Nur bekleidet mit einem knappen Slip tanzte ich sexy an der Stange.
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Wo war ich da nur hingeraten? Nur bekleidet mit einer coolen Sonnenbrille, einem knappen goldenen Slip und schwarzen Soldatenstiefeln stand ich oben auf dem Podest und hielt mich an der hohen Metallstange fest. Um mich herum kreischten unzählige Frauen mittleren Alters und reckten ihre Hände an meinen strammen Waden hoch. Ich bewegte mein Becken zum Discobeat und machte leichte Fickbewegungen an die Stange, die zwischen meinen Beinen klemmte. Möglichst erotisch glitt ich an der Stange auf und ab. Immer wieder warf ich den willigen Damen Blicke zu und leckte mir die Lippen. Es stieg künstlicher Nebel von der Tanzfläche der Disco auf und nahm mir kurzzeitig die Sicht. Ich tanzte um die Stange herum und räkelte mich an ihr. Als ich in die Hocke ging wurden mir erste Geldscheine in den Bund des Slips gesteckt. Kurz berührten Hände meinen Schritt, aber ich stand dann rasch wieder auf. Hoffentlich sah man mir mein Unbehagen nicht an. Ich sollte eine möglichst sexy Tanzeinlage hier präsentieren weil es auch meine Einnahmen des Abends beeinflussen würde. Also fügte ich mich meiner Aufgabe obwohl mich die Frauenwelt da unten überhaupt nicht interessierte. Der Beat hämmerte aus den Boxen und ich bewegte mich möglichst sexy zu den stampfenden Lautsprechern. Der Kundschaft der "Ladies Night" musste doch etwas geboten werden. Bestimmt beobachtete mich auch der Inhaber der Discothek.

 

Nur schemenhaft sah ich in einiger Entfernung das zweite Podest der Disko. Nebel und Lichteffekte nahmen mir immer wieder die Sicht dorthin. Auch dort tanzte über den Köpfen der vielen Frauen ein schlanker Mann im identischen Outfit. Wenn die Lichtstrahlen ihn kurz beleuchteten sah ich seinen definierten haarlosen Körper. Er bewegte sich viel erotischer als ich und schien wirklich Spass an der Sache zu haben. Kurz sah er in meine Richtung und grinste. Dann winkte er kurz in meine Richtung bevor er seine Hände wieder über seinen verschwitzten Körper wandern liess und mit seinem Becken fickende Bewegungen an die Stange machte. Er strich immer wieder über die Beule in seinem Slip was die Frauen total ausflippen liess. Soweit wollte ich bei meinem Tanz dann nicht gehen. Irrte ich mich oder hatte der Kerl einen Ständer? Die Beule im Slip war schon beachtlich, aber ich konnte es nicht genau erkennen.

Nach fast zwei Stunden wurden wir von zwei weiteren Tänzern abgelöst. Mein Körper glänzte wegen dem frischem Schweiss als ich vom Podest herunterstieg. Der Slip klebte richtig an meinem Gehänge. Auf dem Weg zu den Duschen und Umkleiden wurde ich unzählige Male von Frauenhänden angefasst und manche wollten mir sogar ihre Nummern geben. Einen starken Klaps auf meinen Hintern ignorierte ich. Schnell huschte ich aus der stickigen Halle. Die Tänzer hatten einen abgeschirmten Backstagebereich wo keine Discobesucher reindurften. In der Umkleide mit mehreren Schränken sah ich in einen grossen Spiegel und schüttelte den Kopf. Ich warf die Sonnenbrille einfach zur Seite und atmete mehrfach durch. Ich holte die Geldscheine aus dem Slip und streifte ihn ab. Auch die Stiefel waren rasch ausgezogen. Schnell stellte ich mich unter die Dusche und genoss das kühle Wasser welches auf mich beständig herabprasselte. Ich wusch das Duschgel aus meiner schwarzen Igelfrisur und dem Drei-Tagebart. Wassertropfen perlten über meine empfindsame Haut und kurz massierte ich meinen weichen Schwanz. Dann trocknete ich mich ab und schlang mir ein Badetuch um die Hüften. Dumpf hörte man weiterhin die Technomusik und die kreischenden Frauen aus der Disco durch die Wände. Es würde noch eine lange Nacht werden. Ich liess mich etwas müde auf der Bank nieder und bemerkte nicht wie die Tür aufging.

"War nicht so ganz deine Welt oder?" fragte plötzlich jemand hinter mir. Ich schreckte hoch und sah den anderen Tänzer hinter mir im Türrahmen stehen. "Entschuldige das ich dich erschreckt habe. Die Tänzer haben diesen Bereich immer gemeinsam." erklärte er und kam näher. Er war etwa einen Kopf grösser als ich, hatte blonde gelockte Haare und leuchtende grüne Augen. Die Sonnenbrille hatte er schon abgenommen. Sein Körper war schlank, aber trainiert. Auf der definierten Brust waren einige verschwitzte Haare. Am Bauch hatte er Ansätze eines Sixpack. Sein Körper war verschwitzt und erhitzt vom langen Tanzen. Ein markanter Duft stieg mir in die Nase. "Ich bin der Mischa und tanze schon länger hier. Bist du neu?" fragte er und strich sich durch die feuchten Haare. Ich stand auf und gab ihm kurz meine Hand. "Ja. Ich bin Julian. Ist meine erste Nacht hier als Tänzer." sagte ich und bewunderte seine männliche Erscheinung. "Dir scheint es aber keinen Spass zu machen." stellte Julian fest und sah mich direkt an. "Ist das so offensichtlich? Na ja. Als ich volljährig wurde habe ich mich bei einer Modelagentur beworben. Sie meinten ich würde da ganz gut reinpassen, aber meine Körpergrösse wäre zu gering. So erhielt ich fast keine Aufträge. Statt mich auf Laufstegen zu präsentieren und Fotoshootings in Unterwäsche zu machen landete ich dann hier." sagte ich ehrlich und liess etwas den Kopf hängen. Julian lächelte leicht und legte dann eine Hand auf meine Schulter. "Du gewöhnst dich daran und der Stangentanz kann bei der richtigen Kundschaft durchaus viel Kohle einbringen." flüsterte er und musterte meinen Körper ausführlich. Als er meinen durchs regelmässige Trainieren und Laufen muskulösen Körper ansah und sein Blick kurz an meinen Handtuch hängen blieb wurde mir wärmer. "Also ich finde dich perfekt als Model. Du bist ein bildhübscher Mann - nur eben nicht ganz so gross. Diese Leute haben doch keine Ahnung." erwiderte er mit seiner tiefen Stimme und strich über meine Brust. Bestimmt wurde ich etwas rot. Ich seufzte kaum hörbar und hielt dann den Atem an. "Ich tanze schon seid über 2 Jahren hier. Mich macht es an wenn sich die Kunden an mir aufgeilen. Ich arbeite auch als Stripper bei privaten Anlässen und kann so ganz gut leben." gab er offen zu.

 

Julian ging dann zu den Umkleiden und zog die Stiefel und den goldenen Slip aus. Geldscheine fielen zu Boden. Er ging in die Hocke und hob sie auf. Dabei sah ich seinen leicht behaarten Knackpo. Die runden Arschbacken schimmerten feucht im Licht. Als er sich wieder erhob stand sein grosser beschnittener Pimmel halbsteif von ihm ab. Seine Schamhaare waren abrasiert und unter dem Schwengel hingen dicke Eier. Mein Blick klebte richtig daran fest. Mischa musste es bemerkt haben. Grinsend stellte er sich unter die Dusche und stellte das Wasser der Brause an. Das warme Wasser lief über seine schönen Muskeln hinab. Besonders die trainierten Oberschenkel beeindruckten mich. Etwas Dampf stieg auf und wirbelte um diesen Traumtyp. Mischa streichelte sich langsam über die Brust runter und sah mich dann direkt an. Es funkelte in seinen Augen. Endlich schaffte ich es mich der Umkleide zuzuwenden, aber dieser Anblick hatte mich trotzdem total erregt. Mein Badetuch beulte sich aus und mein steifer Prügel presste immer stärker an den Stoff. Ohne es zu wollen löste sich der Knoten und mein Badetuch fiel lautlos zu Boden. Befreit wippte mein Ständer hervor. Im Herzschlag pochte er direkt vor Mischa, der sofort grinste. Mein Schwanz war nicht sehr lang, aber dafür sehr dick. Ich gab einen überraschten Laut von mir und wollte mich rasch nach dem Tuch bücken.

Schon war Mischa an meiner Seite und hob das Badetuch auf. Er reichte es mir und ich versank in seinen tiefgrünen Augen. "Vielleicht war heute einfach das flasche Publikum für dich da Julian. Am Freitag ist immer Gay Night in der Disco. Da sind nur Männer da die uns anschauen. Ich denke da bist lockerer drauf." sagte er sanft. Ich spürte seinen Atem im Gesicht spüren und nun konnte ihm nicht mehr widerstehen. Er war so nah und ich roch seinen männlichen Duft. Langsam legte ich meine Lippen auf seine. Wir küssten uns mit geschlossenen Augen. Wir standen auf ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich schmiegte mich an diesen Adonis, der mich mit seinen starken Armen festhielt. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und unsere Zungen tanzten sinnlicher als ich vorhin an der Stange. Mischas Hände wanderten über meinen breiten Rücken runter zu meinem Arsch und kneteten die Backen zärtlich. Ich seufzte auf und spürte wie sich sein Schwanz zu einer langen Keule entwickelte. Ich schloss meine Finger um den harten Schaft und wichste ihn langsam. Auch Mischa streichelte meinen Körper überall. Wir beendeten den Kuss und lächelten uns wortlos an. Wieder fiel das Badetuch runter, aber diesmal kümmerte sich niemand darum.

Mischa öffnete seinen Umkleideschrank wo seine persönlichen Dinge drin verstaut waren. Er zog eine Flasche Sekt heraus und liess den Korken knallen. "Den habe ich eigentlich für einen besonderen Anlass aufgehoben. Ich denke heute ist ein solcher Tag." sagte er grinsend. Dann trat er an mich heran und liess etwas Sekt aus der gekippten Flasche über meinen Oberkörper nach unten laufen. Es prickelte auf meiner Haut und mein Ständer zuckte angeregt. Mischa küsste meinen Hals und glitt dann tiefer der Sektspur nach. Kurz leckte er über meine bereits aufgerichteten Nippel und saugte daran was mich seufzen liess. Er ging mit der Flasche in der Hand runter auf die Knie und liess seine Zunge um meinen Bauchnabel kreisen bevor er kurz in diesen reinschleckte. Ich spürte ein starkes Verlangen nach diesem Mann. Er grinste zu mir hoch als ich durch seine nassen Haare wuschelte. Ich sah von oben wie er sich immer wieder selbst am Schwanz berührte und kurz wichste. Die Eichel schimmerte schon feucht.

Dann nahm er etwas Sekt in den Mund ohne zu schlucken und stellte die Flasche zur Seite. Schon stülpte Mischa seinen Mund über meinen dicken Lümmel und saugte ihn tief ein. Sofort fühlte ich das Prickeln der Sektbläschen an meiner Eichel. Ich stöhnte auf und fühlte noch mehr Blut in meinen Penis strömen. Ich lehnte mich an die Wand und krallte mich daran fest. Mischa massierte meine Eier und begann ganz langsam zu lutschen. Seine engen Lippen glitten über den fetten Schaft hin und her. Seine Zunge schleckte um die geschwollene Eichel herum. Mehrere Adern erschienen an meinem prallen Schaft. Immer wieder stoppte er damit ich nur noch das Prickeln des Alkohol fühlte. Mein Prügel war noch nie so hart und pochte immer wieder. Plötzlich überkam es mich und ich begann in seinen Mund zu stossen. Immer härter fickte ich sein Blasmaul durch, aber er nahm es hin und sah aus glasigen Augen hoch. Meine Eier flogen an sein Kinn und jetzt fütterte ich ihn mit meinem Vorsaft. Vor Lust kribbelte mein ganzer Körper und ich warf den Kopf lustvoll herum. Seine Lippen spannten um den massiven Schaft und er schluckte nun alle Flüssigkeit im Mund genussvoll runter. Dann legte er eine Hand um meine Schwanzwurzel und lutschte gierig an meiner Stange weiter. Es schmatzte und ich seufzte laut auf. Die Schwellkörper machten meinen Schwanz noch dicker. Mischa würgte etwas. Dann liess er meinen Schwanz aus seinem Mund herauswippen und liebkoste die Eichel wieder intensiv mit seiner flinken Zunge. Mein Ficktrieb wurde immer stärker und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich dachte an seinen sexy Hintern und wie ich ihn leidenschaftlich erobern würde.

Ich zog Mischa hoch und wirbelte ihn herum. Ich drückte ihn an die Wand und kam hinter ihn. Er wusste wohl was ich wollte, da er die Beine etwas spreizte und den knackigen Arsch rausdrückte. Er beugte sich willig nach vorne und wartete. Ich nahm die Sektflasche und liess etwas Flüssigkeit von oben durch seine Furche hinabfliessen was ihn leise seufzen liess. Dann teilte ich die Pobacken und setzte meine Eichel an. Mit etwas Druck klappte es und meine fette Schwanzspitze tauchte ein. Mischa wimmerte kurz und verkrampfte. Bestimmt hatte er noch nie so einen dicken Ständer in seinem Arsch gehabt. Ich streichelte seinen Rücken etwas und küsste sanft seinen ausgeprägten Nacken. Als er den Kopf drehte küsste ich ihn zärtlich auf den sinnlichen Mund. Dann machte ich einen starken Stoss und steckte ganz in ihm. Mischa stöhnte laut auf und machte ein Hohlkreuz. Langsam lockerte sich sein Poloch und ich begann ihn langsam zu ficken. Mein Pimmel glitt fast ganz heraus und dann wieder tief rein in seine enge Lustgrotte, die sich endlich weitete. Der Rest vom Sekt prickelte dabei und Mischa begann seinen weiterhin steifen Schwanz schnell zu wichsen. Ich packte seine schmale Taille und beschleunigte den Fick. Immer hemmungsloser stiess ich in die unglaublich warme Höhle hinein. "Ja fick mich du geiler Bock. Besorg es mir mit deinem dicken Teil. Ja so... hhhhmmmm....." presste Mischa raus und kam meinen Stössen nun entgegen. Schnell und hart rammelte ich den willigen Knackarsch durch. Es flutschte immer besser. Mischa fasste nach hinten und zog an meinen Eiern was meine Stösse noch wilder machte. Unsere nassen Körper prallten immer wieder aneinander. Es war ein Traum so vereinigt zu sein und ich genoss jede einzelne Sekunde davon.

Schon spürte ich die Wellen des Orgasmus in meinem Körper. Alles begann zu kribbeln und mein Atem beschleunigte sich. Der kochende Saft in meinen Eiern stieg auf und ich keuchte auf. Ich versuchte den Höhepunkt zu verzögern, aber der Point-of-no-Return war längst überschritten. Nach letzten ruckartigen Stössen pulsierte mein Schwengel heftig und ich spritzte dann mehrere Spermaschübe mit Druck tief in den Knackarsch. Danach blieb ich noch in diesem Traumtyp und fasste an seine harten Brustwarzen. Ich zwirbelte die Nippel hart was Mischa laut aufstöhnen liess. Sein Körper zitterte und schon feuerte sein langer Prügel wild pochend zwei Spermaladungen an die Wand ab. Dickflüssig lief der Männersaft dort runter. Mischa wichste letzte Tropfen aus seiner beschnittenen Stange und atmete schwer. Befriedigt lösten wir uns dann voneinander.

Nachdem wir wortlos zusammen geduscht hatten und dabei immer wieder Streicheleinheiten ausgetauscht hatten holte Mischa zwei Sektgläser aus seinem Schrank. Er füllte etwas Sekt hinein und gab mir dann ein Glas. Lächelnd stiessen wir miteinander an. "Vielleicht gefällt dir dieser Job jetzt ein wenig besser." flüsterte er und zwinkerte mir zu. "Ja, aber das liegt alleine an dir. Ich finde dich total süss." sagte ich und wurde wieder ein bisschen rot. "Vielleicht könnten wir uns mal angezogen irgendwo treffen. Mein schüchterner Hengst könnte mich mal zum Essen einladen und da givt es dann vielleicht auch Sekt." lachte Mischa und trank sein Glas leer. Ich nickte und schon umarmten wir uns völlig nackt wieder. Seine Haut fühlte sich so toll an. Wie gerne würde ich für immer in seinen Armen liegen. Durch den folgenden stürmischen Kuss merkte keiner mehr von uns wie die Sektflasche umkippte und der restliche Alkohol sich langsam über den Boden verteilte. Auch der dumpfe Lärm der Discothek war nun nicht mehr als ein Hintergrundgeräusch. Langsam wurden unsere Schwänze erneut hart. Vielleicht würden die anderen Tänzer nach ihrer Showeinlage in eine sehr intime Situation hereinplatzen, aber es war mir jetzt völlig egal.

 

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