Die Lösung des Problems fand ich im Waschsalon gleich hinter dem Campus...
Bareback / Junge Männer
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Ich hatte es wirklich satt, meine verschmutzten Klamotten jedes Wochenende zum Waschen mit nach Hause zu schleppen. Zumal meine Mutter, wie ich beobachtet hatte, meine heißen Höschen gegen das Licht hielt, um Spermaflecke zu entdecken, die sie auch regelmäßig finden konnte, denn ich entsorgte nach täglichem Sperma-Melken das Zeugs stets mit dem Schlüpfer von meiner Bauchregion. Sie erträumte sich die Zeichen meiner Zeugungsfähigkeit offenbar als Vorstufe zur Großmutter mit vielen Enkelkindern. Da ich stockschwul bin, hoffte sie vergebens, was sie beharrlich ignorierte. Die Lösung dieses Problems fand ich im Waschsalon gleich hinter dem Campus, von dem ich in dieser wahren Story berichte.

 

Ich verzichtete von nun an auf regelmäßige Wochenenden im Hotel Mama und schleppte meinen Wäschesack in Richtung Waschsalon, der samstags fast leer vor sich hinbrütete. Nur ein Student eines unteren Semesters, den ich nur flüchtig kannte, bestückte eine Waschmaschine mit seiner Schmutzwäsche. Sein Wäscheverbrauch musste gewaltig sein, denn er stand in Unterwäsche vor der Maschine, während er ganze Wäscheberge in die Riesentrommel stopfte. Ich peilte die Waschmaschine daneben an und begann ein belangloses Gespräch über gesunde Ernährung einschließlich Verdauung mit regelmäßigem Stuhlgang (Stichwort: “Darm mit Charme“), dem der Mensafraß diametral entgegenstünde. Nebenbei bestückte ich die Waschtrommel und schob noch den Spruch: „Der Student geht so lange zur Mensa, bis er bricht“ hinterher.

Der Junge stimmte mir zu, zog sein Shirt über den Kopf und seine Boxer nach unten, die er dem Wäscheberg hinterher schob. Nun stand er splitterfasernackt neben mir. Ich betrachtete wohlwollend und nicht ohne Bauchkitzeln seinen durchtrainierten, nahtlos sonnengebräunten Luxuskörper mit Waschbrettbauch. Im Schritt sah ich seinen halb ausgefahrenen, leicht nach unten gebogenen Schwanz, der der Erdkrümmung im verkleinerten Maßstab folgte. Seine gekräuselte Vorhaut, leicht zurückgezogen, legte sichtbar einen Teil seiner rosaroten Eichel frei. Der Schaft seines Gliedes war wunderschön mit feinen, rosaroten Äderchen durchzogen. In der Schamgegend ringelten sich ein paar schwarze Sackhaare. Ansonsten war der Kerl herrlich unbehaart, was auch auf seinen Sack zutraf, dessen pralle Hoden das Scrotum voll ausfüllten. Sein Knackarsch war zum Anbeißen und rundete den Striptease im Waschsalon ab. Er verkörperte den Prototyp eines jugendlich-schlaksigen Twinks.

Er warf mir einen Blick zu, der signalisierte, ich solle mich auch nackig machen. Was tut ein Schwuler bei einer solch verlockenden Anmache? Er lässt sich nicht lange bitten, er entblättert sich. Also entledigte ich mich meiner Klamotten und entließ meinen Joystick in die Freiheit, indem ich meine Pants senkrecht nach unten streifte. Die Waschautomaten begannen zu surren. Es gab nun kein Zurück mehr, denn die Bullaugen waren fest verschlossen. Sie würden sich erst nach 90 Minuten wieder öffnen und der Trockner brauchte nochmals 30 Minuten. Gewonnene Zeit also, um prickelnde Minuten zu erleben.

Mein Kommilitone beäugte interessiert meinen etwas ausgebleichten Body, der wegen der Abschlussprüfungen nur wenig Sonne abbekommen hatte. Mit besonders heißen Blicken verschlang er meinen leicht angesteiften, seit Kindesbeinen wegen einer häßlichen Phimose vorhautfreien Schwanz und die übergroße, breitgeränderte Eichel. Sie ist mein ganzer Stolz, denn sie hatte viele Jahre Zeit, sich vorhautfrei zu entfalten. Er ging in die Hocke, um mein Gemächt näher zu betrachten und meine Nudel mit seinen Lippen zu liebkosen. Mit leichten Saugbewegungen, als schlürfe er eine rohe Auster in sich hinein, verschwand mein Penis bis zur Wurzel in seinem oberen Verdauungstrakt.

Seine gespreizten Schenkel, die seinen Prachtschwanz umrahmten, ließen meinen Lümmel zu voller Größe anwachsen. Fasziniert hatte ich zum ersten Mal einen unbeschnittenen Schwanz so nahe vor Augen, bei dem sich die Vorhaut über der Eichel vor- und zurückschieben ließ. Mit ihr konnte man wunderbar „Mütze – Glatze – Mütze – Glatze“ spielen. Paul hatte nichts dagegen, dass ich es gleich ausprobierte. Mit allen Künsten des Hinteren und Vorderen Orients setzte er seine Bemühungen fort, mir kräftig und gekonnt einen zu blasen. Seine um meine Eichel kreisende Zunge erzeugte prickelnde Gefühle und es brauten sich in meinen Lenden sämtliche verfügbaren Körpersäfte zusammen. Mit der rechten Hand umschmeichelte er dabei taschenbilliardartig meine Eier, langte mit der linken durch meine angegrätschten Beine und drang mit seinem Stinkefinger tief in meine Rosette ein, um sie schon mal weichzuklopfen.

 

Sicher kennen alle Leser dieser Story das geile Gefühl, wenn sie kurz vor dem Point-of-no-return kräftig einen geblasen bekommen und der Lover gleichzeitig mit seinen Fingern an der sensiblen Rosette herumgespielt. Die drei Schwellkörper füllen sich spontan bis zum Bersten mit Blut und zwingen den Lustprügel in eine eifelturmartige Position, während sich die Hoden im Scrotum naturgegeben nach oben ziehen und der Sack wie bei Kälte Kugelform annimmt. Die Eichelöffnung sondert die ersten Lusttropfen ab, die pikant wie Salz aus dem Toten Meer schmecken. Das stark durchblutete Gemächt färbt sich lilarot im Farbton einer reifen Hauspflaume. Es wird dann höchste Zeit, einen Präser überzurollen und die angefeuchtete Rosette des Sexpartners aufzusuchen. Ein vorsorgender Mann trägt stets einen Präser in seiner Hosentasche bei sich, was aber nicht zielführend ist, wenn das Bullauge der Waschmaschine rein technisch gesehen geschlossen hat.

Wir entschieden uns deshalb, barfuß zu ficken und verzogen uns in den Raum hinter den Waschmaschinen. Dort gab es ein emailliertes Waschbecken mit einem längeren Gummischlauch. Der diente uns als Klistier zur Feinspülung unserer Darmausgänge. Allein schon das Einführen des Wasserschlauches, das Befüllen des Mastdarmes und das druckreife Abspritzen in Richtung Gosse erzeugte Gefühle, die das bevorstehende Schwanzeinführen bereits erahnen ließen.

Im Raum stand auch ein stabiler Bügeltisch samt Bügeleisen für die Nachbereitung der gesäuberten Wäsche. Auf diesen Tisch hob ich meinen Lustpartner rücklings, dessen Name ich nicht einmal kannte. Uns wurde heiß und kalt zugleich und wir waren zum Bügeln bereit. „Ich heiße Kevin“, bemerkte ich etwas unpassend, während meine pralle Eichel die Schallmauer seiner Lustgrotte durchstieß. „Paul“, sagte er etwas gepresst, als Darmgase seinem Enddarm nach dem Prinzip einer Luftpumpe geräuschvoll entströmten. „Den hätte ich liebend gern auf Lunge geraucht“, witzelte ich. Mit reichlich Spucke erzeugten meine immer heftiger werdenden Fickstöße schmatzende Geräusche, die zusammen mit unserem Luststöhnen das Surren der Waschmaschinen leicht übertönten. Hinter mir huschte die Aufsichtsdame vorbei, die immer mal nach dem Rechten schauen musste und unsere eindeutigen Lustübungen geflissentlich übersah. Sie verzog keine Miene. Sie war nackte und erigierende Studenten in ihrem Salon gewöhnt.

Zuerst ejakulierte Paul. Meine Enddarmmassage innen und das rhythmische Anklatschen meiner Hoden von außen an seine Arschbacken brachten seine Prostata zur Explosion. Mit mehreren heftigen Fontänen benetzte er pornoreif seinen Oberkörper, das Kinn und sein rechtes Augenlid. Ich beugte mich vor und nahm für den besseren Durchblick sein Manna schlürfend in mich auf, bevor ich es mit einem heftigen Zungenkuss mit Paul teilte. Auch meine Körpersäfte brauten sich zusammen. Ich spritzte diese lustvoll auf seinen voll steifen Pimmel ab, nachdem ich mein Werkzeug aus seinem Darm extrahiert hatte. Dann wechselten wir die Stellung und Paul kam ein zweites Mal. Diesmal nach heftigsten Rammelstößen in meinem Enddarm. Ich spürte, wie sein heißer Liebessaft meine Darmwand besprühte, aus meinem Poloch herausgequetscht und meine Arschritze damit einbalsamiert wurde. Ich hatte derweil selbst Hand an mich gelegt und die Spermareste bäuchlings verteilt. Pauls Zunge sorgte sofort für strahlende Sauberkeit.

Unüberhörbare Klingelgeräusche kündigten das Ende der Waschprogramme an. Sie holten uns von unseren lustvollen Höhenflügen in die nackte Gegenwart zurück. Wir sprangen vom Bügeltisch direkt in unsere blütenreinen Klamotten. In meiner rechten Hosentasche fühlte ich den Präser, gut eingeschweißt, der den Waschgang schadlos überstanden hatte. Von diesem Tage an wurde durch Mund-zu-Mund-Propaganda unter einigen Studierenden der Waschsalon zum Geheimtipp für erbauliche Stunden – ein Point-of-return. Paul half mir immer dabei.

 

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