Das Joggen im Wald nimmt einen ungeahnten Verlauf. Und es werden alte Erinnerungen dabei wieder erweckt!
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Ich machte eine längere Jogging-Runde und kam dabei auch in einen abgelegeneren und ruhigeren Teil des Waldes. Ich trug nur ein Laufshirt, Shorts, Socken und Laufschuhe.

 

An einem früheren Trimm-Trab-Treffpunkt schlossen sich zwei andere Läufer mir an. Ich wunderte mich, dass einer von Ihnen eine Sporttasche umgehängt hatte und dachte bei mir, dass diese auf Dauer beim Laufen doch sehr stören würde.

Kurz nach einem weiteren Treffpunkt hielt mich der Läufer ohne Sporttasche plötzlich fest und als ich verärgert abbremste, sagte er nur: "Heute bekommst du mal ein strengeres Trainingsprogramm - eins, was so Burschen wie du brauchen!"

Als ich protestierend: "He, was soll das..." ausrief, hatte mir der andere bereits meine Hände hinter den Rücken gezogen und dort dann rasch und geschickt zusammengebunden. Nochmals rief ich aus: "Verdammt noch mal, was soll denn dieser Unsinn..." und bekam darauf eine dunkle Augenbinde angelegt, die ebenfalls rasch und geschickt hinter meinem Kopf festgezogen wurde. Als ich darauf: "Hilfe, Entführung, Hilfe!" ausrief, sagte einer der beiden: "Los, hol auch den Ballknebel raus - der braucht das volle Programm!"

Wieder rief ich: "Hilfe, Entführu...", da hatte mir der andere auch schon den Ballknebel in meinen natürlich beim Ausrufen weit offenen Mund hineingeschoben und fixierte diesen dann auch hinter meinem Kopf und zog ihn fest an. In nicht einmal drei Minuten war ich den beiden hilflos ausgeliefert.

"Na bitte, jetzt ist endlich Ruhe! Zieh ihm die Shorts runter!" Der andere - wohl der Taschenträger - zog mir die Shorts runter und rief dann aus: "Oh Klasse! Der trägt ja noch einen Jock-Strap drunter!"

Der andere erwiderte: "Ja, solch ein Bursche ist eben allzeit bereit und weiß seine Vorzüge zu präsentieren! Und sein bester Freund steckt bereits hart und steif in Habacht-Stellung! Dem gefällt also, was wir hier tun und zeigt, dass die Angaben in seinem Profil also absolut zutreffen. Und wir haben nur noch ein kurzes Stück vor uns, bevor wir uns ihm voll und ganz so widmen können, wie er es braucht. Hol das Halsband raus, damit wir ihn anleinen können!"

Und nur Sekunden später bekam ich ein breites Lederhalsband angelegt, welches ebenfalls festgezogen und fixiert wurde und dessen Verschlussstift zum Abschluss auch noch mit einem kleinen Sicherheitsschloss vor dem Entfernen geschützt wurde, wie ich dem unüberhörbaren Klicken, welches beim Einrasten des Verschlussbügels in die Öffnung entstand, entnehmen konnte.

"Leg ihm jetzt die richtigen Handfesseln und danach dann die Leine an - dann wirkt der Hinweis auf die Einlösung einer verlorenen Wette noch wesentlicher authentischer, falls wir jetzt doch noch jemanden begegnen sollten. Denn nichts ist glaubhafter als die Wirklichkeit!"

Ich spürte, dann wie mir die zusammengebundenen Hände gelöst wurden. Dann ergriff jemand mein Laufshirt und zog es mir über den Kopf und dann aus. Dann bekam ich an beide Arme Handfesseln aus Leder angelegt, welche mir dann wieder hinter meinen Rücken gezogen und dort dann wieder miteinander fixiert wurden. Und dann wurde auch noch vorne am Halsband etwas befestigt und als ich kurz darauf einen Ruck spürte, wusste ich, dass dies die angekündigte Leine war.

"Los, vorwärts! Wir haben noch etwas Weg vor uns, bevor du dich dann richtig entspannen und ausruhen kannst - bevor du eine richtige Trainingseinheit von uns bekommst!"

Oh verdammt, war das erniedrigend! Die beiden hatten mich jetzt richtig im Griff und führten mich nun halbnackt, gefesselt, geknebelt, an einer Leine und nur noch mit dem Jock-Strap bekleidet durch den Wald zu einem unbekannten Ziel. Und ich ahnte, dass wir dort dann vollkommen ungestört und miteinander allein sein und meine beiden Begleiter mich dann noch viel strenger rannehmen würden.

Da die beiden wohl mein Profil von einer speziellen Internetplattform kannten, ahnte ich, dass dies der Anfang eines wahrhaft harten und strengen Trainingsprogramms für mich sein würde!

Und nach etwa zehn Minuten des Weges begegneten wir dann tatsächlich auch noch einem anderen Läufer. "Hey, Ihr seid ja ein lustiges Trio. Habt ihr euch auf dem Weg zum S/M-Studio verlaufen - oder warum trägt euer Kumpel solch ein Outfit hier auf der Laufstrecke?"

 

Und der eine Kerl antwortete darauf: "Du liegst schon fast richtig. Das ist hier der erste Teil einer verlorenen Wette. Unser Freund war felsenfest vom Aufstieg des Hamburger SV überzeugt und bot als Wettschuld an, dass er in diesem Outfit durch den Wald bis zum Studio der besten Domina der Stadt laufen würde und ihr dann als Nacktputz-Sklave dienen würde. Und wir sorgen jetzt dafür, dass er sich vorher nicht verläuft!"

Und der andere fügte dazu: "Aber falls Du ihm jetzt schon ein wenig den Hintern versohlen möchtest, tu dir keinen Zwang an! Wir haben Zeit."

Der andere Jogger fand die Erklärung wohl äußerst überzeugend: "Nein. Danke. Aber das übrige geschieht ihm ganz zu Recht! Passt gut auf, dass er sein Ziel sicher erreicht! Schönen Tag noch und viel Vergnügen!"

Ich grummelte hilflos, aber das passte natürlich bestens ins Bild. Der andere mit der Tasche meinte, nachdem der andere Jogger weitergelaufen war: "Du hast vollkommen recht. Es geht echt nichts über eine überzeugend vorgetragene Geschichte. Und so weit von der Wahrheit sind wir ja nun auch gar nicht entfernt. geblieben!"

Und der andere erwiderte: "Und selbst wenn er den feuchten Fleck vorne im Stoff seines Jock-Strap entdeckt hätte, wäre er nur davon ausgegangen, dass dies die Vorfreude auf seinen Dienst bei der Domina ist. Dass unser Bursche hier gar nicht so ein großer Fan des Hamburger SV und von Möpsen und Muschis ist, kann man ihm ja nicht gleich an der Nasenspitze ansehen. Aber dass er bereits jetzt hart und feucht ist, bedeutet ja doch schon eine kleine Anerkennung von ihm für unser Auftaktprogramm! Und er kann sich gewiss sein, dass seine Vorfreude vollkommen zu Recht ist, denn unser Hauptprogramm wird ihn im wahrsten Sinne des Wortes fesseln vor Vergnügen!"

Ich wurde immer unruhiger bei der Vorstellung, was die beiden mit mir anstellen würden, wenn wir uns nicht mehr auf einem öffentlichen Weg im Wald befinden würden. Wir gingen noch etwa fünf Minuten weiter, ohne dass uns noch jemand anderes begegnete.

Dann stoppten wir kurz und ich hörte, wie ein Tor aufgeschlossen wurde. Wir gingen weiter und ich hörte, wie das Tor wieder geschlossen und dann auch abgeschlossen wurde.

Der ohne Tasche sagte: "Sehr schön. Bis hier hin haben wir es ohne Probleme geschafft! Und ab jetzt kann uns schon mal keiner mehr sehen. Und gleich drinnen sind wir dann auch vollkommen ungestört Dann bekommt er endlich die Trainingsstunde, nach der er sich gesehnt hat!"

Darauf sagte der mit der Tasche: "Super Matthias, ich hatte schon Bedenken, als der Jogger kam, aber es hat ja bestens geklappt. Darf ich ihm denn jetzt endlich den Jock-Strap runterziehen?"

Der andere lachte und sagte: "Ja, Jens. Aber binde ihn erst hier vorne an dem Pfosten an. Und dann zieh ihm den Jock-Strap ganz langsam und vorsichtig so weit herunter, dass seine Eichel herausschaut. Dann lass ihn so stehen! Er wird einen Moment dann hier draußen auf uns warten müssen, denn ich brauche Dich drinnen, um alles für sein Warm-up vorzubereiten."

Ich wurde darauf ein kurzes Stück weitergeführt und dann straff an einem Pfosten angebunden. Anschließend zog jemand vorsichtig meinen Jock so weit herunter, dass meine Eichelspitze frei herausguckte. Ich hörte, dass sich Jens zu mir herunterbeugte und sagte: "Wow, er ist zum Anbeißen scharf!

Aber Matthias - der andere - erwiderte: "Nein, Jens. Jetzt noch nicht. Du hast mal wieder vorhin nicht genau zugehört. Er wird von uns trainiert werden. Es ist deshalb sowohl für ihn wie auch für dich besser, wenn sein feuchter Harter da bleibt, wo er jetzt ist. Lass ihn weiter hilflos seinen Lustsaft in den Stoff hineinlaufen! Er braucht und will hartes und strenges Training - und dazu gehört eben auch, dass er keine Kontrolle mehr über seinen saftenden Spritzer hat! Sei dir gewiss, dass es noch erregender für uns alle ist, wenn er jetzt weiter hilflos zappeln muss! Und damit dieser herrliche Zustand so lange wie nur irgend möglich anhält, dürfen wir vor seiner Präparierung kein unnötiges Risiko eingehen - und sei es auch nur, dass du der Verführung nicht widerstehen kannst, ihm seinen prall gefüllten Saftspritzer vorzeitig abzumelken!"

 

Jens sagte darauf: "In Ordnung, Matthias. Bitte entschuldige meine Ungeduld. Aber ich musste ja auch hinter Ihm gehen und die ganze Zeit so überaus appetitlichen Knackarsch ansehen..."

Matthias fuhr dazwischen: "Erzähl doch keinen Blödsinn hier, Jens! Seit wann stehst Du denn auf Knackärsche? Dein liebstes Lustobjekt ist doch stets ein praller und feuchter Schwanz - und da wirst du heute mit der Hausmannskost Vorlieb nehmen müssen. Und selbst wenn Dich sein Lusteingang angesprochen hat - auch für den steht heute etwas ganz anderes zunächst vorrangig auf dem Programm! Wir müssen doch unseren neuen Schützling auf sein spezielles Trainingsprogramm richtig und gründlich vorbereiten!"

Jens erwiderte darauf: "Jawohl, Matthias. Du bist der Chefcoach. Aber können wir ihn denn jetzt wirklich einfach so hier stehen lassen?"

Matthias erwiderte gelassen: "Genauso!"

Und dann hörte ich, wie sie langsam weg gingen. Ich hörte, wie in der ferne eine Tür aufgeschlossen, geöffnet und wieder geschlossen wurde. Dann war Ruhe. Ich hörte, den Wind, das Rauschen der Blätter, die singenden Vögel. Sie hatten mich tatsächlich hier halbnackt, gefesselt, geknebelt und verbundenen Augen hier stehen lassen.

Ich erinnerte mich an frühere Indianerspiele, bei denen der Verlierer auch festgebunden und gemartert wurde. Ich war sehr oft der Verlierer und ich wunderte mich, dass es lange dauerte, bis einer meiner Freunde mitbekam, dass mich das Anbinden und hilflos ausgeliefert sein erregte. Aber irgendwann bekam es ein guter Freund von mir doch mit und er zog mich grinsend mit seiner Entdeckung auf.

Und dann gelang es Ihm eines Tages, nach einem unserer Spiele allein mit mir, der ich gefesselt am Baum stand, zurückzubleiben. Grinsend öffnete er zunächst den Gürtel an meiner Jeans und danach dann den Reißverschluss. Grinsend erblickte er meinen weißen Slip, in dem mein verbogener Spritzer und ein feuchter Fleck an dessen Spitze gut sichtbar waren. Er strich vorsichtig mit der Hand an meinem Ständer entlang - und der feuchte Fleck begann größer zu werden. Zufrieden strich er nochmals entlang - und der noch größer werdende Fleck ließ die Konturen meiner Eichel erkennen. Ich stöhnte leise auf - wagte aber keinen Ton zu sagen. Lächelnd striff er ein paar weitere male an meinem Schwanz entlang - solange, bis der ausströmende Lustsaft fast vollständig die Konturen meines verbogenen Ständers sichtbar gemacht hatte.

Danach ließ mein Freund von mir ab und trat drei Schritte zurück und betrachtete lächelnd meine hilflose Erregung. Ich stöhnte und keuchte hilflos und durch den Sliphosenstoff quoll weiterer Lustsaft heraus.

Und dann begann mein Freund plötzlich, sein Hemd aufzuknöpfen. Ganz langsam und entspannt. Knopf für Knopf, als sei er Tänzer in einem Stripklub. Es schien mir Ewigkeiten zu dauern, bis er endlich auch den letzten Knopf ganz unten geöffnet hatte. Ich war erstaunt, unruhig, fassungslos und konnte den Blick vor lauter Erregung nicht von Ihm abwenden.

Seine Vorstellung für mich ging weiter. Er löste auch den Gürtel von seiner Hose und öffnete dann mit lasziven Gesten vorsichtig seinen Hosenstall. Vorsichtig zog er sich dann seine Hose herunter und präsentierte mir darunter einen teuren weißen Designslip, der links und rechts neben dem Eingriff für den Schwanz durchsichtig war. Und auf der von mir aus gesehen rechten Seite erblickte ich dann seine bereits freigelegte und pralle Eichel, die bereits leicht violett gefärbt war.

Grinsend trat er wieder auf mich zu und strich neuerlich an meinem Ständer entlang, bis ich laut vor Erregung aufstöhnte. Mein praller Spritzer war jetzt fast komplett erkennbar, derartige Mengen an Lustsaft waren aus meiner prallen Eichelspitze herausgeströmt.

Wieder trat er zurück. Er schien sich gewiss zu sein, dass wir ungestört waren, denn er zog sich seelenruhig seine Sandalen aus, zog sich danach seine Hose komplett aus und hängte diese über einen tiefhängenden Ast eines anderen Baums.

 

Und dann tat er das für mich unvorstellbare, welches mich heftig Aufstöhnen ließ: Er zog sich ganz entspannt seinen Slip herunter und präsentierte mir sein heftig nach der Freilassung nach vorne schwingendes Spritzrohr!

Sein Schwanz war etwas größer als meiner und bereits voll erigiert, reichlich feucht und wippte unruhig auf und ab. Der Lustsaft lief aus seiner Eichelspitze heraus und tropfte langsam in langen Fäden vor ihm auf den Boden.

Es war ein unglaublicher Anblick und mein Freund genoss es, sich derart vor mir präsentieren zu können.

Minutenlang stand er einfach nur vor mir, geil und tropfend. und ich saftete weiter meinen Slip dabei ein.

Schließlich trat er wieder auf mich zu, rieb seinen feuchten und harten Schwengel einen kurzen Moment an meinem im feuchten Slipgefängnis eingesperrten Ständer.

Und danach rieb und streichelte er meinen Ständer wieder. Erst langsam und behutsam und dann stetig etwas intensiver. Er achtete auf mein Keuchen und Stöhnen - und immer, wenn ich dachte, gleich ist es vorbei und ich kann mich nicht mehr zurückhalten und muss meinen Samen entladen und herausspritzen, stoppte er und ließ mich einen Moment zappeln und warten, ehe er wieder vorsichtig und behutsam mit der Stimulierung begann.

Mindestens fünf oder sechs Mal brachte er mich dicht an den Rand eines Samenergusses - und bremste dann stets vor dem "Point Of No Return" ab und ließ mich hilflos keuchend und zappelnd nach mehr lechzen.

Sein eigenes Spritzrohr blieb dabei die gesamte Zeit über bolzensteif und der Vorsaft lief Ihm dabei stets in neuerlichen langen Fäden aus der leicht geöffneten Eichelspitze herunter.

Schließlich strich er wieder an meinem Ständer entlang und sagte dann, als ich bereits wieder unruhiger stöhnte, weil die Erregung in mir immer stärker zu brodeln begann: "Alle Achtung! Du warst wirklich tapfer und standhaft! Inzwischen kann man die Umrisse deines Schwanzes ganz sehen! Und jetzt folgt auf die lange Lustfolter von mir als Belohnung endlich die Erlösung für dich!" Und dann strich er einfach immer intensiver weiter, begleitet von meinem immer lauter und unkontrollierbarer werdenden Stöhnen und Keuchen, bei dem ich dann spürte, wie der Samen aus meinem Sack in meinem Schwanzschaft immer höher aufzusteigen begann, der Druck immer intensiver wurde., der Samen noch höher aufstieg...

... und ich dann diesem enormen Druck und der Erregung nicht mehr widerstehen konnte und mich dann laut schreiend in meinen Slip hinein ergoss!

Ladung um Ladung meines heißen, leicht gelblich gefärbten Samen schoss ich heraus. Dieser quoll durch den Slipstoff hindurch und tropfte in meine Hose und deren Stoff und auf den Waldboden hinunter. "Mann, bist du eine geile Sau! Das ist ja einfach nur sensationell!"

Zufrieden betrachtete mein Freund meinen Orgasmus und dessen langsames Abebben und dem Verlaufen meines abspritzten Samens. Erst als ich wieder entspannt wirkte, trat er wieder auf mich zu und zog mir dann meinen vollgespritzten und vollgesafteten Slip herunter und ließ meinen immer noch steifen Spritzer endlich ins Freie federn.

Danach trat er erneut einen Schritt zurück, blickte mich grinsend an und begann sich dann seinen eigenen Kolben genüsslich zu wichsen. Zwei Mal stimulierte er seinen immer heftiger bebenden Kolben bis kurz vor dem Abspritzen - aber beim dritten Mal konnte er dem Verlangen nicht mehr widerstehen und mit einem lauten Schrei jagte er mit einer gewaltigen Explosion im hohen Bogen eine Samenladung hinaus, die mich mitten im Gesicht traf. Danach folgten mindestens noch ein Dutzend weitere heiße Ladungen seines Geilsaftes auf meinen Oberkörper, meinen Schwanz und meine Kleidung und kleisterten mich regelrecht ein.

Es war eine unglaubliche Behandlung - aber neben dem leichten Entsetzen über die Erniedrigung durch Ihn überwog doch noch viel mehr und stärker die Erregung angesichts des gerade Geschehenen und Erlebten bei mir. Mein Schwanz blieb steif und sehnte sich schon wieder danach, dass sich mein Kumpel erneut meiner bemächtigte und erneute stimulierte.

Mein Freund genoss seinen triumphalen Samenerguss und wartete, bis seine eigene massive Erregung abgeklungen war und zog sich danach langsam wieder seinen Slip und seine Hose an, knöpfte dann wieder alles Knöpfe seines Hemds zu und löste anschließend auch meine Fesseln. Dann gab er mir zwei Taschentücher zur Reinigung und schwang sich danach auf sein Fahrrad und sagte: "Übermorgen soll das Wetter nicht so schön werden. Deshalb kommst du dann um Punkt 16:00 Uhr zur Fortsetzung zu mir! Finger weg vom Schwanz bis dahin! Tschüss!" und fuhr danach weg.

Ein leises Knacken, auf das mehrere weitere Knackgeräusche folgten, riss mich aus meinen geilen Erinnerungen heraus und brachte mich in die aktuelle Realität zurück. Auf das Knacken waren dann Schritte zu hören. Schritte, die sich eindeutig immer mehr mir näherten – mir, der ich halb nackt, hilflos angebunden in einem unbekannten Garten am Waldesrand stand.

 

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