Der beste Freund meines kleinen Bruders und seine Pläne
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Romantik / Junge Männer / Große Schwänze
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Die Zeichen deuteten auf einen entspannten Samstag Nachmittag hin, und trotz des traumhaft schönen Hochsommer-Wetters hatte ich an diesem Tag im August keine große Motivation, etwas zu unternehmen. Immerhin hatte ich das Haus für mich alleine. Meine Eltern waren auf der Hochzeit der Tochter eines von Papas Arbeitskollegen, auf der ich Gott sei Dank nicht eingeladen war, und mein ein Jahr jüngerer Bruder Niclas? Keine Ahnung. War mir auch egal. Gerade an Sonnentagen wie heute streunerte er meistens mit seinem besten Freund Tobi in unserem Heimatstädtchen Bruchsal umher und kam erst am Abend wieder zurück. Die perfekten Voraussetzungen, um es sich gut gehen zu lassen.

 

Obwohl ich unter normalen Umständen keine Couch-Potatoe war, lag ich nun schon seit über einer Stunde im Wohnzimmer auf dem Sofa, um mir den Luxus zu leisten, meine Netflix-Serie auf dem großen Familienfernseher anzugucken. Die Jalousien waren herunter gelassen, um die Sommerhitze draußen zu lassen, und die größte Anstrengung, die ich mir ab und an zumutete, war, mich nach meinem Eistee-Glas auf dem Wohnzimmertisch zu strecken. Das perfekte Dolce Vita. Bis es an der Haustür klingelte.

Ich schaltete den Fernseher leise stellte mich tot. Die Familie war schließlich außer Haus, und damit würde der ungebetene Besucher nun leben müssen. Fast eine Minute verging. Ich hatte schon meinen Finger auf der Fernbedienung, um wieder lauter zu stellen, da klingelte es wieder. Dieses Mal dreimal hinter einander.

„Ist ja gut!“, murrte ich laut genug, dass man es wahrscheinlich draußen, auf der anderen Seite der Haustür hören konnte. Es konnte sich eigentlich nur um Niclas, meinen kleinen Bruder, handeln, der mal wieder den Hausschlüssel vergessen hatte. Ich trottete unmotiviert aus dem Wohnzimmer und den kurzen Gang entlang zur Tür, doch nachdem ich geöffnet hatte, war ich schon überrascht. Es war nämlich nicht Niclas, sondern sein Kumpel Tobi, der mich mit seinem unnachahmlichen Frechdachs-Grinsen anlächelte.

„Hey Noah“, antwortete er auf meinen fragenden Blick. „Ist Niclas schon da?“

„Ähm Nein. Ich weiß nicht mal, wo der ist“, sagte ich etwas überrumpelt.

Tobi biss sich von innen auf die Lippen: „Hm - blöde... Er hat mir geschrieben, dass er um 15 Uhr wahrscheinlich daheim ist. Wir wollen nämlich zum Erlensee gehen.“

„Ach so“, sagte ich nachdenklich. „Komm doch rein. Er wird ja dann bald kommen.“

Ein Strahlen ging durch Tobis Gesicht: „Cool. Danke.“

„Jo. Gerne.“ Das ließ ich zwar betont gleichgültig klingen, aber in Wirklichkeit machte mich diese unerwartete Gesellschaft nervös, auch wenn das natürlich lächerlich war. Ich kannte ihn ja schon seit Jahren, denn er und Niclas waren seit der Grundschule befreundet. Aber in letzter Zeit war Tobi immer süßer geworden und – obwohl ich weit davon entfernt war, irgend einem Menschen zu gestehen, dass ich auf Jungs und nicht auf Mädchen stand – war er sogar sexuell reizvoll für mich geworden. Und nun schlappte diese weizenblonde Sahneschitte wenige Schritte vor mir ins Haus hinein. Leicht bekleidet mit einem bunten, ärmellosen Beach–Shirt, knielangen Shorts und barfuß in Flip Flops. Sein Badebeutel baumelte locker an der Schulter. Klar nutzte ich diese Sekunden, um den Anblick der sonnengebräunten Haut seiner Schulter und der schlanken, aber schön gerundeten Waden in mich aufzusaugen.

Dann waren wir schon im Wohnzimmer und schwiegen uns verlegen an. Ein bisschen, als ob wir beide darauf hofften, dass im nächsten Moment Niclas durch die Tür kommen würde, um uns zu erlösen. Es war ein komischer Augenblick. Zwar ging Tobi schon seit Ewigkeiten in unserem Haus ein und aus, aber ich konnte mich nicht erinnern, dass wir jemals zu zweit und ohne meinen Bruder miteinander Zeit verbracht hätten. Und nun wusste ich nicht so recht, über was ich während der nächsten Minuten mit ihm reden sollte, und Tobi schien es nicht anders zu gehen.

Ich gab mir schließlich nach einer zweisekündigen Ewigkeit einen Ruck: „Willst... willst du einen Eistee? Wir können uns dann ja auf die Terrasse setzen.“

„Ja. Gerne.“ - Schon wieder dieses zauberhafte Lächeln, das strahlend weiße Zähne zeigte.

„Gut.“

Während ich in die Küche ging, um die Karaffe mit Mamas leckerem Eistee und ein zusätzliches Glas zu holen, ging Tobi schon zur Terrassentür und machte die Jalousie hoch, dann gingen wir gemeinsam raus. Ich schenkte uns beiden ein, ehe wir uns schräg nebeneinander an den ovalen Terrassentisch setzten. Tobi streifte sich die Flip Flops ab, schien die Wärme der Kacheln an seinen Fußsohlen zu genießen und legte seinen Badebeutel neben sich auf den Boden. Ein Gespräch kam aber nur schleppend in Gang, wobei ich nicht wusste, ob das an uns beiden oder nur an mir lag. Anfangs wartete ich zumindest sehnsüchtig auf meinen Bruder. Ich fühlte mich in meiner Haut unwohl und hatte ein schlechtes Gewissen - alleine dafür, dass ich auf Tobi stand. Aber das änderte sich. Schon nach wenigen Minuten wurden die Gespräche ungezwungener, und ich ließ mich von Tobis jungenhaft-erfrischendem Mienenspiel anstecken und mich von seiner fröhlichen Art zum lachen bringen. Gerade wenn er bildhaft Anekdoten von sich und Niclas erzählte. Ich musste dabei schmunzeln und sofort an meinen immer etwas zu ernsten Vater denken, wie er vor gar nicht so langer Zeit einmal ratlos mit dem Kopf geschüttelt hatte und: „Der Niclas und der Tobias – die haben nur Blödsinn im Kopf“, in seinen Bart gebrummelt hatte.

 

Das erzählte ich nun sogar Tobi und brachte das Blondchen damit zum lachen: „Na, wo er recht hat, hat er recht.“

„Man muss ja das Leben auch genießen und ein paar verrückte Sachen machen“, sinnierte ich, um Tobi beizupflichten und Tobi nickte: „Und was sind deine verrückten Seiten, Noah?“

Mit dieser Frage brachte mich Tobi ins Stocken. Als der Mustersohn unserer Familie war ich von Kopf bis Fuß vernünftig, und auf die Schnelle fand ich auf die Frage keine Antwort: „Ich... Ich weiß auch nicht“, stotterte ich schließlich.

Tobi lächelte mich vielsagend an: „Vielleicht fällt dir ja noch was ein.“

„Ja“, nuschelte ich. „Falls mir bis Niclas kommt noch etwas einfällt, lasse ich es dich wissen.“

„Cool. Oder...“

„Oder was?“, hakte ich nach, als der Kleine nicht weiter redete, sondern mich nur nachdenklich anschaute.

„Oder du kommst später einfach mit zum See. Wird bestimmt witzig.“

„Hmmm, ich weiß nicht“, brummte ich in einem Tonfall, in dem ich auch 'Nein' hätte sagen können.

„Ach komm schon, Noah. Wir Zwei kommen doch echt gut miteinander klar.“

„Schon. Aber Niclas wird’s nerven, wenn sein großer Bruder mitkommt“, sagte ich, doch Tobi verzog gespielt abwertend das Gesicht.

„Und wenn schon. Niclas nervt in letzter Zeit auch.“

Ich runzelte überrascht die Stirn: „Echt?“

„Hmh. Seit ein paar Tagen macht er sich voll lächerlich, weil er immer so einer Mädchenclique aus Bad Schönborn hinterher hechelt, gegen die wir ab und zu Beach-Volleyball spielen. Diese peinliche Flirterei geht mir langsam auf den Sack.“

„Ah ja. Und was macht dich so sicher, dass ich am Erlensee nicht mit den Mädchen flirten würde?“, tadelte ich ihn mit der Abwehrhaltung, die mich in solchen Situationen immer automatisch übermannte.

Aber Tobi hörte den Tonfall nicht oder ließ sich zumindest nicht davon stören. Entspannt schlug er ein Bein über das andere, wobei das Hosenbein seiner Shorts weit nach hinten rutschte. Die Haut seines inneren Oberschenkels, die dort schneeweiß war, wollte meinen Blick magisch anziehen, und es kostete mich Mühe, nicht zu starren. Ein kaum sichtbares Schmunzeln umspielte Tobis Lippen: „Niclas hat mal gesagt, dir könnte man sogar Ariana Grande persönlich auf den Bauch binden - und du wüsstest trotzdem nichts damit anzufangen.“ Tobi räusperte sich. „Er glaubt sogar, dass du schwul bist, Noah.“

Autsch! Ein Satz wie eine Ohrfeige. Ich wollte erwidern, brachte aber keinen Ton heraus. Ich musste wohl aussehen, wie ein Fisch im Trockenen, so wie ich Tobi mit offenem Mund anstarrte. Aber er redete einfach weiter, wobei das Lächeln auf seinen Lippen etwas genüsslicher wirkte, als noch vor Sekunden: „Also könnten wir Zwei gemütlich zugucken, wie sich dein Bruder blamiert und trotzdem unseren Spaß haben.“

„Ich bin aber nicht schwul! Und ich WÜRDE mit den Mädchen flirten“, nörgelte ich eingeschnappt und sah Tobi an, dass er kurz davor stand, über meine zur Schau gestellte Hilflosigkeit laut zu lachen.

„Ach ja? Auch mit den Bad Schönborner Mädchen?“ Er stupste neckisch mit den Zehen an mein Schienbein. „Oder doch lieber mit den Bad Schönborner Jungs?“

„Mann, Tobi“, seufzte ich resigniert.

„Sind ein paar Hübsche dabei.“ Zu seinen Worten streichelte Tobi mit seinen Zehen mein Schienbein entlang nach unten zum Fußrücken. „Oder stehst du eher auf die Bruchsaler Jungs?“

Scheiße. Ich spürte, dass sich unter meiner kurzen Hose dank der Berührung etwas regte, was ich nicht mehr lange verborgen halten konnte. Und die Panik, die langsam in mir aufkochte. Dann linste ich Tobi in sein feingeschnittenes Gesicht. Die rehbraunen Augen, die mich erwartungsvoll betrachteten und das liebenswerte freche Grinsen. Die Erkenntnis fühlte sich an, wie ein Herzinfarkt. War – Tobi – auch – schwul?! Flirtete er gerade mit mir?!

Nun setzte ich alles auf eine Karte. Weil mir die Stimme versagte, war meine Antwort: „Lieber die Bruchsaler“, geflüstert. Aber in Tobis Augen konnte ich lesen, dass es die richtige Antwort war.

 

„Sehe ich genauso“, flüsterte er eben so leise, wie ich.

Dann schauten wir uns in die Augen. Der Moment war magischer als alles, was ich jemals zuvor erlebt hatte. Ich hätte niemals gedacht, dass in einem Schweigen eine solche Brisanz liegen könnte. Tobis Zehen kitzelten wieder an meinem Schienbein Richtung Knie und ich fasste all meinen Mut zusammen. Sanft griff ich sein Bein am Sprunggelenk, legte mir die Ferse auf den Schoß und streichelte Tobi über den Fußrücken. Tobi ließ es geschehen. Deshalb glitt ich mit den Fingern nun auch über das Schienbein, wo ich flaumige Häärchen ertastete, die mit dem bloßen Auge nicht einmal zu sehen waren. Und nachdem Tobi auch dabei keinen Einwand erhob, streichelte ich wieder zurück zu seinem Fuß und spielte mit meinen Fingerkuppen an seinen Zehenspitzen. Ich suchte Blickkontakt, um mir Tobis Zustimmung zu holen, aber seine Augen waren geschlossen. Etwas besinnliches lag auf seinen Gesichtszügen, und während ich Tobi weiter streichelte, konnte ich sehen, wie sich seine Shorts langsam ausbeulte.

Das alles ließ mich immer mutiger werden. Ich rutschte auf meinem Stuhl näher an Tobi ran, beugte mich nach vorne und, mit seiner Wade auf meinen Schenkeln liegend, schob ich nun auch wieder seine Shorts zurück, um auch seine Oberschenkel ertasten zu können. „Ja“, stöhnte er im selben Moment kaum hörbar.

Mehrere Minuten genoss Tobi es, wie ich sein Bein und seinen Fuß streichelte, ohne etwas zu sagen. Dann ging es auf einmal ganz schnell. Unsere Stühle waren inzwischen so nah beieinander, dass es für ihn nur einer kleinen Bewegung bedurfte, um sich auf meinen Schoß zu setzen. Und gleichzeitig änderte sich auch die Atmosphäre vom Verträumten ins Versaute. Beide kicherten wir leise, als Tobi seinen Hintern durch den Stoff unserer Hosen hindurch an meinem harten Schwanz rieb und ich die Hände unter sein Shirt schob, um seinen Rumpf zu ertasten. Ich legte meine Lippen an seinen Nacken und schmeckte zum ersten Mal das aufregende Aroma seiner Haut, während sich Tobi meine Hand nahm, die gerade auf seinem Bauch lag, um sie sich auf den Schritt zu legen.

„Siehste, Noah. Jetzt ist deine verrückte Seite raus. Arme, unschuldige Jungs verführen“, raunte Tobi mit einer Stimme, die alles war, nur nicht unschuldig.

Ich griff sanft zu und fühlte die Hitze seines Kolbens durch den Hosenstoff hindurch: „Ich hab doch noch gar nicht damit angefangen.“

Wieder so ein dreckiges gemeinsames Kichern.

Wir genossen diese Lage eine Weile. Ich leckte Tobis Nacken, er machte mit dem Po erregende Bewegungen auf meiner Hüfte, und ich spielte mit seinem Schwanz, ohne mich jedoch zu trauen, die Hand unter die Shorts zu schieben.

Dann flüsterte ich in sein Ohr: „Niclas kann jeden Moment kommen.“

„Ja.“

Einige Sekunden der Fummelei vergingen, dann murmelte ich: „Sollen wir nicht lieber in mein Zimmer gehen?“

„Uuuuh yeah“, hauchte Tobi so übertrieben lasziv, dass ich lachen musste.

Ich biss ihm sanft in den Nacken: „Na dann – los.“

Gesagt – getan. Um keine Spuren zu hinterlassen, klemmte sich Tobi seine Flip Flops unter die Achseln und hängte sich den Badebeutel über die Schulter. Es sah bestimmt witzig aus, wie wir dann mit unseren Beulen in den Shorts hintereinander durchs Haus in mein Zimmer gingen. Ich schloss hinter Tobi die Tür und drehte sicherheitshalber auch noch den Schlüssel im Schloss, bevor ich mich wieder meinem süßen Gast zuwendete. Einen Moment schauten wir uns zwar spitzbübisch, aber genauso unentschlossen an, doch dann trat der Kleine einen Schritt vor. Und das reichte, dass wir uns berührten. Er schloss die Arme um meinen Rücken und drückte sich an mich. Weil ich über einen halben Kopf größer war, lag Tobis Schläfe an meiner Wange und seine Lippen an meinem seitlichen Hals. Sein warmer Atem kitzelte an meiner Haut, und dann schlang auch ich meine Arme um ihn. Bestimmt wirkte das nun etwas unbeholfen, wie wir uns im Stehen aneinander rieben. Aber uns war das egal. Wir waren viel zu sehr damit beschäftigt, unsere erste Intimität mit einem anderen Jungen zu genießen. Als ich das Gefühl hatte, es müsse jetzt weiter gehen, säuselte ich: „Komm her, Kleiner.“

 

Tobi gluckste vergnügt, als ich ihn hochhob, zum Bett trug und uns gemeinsam darauf legte. Sofort kam Leben ins Spiel. Die Streicheleien und Reibereien wurden wilder und erotischer, und langsam kamen auch die Zungen zum Einsatz. Ein bisschen wirkte das zwar noch wie ein harmloses Spiel, aber dann raunte Tobi: „Mach mich nackig.“

„Sicher?“, fragte ich im Bewusstsein, damit ein für alle Mal eine Grenze zu übertreten.

„Ja.“

Na gut. Es fiel mir zwar nicht ganz leicht, mich von ihm zu lösen, aber es war ja auch nicht für lange. Halb im sitzen, halb im liegen zog ich Tobi sein Shirt aus und danach mit kribbelnden Fingern und rasendem Herzen auch noch die Shorts mitsamt der Unterhosen. Belohnt wurde ich mit einem Anblick, der einfach nur köstlich war. Tobi war zwar etwas zierlich, aber nichtsdestotrotz besaß sein Körper eine drahtige Sportlichkeit. Unter samtweicher Haut zeichneten die Muskeln feine, jugendliche Linien. Der kleine Schamhaarbusch schien fast seine einzige Körperbehaarung zu sein, und auch sein unbeschnittener Penis war zwar nicht besonders groß, doch dafür so formschön wie es sich für einen solch anmutigen Jungen gehörte.

Tobi grinste, wohl weil ich mir ziemlich viel Zeit nahm, ihn zu betrachten und jedes Detail seines Körpers in meinem Verstand zu verarbeiten: „Los, Noah. Jetzt will ich aber auch was zu sehen bekommen.“

„Ähm. Ja.“

Tobi schaute gespannt zu mir hoch, als ich nun begann, mich selbst auszuziehen. Dabei hoffte ich, dass ich ihm zumindest annähernd so gut gefallen würde, wie er mir. Ich war zwar mit mir immer zufrieden gewesen uns sogar einigernaßen muskulös, doch im Anbetracht dieses filigranen Teenie-Körpers, der da vor mir lag, kam ich mir fast schon klobig vor.

Aber anscheinend gab es für meine Selbstzweifel keinen Grund. Denn Tobi lächelte schon erwartungsfroh, nachdem ich mir das T-Shirt ausgezogen hatte, und dank des gestiegenen Selbstvertrauens ließ ich mir mit der Hose extra viel Zeit. Danach griff ich mir an die Seite der Pants, zog sie dort ein kleines Stück runter, hielt inne und zwinkerte Tobi herausfordernd zu.

„Jaaaa. Tu es“, feuerte er mich so übertrieben begeistert an, dass ich mir von innen in die Wangen beißen musste, um nicht zu lachen.

„Wie du willst.“ Ganz langsam zog ich mir die Pants runter, und dann musste ich doch lachen, wie Tobi große Augen bekam, als mein harter Kolben über den Saum der Hose sprang. Denn Meiner war nicht nur im Vergleich zu Tobis Penis ziemlich groß und stämmig.

Ich streichelte ihn von oben herab zärtlich über die Wange: „Tja. Da musst du jetzt durch, Kleiner.“

„Dann lass uns aber auch mal anfangen.“

Nichts lieber als das. Ich legte mich etwas übertrieben vorsichtig auf Tobi, weil man zu seinem zarten Körper einfach sanft sein musste, und Tobi schlang direkt seine Arme um mich. Nun ging das Streicheln und Aneinander-Reiben, wieder von vorne los. Aber dieses Mal nackt. Das neue Gefühl von Haut an Haut war aufregender, als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Unsere Schwänze lagen heiß aneinander und unsere Hände machten sich selbstständig. Ich hatte den Drang, jeden Zentimeter von Tobis Haut zu ertasten und zu erschmecken, während mal ich oben lag, mal Tobi und wir mal auf der Seite lagen. Dabei brachten wir die Lippen immer mehr ins Spiel. Einmal berührte ich mit meinen Lippen Tobis Nasenspitze, später lagen seine Lippen an meiner Wange, beim nächsten Mal sogar an meinem Mundwinkel. Und schließlich, als unsere Lippen aufeinander lagen, schien die Zeit einen Moment lang still zu stehen. Wie weich Tobis Lippen waren. Wir lagen dabei gerade eng aneinander gekuschelt auf der Seite. Meine Hand streichelte seinen Rücken entlang, legte sich auf seine kleine, feste Pobacke, und ich fühlte seinen Herzschlag an meiner Brust. Ich sog seine Unterlippe zwischen meine Lippen, spielte mit der Zunge daran und fühlte an der Haut über meiner Oberlippe, dass Tobi tief ausatmete. Dann trafen sich unsere Zungenspitzen. Schüchtern und trotzdem verspielt. Unser erster Zungenkuss hatte das wundervolle zitronige Aroma von Mamas selbstgemachtem Eistee. Ein Geschmack, der von diesem Moment an für mich immer nach Sex schmecken würde. Der Kuss dauerte unendlich lange. So, als ob sich jeder davor fürchten würde, dass er zu Ende gehen könnte. Es war ein Traum, wie unsere Zungen miteinander spielten und wir unsere Mundhöhlen erforschten. Der einzige Grund, warum wir doch aufhörten, war das Wissen, dass wir jederzeit wieder damit beginnen konnten.

 

Nach dem Kuss schauten wir uns tief in die Augen, und ich erkannte, dass Tobi genauso durch den Wind war, wie ich. Ab nun würde nichts mehr so sein, wie früher. Das war uns beiden klar. Der traumhafte Augenblick verging, als sich das typische freche-Jungs-Grinsen wieder in Tobis Gesicht legte und ein kleines Stück Normalität mit sich brachte. Er tippte mir an die Schulter und legte mich auf diese Weise auf den Rücken. Dann wurde ich verwöhnt. Ich schloss die Augen, um meinen restlichen Sinnen mehr Freiraum zu lassen und genoss das Gefühl von Tobis Fingern, seinen Lippen und seiner Zunge an meiner Haut. Erst an meinen Lippen, dann erkundete er meinen Körper. Er leckte über mein Kinn und meinen Adamsapfel zur Brust und schien besonders viel Spaß an meiner Brustwarze zu haben. Denn Tobi nahm sich besonders viel Zeit, sie zu lecken, zu kitzeln und sie in seinen Mund zu saugen. Dabei lag er so auf mir, dass seine Bauchdecke auf meinem Harten lag und mich mit jeder kleinsten Bewegung noch mehr erregte. Doch dann richtete er sich auf, und einen Moment lang konnte ich nur seine Hände an meinen Oberschenkeln fühlen. Kurz überlegte ich, ob ich zwischen meinen geschlossenen Lidern hervorlinsen sollte, aber dann ging es schon weiter. Mit Tobis Zunge an meinem Penisstamm. Unbewusst legte ich meine Hand an seinen Hinterkopf und kraulte die Finger in die blonden Haare, während er mir den Schaft und die Eier leckte. Auf einmal wurde es warm um meinen Schwanz. Als Tobi sich ein Herz fasste und ihn in den Mund nahm.

Der Kleine begann zwar vorsichtig, mich zu blasen, steigerte sich aber immer mehr. Das Saugen wurde immer intensiver, das Spiel seiner Zunge immer begieriger und mein Schwanz rutschte immer tiefer in seinen Mund. Meine Hand an Tobis Hinterkopf gab den Rhythmus vor, in dem er mich blies und ein dumpfes Schmatzen erfüllte die Stille des Raums, in das sich ab und zu ein zufriedenes Brummen mischte. Anfangs grinste ich noch in mich hinein, wie Tobi sich abmühte. Aber der Süße hatte es echt drauf. Butterzart verwöhnte er meine Eichel und ich bekam gar nicht richtig mit, wie ich einem Orgasmus, für den es noch viel zu früh war, immer näher kam. Mein Atem wurde immer hektischer und ich begann leise zu stöhnen. Dann schaffte ich es im letzten Moment, Tobi einzubremsen, indem ich mit dem Finger an sein Kinn drückte und auf diese Weise mein Schwanz aus seinem Mund flutschte.

Tobi sah mich fragend, mit nass glänzenden Mundwinkeln an und ich lächelte etwas schräg zur Entschuldigung: „Sorry. Aber ich hätte dir beinahe in den Mund gespritzt.“

Ich glaubte, etwas wie Stolz in Tobis Augen zu lesen, als er lässig mit den Achseln zuckte: „Hättest du ruhig machen können.“

Ein kurzer Blickkontakt, in dem wir beide ziemlich erfolglos versuchten, lasziv zu gucken, dann platzte das Lachen aus uns Beiden heraus.

„Später vielleicht“, raunte ich, während ich mich aufrichtete, um mir das süße Kerlchen zu schnappen.

Wir hatten noch nicht aufgehört, zu lachen, als ich Tobi in einer unbeholfenen Drehung auf den Rücken legte und ihm im nächsten Moment die Zunge in den Mund drückte. Das fruchtige Eistee-Aroma hatte sich nun mit einem würzigen Vorsaft-Geschmack vermischt. Die Küsse wurden stürmischer und Tobis Hände fordernder. Dann machte ich mich daran, seinen Körper zu erschmecken und nasszulecken. Jeder Linie, die seine zarten Muskeln zeichneten, schenkte ich Beachtung. Ich konnte einfach nicht genug bekommen vom feinen Geschmack seiner Haut. Egal, ob am Hals, am Schlüsselbein, den sanften Hügeln der Brustmuskeln oder am Nabelgrübchen. Danach wendete ich mich seinem Penis zu. Es machte mir Spaß, seine Vorhaut zurückzuziehen und mit der Zunge wie an einer Gitarren-Saite am gespannten Vorhaut-Bändchen zu zupfen, was Tobi sogar zu gefallen schien. Am Heben und Senken seiner Bauchdecke konnte ich nämlich sehen, dass er dabei tief atmete. Aber noch geiler war es, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und den zartbitteren Geschmack in mich aufzunehmen. Ich wusste zwar selbst, dass ich kein erfahrener Bläser war, aber es war einfach schön, Tobi in allen Variationen abzumelken. Mal hatte ich nur die Eichel zwischen den Lippen und spielte mit der Zungenspitze daran, mal nahm ich ihn tief in den Mund und saugte. Tobis Hand knetete meinen Nacken, aber an seiner Bauchdecke sah ich, dass er gleichmäßig atmete und ich wohl kein so talentierter Bläser war, wie er es war. Am Ende gab ich freiwillig auf, nachdem ich bemerkt hatte, dass ich so nicht weiter kam.

 

Ich sah ihn etwas verlegen an: „Ich kann das scheinbar nicht so gut wie du.“

Er grinste auf seine unwiderstehliche Art: „Macht doch nichts. Wenn du willst, lasse ich dich jetzt jeden Tag üben.“

„Da sag ich nicht nein“, lachte ich.

Tobi wollte sich zurecht räkeln, aber ich legte meine Hand auf seinen Unterbauch, um ihn einzubremsen. Denn ich war mit meiner Körper-Erkundungs-Tour noch lange nicht fertig. Ich nahm sein Bein am Knie, um es anzuwinkeln, dann leckte ich an der Innenseite seines Oberschenkels entlang, wo mich die Stelle, an der die weiße Haut seiner Intimzone abrupt ins Sonnenbraune überging, besonders faszinierte. Mit den Fingern ertastete ich die Waden, die ich einfach nur schön fand, und dann gönnte ich mir einen besonderen, wenn auch fragwürdigen Leckerbissen. Es waren nämlich Tobis Füße, die mich auf eine seltsame Weise erregten. Es überraschte mich ja selbst, dass ich auf einmal einen Fußfetisch hatte. Aber der Reiz war nun einfach übermächtig, jetzt an diesen grazilen Teenboy-Füßen zu lecken. Und die schlanken Zehen in den Mund zu nehmen.

Um es auf den Punkt zu bringen: Ich gab dem Reiz nach. Nicht einmal Tobis Kichern hielt mich davon ab, ihm erst den Fußrücken, dann die Sohle, deren Boyfeet-Geschmack etwas intensiver war, zu lecken und mir eine Zehe nach der anderen in den Mund zu schieben. Erst, als ich nur noch meinen eigenen Speichel schmecken konnte, ließ ich davon ab und kuschelte mich wieder Körper an Körper an Tobi.

Tobi küsste mir frech mit einem Schmatzer auf die Lippen: „Ich freu mich schon drauf, Niclas zu erzählen, dass du mir die Füße geleckt hast.“

Ich drückte mich fester an Tobi, kniff ihn in den seitlichen Bauch und säuselte: „Oh nein. Das tust du nicht.“

„Doooooch“, gluckste der Kleine, weil er an der Stelle anscheinend etwas kitzlig war.

„Neeeeiiiiin.“ Unser Kichern wurde immer alberner, während wir uns nun gegenseitig kitzelten.

„Doch, doch.“ Seine Zunge stupste kurz an meinen Hals. „Außer, du fickst mich jetzt. Dann hast du mich nämlich unterworfen.“

„Das kannst du vergessen, dass ich dich ficke“, sagte ich zwar genauso humorig, wie Tobi geredet hatte und streichelte ihm über den Rücken. Aber ich meinte das ernst. Es hätte mich zwar schon gereizt, aber ich konnte mir gar nicht vorstellen, meinen dicken Schwanz in diesen zarten Jungen zu stecken. Es kam mir irgendwie so... grob... vor.

Tobi verzog gespielt jovial die Mundwinkel: „Okay.“ Dann wurstelte er sich aus meinem Griff heraus und krabbelte langsam auf allen Vieren über die Matratze.

„Wo willst du jetzt hin?“, fragte ich.

„Na, mein Handy holen. Ich muss doch jetzt Niclas anrufen – und ihm sagen – dass – du – mir - die Füße geleckt hast.“

„Hey! Bleib hier!“, lachte ich und hielt Tobi am Fußgelenk fest. Für den Bruchteil einer Sekunde wunderte ich mich in diesem Moment darüber, dass mein Bruder immer noch nicht zuhause war - obwohl er laut Tobis Angabe schon seit einer Stunde überfällig war. Aber da hatten wir wohl das Glück auf unserer Seite.

Egal. Schon ging das Spiel weiter. Ich zog Tobi am Bein und er ließ sich übertrieben theatralisch auf den Bauch plumpsen. Sofort legte ich mich auf seinen Rücken und fixierte ihn mit meinem Gewicht. Dazu schlang ich noch meine Arme um seine Brust und rieb meinen Schwanz in seiner Poritze mit einer Bewegung, als ob ich ihn tatsächlich ficken würde.

„So. Das hast du jetzt davon“, brummte ich in sein Ohr und nahm das neue Gefühl seiner Rückseite an meiner Vorderseite nur allzu gern in mich auf.

„Boah, geil. Besorgs mir“, hauchte er zurück und ließ unter mir die Hüfte kreisen.

„Oh ja.“ Es wurde mal wieder von wildem Lachen begleitet, als wir den Fick imitierten. Schon da war mir klar, dass Sex mit Tobi nicht nur erotisch und geil, sondern auch eine sehr lustige Sache war. Das gehörte wohl einfach zu seinem Wesen. Der angedeutete Analverkehr klang mit der Zeit langsam aus, die Bewegungen wurden entspannter und am Ende hörten wir ganz auf, und ich streichelte Tobis Schulter.

 

„Jetzt fick mich aber richtig. Okay?“, brummelte er dumpf in seine Armbeuge.

„Du meinst das ernst. Oder?“

„Hmmmm.“

„Und wie?“

„Weiß auch nicht“, nuschelte Tobi. „Sonnencreme vielleicht?“ Er befreite ungeschickt seinen Arm aus meiner lockeren Umarmung und wies auf seinen Badebeutel, der auf meinem Schreibtisch lag.

„Wir können es versuchen“, gab ich mich geschlagen.

Und das taten wir auch. Kurze Zeit später hatte Tobi die Sonnencreme geholt.

„Und wie willst du es haben?“, fragte ich, nachdem er mir die Tube in die Hand gedrückt hatte.

„Na so.“

Statt großartiger Beschreibungen kniete Tobi sich erst auf alle Viere, aber dann legte er noch seine Unterarme auf die Matratze und das Kinn auf die verschränkten Hände. Und ich dachte einfach nur 'Wow'. Was für ein Anblick. Tobis Rücken, an dem ab und zu mal ein Muskel zuckte, bildete eine schräge Ebene und die kleinen, schneeweißen Pobacken waren weit genug auseinander gerissen, dass seine Rosette als rosa Grübchen in der unbehaarten Ritze gut zu erkennen war. Meine Finger zitterten, als ich die Tube öffnete und mir die weiße Creme auf die Finger drückte. Dann umkreiste ich mit einem schlüpfrigen Mittelfinger Tobis Anus und drang schließlich damit in ihn ein. Tobi keuchte kurz auf und ich fühlte an meinem Finger, wie sich die Rosette kurz verkrampfte und dann wieder entspannte.

„Okay?“, fragte ich.

„Hu... Okay.“

Ich fingerte und dehnte ihn ausgiebig, ehe ich meinem Schwanz so lange eincremte, bis er von der Sonnenmilch weiß glänzte. Dann griff ich Tobis schmale Hüfte, um sie in die richtige Höhe zu heben und setzte die Eichel an.

„Sag aber Bescheid, wenn's nicht geht. Klar?“, sagte ich. Denn mir war immer noch nicht wohl bei der Sache.

„Schon klar. Und Noah?“

„Ja?“

„Brich dir keinen ab.“

„Depp“, lachte ich und gab dem Kleinen einen Klaps auf die Pobacke. Doch dann wurde es ernst. Ich legte meinen Oberkörper weiter nach vorne und fühlte an meiner Eichel, wie die Rosette ein bisschen nachgab. Tobi atmete schwer und begann mit der Hüfte langsam dagegen zu wippen. Erst ließ ich ihn einfach machen. Aber als ich merkte, wie der Widerstand mehr und mehr bröckelte, wippte ich vorsichtig dagegen. Es war eher ein Spiel, das wir spielten. Ich war mir nicht sicher, ob wir es schaffen würden und wusste noch weniger, ob ich das überhaupt wollte.

Dann zischte Tobi: „Drück!“

Eher reflexartig stieß ich die Hüfte nach vorne. Mein Schwanz flutschte bis über die Eichel hinaus in Tobi hinein, und Tobi stöhnte in einem Ton auf, der unmöglich zu erkennen gab, ob das jetzt gut oder schlecht war.

„Alles klar?“, fragte ich besorgt.

„Fuck, ist das geil!“ Sein ganzer Körper zitterte. Langsam schob er seine Hüfte immer weiter nach hinten, und es hörte sich an, als ob Tobi tausend Tode sterben würde, während mein Penis immer tiefer in ihn hinein ging. Und trotzdem machte er immer weiter. Seine Rosette umgriff meinen Schwanz so fest wie eine geballte Faust. Ich kam immer tiefer, und dann begann Tobis Hüfte wieder zu wippen, und ich wippte wieder dagegen. Ganz, ganz vorsichtig.

Auf einmal begann Tobi zu kichern. Zwar angespannt, aber immerhin.

„Was ist?“, fragte ich verblüfft von hinten.

„Besorg's mir. Du geiler Hengst.“

„Hey. Nenn mich nicht geiler Hengst“, beschwerte ich mich spaßhaft.

„Oh, doch, du geiler Hengst.“

„Na, warte“, gluckste ich. Ich legte meinen Oberkörper nach vorne, auf Tobis Rücken und trieb meinen Schwanz tief in ihn hinein. Und jetzt ging der Spaß los. Ich fickte den Kleinen zwar gefühlvoll, aber trotzdem mehr und mehr heftig, und Tobi stöhnte mit seiner krächzigen Teenager-Stimme lauter, als es eigentlich gut war - wenn man an meinen Bruder dachte, der schlimmstenfalls vielleicht gerade nach Hause kam. Aber unsere überdrehte Geilheit ließ für solche Gedankenspiele keinen Platz. Mit engem Körperkontakt fickte ich Tobi immer weiter nach unten, und Tobi stöhnte seine Lust und seinen Pein ungehemmt hinaus. Am Ende lag ich wieder flach auf ihm. Genau so, wie vorhin, als wir noch so getan hatten, als ob wir es täten. Nur, dass dieses Mal mein Schwanz tief in Tobi steckte. Durch die Lage wurden die Bewegungen zwar runder und für Tobi weniger heftig, aber es blieb intensiv und der enge Körperkontakt machte es einfach nur geil.

 

„Ich komm gleich“, flüsterte ich, als ich merkte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand, und Tobi krächzte: „Na dann – spritz ab.“

Ich wollte gerade noch 'Okay', sagen, aber da spritzte ich meinen Saft auch schon tief in Tobi hinein. Danach wich alle Spannung aus meinem Körper und ich sackte auf ihm zusammen. Tobi gab einen erleichtertes Grunzen von sich: „Boah. Das war jetzt hart.“ Ich rollte mich von ihm runter, und mein Schwanz flutschte in dieser Bewegung auch aus ihm heraus.

„Beim nächsten Mal machen wir es andersrum“, sagte ich gönnerhaft und streichelte über seine aufgeheizte Wange.

„Hmh.“

„Und... was machen wir jetzt mit dir?“, fragte ich und zwinkerte den Kleinen an, der nun ein knallrotes Gesicht hatte.

„Was meinst du?“

„Na, du willst doch sicher auch abspritzen.“

„Ich... ähm...“, stammelte Tobi und grinste verlegen.

Als ich die Stirn runzelte, nahm Tobi meinen Unterarm und legte meine Hand an eine Stelle auf der Matratze zwischen uns. Das Leintuch war dort nass und glitschig.

Mein Grinsen wurde breiter: „Hab ich es echt geschafft, dich zum Orgasmus zu vögeln?“

„Das... ähm... war...“

„Du hattest recht. Ich bin wirklich ein geiler Hengst. Gib's ruhig zu.“

„Du bist vor allem ein Angeber“, foppte mich Tobi und kniff mir in die Brustwarze.

„Ich bin kein Angeber. Ich will nur hören, wie du meine Fick-Künste huldigst.“

„Pah. Dich huldigen. Du...“

Tobi verstummte augenblicklich, als gedämpft zu hören war, wie draußen, an der Haustür, ein Schlüssel eingesteckt wurde und im nächsten Moment das Schloss klackte. Wir schauten uns erschrocken in die Augen. Die Erleichterung, dass trotz des Risikos alles gut gegangen war, war jetzt beinahe greifbar. Während im Flur Schritte hallten, schlüpften wir mucksmäuschenstill in unsere Kleider, wobei es uns bei jedem Blickkontakt schwerer fiel, nicht ins Lachen auszubrechen. Am Ende betrachteten wir uns gegenseitig auf verräterische Spuren, noch ein verschworener Blickkontakt, dann schloss ich die Tür auf und wir verließen mein Zimmer.

Niclas saß auf der Couch im Wohnzimmer. Die Füße auf dem Tisch und die Cola-Flasche in der Hand. Als er uns einträchtig ins Wohnzimmer kommen sah, runzelte er die Stirn: „Tobi? Was machst du denn hier?“

Ich holte gerade Luft, um Niclas anzupflaumen, weil er Tobi um über eine Stunde versetzt hatte. Aber da antwortete Tobi schon neben mir: „Ich... äh... wollte dich besuchen.“

„Hä? Ich hab dir doch gestern gesagt, dass ich unterwegs bin und höchstens Noah daheim ist. Schon vergessen?“

„Jaaaa“, druckste Tobi. „Ist doch auch egal. Noah und ich wollen jetzt zumindest zum Erlensee gehen. Kommst du mit?“

„Hm. Okay.“

Während Niclas sich übertrieben schwerfällig aufrichtete, warf ich Tobi einen 'Du-bist-mir-eine-Erklärung-schuldig' – Blick zu. Tobi schaute mich unschuldig an und zuckte mit den Schultern.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Romantik / Junge Männer / Große Schwänze

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