haare. Sein Mund mit diesen sinnlichen Lippen verzog sich zu einems pöttischen Lächeln. Lässig lehnte er sich zurück gegen den Stamm einer jungenBirke, legte die Hand auf seinen recht muskulösen Oberschenkel, knapp unterhalbseiner Lenden. Ein Finger streichelte dort die braune Haut, auf der man dieersten Anzeichen eines goldenen Flaums erkennen konnte. Er sah in dieserStellung so behaglich aus, dass ich beschloss, ihn nicht zu stören. Er warwirklich ein attraktiver Junge, wenn man auf blonde Typen steht. Erstauntstellte ich fest, dass mein Schwanz jetzt steifer war als eben, kurz nach derBerührung.

Leon beugte sich vor. Sein Gesicht war ganz nah an meiner Rute. Er spuckte sich in die Handflächen. Die Spucke tropfte auf meine Eichel, er verrieb sie auf meinem Schaft und begann mich langsam und liebevoll zu wichsen. Er drückte nicht zu fest, erlaubte dem Speichel ein gutes Gleitmittel zu sein. Ich lehnte mich zurück an den Stamm und schloss meine Augen.

„Na, siehst du. Es fühlt sich gut für dich an. Die Natur will ihr Recht.

Nun fühlte ich es schon. Es begann in meinem Schwanz, meinen Eiern, wanderte dann durch das Innere meiner Beine. Mein Sack zog sich zusammen, meine angehobenen Eier wurden voll und schwer. Einige Muskeln an meinem Oberschenkel begannen zu zucken.

„Nun spritz‘ schon, Martin. Ich will deinen Samen sehen.“

Ich ließ mich innerlich fallen, lehnte mich noch weiter zurück, legte meinen Kopf an den Baum.

„Jaaaa, so ist es richtig. Lass‘ dich gehen. Tu’s für mich.

Leon formte aus unseren Handtüchern eine Rolle, schob sie unter eines meiner Beine, so dass meine Schenkel weit gespreizt waren und mein Sack frei in der Luft pendelte. Dann spuckte er eine ziemliche Menge auf mein glänzendes Glied und meine Eichel, massierte meine Eier mit der anderen Hand. Er rieb seine Finger mit Spucke ein, wanderte von meinen Eiern durch die Ritze zu meinem durch die Kleiderrolle frei liegenden Arschloch. Sein Finger rieb die Rosette um mein Loch. Gleichzeitig tropfte noch mehr Speichel auf meinen Schwanz, und er begann ihn mit langen, langsamen Bewegungen zu wichsen.

Ich war schockiert, wusste nicht mehr, was ich denken sollte, aber ich spürte, dass sich ein Gefühl in meinen Eiern aufbaute, das ich nicht mehr kontrollieren konnte, das andersartig war als alles, was ich bisher gefühlt hatte. Seine reibenden Finger an meinem Arschloch machten die neuen Gefühle stärker und intensiver.

Nach einigen Minuten spuckte sich Leon wieder in die Handflächen, massierte meinen Schwanz erst mit der einen, wechselte dann ohne Unterbrechung auf die andere Hand. Seine Hände packten zu, drehten mich, schoben meinen Arsch auf die Kleiderrolle. Ich lag auf dem Boden quer vor ihm, mein steifes Rohr ragte über meinem Körper in die Luft. Er begann mich erneut zu wichsen, abwechselnd mit beiden Händen, ohne Pause.

Meine prallvollen Eier brannten. Es kam mir unwirklich vor, wie eng sie sich anfühlten, wie sie durch meinen Körper zu wandern schienen. Sie waren heiß, angeschwollen, gefüllt mit unglaublichen Mengen Flüssigkeit, heißem, sämigen Saft. Ich wurde unruhig.

„Leon, ich glaube, ich kann es so nicht mehr aushalten...“

Mein Freund beruhigte mich.

„Nur noch einen Augenblick. Dann wirst du echt viel spritzen, glaub’s mir!“

Er erhöhte die Geschwindigkeit seiner Handbewegungen, sprach mir die ganze Zeit beruhigend zu. Ein Schleier hatte sich über meine Augen gelegt. Ich verstand nicht mehr seine Worte, fühlte nur noch ihren Sinn. Ich hörte mich abgrundtief stöhnen, dann seufzen, schließlich einen leisen Schrei. Plötzlich fühlte ich mich, als ob mein Körper durch meinen Schwanz explodieren wollte. Meine Bauchmuskeln spannten sich an, die Muskeln meiner Schenkel vibrierten unkontrollierbar. Meine Eier brannten wie Feuer. Meine Lustdrüse begann zu pumpen.

 

Ein warmes, feuchtes Gefühl bewegte sich durch meinen Schwanz, meine Beine zuckten, eine gewaltige Ladung weißen, cremigen Samens schoss aus meinem Rohr, klatschte auf meinen Bauch, meine Brust, erreichte sogar meine Schultern. Meine Sahne spritzte und spritzte, als ob ich sie sich jahrelang angesammelt hätte. Sie bedeckte meinen Oberkörper und Leons Hände und Arme. Mein Freund starrte mich an, überrascht über die Menge meines gespendeten Samens. Er wichste die letzten Tropfen aus mir, atmete dann erst einmal tief durch, wischte mir die Schweißtropfen von der Stirn.

„Ich dachte, es würde dir nie kommen. Aber dann war es ganz gewaltig.“

Ich stützte mich auf die Ellbogen. Ich hatte gespritzt, fühlte mich nun gut. Eine wohlige Entspannung durchströmte meinen Körper.

„Nun grins‘ nicht so, Alter!“

Kaum hatte ich meine Badehose wieder angezogen, packte ich Leon, ließ mich mit ihm ins Gras fallen. Ohne Zögern erlaubte ich meinem Gesicht, gegen seinen Schoss zu fallen. Ich küsste seine Badehose um die Gegend, wo sich sein jetzt schlaffer Schwanz verstecken könnte. Er griff nach meinem Hinterkopf und presste mein Gesicht tiefer in seine Lenden. Ich begann, Leben in seiner Badehose zu entdecken. Seine Eichel begann sich durch den Stoff seiner Hose zu zeigen.

Leon hielt meinen Kopf fest. Erstaunt sah ich in seine Augen.

„Moment Martin, bevor du weitermachst, muss ich dir noch was sagen. Ich bin schwul, und ich finde dich attraktiv. Schon seit Jahren. Ich hoffe, ich verliere dich jetzt nicht als Freund, nur wegen eines Kusses.“

Das erste Morgenlicht weckte mich. Während der Nacht hatte sich Leon bewegt. Jetzt sahen wir uns an. Ich betrachtete ihn einen Weile. Sein regelmäßiges Atmen, die schöne Silhouette seines Profils, seine tiefe Sonnenbräune. Verdammt, er war wunderschön. Wieder hatte ich dieses Gefühl, in ihn hineinkriechen zu wollen, Sein zu sein zu sein mit Leib und Seele. In meiner Brust schlug mein Herz und mein Hals war trocken. Schlagartig wurde mir klar, wie groß meine Liebe zu ihm war. Ich berührte vorsichtig seine Wange, die im Morgenrot leuchtete.

Leons Augen öffneten sich langsam. Ein erkennendes Lächeln kroch über seine Lippen. Er küsste mich zärtlich, legte seine Lippen an meine. Meine Erektion war unmittelbar. Mir war klar, er fühlte es, denn sie drückte gegen seinen Bauch.

„Guten Morgen, mein steifer Martin.“

Seine Hand berührte meine härter werdende Männlichkeit.

„Ich sehe, du bist schon wieder richtig wach.“

Seine Finger legten sich um mein Glied. Er zog mich zu sich.

„Wie geht’s dir heute Morgen? Hast du verdaut, dass ich schwul bin und dich liebe?“

„Das ist schlimm“, antwortete ich. „Aber es ist wunderbar schlimm.“

Sein Wichsen wurde schneller, sein Griff fester. Ich schloss meine Augen und schmolz in den Rhythmus. Ich rollte auf den Rücken, atmete heftiger. Leon bearbeitete beharrlich meine Latte. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine weiter. Meine Eier fielen zwischen meine Schenkel, hopsten mit Leons Handbewegungen auf und ab. Nun fühlte ich, wie er seine Position änderte. Als ich die Augen öffnete war sein Kopf direkt über meiner aufragenden Schwanzspitze.

„Spritz mir in den Mund, Martin. Davon träume ich schon so lange.“

Seine Worte brachen meinen Widerstand. Ich ließ mich von der Woge des Orgasmus davontragen und explodierte. Sein Mund nahm meine Eichel auf, als ich Welle um Welle mein Sperma von mir spie.

„Duliebst mich?“ fragte ich ihn, als er geschluckt hatte.

Leon nickte.

„Und warum hast du Idiot mir das nichtfrüher gesagt?“

Wie fühlst du dich? Ich kümmer‘ mich um dich, aber ich werde dich eine kurze Weile lang unbarmherzig ficken.“

„Ich hab‘ Angst. Mein Arsch tut weh, mein Hals auch.“

„Der körperliche Schmerz geht schnell vorbei, wenn du dich entspannst und mich in deinem Körper akzeptierst. Aber es wird auch wehtun, wenn ich ein Teil von dir werde, dich fülle, aber du wirst einen Orgasmus haben, wie nie. Es wird ein lustvoller Schmerz, ein geiler Schmerz, so wie ihn Fickschlampen lieben.“

 

Bei seinen Worten spürte ich, wie mein enger Lustkanal sich immer weiter öffnete.

„Ich denke, du bist jetzt so weit. Ich dringe nie sanft in ein Loch. Ich glaube nicht an sanfte Unterwerfung. Zeig‘ mir, dass du einen harten Stoß vertragen kannst.“

Bei diesen Worten stand er auf.

„Jetzt geh‘ in Position und mach‘ dein Loch weit auf. Bitte um meinen Schwanz.“

Ich stand auf allen Vieren, den Arsch hoch aufgereckt.

„Den Arsch höher und das Kinn auf den Boden. Die Beine noch was mehr auseinander. Gut so, jetzt zieh‘ deine Arschbacken auseinander. Oh, Mann, du siehst echt geil aus, mir so dein Loch anbietend.“

Mit einem Sprung war er unten bei mir, legte seine Arme um meine Hüften und rammte seinen Stecher mit einem hinterhältigen Stoß durch den engen Ring tief in meinen Körper. Ich schrie laut auf, und er machte dasselbe immer wieder.

„Sei ruhig“, brummte er in mein Ohr.

Immer wieder dehnte seine Keule meinen Schließmuskel. Ich wand mich, prustete, hoffte, dass er in dieser Intensität es nicht lange aushalten konnte, ohne zu spritzen.

„Es wird Zeit, dass ich dich echt tief ficke. Also schrei‘, was du kannst, ergib dich mir. Meine Alten sind nicht da.“

Ich nahm mich zusammen, aber es half nichts. Sein angeschwollener Schwanz tauchte heftig tief in meinen Darm, riss mich auf, wurde in mich hineingetrieben bis zu den Eiern. Meine Schreie ließen Restsamen aus meinem Mund tropfen. Abgrundtief seine heftigen Stöße. Ich wehrte mich wie ein wildes Tier in Panik, aber er war der Dominierende, hielt mich fest. Seine Hüftstöße waren markerschütternd.

„Zeit, dich zu kontrollieren und zu dominieren. Du bist der Unterlegene und dein Körper ist der Treibstoff für meinen Schwanz.“

Mit seinem muskulösen Körper war er in Top-Kondition, hielt mich fest, fickte mich hart, mehr und mehr stöhnend und grunzend. Ich war schwach und hilflos, und die Intensität nahm noch zu. Sein Schwanz schwoll noch mehr an und dehnte mich bis zum Zerreißen. Seine massiven, samengefüllten Eier schwangen klatschend gegen meine. Seine erstaunlich kraftvollen Oberschenkel hielten meine Beine gespreizt, seine Arme meine Position im Doggy-Style, um mich hart zu rammen. Ich war wie eine Puppe in seinem Griff, und er fickte mich aus der Realität.

Sein Körper schob sich auf meinen Rücken, seine Hüften vollführten durchdringende Rammstöße. Die Zeit schien stehen zu bleiben, Schweiß tropfte mir von allen Gliedern. Ein lautes Stöhnen aus seinem Mund. Sein Schwanz explodierte in mir, ergoss sich in mir. Fast wie ein Liter fühlte es sich für mich an. Die Häute meines Darms legten sich um sein Glied, molken wollüstig jeden Tropfen aus ihm. Dann brach er über mir zusammen, sein Glied immer noch schmerzhaft tief eingebettet.

Wir hatten doch einen Deal?“

Ich war der erste, der sich aufgerappelt hatte. Ich hatte noch nicht gespritzt und meine Eier waren samenschwer.

„Einen Deal??“

Ich lächelte ihn an. Wollte er jetzt einen Rückzieher machen? Jetzt war er wieder der große, süße Junge, so wie ich ihn kennen gelernt hatte und sah mich mit großen Blauaugen an.

„Jetzt kann ich alles mit dir tun, was mir einfällt. Schon vergessen?“

„Ja...nein...ja“

„Also, was ist nun?“

„Ja“, bekannte er endlich mit einem zögernden Seitenblick auf meinen Schwanz.

„Gut, dann komm‘ mit ins Bad.“

Er war überrascht über mein Angebot, aber dann erhob er sich zögernd. Wir stiegen in die Dusche. Ich nahm etwas Duschbad und seifte seinen Rücken ein. Dann glitt ich tiefer bis meine Hand zwischen seine Hinterbacken drang. Mein Schwanz wurde hart und ich wusste, so einfach würde Leon nicht davonkommen.

Ich drehte ihn um, rieb das Duschbad auf seine nasse Brust. Dann hob ich seine Arme, seifte dort die spärlichen Haarinseln. Hinunter zu seinen glatten Beinen, dann zur Hauptsache. Viel Schaum in seinen Schamhaaren, die Vorhaut zurück und mit kräftigeren Handbewegungen die Eichel gesäubert. Er wurde doch nicht etwa schon wieder hart?

„Hmmm“, betrachtete ich seinen anziehenden, wasserglänzenden Körper.

 

„Findest du mich geil?“ fragte er zweifelnd. .

„Ja, echt“, sagte ich. “ Du hast doch viel mehr Muskeln als ich . Das Einzige, was mich etwas stört sind deine Körperhaare.“

Das waren nicht viel, aber ich hatte vor, ihn nackt wie ein Baby zu machen, wie Samson sollte er seine Kraft mit seinen Haaren verlieren.

„Okay, wachsen ja nach“, fügte er sich nach einer längeren Denkpause. Er hatte wohl erraten, was ich mit ihm vorhatte.

„Gut. Heb‘ deine Arme.“

Ich griff nach einem Rasierer und Rasierschaum und schäumte seine Achselhöhlen ein. Sanft und langsam glitten die Klingen durch den weißen Schaum, machten seine Haut babyglatt. Seine Brust war fast unbehaart, nur vereinzelte Haare um seine Brustwarzen, die ich schnell entfernte. Er erschien mir jetzt wie eine von den Statuen von Michelangelo, nur mit sonnengebräunter Haut.

„Nun noch die wichtigste Stelle.“

Ich deutete auf seine Lenden. Er stand vor mir, nass, nackt, verletzlich. Der aufregende Junge war zu allem bereit.

„Ja, rasier‘ meine Schamhaare. Es wird ein Symbol meiner Hingabe an dich sein.“

Ich konnte nur nicken, nahm ihn in einem plötzlichen Impuls in meine Arme und küsste seinen Nacken. Mit noch größerer Sanftheit als vorher seifte ich seinen Unterleib ein, entfernte die schmale Haarlinie von seinem Nabel abwärts, bewegte seine nun steife Rute von einer Seite zur andern, so dass ich die dichte Insel dunkler Haare rasieren konnte. Dort hatte ihn nie die Sonne beschienen. Ich hinterließ einen Fleck blasserer Haut. Er hob ein Bein und stemmte es an die Duschwand, so dass ich die Unterseite seines Sacks erreichen konnte, um dort den Flaum auszumerzen. Nach einigen Minuten spülte ich seinen Körper ab, der nun glatt wie Seide war, von den Achselhöhlen bis hinunter zu seinem Schwanz. Ich trocknete ihn eilig ab.

„Und nun ab in mein Bett.“

„Was soll ich tun?“ fragte er mich nun doch ein wenig ängstlich.

„Leg‘ dich auf den Rücken, heb die Arme und fass‘ die Bettpfosten an.“

Das Kuscheln und Küssen war magisch. Ich hielt meinen Jungen in den Armen, sein drahtiger Körper presste sich an meinen, seine Hände umklammerten die Bettpfosten.

„Bist du bereit? Ich bin’s.“

Er musste nicht nachdenken. Seine Stimme klang sanft und hingebungsvoll.

„Ja, ich auch.“

„Ich mag mehr ein ‚Liebe machen‘, nicht nur ficken“

„Okay“, sagte er. „Gut. Mach‘ Liebe mit mir.“

„Es wird ein Fest, eine Feier für mich.“

„Ja“, war alles, was er sagen konnte.

Ich legte mich auf ihn, begann sanft, seine Achselhöhlen zu lecken. Meine Zunge lutschte eine, bis sie feucht glänzte, dann die andere. Gleichzeitig massierte ich seine Nippel und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Brustwarzen zogen mich magisch an. Ich nahm eine nach der anderen zwischen meine Lippen und biss in sie mit einer sanften Festigkeit, die sowohl erregend als auch leicht schmerzhaft war. Sein Wimmern zeigte mir, wenn ich mich der Schmerzschwelle näherte, und ich mäßigte meine Bisse ein klein wenig.

Obwohl ich ihn vorhin noch als Top erlebt hatte, fühlte ich nun, dass ich ihn kontrollierte. Seine Arme blieben an den Bettpfosten, obwohl sie dort nicht angebunden waren. Sein starker Körper zuckte unter meinen Bissen.

Ich bewegte mich nach unten, schlang meine Arme um seine festen Oberschenkel. Ich leckte seinen glatten Sack wie eine Tüte Eiscreme. Sein Schwanz und seine Nüsse schienen ungeheuer sensibel zu sein, er stöhnte und wand sich lustvoll mit jeder Bewegung meiner Zunge. Ich schrieb ein nasses ‚Schwul‘ auf seinen Bauch, fühlte jeden einzelnen Muskel unter der strammen Bauchdecke sich erregt zusammenziehen.

Ich nahm eines seiner Eier in den Mund, rollte das feste Teil mit der Zunge umher. Dann das andere. Dann leckte ich den direkten Weg zu seinem Hinterausgang.

„Da nicht. Ich mag das nicht.“

„Arme hoch an die Bettpfosten“, befahl ich ihm. „Garantiert wirst du das mögen.“

Ich hob seine Schenkel, hatte das Gefühl, er half mir dabei. Sei gesäubertes Loch lag offen und einladend vor mir. Meine Zunge bahnte sich ihren Weg um seine Rosette, dann widmete ich mich der Hauptsache. Ich begann sein Loch zu lecken, erst schnell und sanft, aber dann mit festen Bewegungen, die die zarte Öffnung erweiterten. Ich konnte fühlen, wie sich der Muskel entspannte, als meine Zunge langsam eindrang, dann die analen Kontraktionen, als ich seinen Schwanz wichste und seine Eier streichelte.

 

„Willst du jetzt mehr?“ fragte ich ihn im neckischen Ton. „Oder magst du es immer noch nicht?“

„Ja. Mehr...mehr.“

„Dann musst du mir genau sagen, was mehr du willst.“

„Du weißt genau, was ich will“, stöhnte er, die Beine immer noch in der Luft, dass man seine Rosette sehen konnte. „Bitte, du weißt schon.“

„Du musst darum bitten“, erinnerte ich ihn. „Bettle darum.“

„Du sollst mich ficken“, bekannte er endlich. „Bitte, fick‘ mich.“

Das war die Einladung, die ich brauchte. Sein Loch war feucht und schlüpfrig und so weich geleckt, dass ich nur einen geringen Widerstand spürte, als ich eindrang.

„Oh, ja“, ächzte er. „Oh, ja., mach‘ es.“

Ich fickte ihn mit langsamen, langen Bewegungen meiner Hüften. Gelegentlich beugte ich mich herunter, um in seine Nippel zu beißen oder seine Achselhöhlen zu lecken. Die ganze Zeit krallten sich seine Hände an die Bettpfosten, als wären sie dort angebunden. Es kam über mich, ich konnte mich nicht mehr kontrollieren.

„Hände weg von den Bettpfosten. Dreh‘ dich um und auf die Knie.“

Er gehorchte ohne Widerworte. Ich presste von hinten meinen Schwanz rücksichtslos gegen die enge Öffnung, bestieg ihn wie ein Hund. Der harte Angriff tat weh, er wand sich und wimmerte.

„Halt’es aus...du hast es versprochen!“

Trotzdem entschloss ich mich, rücksichtsvoll mit ihm zu sein. Nur jetzt nicht hinreißen lassen. Ich war eine ganze Minute wie versteinert, nur meine Hände streichelten seinen Rücken.

Ich spürte, wie er locker wurde, sich auf den fremden Gast in seinem Darm einrichtete. Zeit, mich endlich in ihn zu versenken.

Sein Mund öffnete sich zu einem ‚Ahhh‘. Er schloss beruhigt seine Augen. Langsam begann ich, mich zu bewegen, rieb meinen prallen Riemen an seinen saugenden Darmwänden, glitt auf einer Bahn schlüpfriger Fluids gemächlich ein und aus.

Leon drehte seinen Kopf zu mir, öffnete überrascht die Augen. Sie funkelten hellblau in Erstaunen, fast in Begeisterung über das wunderbare Gefühl, das sich in seinem Körper aufbaute.

„Fühlst du dich gut?“

Er konnte nur nicken, vergrub sein Gesicht im Kissen, schob mir auffordernd seinen Arsch noch mehr entgegen. Ich packte seine Schultern, kontrollierte ihn, ließ meinen Schwanz in die warme Tiefe seines Körpers gleiten. Ich erforschte jede Falte, genoss das gleitende, warme Gefühl, geriet unversehens in einen schnelleren Takt, in härtere Stöße.

Er konnte es gut vertragen, keuchte. Sein Schwanz klatschte schwingend gegen seinen Bauch, seine Eier schwangen zwischen seinen Beinen mit jedem meiner Stöße hin und her.

Ich spürte schon die Vibration in meinen prallvollen Nüssen, versuchte angestrengt, an etwas anderes zu denken, wollte so lange wie möglich in ihm bleiben.

Leon warf den Kopf hin und her, stöhnte jetzt fast ununterbrochen. Sein Schließmuskel zog sich zusammen, molk meinen Schaft mit durchdringender Festigkeit. Ich prallte gegen seine Hinterbacken, meine Eier klatschten gegen seine, der dumpfe Schmerz verstärkte meine Geilheit. Ohne mein Zutun begann seine Lustdrüse zu pumpen, ich fühlte es, roch die dicke, weiße Soße, die aus seinem Glied spritzte und das Bettlaken befeuchtete. Meine Stöße ließen immer neue Ladungen aus seinem Schwanz schießen, brachten seinen ganzen Körper in geile Zuckungen.

Leon atmete schwer.

„Ich bin gekommen. Du kannst immer noch?“

Ich schob mein Rohr abgrundtief in seinen Darm, fickte mich in schnellem Takt dem Orgasmus entgegen, geriet in Schweiß, der sich duftend mit dem Geruch von seinem Samen vermengte.

„Oh, Mann....“

Ich war selber überrascht, wie viel ich ihm zu geben hatte, wie viel Ficksahne ich tief in seinen Körper pumpte, wie lang die Zuckungen meines Orgasmus anhielten.

Wir sackten aufs Bett. Nun hatten wir beide gespritzt und plötzlich endete die Passivität von Leon. Er nahm mich in überraschend starke Arme, faltete mich in ihm, bis wir in Löffelchen-Stellung nebeneinander lagen. Wir waren beide erschöpft. Wir waren nun ein Paar, und ich schlief die Nacht bei ihm. Das gemeinsame Leben lag vor uns.

 

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