Wie weit sollte man mit seinem Teamkollegen gehen und sexuelle Begierden zu ergründen?
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Sonnenstrahlen tanzten auf Milans nackter Haut und hüllten seinen Körper in einen wohlig warmen Kokon aus Sonnenschein. Stetig hebte sich sein Brustkorb und langsam wühlten sich seine Hände unter der Decke in Richtung seiner Körpermitte. Tief zog er den Atem ein, als er sanft mit den Fingerspitzen über seine Innenschenkel strich . Er konnte spüren wie immer und immer mehr Blut seinen Penis pulsieren lies. Die Hand wanderte weiter nach oben und als er seine Hoden kraulte, entwich ein weiterer scharfer Atemzug. Er zog die Bettdecke ein wenig zur Seite und wurde von seiner dicken, bereits feuchten Eichel begrüßt. Während lüsterne Gedanken Milan immer geiler machten, umklammerte er fest seine Morgenlatte. Er fing an sich zu wixen. Erst langsam und dann immer schneller begann er seine Vorhaut vor und zurück zu schieben während sich immer und immer mehr seines Lusttropfens auf der Spitze bildete. Mit immer schnellerer Atem fing er an seine Hüften zu bewegen und fickte regelrecht seine Hand. Verloren in einem Strudel aus nackten Fantasien kreisten seine Hüften in immer schnelleren Stoßbewegungen. Schneller, fester, härter. Sein Keuchen wurde immer lauter und schneller und dieses Kribbeln im Sack intensivierte sich mit jeder fick Bewegung.

 

Gerade als Milan mit der linken Hand seine Hoden fest zusammen drückt schießt es aus ihm herum. Mit einem lauten keuchen, spritzte sein Sperma über seinen Oberkörper. Nachdem er ein paar mal tief ein und ausgeatmet hatte und nach Atem ringte, floss sein Sperma in klaren Schlieren den hochroten Schaft herunter, vorbei an den Äderchen und bildete einen kleinen See. Noch Immer pulsierte sein Schwanz in seiner Hand und sein Herz klopfte als ob es aus der Brust springen wollte.

Fuck. Wie spät ist es?!

Er war bereits viel zu spät dran. Heute war die letzte Trainings Einheit vor dem Rennen. Er durfte nicht zu spät kommen, ansonsten würde ihn sein Teamchef die Hölle heiß machen. Milan war 20 Jahre alt, 184cm groß mit einem strahlenden lächeln. Durch den Rudersport hatte er gut definierte, breite Schultern und einen ziemlichen Knackarsch der super von den hautengen und kurzen Rudershorts betont wurde. Er studierte International Business in den Niederlanden und war vor kurzen Teil des lokalen Ruderteams geworden. Außerdem war er in Eile. Mit einem immer noch bis zum Anschlag erigierten Rohr duschte er sich das restliche Sperma schnell vom Körper, trank einen Kaffe und strampelte samt Sporttasche auf seinem Fahrrad zur Sportanlage.

Die Autos auf dem Parkplatz verrieten, dass seine restlichen Teamkollegen und die gegnerischen Mannschaften bereits eingetroffen waren. Mit samt vollgepackter Sporttasche ging es den Gang im kleinen am Wasser gelegenen Sportheim entlang, zielstrebig Richtung Umkleidekabine, bereit von seinem Trainer auf Grund seiner unpünktlichkeit erstmal fertig gemacht zu werden. Dass sein Trainer auch nur ein 21 jähriger Student war musste nichts heißen. Ole machten den Jungs immer wieder heftig Dampf unter dem Kessel bei missachten der Regeln und strafte gerne mit sonderbaren Regelungen.

Blaue Augen, blondes Haar und ein wie aus Stein gemeißelter Körper. Da stand er in Boxershorts und unterhielt sich mit einem der Teamkollegen. Robin war Nummer 1 im Boot was bedeutet dass er den Rhythmus angab dem der Rest folge zu leisten hatte. Milans Augen wanderten seine Silhouette entlang, von der leicht behaarten Brust über die starken Brustmuskeln bis sein Blick schließlich auf die Beule in der engen Shorts fiele.

“Milan, du Arsch, kauf dir nen scheiß Wecker. Du Idiot beeilst dich besser beim umziehen. Wir müssen uns noch aufwärmen.”, begrüßte ihn sein Teamkapitän Ole mit schraffen Ton. Der Rest der Jungs grinsten ihn zur Begrüßung verständnisvoll an und formulierten ein paar wohlwollende Floskeln.

“Klar, ja mache ich. Sorry Ole”.

Milan suchte sich einen freien Platz und schon war das Shirt und die Hose ausgezogen.

Fuck. Ahhh, fluchte Milan und wühlte wild in seiner Tasche.

“Alles gut?”, reagierte sein Kumpel Robin auf seinen angespannt wirkenden Teamkameraden.

“Ich habe meine verdammte trainings Boxershorts vergessen. Oh man.” (Eine Trainingsunterhose is eine enge, kurze, V-Förmige Unterhose die eng an der Haut anliegt um eine hohe Bewegungsfreiheit zu ermöglichen).

Milan blickte an sich herunter, auf seine luftig sitzende Boxershorts.

“Man, in den Dingern wird Rudern die Hölle”.

“Kannst meine zweite haben”, kommentierte Robin mit ruhiger Miene. “Habe sie allerdings gestern zum Training getragen, falls dich das nicht stört leihe ich sie dir gerne.”

Milan Augen weiten sich und ohne es zu wollen wurde er hoch rot.

“Ja, klar. Danke dir. Mega nett von dir” nahm Milan an und griff nach dem kleinen schwarzen Stoff.

“Kein Ding” zwinkerte Robin und wand sich wieder dem anziehen seiner Sport Uniform zu.

Milan hielt den noch feuchten Stoff kurz in der Hand und rieb den Stoff zwischen den Fingern.

*Mach kein großes Ding draus* dachte er sich und strich seine eigene Unterhose ab.

Beim anziehen der geliehenen Sportwäsche bemerkte er ein kleines Funkeln im Stoff. Dort wo sich seine Eichel eng an die Unterwäsche schmiegte, blitzte ihm ein feuchter Fleck entgegen. Bei dem Gedanken um was es sich wohl handeln könnte schoss sein Puls in die Höhe und ein Kribbeln im Sack machte sich breit. “Nein, fuck, nicht jetzt. Wehe du bekommst jetzt eine Latte”, kommentierte Milan gedanklich und versuchte sich auf das an ziehen seiner Uniform zu konzentrieren denn das Rennen sollte bald beginnen.

Die Sonne strahle vom blauen Himmel und brach sich in Form von reflektierenden Spiegelungen in den seichten Wellen.

Een, twee, drie, ga! (Eins, zwei, drei, los!) tönte es vom Ufer und die insgesamt 5 Boote gegnerischer teams setzten sich kraftvoll in Bewegung.

Wasserdunst und der Geruch nach Schweiß lagen in der Luft. Im Hintergrund konnte man die Duschköpfe stetig rauschen hören.

Milan betrat die Kabine ein wenig später als die anderen Jungs und der wohltuende Duft nach Limonen Shampoo stieg ihn in die Nase. Aus den in der Umkleide aufgestellten Musikboxen tönte laute Musik und der viel zu laute Bass dröhnt gehen die Wände.

Sie hatten es tatsächlich geschafft die anderen Mannschaften zu schlagen. Als Erste waren sie mürbe und erschöpft ins Ziel gekommen und hatten nun allen Grund zu feiern

 

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