Als Luca seinen Stiefbruder Florian beim Sex erwischt, ahnt er noch nicht, dass er der nächste sein wird.
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Es war ein fürchterlich anstrengender Tag gewesen. Am Morgen hatte ich meine allerletzte Prüfung in Physik gehabt. War ich froh, dass das alles endlich vorbei war! Ich hatte zwar ein seltsames und etwas mulmiges Gefühl, doch die Freude dominierte definitiv, dass ich nun endlich alles hinter mir hatte.

 

Ich heiße übrigens Luca und bin 18 Jahre alt. Ich mache im Moment mein Abitur und wollte nach den Sommerferien ein Jahr ins Ausland. Australien, Meer, ein bisschen Geld verdienen, Partys - einfach mal ein Jahr entspannen.

Dafür hatte ich nämlich auch lange Zeit gespart. Ich arbeitete in einer Bäckerei und war auch nach meiner letzten Prüfung auf der Arbeit gewesen. Wer etwas verdienen will, muss ja schließlich auch etwas dafür tun, nicht wahr?

Um 22 Uhr sprang ich schließlich todmüde auf mein Fahrrad und machte mich auf den Weg nachhause. Ich war so fertig und konnte es kaum erwarten, mich ins Bett zu legen und die Augen zu schließen. Die letzten Tage und Wochen waren schließlich so stressig gewesen.

Zuhause angekommen warf ich zunächst meine Jacke in die Ecke des Flurs, schloss die Tür hinter mir und ging ins Wohnzimmer, wo ich auf dem Esstisch eine große Pizza sah. „Für dich“, stand auf dem Zettel daneben. Wahrscheinlich hatte mein Stiefbruder Florian vorhin Pizza bestellt und konnte nicht so lange warten, bis ich nach Hause kam.

Florian war zwei Jahre älter als ich und obwohl wir Stiefbrüder waren, sahen wir uns in einigen Aspekten ähnlich: wir beide hatten blonde Haare, blaue Augen, waren ungefähr gleich groß und sehr sportlich.

Ich hatte ganz schön Kohldampf und so setzte ich mich an den Tisch und aß meine leckere Pizza. Und während ich die einzelnen Teile Stück für Stück schnitt, wunderte ich mich über die seltsame Ruhe im Haus. Waren meine Papa und Sabine wieder auf Geschäftsreise? Ich war die letzten Tage so sehr beschäftigt mit Lernen, dass ich komplett vergessen habe, ob sie mir etwas diesbezüglich gesagt hatten. Aber ist ja auch egal. Dass sie einmal für einige Tage nicht da waren, war eigentlich gar keine Seltenheit.

Als ich nach einiger Zeit meine Pizza aufgegessen hatte, fiel mir noch etwas auf, was komisch war. Mein Bruder war nämlich weder zu hören noch zu sehen. Eigentlich begrüßt er mich jedes Mal, wenn ich nach Hause komme und andersrum natürlich auch. Ohne großartig darüber nachzudenken ging ich zu seinem Zimmer, klopfte an der Tür und aus welchen Gründen auch immer wartete ich nicht auf eine Antwort - und das war ein Fehler.

Ich platzte also in sein Zimmer und erwischte ihn unfreiwillig beim Sex mit irgendeinem anderen Typen, der ungefähr so alt war wie mein Bruder. Mit aufgerissenen Augen starrten mich die beiden an und ich blieb kurz wie versteinert stehen. Der andere Typ lag in Doggy-Position auf dem Bett, während der Schwanz meines Bruders in sein Loch gepresst wurde.

„Ähh, sorry- ich“, stotterte ich hochrot und verließ das Zimmer genauso schnell, wie ich es auch betreten hatte. Was ging da denn bitte vor sich? War Florian etwa schwul?

Zügig eilte ich ins Bad und schloss die Tür ab. Dort atmete ich erst einmal tief durch. Wieso war ich überhaupt so blöd und platzte in sein Zimmer? Ich schaute in den Spiegel am Waschbecken und entschied mich, erst einmal eine heiße Dusche zu nehmen.

Ich riss meine Kleidung vom Leib und sprang unter den warmen Wasserstrahl, der über meinen athletischen Körper plätscherte. Da ich seit Jahren in einem Schwimmverein war, konnte man durchaus sagen, dass ich sehr durchtrainiert war und ich war damit auch sehr zufrieden.

Mein Bruder war allerdings war noch sportlicher - er ging fast täglich ins Fitnessstudio und war dementsprechend stark und durchtrainiert. Während ich das Shampoo auf meine Haare verteilte, musste ich die ganze Zeit daran denken, was ich vorhin gesehen habe. Ich muss zugeben, es war ein richtiger Schock, aber ganz so abgetan war ich gar nicht. Ich musste an Florians heißen Körper denken und wie er seinen Schwanz im Loch von diesem Typen versenkte. Beim Gedanken daran spürte ich, wie mein eigener Schwanz steif wurde.

Fuck, ich wurde geil beim Gedanken an ihn richtig geil und spürte, wie sich mein Schwanz langsam aufrichtete. Mein Schwanz war nun voll ausgefahren und das Wasser vom Duschkopf spritzte auf meine 17 Zentimeter harte Latte.

 

Ich konnte nicht anders, als mit meiner Faust meinen dicken Schwanz zu umfassen und die Vorhaut langsam nach vorne und hinten zu schieben. Meine Eichel glänzte und ich spürte, wie sehr mich der Gedanke an meinen Stiefbruder erregte. Mit der anderen Hand knetete ich meine Eier und brauchte nicht lange, bis ein riesiger Schuss Sperma über die ganze Dusche spritzte. Mist, jetzt musste ich auch noch alles saubermachen.

An dem Abend verkroch ich mich auf mein Zimmer, knipste das Licht aus und versuchte zu schlafen, doch ich bekam bis 3 Uhr kein Auge zu. Ständig kreisten die Gedanken über Florian in meinem Kopf... Warum hat er mir nicht gesagt, dass er schwul war? Warum machte er ein Geheimnis draus? Oder war das nur zum Spaß?

Als es am nächsten Morgen wieder hell wurde, hatte ich gar keine Lust, aufzustehen, denn ich wusste, dass ich Florian über den Weg laufen würde. Wie sollte ich ihm denn überhaupt in die Augen schauen? Es war ein richtig komisches Gefühl, dass ich an diesem warmen Frühlingsmorgen hatte.

Leise verließ ich mein Zimmer, schaute mich vorsichtshalber um und schlich mich nach unten in die Küche. Doch wer musste unbedingt da sein? Natürlich.

„Morgen“, sagte Florian leise und guckte mich dabei gar nicht an. Er saß am Küchentisch und aß seine Cornflakes.

„Hey“, erwiderte ich unsicher und setzte mich an den Küchentisch.

Es war so komisch. Florian aß still seine Cornflakes, während ich mir Marmelade auf mein Brot schmierte und wir sagten gar nichts. Absolut gar nichts. Mehrere Minuten war eine komische, noch nie dagewesene Stille in der Küche. Ansonsten waren wir doch so gesprächig, und vor allem Florian...

„Bist du...“, ich musste das Schweigen brechen und wollte Florian nach seiner Sexualität fragen. Er hatte bisher zwei Freundinnen gehabt und ich hätte mir nie im Leben vorstellen können, dass mein Bruder schwul sein könnte.

„Ja“, unterbrach Florian mich, ehe ich die Frage überhaupt zu Ende stellen konnte. Denn anscheinend wusste er, was ich fragen wollte.

Er schaute auf: „Ja, ich bin schwul. Und es tut mir leid, dass du das gestern sehen musstest. Ich habe vergessen, abzuschließen.“

Entschuldigte er sich jetzt, dass er Sex hatte? Eigentlich fand ich das gar nicht schlimm, ihn gesehen zu haben, denn der Anblick gestern hatte mich furchtbar erregt.

„Alles gut“, sagte ich, „ich wollte nur fragen, um sicherzugehen. Mich hatte es nämlich gewundert, weil du bisher nur Freundinnen hattest.“

„Ach, die...“, antwortete Florian und schüttelte seinen Kopf, „die waren nur eine Tarnung für Mama. Die würde mich doch umbringen, wenn sie es erfahren würde.“

Ja, wo er recht hat, hat er recht. Sowohl seine Mutter als auch mein Vater wären sicherlich nicht froh darüber, zu erfahren, dass ihre Söhne schwul waren.

„Deshalb habe ich euch nichts gesagt. Ich hoffe, dass wenigstens du mich unterstützt?“, setzte Florian fort.

„Aber sicher“, antwortete ich, „vor allem weil...“ Ich stotterte und brachte die folgenden Wörter auch kaum raus. „Weil.... weil ich auch schwul bin.“

Jetzt war es raus. Ich bin schwul! Ja! Und nach all den Jahren der Angst war Florian der erste, dem ich es sagte.

„Was?“, rief Florian erstaunt und legte seinen Löffel in die Müslischale, „du? Jetzt wirklich?“ Florian hatte damit anscheinend gar nicht gerechnet.

„Ja. Ich meine, ich weiß es auch nicht genau. Aber ich glaube schon.“

„Was heißt das?“, fragte er, „hast du denn einen Freund?“

„Nein“, erwiderte ich, „deshalb bin ich mir total unsicher.“

„Hmm“, sagte Florian, „stehst du denn auf... Schwänze?“ Ich errötete bei der Frage und schaute nickend auf den Boden.

„Hast du denn jemals was probiert?“, fragte Florian weiter. Jetzt war er auf einmal ganz neugierig und redefreudig.

„Nein“, antwortete ich, „noch nie.“

„Lust, das zu ändern?“, fragte Florian und schaute mich erwartungsvoll an, während ich verwirrt zurückschaute.

„Was meinst du?“, fragte ich unsicher und er antwortete nicht, sondern zog kommentarlos seine Boxershorts nach unten und sein praller Schwanz kam zum Vorschein. Was um aller Welt ging hier vor sich?

 

„Florian!“, sagte ich empört und schaute verlegen weg.

„Ich weiß, du willst es doch auch. Du hast doch nichts zu verlieren“, erwiderte er. Wo er recht hat... Er war zwar mein Stiefbruder, aber ein bisschen Spaß hat noch niemanden umgebracht.

Ich spürte, wie sich mein eigener Schwanz aufrichtete und gegen meine enge Unterhose drückte. Langsam führte ich meine Hand zu Florians Unterhose und griff nach seinem dicken Schwanz. Er war ein wenig größer als meiner und tatsächlich auch ein wenig dicker. Was für ein geiles Prachtteil! Das erste mal, dass ich einen fremden Penis in der Hand hielt...

Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und spielte mit seinen Eiern.

„Na komm, blas ihn mir!“, befahl mein Bruder und drückte plötzlich meinen Kopf nach unten, sodass ich innerhalb von wenigen Sekunden seinen Schwanz im Mund hatte.

Mit meiner Zunge kreiste ich um seine Eichel und leckte nun genüsslich seinen Penis. Den Schwanz meines Stiefbruders!

„Boah!“, stöhnte er, „geil!“ Er griff nach meinem Kopf und drückte mich komplett nach unten, sodass ich seinen steifen Schwanz bis zum Ansatz im Mund hatte, wobei ich fast schon seine Eier mit meinen Lippen berühren konnte.

„Du machst das so unfassbar gut“, stöhnte Florian genüsslich und zog sich nun sein Shirt aus.

Währenddessen zog auch ich meine Unterhose runter und massierte meinen steifen Schwanz, während Florians Penis meinen Mund stopfte und unfassbar gut schmeckte. Mann, war das ein geiles Teil!

Florian zog mich am Kopf und ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und schnappte erst einmal nach Luft.

„Ich will dich ficken“, Florian bückte sich zu mir und flüsterte mir

ins Ohr. Was hatte er da gesagt?

„Nein!“, sagte ich. Ich war noch nicht bereit dafür, denn ich war mir extrem unsicher und hatte noch gar keine Erfahrungen.

„Oh doch“, befahl er, „hast du es jemals gemacht?“ Ich schüttelte den Kopf.

„Na also“, erwiderte Florian, „dann wirst du heute entjungfert.“

„Ich weiß nicht so recht“, sagte ich, aber Florian bestand drauf.

„Na komm“, sagte er, packte mich und tatsächlich war er stark genug, um mich in sein Zimmer tragen zu können, worauf er mich auf sein Bett warf und ich nun da auf dem Bauch lag. Mein Gesicht im Kissen vergraben, hielt ich einfach still und ließ Florian machen. Ich wollte ihn spüren! Ich wollte entjungfert werden!

Florian legte sich daraufhin ganz auf mich und küsste von hinten meinen Hals und leckte mit seiner Zunge über meinen Rücken immer weiter runter, bis er an meinen Arsch kam. Ich streckte ihn ein wenig raus und Florian kreiste mit einem Finger über meine Rosette. "Was für ein geiles enges Loch", stöhnte er und spuckte auf meinen Arsch.

Ich war so aufgeregt und während ich gar nicht verstehen konnte, was gerade überhaupt passierte, führte mein Bruder einen Finger in mein enges Loch und kreiste seine Finger um. Mein Körper zuckte bei jedem kleinen Stoß zusammen. Ich zitterte. Es lag an meiner Aufregung.

„Entspann dich einfach“, sagte Florian ruhig, während er seine Finger langsam über meinen Schließmuskel führte. Ich versuchte, wie er gesagt hatte, mich zu entspannen und ließ locker. Sofort spürte ich, wie der Druck meines Lochs geringer wurde und er nun mühelos seine Finger rein- und rausstecken konnte.

„Na, gefällt’s dir?“, fragte mich mein Bruder und ich antwortete mit einem heftigen Nicken. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an. Ich hatte mich zwar öfters anal befriedigt und mir allerlei Sachen in mein Loch geschoben - Zahnbürsten, Möhren und Bananen - aber ich habe noch nie erlebt, wie es sich anfühlte, wenn das eine andere Person machte.

„Oh ja, bitte öffne mein Loch“, erwiderte ich und entspannte mich völlig. Mein Körper war wie betäubt, ich spürte nichts mehr außer seine zarten Berührungen an meiner Rosette.

Doch daraufhin spürte ich plötzlich seine Zunge an meinem Loch, die er über meine Rosette kreiste. Ich war völlig überwältigt. Ahhh, fühlte sich das gut an. Sein Speichel verteilte sich über mein ganzes Loch und nach ausgiebigem Lecken war mein Anus perfekt gedehnt.

 

„Ich will dich ficken, Bruderherz“, flüsterte er mir ins Ohr und ich bekam richtige Gänsehaut. Mein steifer Schwanz war völlig ausgefahren und ich spürte: Ich wollte es! Ich wollte, dass Florian seinen Penis in mich schiebt, mich fickt und entjungfert. Ich wollte ihn in mir spüren.

„Bitte, entjungfer mich, Florian“, erwiderte ich stöhnend und daraufhin führte er vorsichtig seinen Schwanz in mein Loch ein. "Ahhh, fuck", stöhnte ich, als sein fettes Teil in mich hineinglitt. Es tat verdammt weh. Doch mein Bruder ging ganz behutsam und langsam vor und ich konnte mich völlig entspannen.

Ich spürte, wie der Widerstand meines Lochs kleiner wurde.

Florians Schwanz glitt Stück für Stück immer weiter in mich hinein und sein langes Teil war kurz darauf vollständig in meinem Loch versenkt.

„Er ist drin“, sagte Florian stolz und begann mit langsamen Fickbewegungen, seinen Schwanz zu bewegen, die ich mit einem Stöhnen begrüßte. Ich spürte, wie sein dickes Teil an meinem Darm entlangglitt und mich immer schneller fickte.

Florian zog seinen Kolben immer wieder raus, um ihn kurz daraufhin noch schneller in mich hineinzuführen. Sein ganzer Schwanz war in mir drin und ich spürte, wie sein Penis in mir regelrecht pochte. Wow! Mein Stiefbruder fickte mich und stieß seinen Schwanz rein und raus. Ich war überwältigt!

Ich stöhnte: "Gib‘s mir, Florian! Fick mich!", woraufhin er seinen ganzen Schwanz noch tiefer in mich führte. "Du bist so eng", stöhnte er und klapste auf meine Pobacken. Ich bewegte meinen Arsch nach vorne und nach hinten und Florian beschleunigte sein Tempo.

Jetzt war ich völlig bei der Sache. Seine Stöße taten nicht mehr weh, sondern waren unbeschreiblich geil. Jedes Mal, wenn er seinen Penis gegen meine Prostata stieß, spürte ich, wie geil ich wurde. Ich stöhnte: „Schneller! Oh ja!“

Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen meinen Hintern, wenn er seinen fetten Schwanz in mein enges Loch stieß. Ich spürte, wie sein muskulöser Körper gegen meinen klatschte und ich genoss die Verbindung zwischen uns.

„Na, gefällt dir mein fetter Schwanz? Na? Ich weiß du willst es“, stöhnte Florian und zog mich an den Haaren nach hinten, sodass er völlige Kontrolle über mich hatte. Seine Stöße waren immer intensiver und ich spürte, dass es gleich so weit war. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Und er wahrscheinlich auch nicht.

„Hmmmmmm", stöhnte ich mittlerweile nur und und war kurz vor dem Explodieren.

„Na, willst du meine Sahne in dir, Brüderchen?“, stöhnte Florian und klatschte mit seinem Schwanz gegen mein Loch.

„Gib‘s mir!“, stöhnte ich und er stieß seinen Penis komplett in mich hinein, er stoppte und ich spürte das Zucken seines Schwanzes und wie etwas warmes in mich spritzte.

„Oh fuck!“, Florian stöhnte und bewegte nun seinen Penis in mir weiter, ich spürte bereits wie sein Sperma aus mir quoll. Sein Schwanz immer noch in meinem Loch, bückte er sich nach vorne und küsste meinen Rücken und ich spürte seinen warmen Atem an meinem Ohr.

„Ich habe ja oft gefickt, aber dein Loch ist das beste“, flüsterte Florian und nachdem er seinen Schwanz auf meinem völlig geweiteten Loch rausgezogen hatte, drehte ich mich um und Florian wichste meinen Penis mit unbeschreiblich schnellen Bewegungen. Nur nach wenigen Sekunden hielt ich es nicht mehr aus und eine riesige Ladung Sperma spritzte regelrecht aus mir heraus.

„Gut gemacht“, sagte Florian und leckte das ganze Sperma auf, was auf meinem Bauch gelandet war und ging an mein Poloch, um seine eigene Sahne abzulecken, die er in meinem Arsch entladen hat und das nun aus mir heraustropfte.

„So geil“, sagte ich, als er fertig war und wir lagen nun zusammen in seinem Bett. Ich konnte für einige Minuten nicht realisieren, was überhaupt geschehen war. Schweigend schauten wir uns an und sagten nichts, sondern kicherten einfach nur minutenlang.

„Erster Fick - wie war er?“, fragte Florian mich schließlich.

„Unbeschreiblich!“, erwiderte ich begeistert.

„Also da du keinen Freund hast - und falls du geil bist - kann ich dir anbieten, das ab und an zu wiederholen, sagte Florian und grinste mich an.

Kichernd antwortete ich: „Unbedingt!“

 

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