Student lässt sich von Rentner entjungfern. Doch der will auch gefickt werden.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal
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Mit 21 hatte ich bereits realisier dass ich neben Frauen auch auf Männer stehe. Vor allem ältere Männer weckten mein Interesse. Ich meldete mich auf einer Sexwebsite an und schrieb auch mit einigen Männern, allerdings ist es in den darauffolgenden Wochen und Monaten leider nie zu einem realen Treffen gekommen. Mein erstes Mal mit einem Mann war zufälliger Natur und nicht geplant. Trotzdem erinnere ich mich an mein erstes Mal sehr gerne zurück, der Sex war wirklich gut.

 

Ich lief von der Uni nach Hause. Vor mir lief ein älterer Herr, Peter, wie ich später erfuhr. Ich hatte ihn schon einige Male auf der Straße gesehen, er wohnte nur zwei Häuser weiter von mir. Es war ein schöner sonniger Vormittag im Mai, Peter trug jeweils eine Tüte rechts und links in seiner Hand. Beide schienen ziemlich voll zu sein. Plötzlich riss eine Tüte und der Inhalt landete auf der Straße. Ich half ihm seine Sachen wiederaufzusammeln. Ich zog eine Stofftasche aus meinen Rucksack, in die wir die Sachen hineinfüllten. Dann machten wir uns auf zu seiner Wohnung. Er wohnte im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses. Wir gingen in die Küche und ich half beim Auspacken der Tüten und einsortieren in die Regale. Er bedankte sich bei mir und bot an, doch noch auf einen Kaffee zu bleiben. Da ich nichts anderes vorhatte, nahm ich seine Einladung an. Wir erzählten uns aus unserem Leben. So erfuhr ich, dass er ein 68-jähriger Rentner war, der seit Jahren allein lebte. Irgendwann fragte er mich, ob ich eine Freundin hätte. Ich verneinte das. Er sagte, dass er schon lange geschieden lebe. Er merkte ihm Verlauf der Ehe, dass er bi sei, woran die Ehe schließlich gescheitert ist. Ich fragte, ob er schon mal etwas mit Männern gehabt habe, er sagte mit zweien. Für sein alter sah er ziemlich gut aus, etwas größer als ich, so ca. 1,80m, sportlicher Typ mit leicht angedeutetem Bierbauch und ersten grauen Haar. Ich schaute ihn an und sagte, dass ich auch bi sei und es gerne mal mit einem Mann probieren würde, vor allem einem älteren. Er verstand den Wink sofort und ging auch darauf ein. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch.

Ich spürte seine Hand in meinen Schritt wandern, er umfasste meine Genitalien und massierte sie. Davon ziemlich geil geworden, stöhnte ich leicht auf. Er setzte seine Arbeit fort und ich spürte, wie meine Erektion wuchs. Untätig wollte ich nicht bleiben, ich griff in seinen Schritt und massierte ihn dort ebenfalls. Sein Penis war bereits hart. Er zog seine Hand aus meinen Schritt zurück, öffnete seine Hose und zog sie bis zu den Knien herunter. Ich spürte seine Hand auf meinen Hinterkopf, er sah mich an, in seinen Augen konnte ich die pure Geilheit erkennen. „Würdest du mir einen blasen?“. Als ich nickte, führte er meinen Kopf mit seiner Hand zu seinem Schwanz. Ich legte meine Hand um seinen Schwanz und wichste ihn kurz. Es roch nach Schweiß und Urin. Ich öffnete meinen Mund und begann ihn zu blasen. Anfangs war der Geschmack sehr ungewohnt, doch irgendwie geil. Mit seiner Hand auf meinem Kopf, welche mich beim Blasen führten, schaffte ich immer mehr von seinem Schwanz in meinen Mund zu bekommen. Zum Glück war sein Penis nicht so groß, ich schätze so 13, 14 cm. Peter stöhnte die ganze Zeit vor sich hin, es gefiel ihm offensichtlich.

Nach 10 Minuten stoppte er mich. „Ich will dich ficken und der erste sein der seinen Saft in dich spritzt. Darf ich dich ficken?“. Nickend stimmte ich zu und wir gingen ins Bad, um meinen Arsch zu säubern. Peter nahm ein Handtuch aus dem Bad mit und legte es auf das Sofa, ich sollte mich bäuchlings darauflegen. Er schmierte meinen Arsch mit Gleitgel ein und steckte erst einen Finger in mein Loch, später dann zwei. Das Gefühl war zunächst sehr unangenehm, so als müsste man auch Toilette, aber es kommt nichts raus. Peter forderte mich auf aufzustehen. Er setzte sich auf das Sofa, ich stand vor ihm und er nahm meinen halbsteifen Schwanz ohne Warnung in seinen Mund auf. Ich stöhnte laut auf, mit jedem Stoß in Peters Mund wurde mein Schwanz härter. Seine Hände erforschten meinen Hintern, bevor er wieder zwei Finger in ihn einführte. Vor Geilheit erhöhte ich das Tempo und die Härte meiner Stöße in Peters Mund, was er gut zu verkraften schien. Nach kurzer Zeit steckte er seinen dritten Finger in den Arsch und ich stoppte meine Stöße. Ich konnte mich kaum bewegen, so verrückt machten mich seine Finger. Peters Schwanz stand wieder wie eine eins. Ich griff nach dem Gleitgel, rieb seinen Schwanz damit ein und drehte mich um. Mit dem Rücken zu ihm senkte ich meinen Arsch immer weiter ab, bis ich seine Eichel an meiner Rosette spürte. Reibend zog ich seinen Schwanz mehrmals durch meine Arschkimme, was Peter stöhnend quittierte. „Jetzt reicht es du kleines Luder, schieb dir meinen Schwanz endlich rein!“, schrie Peter mich an. Langsam ließ ich mich auf seinen Schwanz sinken, bis dieser komplett in mir steckte. Ich keuchte und hielt kurz inne. Ein seltsames Gefühl einen Schwanz im Arsch zu haben. Das Toilettengefühl kam wieder hoch, aber auch etwas Schmerz, gefolgt von ganz viel Geilheit. Nach Peter hatte ich noch einige Männer mit größeren Schwänzen, aber ich war glücklich dass mein erster Penis nicht so groß war. Das machte die Sache erheblich leichter. Nach kurzer Gewöhnungsphase legte ich einen harten ritt auf Peters Schwanz hin. Der ganze Raum war mit den Klatschgeräuschen erfüllt, wenn unsere Leiber aufeinanderschlugen. Peter feuerte mich immer weiter an ihn zu reiten, was ich auch tat. Ich merkte wie das Sperma in mir zu brodeln begann. „Ich komme gleich!“, ließ ich Peter wissen. Er wollte, dass ich auf ihn spritze, also stand ich auf und drehte mich um. Mit lautem Stöhnen spritzte ich eine große Ladung auf ihn. Sein Gesicht und seine Brust waren voll mit meinem Sperma. „Da hast du Junghengst aber richtig Druck gehabt. Hoffentlich bleibt für meinen Arsch später noch eine große Ladung übrig.“ „Ich darf dich später ficken?“, fragte ich überrascht. „Aber klar!“, antwortete Peter, „doch jetzt bringe ich deine Entjungferung erstmal zu Ende indem ich dich besame.“

 

Er legte mich mit dem Bauch über die Couchlehne, stieg auf die Couch und stellte seine Beine links und rechts auf Hüfthöhe neben mich. „Ich besteig dich jetzt und fülle deinen Arsch mit meinem Sperma.“, sagte Peter. Er führte seinen Schwanz an meinem Arsch, ich bettelte darum dass er mich endlich ficken und besamen soll. Meine Geilheit hatte die volle Kontrolle, ich wollte einfach nur gefickt werden. Er ließ mich zappeln wie ich ihn zuvor, indem er seine Eichel entlang meiner Arschkimme rieb. Peter legte plötzlich seine Hand vor meinen Mund und stieß mit einem harten und tiefen Stoß in mich. Ich schrie auf, seine Hand erstickte aber meinen Schrei. Die nächsten Minuten fickte Peter mich mit harten, tiefen und regelmäßigen Stößen nach allen Regeln der Kunst durch. Ich hatte schon wieder eine Latte welche gegen die Lehne des Sofas drückte. Ich schaute zu Uhr. Seit fast 15 Minuten fickte Peter mich nun schon so durch und ich hoffte, dass er bald kommen würde. Sein Atem wurde unregelmäßiger und ich spürte wie sein Schwanz größer wurde. Gleich würde er in mir kommen und mich besamen. Seine Stöße wurden unregelmäßig und härter. „Ich komme, ich besame deine Fotze.“ Drei Stöße und einen lauten Brunftschrei später spürte ich sein Sperma in meinem Arsch. Er stieß mich noch weiter bis sein Schwanz erschlaffte, dann stieg er von mir ab. „Glückwunsch, bist jetzt offiziell keine Jungfrau mehr.", sagte Peter.

Wir gingen wieder in die Küche um etwas zu trinken. Ich nahm ein Glas aus dem Regal und füllte es mit Leitungswasser. Peter konnte wohl nicht widerstehen und verpasste mir eine Handvoll Klapse auf den Arsch. Er füllte sich nun auch Wasser ein und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich rächte mich für die Klapse, indem ich ihm ebenfalls auf seinen Hintern schlug. Ein reifer, fast apfelförmiger Po, denn ich später noch ficken und besamen durfte. Ich schlug vor etwas zu Mittag zu bestellen. Wir entschieden uns für Pizza und quatschen noch bis die gelieferten Pizzen verspeist waren.

„Bereit für Runde zwei?“, fragte ich Peter. „Aber klar. Willst mich wohl endlich ficken? Sei aber vorsichtig, mein letztes Mal passiv Anal ist über 10 Jahre her.“ „Also fast eine Jungfrau.“, antwortete ich keck. Er stand auf und ging ins Bad, um seinen Arsch zu spülen. Ich räumte derweil das Mittagsessen ab. Peter kam in die Küche und sank sofort vor mir auf die Knie. Er öffnete meine Hose und streifte sie nach unten. Sofort nahm er meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Ich führte seinen Blowjob mit beiden Händen auf seinem Kopf. Mein Schwanz wurde nach kurzer Zeit richtig hart. „Leg dich rücklings auf den Tisch.“, befahl ich ihm. Sein Arsch sah vorhin einfach zu geil aus, den musste ich unbedingt ficken. Peter kam meiner Aufforderung nach und spreizte seine Beine. Ich schmierte meine Finger mit Gleitgel ein und fingerte Peter die nächsten Minuten. Erst ein Finger, dann zwei, zum Schluss drei. Dabei stöhnte er laut und bettelte um mehr. „Wie groß ist dein Penis?“, fragte Peter mich schüchtern. „Wieso? Angst das er zu groß ist? 16x5cm.“, antwortete ich. „Nein, das nicht, aber bitte sei vorsichtig wenn du mich am Anfang fickst“. Ich nickte und beschmierte meinen Schwanz mit Gleitgel. Langsam führte ich unter lautem Stöhnen von Peter meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Arsch. Ich spürte seine Muskelkontraktionen, viel enger als jede Pussy die ich bisher hatte. Nach einiger Gewöhnungszeit zog ich meinen Schwanz komplett aus ihm, nur um ihn dann wieder voll zu versenken. Jedes Mal unter lautem Stöhnen von Peter. Er spreizte seine Beine weiter, ich ließ mich nach vorne fallen und stütze mich rechts und links Hüfthoch von ihm ab. Tief schaute ich ihn seine Augen. „Ich könnte dein Opa sein, und trotzdem fickst du mich.“ „Dein Arsch könnte mit jedem Mann mithalten,“ antwortete ich ihm, „so geil wie der ist.“. Er lächelte mich an und verrenkte seine Beine hintern meinen Rücken. Ich begann mit harten, tiefen, aber langsamen Stößen. Sein Stöhnen wurde lauter, er keuchte Dinge wie „so groß..“ oder „härter“. Aber ich wollte bestimmen wo es lang geht, ihn dominieren. Meine Stöße wurden fordernder, während Peter laut aufstöhnte. „So geil, ich komme...“. Keine 10 Sekunden später schoss sein Sperma aus seinem Schwanz auf seinen Bauch und seine Brust und gesellte sich zu meinen Spermaresten von vorhin. Das Bild war so geil, dass ich selbst fast gespritzt hätte. Schnell dachte ich an etwas abturnendes, um meine Geilheit zu reduzieren. Mit Erfolg. Ich fickte ihn so noch mehrere Minuten weiter. „Stopp, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Da kannst du mich besteigen und besamen.“, sagte Peter. Ich nickte und folgte ihm ins Schlafzimmer, wo Peter sofort auf das Bett stieg und in die Doggy-Stellung ging. Ich drückte seinen Kopf nach unten und bestieg ihn. Ein harter tiefer Stoß, ein lautes aufstöhnen von Peter, dann ging es mit schnellen Stößen weiter. „Fick mich, fick meinen alten Arsch!“, feuerte Peter mich an. „Komm, du Junghengst, gib es mir!“. Seine versauten Ausdrücke hörten gar nicht mehr auf und machten mich so richtig geil.

Nach ca. 5 Minuten wechselten wir die Stellung. Das ging 4 Mal so. Erst ritt er mich, bevor er Abstieg und sich auf die Seite legte. Aneinander gekuschelt fickten wir bestimmt so 10 Minuten, bevor wir in die Embryo-Stellung wechselten. „Wann kommst du endlich, ich kann fast nicht mehr?“, fragte mich Peter. „Gleich, ich will dich im Stehen besamen.“, antwortete ich ihm. Er stellte sich an eine Wand im Schlafzimmer, ich trat hinter ihn und setzte an. Wieder ein tiefer Stoß, ein lautes Ausstöhnen, dann fickte ich ihn hart. Ich legte beide Hände an seine Hüften und zog ihn immer wieder auf meinen Schwanz. Sein Arsch erschien mir nun noch enger als zuvor, wohl weil das Gleitgel in seiner Wirkung nachließ. Peter stöhnte und keuchte. „Ich komme!“, schrie ich. Peter ging richtig ab: „Ja du Hengst, besam mich. Mach mich zu deiner reifen Stute.“. Ich verlor völlig die Kontrolle und rammelte Peter nur so was das Zeug hielt. Seine Schreie waren bestimmt im ganzen Haus zu hören. Nach ca. einer halben Minute war es soweit, ich besamte meine neue Stute nun. Die Ladung war groß, wenn auch kleiner als meine erste. Ich fickte Peter noch weiter, bis mein Schwanz erschlaffte und aus seinem Arsch rutschte. Peter ging in die Küche um etwas zu trinken zu holen, wir setzten uns dann ins Wohnzimmer und entspannten in der Löchelchenstellung.

Wir schauten uns eine Serie an und entspannten etwas. Ich merkte nach einiger Zeit das sich Peters Schwanz wieder regte. Er summte und setzte seinen Schwanz an meinen Arsch an, und drang ein. Ein geiles Gefühl. Wir fickten so ganz entspannt ca. 20 Minuten, bevor er ihn mir kam. Peter stand auf, drehte mich auf den Rücken, blies mir den Schwanz hart und ritt mich nochmals hart. Nachdem ich in ihm gekommen bin, stellten wir fest, dass bereits Abend war. Ich fragte wie es mit uns weiter gehen würde. „Dein Schwanz ist richtig geil. Auch wenn ich bisher eher anal aktiv war, würde ich mich immer wieder von dir ficken lassen. Bitte lass mich deine Stute sein.“ Peter meinte das wohl ernst. Ich stimmte zu. Bis wir gegen Mitternacht schlafen gegangen sind habe ich seinen Arsch noch zweimal gefickt. Am Morgen haben wir uns nochmals gegenseitig gefickt. Für mehr als ein halbes Jahr waren Peter und ich Fickfreunde und haben uns so 2 Mal die Woche getroffen, die Wege waren ja kurz. In der Regel fickte ich ihn 3x, während er mich einmal fickte. Nach etwa 8 Monaten ist Peter aber leider weggezogen. Trotzdem schafft es Peter bis heute mich etwa 1-2x im Jahr zu besuchen. In dieser Zeit ficken wir uns immer um den Verstand. Die Erfahrungen mit Peter waren auf jeden Fall prägend für mein weiteres Sexleben.

 

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