Nach der Talkshow geht es zwischen Jan und seinem politischen Gegner heiß her...
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Ich bekam noch die letzten Tüpfchen Schminke in mein Gesicht gepudert und die nette Dame aus der Produktion schloss mich ans Mikrofon an. Gleich war es so weit, endlich durfte ich bei meiner ersten Talkshow zu Gast sein.

 

Zu mir: Ich bin Jan Schulz, 24 Jahre alt und bin schon seit einigen Jahren Mitglied bei meiner Partei. Ich habe braune Haare, bin trotz des anstrengenden Berufs - oder gerade deswegen - sportlich sehr aktiv und daher ziemlich schlank. Bis zu der Bundestagswahl waren es noch drei Wochen und in diese spezielle Talkshow wurden die Vertreterinnen und Vertreter der Jugendorganisationen der jeweiligen Parteien eingeladen. Ich freute mich darauf, die anderen Kollegen kennenzulernen, aber natürlich auch meine Argumente überzeugend vorzustellen. Ich schaute noch kurz in den Spiegel, richtete meine grüne Krawatte und war mehr als bereit.

Nach wenigen Minuten begann auch schon die Show, nachdem wir von der netten Frau aus der Produktion ins Studio geführt wurden. Die Moderatorin - Xandra Fleischberger -, welche in der Mitte zwischen zwei Sofas saß, begrüßte die Zuschauer sowie die Gäste und stellte uns alle vor. Rechts neben mir saß Herr Hoffmann mit einer roten Krawatte, rechts von ihm die Kollegin Funk in einem eleganten roten Kleid.

Direkt gegenüber von mir saß Herr Fritsch, ein etwa gleich alter junger Mann mit blonden Haaren und hellblauer Krawatte. Neben ihm saß Frau Fröhlich, die ein gelbes Kleid trug und direkt daneben Herr Raubrück mit schwarzer Krawatte. Ich schätzte das Alter der Gäste so ca. zwischen 22 und 28.

Die Show begann und das erste Thema war - was sonst, das wichtigste natürlich - der Klimawandel. „Wir müssen viel mehr tun, um gegen diese Katastrophe vorzugehen“, schilderte ich, „was bisher getan wurde, ist schlicht und einfach ungenügend. Wir brauchen konkrete Maßnahmen zum Erbau von neuen Windkrafträdern, Solarkraftanlagen und weiteren Produktionen von erneuerbaren Energien. Die Bundesregierung hat viel zu wenig gemacht.“

Lautstark protestierte Kollege Fritsch dagegen: „Was Sie machen, Herr Schulz, das sind Maßnahmen, die unser Land zerstören werden. Haben Sie gesehen, wie viele Vögel durch die Windkraftanlagen sterben? Zudem zerstört der Erbau von solchen...man könnte schon sagen Tier-Schlacht-Maschinen unsere Landschaftsräume.“

Daraufhin entstand ein Tumult, die Kollegin Funk rechts von mir stimmte mir zu, Herr Hoffmann griff Herrn Fritsch verbal an und Herr Raubrück versuchte irgendeinen Schwachsinn murmelnd irgendwie einen Kompromiss zu finden.

Frau Fleischberger mahnte zur Ordnung und nach weiteren Argumenten und Themenfeldern kamen wir auch zum letzten Thema: Die Flüchtlingskrise.

Nachdem Herr Fritsch gebetsmühlenartig versucht hatte, uns zu überzeugen, dass die Flüchtlinge eine Bedrohung für unsere Freiheit seien, wurde ich von Frau Fleischberger gebeten, auf sein Argument einzugehen.

„Hören Sie, Herr Fritsch“, fing ich an, „ich weiß nicht, wieso sich Ihre Partei bedroht fühlt, aber ich kann Ihnen sagen, dass diese Leute eine Bereicherung für unser Land sind, vor allem die qualifizierten Arbeitskräfte, die wir so dringend brauchen. Zudem arbeiten wir an einer europäischen Lösung für diese Krise.“ Während ich dies schilderte, merkte ich, wie mich Kollege Fritsch buchstäblich anstarrte. Er schaute mir tief in die Augen und schien mit seinen Gedanken irgendwo anders zu sein.

Plötzlich wurde er von Frau Fleischberger überrascht, die ihn um eine Antwort bat. Er schrak auf und versuchte sich aus dieser peinlichen Unaufmerksamkeit auszureden, indem er schlicht antwortete, er gebe auf solche Fakten-ignorierenden Behauptungen keine Antwort. Nach diesem kurzen Zwischenfall konnte ich mich gar nicht mehr konzentrieren. Alle paar Sekunden schaute ich zu ihm herüber und merkte, wie er mich jedes Mal anstarrte und dann verlegen wegblickte.

„Was sagen Sie denn zu Herrn Raubrücks Vorschlag?“, kam es plötzlich von Frau Fleischberger. Ich zuckte auf. Verdammt, ich war auch unaufmerksam. Ich wusste nicht mal, was er gesagt hatte. „Wir sind offen für allerlei Vorschläge und über diesen Vorschlag lässt sich sicherlich diskutieren“, antwortete ich und versuchte gelassen rüberzukommen. Das Publikum war erstaunt und man hörte Gerede, die Kollegen neben mir schauten mich verwirrt an und Frau Fleischberger antwortete: „Naja, dann scheinen Ihre Parteien inhaltlich ja doch näher aneinander zu sein als alle denken.“

 

Nach dieser verwirrenden Talkshow machte ich mich auf den Weg zum Hotel. Ich blieb noch für eine Nacht in Berlin, da ich morgen Gast bei einer Büchermesse sein würde. Ich nahm den Fahrstuhl zur vierten Etage und stieg aus, als plötzlich Kollege Fritsch vor mir stand. „Schönen Abend, Herr Schulz“, sagte er, „nichts mehr vor?“ „Ne, ne, muss morgen früh aufstehen.“ Er blickte mich schmunzelnd an: „Ach kommen Sie, es ist gerade mal 22 Uhr, wollen Sie nicht mit auf ein Bier, gegenüber ist eine schöne Bar.“ Hat er mich das gerade ernsthaft gefragt, ich sollte mit ihm auf ein Bier? Ich weiß nicht wieso, aber sein überzeugendes Lächeln hatte mich wohl gepackt und ich willigte ein - trotz unserer politischen „Feindschaft“.

Wir zwei machten uns - immer noch im Anzug, noch dazu unsere stylischen Krawatten - auf den Weg zur Bar gegenüber und setzten uns mit je zwei großen Gläsern Bier in eine ruhige Ecke. „Nun, Kollege Fritsch“, sagte ich und wurde unterbrochen: „Lass uns doch duzen. Ich bin Nick“. „Jan“, sagte ich und wir unterhielten uns lange über alle möglichen Sachen.

Beim Gespräch merkte ich, dass die Menschen doch eigentlich ganz anders sind, als man erwartet. Nick war sehr nett, wir hatten sogar ähnliche Hobbys (Schach, Fußball und eine Schwäche für Toblerone) und wir hatten beide sogar ein ähnliches Schicksal. Meine Eltern waren früh durch einen tragischen Unfall gestorben und ich wuchs in einem Heim auf, während Nicks drogenabhängigen Eltern sich nicht um ihn kümmerten und er in einer armen Pflegefamilie in Chemnitz aufwachsen musste.

Ich merkte, dass die Politik die Menschen wohl doch mehr trennte, als sie sie zusammenbrachte. Das sollte sich ändern. Nick war nämlich privat ein sehr toller Mensch. Das dachte er über mich auch - obwohl er nicht meine Meinungen vertrat - und das sagte er mir auch. Und er war wirklich süß, total schnuckelig und einfach sexy.

Nach Gesprächen über verschiedenste Themen sagte Nick, als wir das Bier ausgetrunken hatten: „Was hältst du davon, wenn wir noch ein paar politische Debatten auf dem Zimmer führen?“ Er blickte mich erwartungsvoll und sein Grinsen und Zwinkern sendeten eine deutliche Botschaft. „Nichts lieber als das“, antwortete ich und wir grinsten uns beide an und gingen auf mein Zimmer.

Dort angekommen machte ich die Tür zu und er drückte mich gegen die Tür. Sein Mund war ganz nah an meinem, unsere Nasenspitzen berührten sich und er blickte mir tief in die Augen. „Ich hab dich die ganze Zeit in der Show angestarrt, weil du so verdammt sexy bist“, sagte er und war mir dabei so nah. „Und du erst“, antwortete ich.

Dann beugte ich mich nach vorne und wir küssten uns zärtlich. Während unsere Zungen sich nun wild berührten, zogen wir beide unsere Sakkos aus und ich knöpfte sein Hemd auf, was er auch bei mir tat. Ich war gleich groß wie er, doch schlank, er hingegen hatte einen richtig muskulösen Oberkörper. „Hat man neben der Politik noch Zeit für Fitness“, fragte ich. „Ach, ab und zu“, antwortete er und streifte seine Hose und Unterhose runter, was ich ebenfalls tat. Nachdem wir unsere Socken ebenfalls ausgezogen hatten, standen wir uns nun nackt gegenüber und küssten uns.

Ich legte meine Hände um seinen Rücken und ging mit meiner Zunge von seinen Lippen aus immer tiefer, über sein Kinn, seinen Hals, seinen durchtrainierten Oberkörper, seinen Bauchnabel und kam an seinem glatt rasierten Schwanz an. Er stand steif und wartete nur darauf, bearbeitet zu werden. Sein wunderschöner Penis war bestimmt 20 Zentimeter lang, dazu noch extrem dick und mit schönen Adern und einer glänzenden Eichel.

Vorsichtig nahm ich seine Eichelspitze in den Mund, während er vor Genuss stöhnte. Mit meiner Zunge kreiste ich um seine Eichel und leckte seinen Penis, was er sichtlich genoss. Nach einigen Minuten nahm ich seinen ganzen steifen Schwanz bis zum Ansatz in den Mund, sodass ich fast schon seine Eier mit meinen Lippen berühren konnte. Seine Eichel leckte ich in runden Bewegungen und lutschte genüsslich seinen Kolben. Mann, war das ein geiler Schwanz. Er streichelte mir über die Haare und massierte langsam meine Pobacken. „Du bist so geil“, flüsterte er mir ins Ohr, als ich mich wieder aufrichtete, „lass uns aufs Bett legen.“

 

Ich ließ mich aufs Bett fallen und lag auf dem Bauch. Nick legte sich daraufhin ganz auf mich und küsste von hinten meinen Hals und leckte mit seiner Zunge über meinen Rücken immer weiter runter, bis er an meinen Arsch kam. Ich streckte ihn ein wenig raus und Nick kreiste mit einem Finger über meine Rosette. „Mann, schön eng, das wird geil“, stöhnte er und spuckte auf mein Poloch. Langsam führte er einen Finger rein und kreiste mit ihm in meinem Arsch. Ich entspannte mich und spürte plötzlich seine Zunge an meinem Loch.

Ahhh, fühlte sich das gut an. Sein Speichel verteilte sich über mein ganzes Loch und nach ausgiebigem Lecken war mein Loch perfekt gedehnt. „Fuck“, sagte er, „ich habe keine Gummis mit.“ Ich hatte genauso wenig wie er einen Fick auf diesem Kurztrip erwartet, sodass ich ebenfalls keine dabei hatte. „Egal“, antwortete ich, „es sei denn...“. „Ach Quatsch“, unterbrach er mich, „ich bin gesund“. Daraufhin führte er vorsichtig seinen Schwanz in mein Loch ein. „Ahhh, verdammt“, stöhnte ich, als sein fetter Schwanz in mich hineinglitt. Doch Nick ging ganz behutsam vor und ich konnte mich vollkommen entspannen. Es war komisch, ich kannte ihn erst seit wenigen Stunden, doch ich überließ ihm meinen Körper, als würde ich ihn seit Jahren kennen.

Nick zog seinen Kolben immer wieder raus, um ihn kurz daraufhin noch schneller in mich hineinzuführen. Sein ganzer Schwanz war nun in mir drin und ich spürte, wie sein Penis in mir regelrecht pochte. Ich stöhnte: "Du machst das so geil!“, woraufhin er seinen ganzen Schwanz bis zum Ansatz in mein Poloch steckte. „Du bist so eng, oh fuck“, stöhnte er und quiekte vor Vergnügen. Ich bewegte meinen Arsch nach vorne und nach hinten und Nick beschleunigte sein Tempo. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen meinen Hintern, wenn er seinen dicken Penis bis zum Anschlag in mein enges Loch stieß.

Ich stöhnte vor Vergnügen und Nick fickte mich immer härter. Er dehnte mein Loch so stark, dass ich auch den fettesten Schwanz in mir aufnehmen könnte. „Nick, oh jaaa, fick mich hart“, schrie ich und er hielt mir mit der rechten Hand den zu, während er seinen Schwanz tief in mein Loch versenkte und ich dabei noch stärker stöhnte. Dann zog er seinen Penis aus mir und flüsterte mir ins Ohr: „Darf ich deinen auch in mir spüren?“

Ohne zu zögern wechselten wir die Positionen und ich leckte sein enges und glattes Poloch. Nick stöhnte und ich kreiste mit meiner Zunge um sein Loch und führte sie sogar ein paar Zentimeter in seinen geilen Arsch ein. Danach führte ich meinen Prügel in sein Loch ein, Nick stöhnte vor Schmerz, doch ich hielt seinen Arsch fest und führte meinen Schwanz direkt ganz in sein Loch ein. „Fuuuuck“, schrie er und ich stöhnte: „Mann, bist du eng, du geiler Boy!“

Nick stöhnte und wichste seinen Schwanz, während ich meinen Penis mit immer größeren Bewegungen rein- und rausführte. „Oh ja, fick mich“, schrie er laut und ich stieß meinen harten Penis immer härter und schneller in sein enges Loch. Voller Lust und Geilheit stieß ich meinen Schwanz tief in Nicks Fickloch, er glitt perfekt rein und raus. Jedes Mal, wenn ich meinen Penis in seinem Loch versenkte, stöhnte er mit seiner sexy Stimme, die mich noch mehr erregte. Immer fester stieß ich meinen Penis in Nicks geilen, knackigen Arsch. „Oh jaaa, ich komme“, stöhnte ich und daraufhin zuckte mein ganzer Körper, ehe eine gewaltige Ladunng Sperma in Nicks Arsch spritzte. „Fuuck“, stöhnte er, „ich komme auch.“

Schnell zog ich meinen pulsierenden Schwanz aus seinem Arsch und drehte ihn auf den Rücken, um schnell seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Daraufhin spritzte auch er eine riesige Menge Sperma in meinen Rachen. Ich lutschte seinen Schwanz sauber bis auf den letzten Tropfen und schluckte alles brav runter. Auch mein Sperma, das nun langsam aus Nicks engem Arsch tropfte, leckte ich ab und schluckte es runter, ehe ich mich nach vorne zu Nick lehnte und wir uns wieder zärtlich küssten.

Danach lagen wir erschöpft nebeneinander und starrten auf die Decke. „Das war extrem geil“, sagte er und blickte mich an. Ich drehte mich zu ihm und blickte ihm in die Augen: „Ich auch. Verdammt geil! Wenn du magst, kannst du hier schlafen.“ „Nichts lieber als das“, antwortete er und wir kuschelten uns aneinander uns ich deckte uns zu.

Am nächsten Morgen wachte ich um 8 Uhr auf, um mich für die Büchermesse fertig zu machen. Ich bemerkte, dass Nick weg war. War er schon weggereist? Als ich aufstand, sah ich einen kleinen Zettel neben einer Toblerone-Packung auf dem Tisch. „Guten Morgen, Jan! Leider musste ich früh zum Zug, wollte dich aber nicht wecken. Du bist nämlich so süß, wenn du schläfst *zwinker*. Freue mich schon, dich in drei Wochen beim Wahlabend in Berlin zu sehen. Kuss, Nick“

Hach, wie süß. Darunter stand noch seine Nummer, die ich natürlich sofort einspeicherte. Drei Woche später gewann zwar weder meine noch seine Partei die Wahl, aber Nick und ich kamen zusammen, was für mich noch besser als ein Wahlsieg war.

„Die Menschen bauen Grenzen, aber die Liebe kennt keine.“

 

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