Wie jedes Jahr waren alle im Stress.
Bareback / Junge Männer
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Es war die Woche vor Weihnachten. Wie jedes Jahr waren alle im Stress. Alles Mögliche sollte noch vor den Feiertagen erledigt werden, als ob es kein „Danach“ geben würde. Ich hatte dieses Verhalten meiner Mitmenschen noch nie verstanden – und doch machte auch ich mit, weil auch ich mich dem nicht entziehen konnte.

 

Es war noch so viel Post zu erledigen, Rückfragen zu beantworten, Aufträge abzuschließen und natürlich die obligatorischen Weihnachtskarten zu schreiben. Und auch das – wie jedes Jahr – auf den letzten Drücker. Mich nervte das einerseits, andererseits war es inzwischen zu einer Art vorweihnachtlichen Routine geworden, die fast schon zu den Weihnachtsritualen gehörte.

Ich war extra früh ins Büro gefahren und saß nun schon gut 1 ½ Stunden an meinem Schreibtisch, um meinen Kunden mit den frisch gedruckten Karten ein frohes Fest und alles Gute für das neue Jahr zu wünschen, als mich die Türklingel aus meiner Konzentration riss. So früh – vor 8 Uhr – kommt normalerweise niemand. Mürrisch ging ich zum Türöffner und betätigte den Schalter für den Summer. Das Licht im Treppenhaus ging an und im nächsten Moment erhellte sich auch meine Stimmung.

Mein süßer türkischer Paketbote von GLS kam die paar Treppenstufen hochgestapft und zerrte seine Sackkarre hinter sich her. Stimmt ja, ich hatte gestern doch noch Papier und Toner bestellt, weil bei beidem schon die Reserven angebrochen waren. Das hatte ich völlig vergessen. Auch in diesem Punkt war ich also nicht besser als meine Mitmenschen. Hatten die Paketboten in den Tagen vor dem „Fest der Liebe“ eh schon genug zu schuften, musste ich mit meinem Bürokram auch noch dazukommen. Mit leicht schlechtem Gewissen und einem umso freundlicheren und dankbaren Lächeln begrüßte ich ihn und half ihm, die Sachen in meinen Flur zu bugsieren.

Er war nun schon über ein Jahr auf dieser Tour und brachte mir immer zuverlässig mein Büromaterial. Von Anfang an hat er mich begeistert. Er ist knapp zwei Köpfe kleiner als ich, schlank, natürlich schwarze Haare, meist 3-Tage-Bart, immer sehr engagiert und verbindlich und hat ein echt süßes, fast ein bisschen schüchternes Lächeln. Seine GLS-Klamotten saßen immer perfekt und unterstrichen seine schlanke Figur.

Jedes Mal, wenn er mir was ablieferte, versuchte ich, die Zeit, die er bei mir war, irgendwie zu strecken. Aber er war immer sehr schnell: Sachen abgestellt, Unterschrift entgegengenommen, ein Lächeln zum Dank und weiter zum nächsten Kunden. Ich eilte dann immer schnell zum Fenster, um zu sehen, wie er in seinen Lieferwagen kletterte und davonbrauste. Dann träumte ich meist noch ein bisschen davon, wie es wohl wäre, wenn ich ihm einen Kaffee bei mir anbieten würden und mich dann nach und nach an seiner GLS-Uniform zu schaffen machte....

Auch heute spürte ich wieder diesen Wunsch, ihn irgendwie ein bisschen länger in meiner Nähe zu behalten. Ich hatte gestern extra eine Weihnachtskarte mit 50 € Trinkgeld vorbereitet, die ich schnell von meinem Schreibtisch holte. Währenddessen tippte er auf seinem Handgerät herum, damit ich ihm den Empfang der Lieferung bestätigen konnte.

„Und? Viel zu tun heute?“, fragte ich ihn, um wenigstens ein Mini-Gespräch zu starten. Er schaute mich ernst an, nickte leicht und sagte: „Sehr viel!“ Ich hielt ihm den Umschlag mit der Karte hin und sagte: „Ein kleiner Dank für die immer so zuverlässige Lieferung!“ Seine Miene hellte sich auf. Er lächelte mich erfreut an, nahm den Umschlag und sagte: „Danke! Das ist SEHR nett von dir!“ Sein Blick dabei war so süß, dass ich ihn am liebsten in den Arm genommen hätte. Aber ich hielt mich zurück.

Im nächsten Moment wünschte er mir noch schöne Feiertage, nahm seine Sackkarre und machte sich auf, zurück zu seinem Lieferwagen zu gehen. Ich sah ihm noch etwas verträumt hinterher, als er kurz vor der Treppe stehen blieb und sich noch mal umdrehte. „Sag mal....“, druckste er etwas herum. „Ja?“, schaute ich ihn fragend an. „Ich hab‘ da noch ein ziemlich großes, unhandliches Paket, das hier ins Dachgeschoss muss. Ich soll es vor der Wohnungstür abstellen. Kannst du mir tragen helfen?“

Mein Herz vollführte einen kleinen Hüpfer vor Freude. „Klar! Mach ich doch gerne!“, erwiderte ich fast ein bisschen zu euphorisch. Er strahlte mich nur dankbar an, drehte sich um und ging weiter in Richtung seines Lieferwagens. Ich folgte ihm und sah dann, warum er Hilfe benötigte. Da hatte einer meiner Nachbarn sich zum Fest wohl einen neuen Fernseher gegönnt. Aber so ein Teil – das hätte niemand allein in den vierten Stock tragen können.

 

Er schob das Paket zur Hecktür seines Lieferwagens. Dann kam er raus, wir hievten es gemeinsam hoch und trugen es über die Straße in den Hausflur. Er ging vorweg, so dass das meiste Gewicht auf mir lastete. Das war für mich aber ok, weil ich um einiges größer war als er und deshalb das Gewicht besser abfangen konnte. Trotzdem wurde ihm anscheinend recht warm dabei, denn im 2. Stock stoppte er, setzte das Paket ab und zog sich die Jacke aus. „Ganz schön warm!“, sagte er entschuldigend zu mir.

Als wir im vierten Stock angekommen waren, fotografierte er alles, um dem Empfänger nachweisen zu können, dass er alles richtig gemacht hatte, und bedankte sich bei mir für die Hilfe. „Man, das hätte ich alleine nie geschafft“, meinte er zu mir. „Sehe ich genauso!“, entgegnete ich ihm.

Während wir gemeinsam die Treppe runter gingen, stieg ein männlicher Duft in meine Nase, der von ihm stammen musste. Anscheinend war er beim Tragen ziemlich dolle ins Schwitzen gekommen. Zusammen mit seinem Deo oder Rasierwasser – ich konnte nicht herausfinden, was er sich aufgelegt hatte – war es aber ein für mich betörender Duft und ich merkte, wie sich das Blut in meinem Zentrum sammelte und mir eine Beule in der Hose bescherte. Dieser Typ machte mich voll an. Aber ich traute mich nicht, ihm das zu sagen.

Als wir unten angekommen waren, fragte er, ob er kurz in mein Bad könne. „Ja klar!“, ermunterte ich ihn erfreut und zeigte ihm den Weg. Er brauchte nicht lange, bedankte sich nochmal für meine Hilfe und machte sich dann auf zu seiner weiteren Tour.

Und ich? Ich lief schnell ins Bad, wo es noch nach ihm roch, und sog seinen Duft mit einem Ständer in der Hose in mich ein....

Als ich mich dann wieder etwas beruhigt hatte, wollte ich erstmal die Kartons wegpacken. Im Flur sah ich, dass er seine Jacke hatte liegen lassen. Er hatte sie auf einen Stuhl geworfen, bevor er ins Bad gegangen war. Ich zögerte kurz, nahm sie dann in die Hand und roch an ihr. Man, roch dieser Typ gut! Das konnte einen echt in den Wahnsinn treiben.

Nach einiger Zeit raffte ich mich auf, nun endlich mit meinem Büro-Tagewerk weiter zu machen. Dabei überlegte ich, wie ich ihm die Jacke zurückgeben könnte. Ich hatte nichts von ihm – keine Telefonnummer, nicht mal einen Namen, sonst hätte ich in der GLS-Zentrale anrufen und Bescheid geben können.

Es dauerte aber nicht lange, da klingelte mein Büro-Telefon und er war dran. „Hi, hier ist Nazim – der Paketbote von GLS, weißt du?“, meldete er sich. „Du rufst bestimmt wegen deiner Jacke an, oder?“, fragte ich ihn. „Stimmt! Habe ich bei dir liegenlassen. Wie lange bist du heute noch da?“ Ich überlegte kurz: „Auf jeden Fall bis 18 Uhr!“. „Ok, dann komme ich zwischen 16 Uhr und 16.30 Uhr vorbei. Dann ist meine Tour zu Ende.“ „Alles klar, bis nachher!“, antwortete ich ihm und dachte innerlich noch ‚ich freue mich!‘

Den ganzen Tag nahm ich immer und immer wieder seine Jacke in die Hand und schnupperte daran. Ich wollte mir seinen Duft verinnerlichen, weil ich davon ausging, dass ich ihm wohl nie wieder so nah sein würde, wie es über seine Jacke möglich war. Rückblickend betrachtet war das schon alles ziemlich verrückt. Aber dieser Typ machte mich ja auch einfach verrückt!

Kurz vor halb fünf klingelte er dann und kam entspannt in mein Büro gestapft, die Hände auf dem Rücken, so als würde er was verstecken. „Hi Nazim, alles geschafft für heute?“, fragte ich ihn erfreut. Er nickte: „Ja, zum Glück alles erledigt. Und kein so großes Teil mehr wie der Fernseher hier!“ Im nächsten Moment nahm er die Hände nach vorne und präsentierte mir eine Schachtel mit Lokum – eine traditionelle türkische Süßigkeit. „Danke nochmal, dass du mir geholfen hast. Und danke auch für das Trinkgeld! So großzügig ist kaum einer.“ Ich wurde ein bisschen rot und erwiderte etwas schüchtern: „Naja, gute Arbeit soll auch gut anerkannt werden!“ Er strahlte.

„Magst du noch einen Kaffee, so zum Feierabend? Oder lieber einen Tee?“ „Gerne einen Tee!“, nahm er dankend an. Ich führte ihn zu meiner Sitzgruppe, bat ihn dort Platz zu nehmen und kümmerte mich um den Tee.

 

Als ich zurückkam, saß er lässig und entspannt auf dem Sofa und schaute mich an: „Schönes Büro! Da kann man es aushalten, oder?“ „Stimmt eigentlich“, entgegnete ich ihm, „aber ich nehme das selber schon gar nicht mehr so wahr...“. Ich beugte mich etwas vor, um ihm die Tasse zu geben, war aber wohl doch etwas nervös, jedenfalls stieß ich mit dem Fuß gegen ein Tischbein, kam dadurch ins Schwanken und schüttete ihm die halbe Tasse Tee über Shirt und Hose. Reflexartig rutschte er zur Seite, was aber nicht verhinderte, dass seine Klamotten voll mit Tee waren.

„Scheiße!“, entfuhr es mir, „das tut mir Leid!“ Ich lief sofort los, um ein Handtuch zu holen und versuchte damit, zu retten, was noch zu retten war. „Hey, Jannick, lass bleiben. Das bringt eh nichts mehr“, meinte er und schaute mich leicht genervt an. Ich wäre am liebsten im Boden versunken und muss ziemlich bedröppelt ausgesehen haben, denn im nächsten Moment grinste er mich an und sagte: „Vergiss es einfach. Die Klamotten müssen sowieso in die Wäsche, so wie ich heute geschwitzt habe. Danke für den Tee!“ Dabei nahm er die nun nur noch halb volle Tasse, prostete mir zu und trank einen Schluck.

Immer noch peinlich berührt und auch etwas besorgt fragte ich ihn, ob er sich nicht Pulli und Hose ausziehen wolle, damit ich sie über der Heizung trocknen könnte. „Also sooo schlimm ist es ja nun auch nicht. Die Klamotten sind ja nicht komplett nass.“, wehrte er ab. Zweifelnd und auch etwas enttäuscht zuckte ich mit den Schultern. „Ich will’s ja nur irgendwie wieder gut machen...“, brummelte ich entschuldigend.

Er musterte mich während er an seinem Tee nippte. Auf einmal meinte ich, ein Funkeln in seinen Augen zu sehen. „Oder...“, begann er leicht zögernd, „...möchtest du vielleicht einfach gern, dass ich mir Shirt und Hose ausziehe?“ Dabei schaute er mich erwartungsvoll aber auch vielsagend an.

Nun wurde ich richtig rot und schaute beschämt und verwirrt zu Boden. Was hatte das zu bedeuten? Hatte er mich durchschaut? In meinem Kopf begannen die Gedanken zu toben.

Nazim stellte seine Tasse auf den Tisch, beugte sich vor, fasste mich am Kinn an und führte meinen Kopf nach oben, so dass ich ihn wieder ansah. Dabei grinste er mich die ganze Zeit verschmitzt an. Dann zog er sich langsam und genüsslich sein Shirt aus. Zum Vorschein kam sein schlanker Oberkörper, der zugleich gut definiert war. Seine Brust und auch sein Bauch waren behaart aber sauber gestutzt. Um seinen Hals hatte er ein dezentes Goldkettchen mit einem Anhänger, das den türkischen Halbmond und den Stern der Flagge darstellte. Der Anblick war ein Traum!

Zugleich verstärkte sich das Aroma, das er verströmte und das mich wieder sehr betörte. Ich hatte immer noch einen hochroten Kopf, jetzt aber mehr vor Erregung.

„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte er mich flüsternd. Ich nickte und musste dabei trocken schlucken. „Du bist so......schön!“, antwortete ich ihm leicht stotternd. Ich streckte meine Hand aus und berührte seine behaarte Brust. Man, fühlte sich das toll an. Warm und weich, die Haare kitzelten etwas zwischen den Fingern. Ich spürte, wie er erschauerte und eine Gänsehaut bekam.

Seine Brustwarzen stellten sich auf. Und wie aus einem Reflex heraus nahm ich eine zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht. Er erschauerte wieder und stöhnte leise. Ich sah, dass er seine Augen geschlossen hatte und einfach nur genoss. Das machte mich mutiger. Mit der anderen Hand ergriff ich seine zweite Brustwarze und reizte auch diese mit Daumen und Zeigefinger. Wieder stöhnte er.

Ich strich ihm durch sein Brusthaar und tastete ihn langsam ab. Er fasste mich am Handgelenk und führte meine Hand entlang seines Oberkörpers hinab in Richtung seines Zentrums. Als wir am Hosenbund angekommen waren, öffnete er die Hose mit der anderen Hand und schob meine Hand noch etwas tiefer.

Ziemlich schnell spürte ich seinen heißen, pochenden und bereits voll ausgefahrenen Schwanz. Mein kleiner türkischer Prinz trug offenbar keine Unterhose, was mich extrem antörnte. Ich ging vor ihm auf die Knie, schob den Tisch zur Seite und legte seinen Schwanz samt Gehänge frei. Er hatte eine anständige Größe, die man bei seiner Körpergröße gar nicht so erwartet hätte, und stand kerzengerade. Darunter hingen in einem dunklen Sack zwei ziemlich große Eier. Der Sack war komplett rasiert. Die Schwanzwurzel war umrahmt von gestutzten, drahtigen schwarzen Haaren, die sein Zepter gut zur Geltung brachten.

 

Ich schaute zu ihm auf und sah, dass er mich von oben gebannt beobachtete. Mit der Hand fuhr ich über die Schwanzspitze, dann den Schaft entlang, hinunter zum Sack, den ich mit den Fingern leicht kraulte. Er zuckte etwas und erschauerte wieder und wieder. Dabei schloss er die Augen.

Dann beugte ich mir vor und nahm dieses so lecker duftende Stück Fleisch zwischen meine Lippen. Er schmeckte himmlisch! Ich leckte die Eichel und versuchte dann so viel seines gesamten Stamms in meinen Rachen zu bekommen, wie nur möglich. Dabei kam ich mit meiner Nase seinem Schambereich sehr nah und genoss den Duft, den er von dort verströmte.

Er legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und strich mir liebevoll durch die Haare. Zugleich begann er langsam mit Hüftbewegungen, mit denen er mir sanft und leicht in den Rachen fickte. Mich durchströmte ein absolutes Glücksgefühl. Da saß mein heimlicher Schwarm auf meinem Sofa und schob mir immer und immer wieder seinen Luststab in den Hals.

Die ersten Tropfen seines Vorsaftes leckte ich im von der Nille. Sie schmeckten leicht salzig und machten mich noch gieriger. Ich leckte den ganzen Schaft entlang und arbeitete mich zu seinen Eiern vor. Die nahm ich abwechselnd in den Mund und sog leicht daran, was er mit wolllustigen Lauten quittierte.

Irgendwann fasste er mich mit beiden Händen am Kopf und zog mich hoch. Er schaute mir tief ins Gesicht und ohne etwas zu sagen näherten sich seine Lippen meinen Lippen, bis sie sich berührten. Sofort verfielen wir in einen innigen Kuss, der sich zu einem Tanz unserer beiden Zungen steigerte. Derweil knöpfte er mein Hemd auf und zog es mir aus. T-Shirt, Hose und Unterhose folgten und bald lagen wir beide nackt und eng umschlungen auf meinem Sofa.

Ich war wie im Rausch. Wir küssten und streichelten uns, ich leckte ihm die Achseln aus und genoss ihn mit allen Sinnen. „Fick mich!“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Bitte! Ich brauche das! Fick mich, bis ich die Weihnachtsglocken höre!“ Er grinste mich versaut an. „Nichts lieber als das!“, raunte er zurück und ließ von mir ab.

Er richtete sich auf, schob mich auf dem Sofa in Position und bog meine Beine in Richtung meines Kopfes, so dass meine Knie praktisch neben meinen Ohren waren. Dadurch lag meine Rosette nun frei vor ihm. Er spuckte etwas Speichel darauf und verrieb diesen mit einem Finger. Die Berührung elektrisierte mich und ich zuckte erregt. „Na, kannst es wohl kaum erwarten, was?“, lachte er dreckig und schaute mich verschmitzt an.

Dann bohrte er vorsichtig einen Finger in meine Lustgrotte und suchte meine Prostata. Mit leicht kreisenden Bewegungen massierte er sie und brachte mich damit schon zum Stöhnen. „Puh, ist das geil! Hör nicht auf damit!“, spornte ich ihn an. Es folgten ein zweiter und dann noch ein dritter Finger, womit er mich Stück für Stück weitete. „Los, gib mir deinen Kolben!“, forderte ich ihn schließlich auf, weil ich es nicht mehr erwarten konnte, ihn richtig in mir zu spüren.

Er spuckte sich in die Hand und feuchtete seinen Schwanz damit noch besser an. Dann rückte er hinter mich auf das Sofa und setzte sein Zepter an meine Rosette. Ich spürte die heiße Eichel und wartete gebannt darauf, dass er sie reinschob.

Langsam erhöhte er den Druck. Ich versuchte, mich zu entspannen und spürte, wie seine Eichel sich nach und nach durch meinen Schließmuskel arbeitete. Als sie drin war, hielt er kurz inne. „Alles ok?“, fragte er erregt. „Ja! Schieb weiter! Ich will dich ganz in mir spüren!“, röchelte ich.

Langsam aber stetig schob er sich nun voran, bis ich seinen Unterbauch an meinem Hintern spürte. Er beugte sich vor und küsste mich leidenschaftlich. „Du bist so geil eng! Ich LIEBE das!“ flüsterte er mir zu. „Dein Schwanz in mir fühlt sich auch einfach nur geil an!“, erwiderte ich.

Dann begann er erst mit langsam kreisenden und nach und nach auch stoßenden Bewegungen, mich genüsslich durchzuvögeln. Es war einfach nur herrlich. Ich lag wie ergeben vor ihm und sah, wie er mich leidenschaftlich – mal langsamer, mal schneller – fickte. Er war wie in Ekstase. Ich sah, wie sich ein leichter Schweißfilm auf seiner Haut bildete. Seine Wangen und die markanten Backenknochen waren leicht gerötet vor Erregung. Was für ein geiler Anblick! Ich versuchte, ihn mir für immer zu verinnerlichen.

Irgendwann griff er meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, während er mich weiter und immer hemmungsloser nagelte. Ich hielt mich hinter mir an der Lehne des Sofas fest, verschränkte meine Füße hinter seinem Rücken und genoss jeden einzelnen Stoß, den er mir verpasste. Dabei spornte ich ihn immer wieder an: „Ja, Nazim, fick mich, du bist so geil! Gib’s mir! Yeah! Genau so....“ Und auch Nazim schien wie in einem Rausch zu sein.

Nach und nach steigerte er sein Tempo noch. Ich selbst spürte auf einmal, wie es im Zentrum zu kribbeln begann. Mein Abgang kündigte sich an. Nazim wichste mich weiter und bearbeitete gleichzeitig meine Prostata mit seinem Bolzen, dass ich langsam begann, Sterne zu sehen. Ich konnte nur noch stöhnen und japsen und entlud mich dann mit einem heftigen Zucken, wobei ich ihn fest mit meinen Beinen umklammerte, um ihn so tief wie möglich in mir zu spüren.

Aus meinem Schwanz schoss eine Fontaine, die ihn mitten im Gesicht traf. Der nächste Schwall traf ihn am Bauch und dann kamen noch ein paar Schübe, die auf meinem Unterleib landeten.

Im nächsten Moment bäumte er sich auf und verkrampfte, um dann in zuckenden Bewegungen seinen Saft in meinem Darm zu versenken. Drei-, viermal schob er seinen Kolben bis zum Anschlag in mich rein, bevor er nach vorne sackte und mit seinem Kopf heftig nach Atem ringend auf meiner Brust zum Liegen kam.

Ich hielt ihn immer noch fest umklammert zwischen meinen Beinen, legte eine Hand auf seinen Hinterkopf und strich ihm sanft durch die Haare. „Nazim, war das geil!“, röchelte ich immer wieder in sein Ohr. Irgendwann hob er seinen Kopf und schaute mich erschöpft aber glücklich an. Sein Gesicht war immer noch von meinem Sperma verschmiert. Ich begann, es ihm abzulecken. Er grinste mich dreckig an und küsste mich, so dass wir beide von meinem Saft kosteten.

Dann schaute er mich mit seinen funkelnden, braunen Augen an und fragte mit verschmitztem Grinsen: „Und, hast du die Weihnachtsglocken gehört?“ Ich grinste zurück: „Sie klingen immer noch....und süßer als alle Weihnachtsglocken zusammen jemals klingen könnten!“

Wir kuschelten noch etwas, bevor wir uns dann vom Sofa erhoben und uns rasch etwas frisch machten. Als wir wieder angezogen voreinander standen, steckte ich ihm einen Zettel mit meiner Telefonnummer zu: „Falls du nach der Arbeit mal wieder einen Tee haben möchtest.“ Er tippte die Nummer gleich in sein Handy und rief mich darauf an. „...dann hast du auch gleich meine Nummer......wenn du mal wieder jemanden zum Glocken läuten brauchst...“ Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich und dann stapfte er davon.

Ich ging zurück in mein Bürozimmer, säuberte das Ledersofa und genoss die immer noch von Sex, Sperma- und Männerduft geschwängerte Luft.

Das war der Beginn einer geilen Sexbeziehung mit meinem türkischen Paket-Boy!

 

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