Am einsamen Karibikstrand hoffe ich heisse Gays anzutreffen.
Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Safer Sex / Sportler
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Ich stellte meinen Mietwagen am holprigen Straßenrand ab und kontrollierte nochmal per Google Maps auf dem Handy ob ich hier überhaupt richtig war. Ausser stacheligen Büschen konnte ich neben der Straße nichts ausmachen. Dann stieg ich mit meinem Rucksack aus und ging Richtung Küste los. Schnell hatte ich die einsame Straße hinter mir gelassen. Die Sonne brannte auf mich nieder als ich einen alten Pfad einschlug. Bei jedem Schritt musste ich aufpassen, daß mir die knorrigen Äste der Büsche nicht die Waden zerkratzten. Eine kleine Eidechse huschte über den Weg. Nur der Wind war zu hören. Endlich hörte ich das Rauschen des Ozeans entfernt. So einsam und abseits war es mir fast etwas unheimlich.

 

Dann trat ich an den einsamen Strand. Das Wasser schimmerte herrlich türkis. Ich stapfte durch den feinen Sand und sah mich um. Außer ein paar kreischenden Möwen war ich alleine an dem Strandabschnitt, der von hohen Felsen begrenzt wurde. Kurz keimte Enttäuschung in mir auf, denn immerhin war dieser nicht einfach zu findende Strandabschnitt als Geheimtipp für Gays auf der Karibikinsel Guadeloupe im Internet angepriesen worden. Es war weit und breit niemand zu sehen. So breitete ich frustriert meine Decke aus und entkleidete mich. Eingeschmiert mit Sonnenmilch legte ich mich in die Sonne und entspannte einfach. Eigentlich hatte ich auf eine wilde Nummer outdoor zum Ende meines Wanderurlaubs auf Guadeloupe gehofft, aber das schien nichts zu werden. Ich machte die Augen zu und schlief sogar etwas ein. Ich fühlte nur den Wind auf meiner Haut und hörte das sanfte Rauschen der nahen Brandung. Später würde ich noch eine Runde schwimmen.

Dann schreckte mich ein Geräusch auf. Ich setzte mich auf und spähte über den Rand meiner Sonnenbrille in die Umgebung. In einiger Entfernung hatten es sich zwei Männer ebenfalls auf einer Decke gemütlich gemacht und redeten auf französisch miteinander. Es mussten junge Einheimische sein, denn ihre Haut war dunkelbraun. Sie hatten trainierte schlanke Körper. Einer war komplett haarlos am Body. Er hatte eine schwarze Stachelfrisur. Der Andere hatte eine leicht behaarte Brust und einen kurzen Vollbart. Er hatte längere schwarzen Haare, die zu Dreadlocks frisiert waren. Sie sahen kurz zu mir rüber und grinsten. Ihe makellosen Zähne waren ein merkwürdiger Kontrast zu der dunklen Hautfarbe. Waren sie schwul wie ich?

Mein Name ist Leo und ich war damals 25. Durch regelmässiges Fitnessstudio hatte ich einen stämmigen Körper mit einigen Muskeln entwickelt. Meine blonde Undercutfrisur, die strahlend grünen Augen und die helle Haut kennzeichneten mich wohl eindeutig als Tourist. Bei mir sind nur die Beine und die Unterarme etwas behaart. Der Rest wird regelmässig rasiert. Immer wieder suchte ich Blickkontakt mit den beiden fremdenTypen.

Plötzlich sah ich wie sich die Männer küssten. Ich reckte den Hals um besser sehen zu können. Schon lächelten sie in meine Richtung und dann winkten sie sogar. Ertappt zuckte ich zusammen. Da standen sie auf und kamen in meine Richtung geschlendert. Sie hielten dabei Händchen. Anscheinend waren die Beiden ein Paar.

Dann standen sie vor mir. Ich sah beeindruckt auf ihre wohlgeformten Körper. Dann redeten sie auf französisch los. Ich zuckte nur planlos die Schultern bis sie verstanden daß ich ihrer Sprache nicht mächtig war. Der mit dem Bart deutete schliesslich auf sich selbst und sagte nur "Dalian." Dann zeigte er auf seinen lächelnden Freund und sagte "Rodolfo." Ich nickte, legte die Hand auf meine Brust und erwiderte "Leo". Sie nickten mir freundlich zu. Dann hauchte Dalian nur noch kurz "Relax."

Schon kamen sie an meine Seite. Rodolfo war auf den Knien hinter mir und massierte mir zärtlich die Schultern mit seinen starken Händen. Dalian war in die Hocke geganen. Dann beugte er sich vor und streichelte meine Brustmuskeln zärtlich. Als er meine Brustwarzen zwirbelte seufzte ich auf. Meine Nippel richteten sich auf. Kurz legte er seine Lippen auf meine und ich empfing den zärtlichen Kuss. Seine warmen Lippen fühlten sich gut an.

Schon sank ich zurück und spürte wie mich die vier grossen Hände überall streichelten. Dalian und Rodolfo schwiegen und erforschten meinen Körper überall ausführlich. Ich roch den betörenden Moschusduft der beiden Männer. Schon begann mein Schwanz in der Badeshort zu wachsen und beulte in kürzester Zeit den Stoff erheblich aus. Eine Hand strich darüber und schon wurde mir das letzte Kleidunggstück vom Körper abgestreift. Meine harter Kolben klatschte befreit auf meinen Sixpack und zuckte einmal. Ich spreizte die Beine und kurz darauf lagen die beiden Kreolen auch auf meiner Decke. Dalian grinste und richtete meinen Ständer mit der Hand auf. Seine vollen Lippen küssten vorsichtig meine Eichel und dann stülpe er seine vollen Lippen über meine geschwollene Männlichkeit. Sein Kopf ging in meinem Schritt regelmässig auf und ab. Daneben sah ihm Rodolfo zu und leckte sich die Lippen. Er knetete inzwischen meinen schweren Sack. Dann kam er hoch und küsste mich ebenfalls sanft. Dalians tanzende Zunge an meinem Schwanz liess mich laut aufstöhnen. Ich krallte mich in die Decke und stiess etwas in seinen Mund. Dann wechselten sie sich ab und Rodolfo lutschte schmatzend an meiner Stange. Seine engen Lippen liessen meinen leicht gekrümmten Schaft immer wieder zucken. Er umfasste die Schwanzwurzel und erzeugte immer wieder im Mund Unterdruck wenn er den prallen Pimmel ganz einsaugte. Beide hatten eine sehr unterschiedliche Blastechnik und trieben mich rasch Richtung Höhepunkt.

 

Plötzlich bog Rodolfo meine Beine jedoch nach oben und schon schleckte er über meinen Sack nach unten. Dalian hielt meine Beine fest als Rodolfo anfing meinen Arsch zu lecken. Ich spürte seine wenigen Bartstoppeln als seine Zunge mein Loch reizte und gierig daran leckte. Willig gab es nach und er züngelte hinein. Immer tiefer leckte er in meine Liebesgrotte, die schon länger nach männlichem Besuch verlangte. Erregt warf ich den Kopf hin und her. Schon schlüpfte ein Finger in mich und dehnte meine enge Rosette vorsichtig. Schnell hatte ich zwei Finger in mir, die immer wieder in mich getrieben wurden. Meine Rosette zuckte vor Vergnügen und ich wimmerte leise vor mich hin.

Dann standen die karibischen Jungs plötzlich auf und zogen ihre Badehosen aus. Ich sah interessiert auf ihre prall aufragenden Schwänze. Rodolfo hatte einen völlig geraden beschnittenen Pimmel mit grosser Eichel. Darunter hingen die Eier in einem kompakten Sack. Dalians Glied war etwas grösser und mit mehreren dicken Adern verziert. Auch seine Eichel war fett und leuchtete violett. Unter seinem üppigen Schamhaar baumelten fette Eier runter. Kurz wichsten sie sich gegenseitig und sahen auf mich herab. Dann küsste sich das Paar wild mit Zunge.

Willig ging ich dann in die Doggieposition und zeigte ihnen meinen strammen Knackarsch. Schon kniete Rodolfo hinter mir und streifte sich ein Gummi über den Schwanz. Er drückte seine Schwanzspitze an mich und drang rasch ein. Ich wimmerte kurz als der stahlharte Riemen immer tiefer in mich glitt. Ein kurzer Schmerz liess mich zittern. Rodolfo lachte auf und klatschte mir auf den Po. Dann stiess er die ganze Länge und steckte in mir. Ich spürte wie seine steife Pracht mich total ausfüllte. Dann begann er mich langsam zu ficken. Es fühlte sich gut an und ich bewegte mich ihm entgegen. Seine Hände waren fest an meiner Taille als er anfing schneller zu stossen. Ich fühlte genau wie der Ständer in meinem Lustkanal raus und rein glitt. Ich seufzte vor Lust und bettelte nach mehr. Dann zog er seinen Kolben ganz raus, schlug ihn kurz auf meine Arschbacken und drückte ihn wieder in mich. Ich stöhnte erregt auf und hoffte der Fick würde ewig andauern. Rodolfo lachte und verpasste mir stärkere Stösse. Ich konzentrierte mich ganz auf Rodolfo und schloss genussvoll die Augen.

Da spürte ich etwas an meinen Lippen. Es war Dalians fette Eichel, die bereits mit Lusttropfen bedeckt war. Er kniete wie ein Adonis vor mir und hielt mir seinen harten Schwanz hin. Seine Muskeln waren angespannt. Ich sah zu ihm auf und liess seinen Pimmel willig in meinen Mund gleiten. Sein Precum floss reichlich und war süss. Ich leckte es sofort ab. Sofort begann ich an seiner Stange mit engen Lippen zu lutschen, die in seinem Herzschlag sanft pochte. Seine Stange war unglaublich hart. Dalian stöhnte männlich und begann in meinen Blasmund zu stossen. Ich würgte, aber liess mich willig von beiden Männern benutzen. Sie rammelten zu zweit in meine Löcher und grinsten sich über meinen Rücken hinweg an.

Mein eigener Schwanz war total prall und wippte in Rodolfs Fickrypthmus mit. Ein Faden Vorsaft baumelte lang herunter. Ich ergriff den Schaft und wichste ihn schnell ab. Rodolfos Stösse in meinen Arsch wurden immer schneller und ruckartiger. Es flutschte immer besser und seine Eier klatschten immer wieder an meine verschwitzten Pobacken. Ich spürte wie seine Eichel meine Lustpunkte bei jedem Stoss wieder reizte. Der Eichelkranz schabte über meine sensible Prostata hinweg. Gleichzeitig musste ich den Mund weit aufreissen um Dalians Kolben tief aufnehmen zu können. Seine Schwellkörper traten nun stark hervor. Meine Zunge umspielte seine Schwanzspitze, aber es war schwierig weil er immer total tief reindrückte. Er streichelte dabei über meinen Kopf. Ich versuchte durch das Nase zu atmen umd hörte beide Männer immer heftiger atmen.

Dann zuckte Dalians Prügel plötzlich und er stoppte seine Bewegungen. Schon pumpte sein fetter Lümmel los und ich schluckte die leckere weisse Sahne hinunter. Immer neues Sperma sickerte aus seiner Nille und ich nahm jeden Tropfen auf. Ich hielt mich an seinen bebenden dunklen Oberschenkeln fest. Auch Rodolfo rammelte wie verrückt in mich und verkrampfte dann ebenfalls. Keuchend rotzte er tief in meinen Po ab. Ich spürte wie sein Riemen immer wieder pumpte und das Kondom füllte. Das war auch für mich zuviel und mein Schwanz bäumte sich auf. Schon spritzte ich meinen Lebenssaft in mehreren Fontänen auf die Decke unter mir. Ich sah Sterne als der Orgasmus mich schüttelte. Die beiden Pimmel rasch wurden aus meinen Körperöffnungen gezogen und ich rang nach Luft. Das benutzte Kondom landete schwungvoll neben mir im Sand. Ich lächelte und wollte mich aufrichten.

Dann schlug etwas Hartes stark auf meinen Hinterkopf und ich spürte einen Schmerz explodieren. Es wurde mir schwarz vor Augen. Verwirrt brach ich zusammen und wurde bewusstlos.

Als ich wieder wach wurde dröhnte mir heftig der Kopf. Ich lag nackt auf meiner Decke und fasste vorsichtig an eine frische Beule in meinen Haaren. Ich sah mich verwirrt um und konnte weder Dalian noch Rodolfo am Strand entdecken. Auch war ihr Badezeug verschwunden. Nur das Kondom erinnerte noch an unseren Sex. Dann jedoch sah ich den Ast der mir wohl auf den Kopf geschlagen wurde. Dalian hatte ihn wohl aus dem Gebüsch geholt als ich ganz auf Rodolfos Fick konzentriert war. Es musste etwas Zeit vergangen sein da die Sonne weiter im Westen stand. Ich setzte mich auf und zog meinen Rucksack heran. "Verdammt!" schrie ich als ich vergeblich mach meinem Geld darin suchte. Die beiden Typen hatten mich doch wirklich ausgeraubt nach dem Sex. Wut liess mich kurz die Fäuste ballen. Zum Glück hatte ich den Ausweis und noch etwas Geld im Hotelzimmer zurück gelassen. Den Autoschlüssel hatten sie zumindest nicht gefunden. So konnte ich ich ohne Geldbeutel, aber um eine Erfahrung reicher ins Hotel zurückfahren.

Ich weiss nicht warum ich den Raub nicht zur Anzeige brachte. Vielleicht weil ich so leichtsinnig war alleine an den einsamen Strand zu gehen oder weil ich es doch genossen hatte mich von den beiden Einheimischen lieben zu lassen. Vielleicht waren sie in einer finanziellen Notlage und brauchten dringend Geld oder sie machten solche Überfälle doch regelmässig. Ich wusste es einfach nicht. Zumindest war mir nichts Schlimmeres passiert und ich würde diesen Urlaub bestimmt nie vergessen...

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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