Auf einer Silvesterparty verraten sich Daniel und Jannik ihre größten Geheimnisse...
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Sportler / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

Weihnachten war absolut einer der schönsten Tage des Jahres. Wenn es eines gab, was ich noch mehr als Weihnachten liebte, dann waren es Schwänze und Silvester. Oh ja, an Silvester gab es immer die geilsten Partys. Eine gute Freundin von mir - Laura - hatte nämlich mit Abstand das größte Haus in unserer Stadt, und mit den Jahren entwickelte sich irgendwie die Tradition, dass Laura zu sich nach Hause einlädt.

 

Und so machte ich mich - gut frisiert und schick gekleidet - an diesem kalten Silvesterabend mit dem Rad auf den Weg zu Lauras Haus. Zu mir: Ich bin Daniel, 19 Jahre alt und habe letztes Jahr mein Abi gemacht. Ich bin ungefähr 1,78 groß, sportlich und kräftig und habe kurze blonde Haare und blaue Augen. Und schwul war ich auch... aber niemand wusste es. Niemand. Doch ich hatte mir vorgenommen, mich so bald wie möglich zu outen. Ich spürte, dass gerade der richtige Moment dafür war.

An diesem Abend zog ich ein schickes, weißes Hemd an - mit schicker Fliege natürlich - eine vielleicht etwas zu enge Hose, die an einigen Stellen zerrissen war sowie meine weißen Lieblings-Sneakers. Zum Glück war es an dem Abend trocken und Schnee fiel sowieso seit Jahren nicht mehr.

Bei der Party angekommen gab es jede Menge Snacks, Kuchen und Alkohol... viel Alkohol. Es waren ziemlich viele Gäste da, um die 50 würde ich schätzen. Unter denen auch zahlreiche meiner Freunde. Die einen tanzten auf der Tanzfläche im großen Wohnzimmer, die anderen unterhielten sich auf den Zimmern im ersten Stock und wiederum andere spielten Flunkyball im Garten und tranken jede Menge Alkohol.

Nach ein paar Flaschen Bier, einigen Shots und weiteren alkoholischen Getrönken, die ich im Wohnzimmer trank, ging es mir dann auch irgendwann nicht mehr so gut. Ich lief torkelnd zur Tür und setzte mich nach draußen auf die kleine Treppe vor dem Eingang. Es war angenehm frisch und schöner als drinnen.

Mir ging es aber noch relativ gut, ich war noch bei vollem Bewusstsein. Plötzlich setzte sich eine Gestalt neben mich auf die Treppe und zündete sich ne Zigarette an. Es war mein Kumpel Jannik. „Naa Daniel, alles fit“, fragte er und legte seinen rechten Arm um mich. So ganz nüchtern schien er auch nicht zu sein. „Ich... weißt du noch“, sagte er, „damals...“. „Was damals?“, fragte ich zurück. „Na du weißt schon... damals. Im Kindergarten... gaaaanz oben auf dieser Burg. Als wir uns geschworen haben, uns alle Geheimnisse anzuvertrauen...?“

Oh ja, ich erinnerte mich sehr wohl dran. „Klar“, sagte ich zurück. „Najaaa, es ist soo“, fuhr er fort, „jetzt wo das Jahr vorübeeer ist, dann soll man doch ohne Geheimnisse ins neue Jahr gehen, nich?“ Dabei wippte er hin und her. „Ja, das stimmt schon“, antwortete ich und merkte, dass jetzt der perfekte Augenblick war, mich zu outen, „ich muss dir nämlich auch was sagen“. „Ach echt? Dann lass doch auf 3 sagen?“, antwortete er und wir zählten zusammen bis drei.

„Einssss.... zweiiii....DREI“ und gleichzeitig sagten wir, was uns auf dem Herzen lag. „Ich bin schwul“, sagte ich, während er gleichzeitig rief: „Meine Freundin ist schwanger.“

„WASS?“, riefen wir völlig schockiert gleichzeitig und blickten uns unglaubwürdig an. „Du verarscht mich doch“, sagte er und lachte laut los, „Daniel schwul. Niemals. Oder..., Daniel...?“ Ich hätte fast losgeheult, irgendwie kamen gerade die ganzen Emotionen der Verdrängung der letzten Jahre auf. „Nein! Ich bin wirklich schwul. Ich - stehe - auf - Männer.“ Er starrte mich an, um sich zu vergewissern, dass ich es ernst meinte: „Ja gut, Daniel. Für mich ändert sich gaaaar nichts. Du bist ja immer noch derselbe Daniel. Wie damals im Kindergarten. Komm, lass dich drücken.“ Er zog mich an sich und dabei stießen unsere Köpfe gegeneinander, woraufhin wir laut lachten.

„Aber jetzt zu dir“, versuchte ich wieder ernst zu sein, „was hast du da bitte gesagt.“ Ich merkte, wie sein Blick verzweifelt war. „Das Leben ist scheiße. Ich bin scheiße... Svenja wollte aufs Gummi verzichten, hat mir geschworen, sie nehme diese Kapseln.“ „Pillen meinst du“, ergänzte ich. „Jaja, das. Ich bin doch erst 19, mein scheiß Leben ist kaputt. Ach Daniel was mach ich denn...“, er vergrub sein Gesicht in seine Hände und schluchzte. „Ich will nicht mehr leben. Alles ist ruiniert.“

Wow, so hatte ich Jannik aber noch nie erlebt. Seit 15 Jahren, solange ich ihn kenne. Ich rutschte ganz nah an ihn und legte meine Arme um ihn. „Schhht, alles wird gut. Ich bin ja da und wir werden eine Lösung finden. So wie wir immer eine Lösung gefunden haben.“ Er hob seinen Kopf und schluchzte: „Meinst du?“ „Ja“, beruhigte ich ihn, „du weißt doch, als du in Latein eine 6 bekommen hast? Da haben wir aus der 6 kurzerhand 60 Punkte gemacht und zack hattest du eine 3. Zumindest dachten das deine Eltern. Und wir werden uns auch jetzt was einfallen lassen. Es gibt immer eine Lösung.“ Jannik hörte auf zu weine, lächelte ein wenig und umarmte mich wieder: „Danke, Daniel. Danke.“

 

„Gibt es denn jetzt etwas, das ich tun kann, um dich munterer zu machen?“, fragte ich ihn. „Naja“, antwortete er, „Alkohol ist keine gute Idee mehr. Ich würde am liebsten nach Hause.“ „Auf keinen Fall“, warf ich ein, „du verbringst Silvester auf keinen Fall allein. Wenn, dann komme ich mit.“ „Junge Daniel, lass mich nach Hause. Geh rein, trink was, genieß das Leben... hab Spaß mit nem Mädel... ähm Jungen meine ich und jaaa...“, er stand auf und ging los, doch ich lief ihm hinterher: „Viel lieber bin ich gerade bei dir als bei dieser blöden Party.“ Er schaute mich verwundert, aber doch irgendwie dankbar an und wir liefen kommentarlos zu ihm nach Hause.

Das Feuerwerk war schon mächtig am Krachen, als wir bei ihm Zuhause ankamen und uns auf sein Bett legten. Kommentarlos und mit geschlossenen Augen lagen wir da, während das laute Feuerwerk draußen krachte, bis Jannik flüsterte: „Daniel? Wollen wir schlafen?“ „Können wir“, antwortete ich, „ich bin nämlich verdammt müde.“ „Nein,nein“, erwiderte er, „nicht schlafen. Sondern... naja... zusammen schlafen?“ Ich glaubte, ich hörte nicht richtig. Ich stand auf und schaute zu Jannik, dieser blickte mich todernst an: „Also ich meine du bist doch eh schwul.“ „Ja“, sagte ich leicht genervt und immer noch im Glauben, als würde er mich verarschen, „aber du nicht.“

„Was spielt das denn für ne Rolle?“, antwortete er und zog seine Hose runter, woraufhin sein praller Schwanz zum Vorschein kam. Auch sein Hemd streifte er ab und lag da komplett nackt. Ich habe seinen muskulösen Oberkörper und seinen heißen Sixpack schon oft gesehen, aber seinen glatt rasierten und riesigen Schwanz noch nie. „Meinst du das jetzt ernst?“, fragte ich ihn. „Todernst. Ich schwöre auf... auf unsere Freundschaft. Glaubst du mir jetzt?“

Kommentarlos zog auch ich mich aus, knöpfte mein Hemd auf, streifte meine Hose und meine Socken runter und kniete mich vor ihn aufs Bett. Ich blickte ihn an und er hielt seinen prallen Penis fest und schaute mich an. Dann beugte ich mich nach vorne und nahm Janniks Schwanz in den Mund. Das riesige Teil schmeckte herrlich. Mit meiner rechten Hand massierte ich langsam seine dicken Eier, während meine Zunge um seine Eichel kreiste.

Irgendwie glaubte ich gerade nicht, was ich da machte. Es ging so plötzlich. Ich weiß auch nicht, warum ich es machte. Ich stand auf Jannik absolut nicht, er war mein bester Kumpel. Doch vielleicht wegen der Lust auf Sex... oder wegen des Alkohols... oder doch, um ihm einen Gefallen zu machen? Ich wusste es nicht, aber wir waren plötzlich wie in einer anderen Welt.

Jannik stöhnte, während ich seinen Penis bearbeitete und als ich ihn komplett in meinem Rachen spürte, drückte Jannik seinen Kopf dagegen und hielt mich für mehrere Sekunden mit seinem ganzen Schwanz unten. Dann ließ er mich wieder los und bewegte meinen Kopf in seinem Wunschtempo rauf und runter.

Janniks fettes Teil schmeckte so geil, dass auch ich hart wurde und meinen Penis wichste. „Hmmmm“, stöhnte er, „besser als Svenja, schneller.“ Und ich erhöhte mein Lutsch-Tempo und nahm Janniks Penis tief in den Mund.

Nach einigen Minuten nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und fragte ihn: „Willst du auch sehen, ob mein Loch besser als das von Svenja ist?“ „Oh ja, bitte Daniel“, stöhnte er und ich rieb mein Loch mit Gleitgel ein, welches Jannik aus seiner Nachttischschublade nahm. Da ich schon öfters gefickt wurde, glitten meine Finger relativ schnell in mein Loch ein und dehnten es nach einigen Minuten perfekt, sodass es genug geweitet war, um Janniks Schwanz aufzunehmen.

Seinen Penis rieb ich ebenfalls mit Gleitgel ein, während er immer noch auf dem Rücken lag. Ich kniete mich also über ihn, fasste seinen Schwanz und wollte ihn gerade zu meinem Poloch führen, als er mich an den Kopf packte: „Bei dir kann ich mir ja sicher sein, dass du nicht schwanger wirst.“ Wir beide kicherten und ich setzte mich komplett auf seinen fetten Prügel drauf, woraufhin ich mit langsamen Bewegungen mich auf und ab bewegte. „Uhh ja“, stöhnte Jannik und bewegte seine Hüfte rauf und runter, um mir seinen Schwanz noch schneller reinzuschieben. „Ohhh, Mann, du bist so verdammt eng, Daniel“, stöhnte er.

Daraufhin ging ich wieder hoch und deutete zu ihm, dass wir die Position wechseln. Ich kniete mich in die Doggy-Position und streckte meinen Arsch aus. Nun könnte ich direkt aus dem Fesnter schauen und sah die bunten Farben am Himmel. „So ein geiles Loch“, stöhnte Jannik und presste mir seinen Schwanz hart in mein Loch. „Uhhh“, schrie ich vor Schmerz, als Jannik seinen Penis so tief wie möglich in mich drückte. Er fickte mich immer schneller und presste seinen Schwanz jedes Mal gegen meine Prostata, was mich extrem geil machte.

Jannik zog seinen Kolben öfter raus, damit er ihn kurz daraufhin noch schneller in mich pressen konnte. Sein ganzer Schwanz war nun in mir drin und ich spürte seine Geilheit, die sich mir durch das intensive Stöhnen meines Namens offenbarten. Ich rief: "Du fickst so gut“, woraufhin er seinen ganzen Schwanz bis zum Ansatz in mein Poloch steckte. „Achhh, Daniel, dieses... uhhh geile Loch“, stöhnte er. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen meinen Hintern.

Ich stöhnte vor Vergnügen und Jannik fickte mich immer härter, während er mit der rechten Hand hart auf meine Arschbacken haute. „Verdammt, ich komme“, schrie er, hielt mich fest und stieß seinen Schwanz so tief wie möglich rein. Ich spürte, wie sein warmes Sperma in einer riesigen Ladung in mein Loch floss. Und während draußen gerade eine große Rakete am Nachthimmel explodierte und den Himmel rot färbte, so explodierte auch mein Penis und spritzte eine riesige Ladung auf Janniks Bettlaken. „Ahhh“, stöhnte er, als er seinen fetten Schwanz wieder aus meinem Arsch zog. „Komm, leck ihn sauber“, befahl er und ich nahm seinen Penis in meinen Mund und saugte die Reste an Sperma raus, die sich in meinem Mund entluden.

Ich glaube, ich hatte noch nie so einen riesigen Schwanz aufgenommen, wie den von Jannik. Und der Fick war einer der besten meines Lebens, mein Arsch brannte regelrecht und ich spürte wie Janniks Saft aus meinem zerfickten Loch tropfte. Ich legte mich neben Jannik und kommentarlos schliefen wir trotz des Lärms der Silvesterraketen relativ schnell ein.

Das neue Jahr begann nicht nur mit dem geilsten Fick meines Lebens, sondern auch mit wunderbaren Reaktionen auf mein Outing. Es gab wirklich niemanden, der irgendetwas Negatives gesagt hatte. Na gut, mein Vater wollte zwar Enkelkinder, aber dafür habe ich ja noch zwei Geschwister. Und auch für Jannik gab es gute beziehungsweise schlechte Nachrichten. Die schlechte war, dass er sich von Svenja trennte, da sie ihn betrogen hatte. Die gute war, dass wir herausfanden, dass nicht Jannik der Vater war, sondern eben dieser andere Typ. Jannik war noch nie so glücklich und mir schien es auch so, als hätte ich nie jemanden gesehen, der positiver auf eine Trennung reagierte.

Und ob ihr es glaubt oder nicht - Jannik ist tatsächlich bisexuell. Hätte mich sonst auch gewundert... Zusammen sind wir nicht, wir wollen beste Kumpels sein, wie schon in den letzten 15 Jahren. Das hindert uns aber nicht daran, alle paar Wochen mal ´nen entspannten Abend mit ein bisschen „Spaß“ bei mir oder ihm Zuhause zu organisieren.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Sportler / Große Schwänze

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: praller schwanz / seinen fetten schwanz / coming-out / fetter prügel / fetter prügel / bisexuell / ich bin schwul / meine freundin / bi / praller schwanz / sauber lecken / er fickte mich / riesenschwanz / zigarette danach / sneaker-sex / mein penis / doggystyle / mann fickt mann / er fickte mich / geile fotze / poloch / kondom / riesenpenis / seinen fetten schwanz / geil ficken / dicke eier / party / fetter schwanz / blonde haare / bester freund sex / er fickt ihn
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden