Andi, Tom und Matze, drei Kollegen und Freunde, entdecken ihre homosexuellen Vorlieben für sich. Es wird wild.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Es war mal wieder ein sehr stressiger Tag in der Firma. Das Quartalsende rückte näher und die Vorgaben wurden bei weitem noch nicht erfüllt. Für Matze, Tom und mich von der Controllingabteilung bedeutete das einmal mehr Überstunden bis tief in die Nacht. An Tagen wie diesen kamen wir oftmals nicht vor zehn Uhr nachts aus dem Büro. Zur Entspannung gönnten wir uns noch einen Drink in der Bar um die Ecke und ließen den ganzen Druck hinter uns. Wir waren richtige Arbeitstiere und liebten unseren Job im Büro. Wir verstanden uns blendend und waren alle etwa im gleichen Alter. Matze und ich kannten uns schon flüchtig vom BWL-Studium und waren hier in der Firma die besten Freunde geworden. Tom kam zwei Jahre später als Neuling dazu. Er ist immer noch unser Nesthäkchen, auch wenn er schon seit vier Jahren mit dabei ist und unsere Statistiken immer absolut verlässlich erstellt und pflegt. Wir haben uns zu dritt auch schon die ein oder andere Nacht um die Ohren geschlagen, gehen regelmäßig gemeinsam Joggen und in die Sauna und waren auch schon ein paar Mal miteinander im Urlaub.

 

So gut wir arbeiteten, so gut waren wir auch im Feiern. Matze klinkte sich die letzten beiden Jahre aus unseren ausgiebigen Disko- und Barbesuchen immer mehr aus. Er hatte eine Freundin, der er bald einen Heiratsantrag machen wollte. Tom und ich waren noch auf der Suche nach Mrs. right und so entging uns keine Gelegenheit für einen Flirt oder mehr mit dem anderen Geschlecht. Wir waren alle drei sehr gutaussehend und die ein oder andere Sekretärin im Büro besuchte uns nicht nur wegen unserer guten Arbeit, das wussten wir. In unseren enganliegenden Business-Outfits für die Damenwelt die Kings auf der obersten Etage, die die besten Büros neben den Chefs bot.

Tom war zwar mit seinen 28 Jahren der jüngste, dafür aber auch der größte von uns dreien. Mit seinen über 1,90 Metern, seiner tiefen, männlichen Stimme und seinem Dreitagebart, den er an den Wangen immer komplett rasierte und dem dichten Brusthaar, das aus seinem Kragen lugte, wenn er einen Knopf mehr auf seinem Hemd öffnete, war er ein bäriger Typ. Er war schlank, aber dennoch mit athletischer Figur. Seine topgestylten, dunkelbraunen Wuschelhaare und seine ruhige Art machten ihn zum Ruhepol unseres Büros.

Ganz anders als Matze, ein richtiger Draufgängertyp, der keine Gelegenheit ausließ, zweideutige Anspielungen gegenüber der weiblichen Belegschaft zu machen oder sie auch einmal etwas unsittlich zu berühren. Der blonde, kurzgeschorene und immer perfekt am ganzen Körper glattrasierte 1,75 Meter Mann mit enorm muskulöser Statur war wahrlich ein Frauenschwarm in unserer Firma. Ohne ihn wäre es bei uns nur halb so lustig, denn er machte immer wieder Scherze und dafür liebten wir ihn. Er war 32 Jahre alt und lebte für seinen Kraftsport, was man ihm in jeglicher Hinsicht deutlich ansah.

Für mich selbst war Fußball mein ein und alles. Ich liebte den Sport, der mir ebenfalls ein muskulöses Äußeres gab, sehr und trainierte mehrmals die Woche, um meine Leistung auch noch mit meinen 31 Jahren aufrecht zu erhalten. Als Verteidiger gehörte ich mit meinen 1,80 Metern schon zu den größeren Männern auf dem Platz. Voller Stolz trug auch ich meinen blonden Bart zu meinen kurzen, gegelten Haaren. Ansonsten war auch ich von oben bis unten glattrasiert. Das hatte ich mir von Matze angeschaut. Die Muskeln kamen einfach besser zur Geltung, wenn keine störenden Haare auf dem Bauch, dem Arsch oder auf dem Rücken wuchsen.

Es war wieder spät geworden und ich sollte eigentlich längst im Bett sein. Die Uhr zeigte 21:57 Uhr an. An Sport war an diesem Tag nicht mehr zu denken. Seit halb sieben Uhr morgens saß ich im Büro und hatte mir nur einmal eine kurze Pause mit Matze und Tom gegönnt, in der wir das One-Night-Stand von Tom auf seinem Smartphone bewunderten. Meine Konzentrationsfähigkeit war am Ende angelangt. Also fuhr ich den PC herunter und knipste das Licht meiner Schreibtischlampe aus. Die anderen beiden schienen noch in ihrer Arbeit vertieft zu sein. „So Männer, Feierabend für heute“, sagte ich und stand von meinem Schreibtischstuhl auf, während ich meine Sachen in die Ledertasche packte. Die beiden schienen mich gar nicht gehört zu haben. Zumindest ignorierten sie meinen Aufbruch. Ich wand mich zur Tür und öffnete sie. Dann blickte ich mich zu den beiden um und sagte: „Dann bis morgen, macht nicht mehr zu lange Jungs. Morgen ist auch noch ein Tag.“ Tom blickte auf und verabschiedete mich mit einer Geste und auch Matze drehte sich zu mir um. „Nur noch die letzten Konten zusammenstellen, dann ist Schluss für heute.“, sagte er und grinste mir ins Gesicht, während er sich vor Müdigkeit streckte.

Ich verließ das Büro und begab mich auf den menschenleeren Parkplatz. Nur noch in unserem Büro brannte Licht, ansonsten war die Firma stockdunkel. Ich setzte mich ans Steuer meines Mercedes und wollte gerade die Zündung betätigen, als mir einfiel, dass ich morgen früh einen Termin beim Physiotherapeuten wegen der Behandlung der Nachwirkungen meines Bänderrisses vor drei Jahren hatte. Ich brauchte also das Tablet auf meinem Schreibtisch, um mich von zu Hause aus draufzuschalten. Genervt verließ ich also das Auto und begab mich wieder ins verlasse Firmengebäude. Ganz oben brannte immer noch Licht. Ich ging die Treppe bis in den fünften Stock hinauf und wandelte den dunklen Gang entlang bis zum letzten Zimmer, aus dessen Schlüsselloch ein schmaler Lichtstrahl drang. Ich hatte die Klinke bereits in der Hand und bereits Luft geholt, um zum Reden anzusetzen, weshalb ich das Tablet vergessen hatte, als mir etwas Eigenartiges auffiel. Es war still im Büro, doch ich hörte Tom schwer atmen, fast schon leicht stöhnen. Ich hielt inne, ließ den Türgriff los und lauschte. „Na gefällt es dir so, mein großer?“, fragte Matze. Ich war komplett irritiert. Was ging da drin vor sich? Tom antwortete nicht. Ich beschloss noch in der Dunkelheit des Flures zu warten, um der Sache auf den Grund zu gehen. Ich blickte auf den schmalen Lichtstreifen auf dem Boden, der mich zum Schlüsselloch führte. Aber natürlich, von dort würde ich sehen können, was mit den beiden los war. Also bückte ich mich hinunter und schaute hindurch.

 

Ich erkannte Tom und Matze in eindeutiger Pose. Matze hatte seine Hose komplett heruntergelassen und seine Krawatte abgelegt. Sein mächtiger Ständer ragte unter dem weißen Hemd hervor. Matze kniete noch in voller Montur vor ihm und lutschte seinen steifen Schwanz. Tom packte ihn am Hinterkopf und drückte Matze seine Latte tief in die Kehle, bis er würgen musste und Tom aufstöhnte vor Lust. Sie wiederholten das noch einmal bis Matze sich nur noch Toms breite Eichel vornahm und sein Vorhautbändchen mit der Zunge liebkoste, während er mit der linken Hand seinen eigenen Schwanz rieb und mit der Rechten an Toms herabhängenden Eiern herumfummelte. Ich wusste, dass Tom gut bestückt war, ich kannte seinen Körper ja bereits vom gemeinsamen saunieren, aber dass er in steifem Zustand so riesig war, hatte ich nicht vermutet. Matze und ich konnten da nicht mithalten. Gegen das Hammergerät von Tom sahen unsere durchschnittlichen Penisse wie Zipfelchen aus. Matze hatte sogar noch einen kürzeren als ich.

Dann zog Tom auch sein Hemd aus und sein haariger Oberkörper entblößte sich vor Matze, der zwischenzeitlich auch schon die Krawatte abgelegt und den Gürtel gelockert hatte. Tom drückte ihn lustvoll gegen den Büroschrank und riss Matze das Hemd vom Leib. Er betrachtete kurz seinen muskulösen Body und machte sich dann an der Hose zu schaffen, bis Matze in seinem knallroten Herrenslip vor Tom stand. Tom griff Matze sofort in den Schritt und befühlte seinen Schwanz und seine Eier durch die Unterhose. Dann lehnte er sich mit seinem vollen Gewicht gegen Matze an die Schrankwand und sie küssten sich wild, wobei Matze Toms Arsch an sich zog, um maximalen Körperkontakt zu haben.

Ich war perplex. Ich hatte nie geahnt, dass zwischen meinen Kollegen und besten Freunden etwas lief. Ich fragte mich nur, wie lange schon und weshalb ich nie etwas davon mitbekommen habe. Matze hätte mir doch davon erzählt. Ich verspürte den Drang, die beiden sofort zur Rede zu stellen und hereinzuplatzen, doch irgendetwas hielt mich zurück. Es fühlte sich irgendwie geil an, den beiden bei ihrem heißen Spielchen zuzusehen. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Anzughose spannte, da bei mir untenrum etwas zum Leben erwachte. Leise und unauffällig öffnete ich meinen Ledergürtel und ließ meinem Schwanz ein bisschen mehr Platz.

Ich beobachtete das Geschehen weiter. Nachdem Tom und Matze einige Zungenküsse ausgetauscht hatten, griff Tom in Matzes Slip und holte sein vollständig steifes Glied hervor. Irgendwie war ich erleichtert, dass Matzes Schwanz auch im steifen Zustand ein wenig kleiner war als meiner. Dafür waren seine prallen, dicken Eier, die Tom nun knetete, größer als meine.

Tom zog Matzes Slip aus und die beiden gingen zum Schreibtisch, auf den sich Matze legte. Er legte sich auf den Rücken und zog seine Beine an, sodass sein helles Arschloch gut sichtbar war. Tom beugte sich zu ihm herab, lutschte erst seinen steifen Penis und sog dann an seinen Eiern, ehe er sich mit der Zunge an Matzes Rosette zu schaffen machte.

Es war unglaublich, was die beiden miteinander machten und die Szenerie sprengte meine wildesten Fantasien. Da sie nun am Schreibtisch zugange waren, konnte ich nicht so gut hinsehen, sodass ich meinen Blickwinkel ein wenig verändern musste. Dabei hielt ich mich versehentlich an der Türklinke fest, die ich vor Schreck losließ und sich die Tür einen Spalt öffnete und ich die beiden jetzt noch besser beobachten konnte. Es war eine kurze Schrecksekunde für mich, denn ich wollte von den beiden keinesfalls entdeckt werden. Sie ließen sich nicht beirren und schienen mein Ungeschick nicht bemerkt zu haben. Jedenfalls machte Tom keine Anstalten, von seinen oralen Spielchen abzulassen und Matze stöhnte dazu. Es schien ihm mächtig zu gefallen. Ich spürte, wie mein Vorsaft meine Boxershorts tränkte. Ich war geil und wollte mehr von den beiden sehen. Ich öffnete schließlich meinen Hosenstall und holte meinen steifen Schwanz hervor, um zu wichsen, während ich den beiden weiter zusah.

 

Der Zeitpunkt schien gekommen. Tom deutete Matze an, in der Position zu bleiben und ging kurz zu seinem Platz. Er holte ein kleines Fläschchen aus seiner Aktentasche und verrieb einen ordentlichen Klecks des Inhalts in seinen Händen. Dann strich er mit der rechten Hand seinen steifen Hammer entlang und ging zu Matze zurück, der sich gerade an den Eiern kraulte. Mit der befeuchteten linken Hand rieb Matze an Toms Arsch und steckte schließlich seinen Daumen hinein. Matze erstickte einen Schrei mit seinen Händen. Tom ging ganz vorsichtig vor und bewegte den Finger in Matzes Po ein wenig, während er mit der anderen Hand an Matzes Vorhaut spielte. Dann Schob Tom Zeige- und Mittelfinger in Matzes Arsch und befeuchtete so sein Inneres. Von der Penetration zog sich Matzes Hodensack noch mehr zusammen uns seine Eier kamen nun richtig zur Geltung. Dann spielte Tom mit seiner von Vorsaft und Gleitgel nassen Eichel an Matzes Rosette herum und ließ seinen Schwanz immer wieder einmal oberhalb und unterhalb der Arschritze gleiten.

Das Schauspiel war einfach zu fesselnd. Ich konnte nicht anders und musste die Tür irgendwie noch ein Stück weiter aufbekommen, um die zwei besser beobachten zu können. Ich hörte auf zu wichsen und hielt die Tür mit beiden Händen fest, um den Türspalt Millimeter um Millimeter zu vergrößern.

Dann war es passiert: gerade als ich meine Position veränderte, um noch besser zu Tom und Matze zu sehen, berührte ich mit der Hüfte die Tür, die laut quietschend einige weitere Zentimeter aufging. Sofort starrten mich die Augenpaare meiner Kollegen entsetzt an und ich die beiden. Stille. Schweigen. Für einen Moment oder etwas mehr. Sie musterten mich. Mein Schwanz ragte steil aus der Hose, sonst hatte ich noch mein gesamtes Outfit an. Toms Blicke verharrten an meiner Körpermitte und ich rang um Luft. Es war zu spät. An umkehren war nicht mehr zu denken. Also musste ich ihnen eine Erklärung auftischen, weshalb ich mit steifem Schwanz vor der Bürotür stand und die beiden nackten Freunden beim Liebesspiel unterbrach. Die Ausrede mit dem Tablet zählte nun nicht mehr. Schließlich war Matze es, der die peinliche Stille durchbrach. „Hey Andi, du bist noch da?“, lachte er mich vom Schreibtisch aus an, ohne die Position verändert zu haben. „Ich... ich...“, stammelte ich und wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. „So, so. Du hast also unser kleines Geheimnis herausgefunden.“, brummte Tom. „Jetzt da du Bescheid weißt, gibt’s für dich kein Zurück mehr. Du bist eingeweiht und wirst nun mitmachen müssen. Was anderes bleibt dir nicht übrig.“, ergänzte er. „Jep, du findest es doch auch geil, was wir machen. Wir sehen das doch an deinem Ständer.“, hatte Matze grinsend wie immer nachgeschoben. „Aber wie...“, stammelte ich weiter. „Keine Zeit für Erklärungen, das können wir dir nachher auch noch erzählen, wie wir dazu kamen.“, sagte Tom und trat auf mich zu.

Er packte mich am Arm und zog mich zum Schreibtisch. Auch Matze richtete sich auf und die beiden begannen mich auszuziehen. Ehe ich mich versah stand ich vollkommen nackt, mit einem riesen Ständer, wie die beiden anderen auch, vor ihnen und wartete gespannt und noch immer nicht ganz bei der Sache darauf, was sie mit mir tun würden. „Na los jetzt“, unterbrach Matze das Schweigen erneut. „Mein Arschloch ist komplett feucht und ich will nun endlich gefickt werden.“ Tom ließ sich das nicht zweimal sagen, drehte Matze, der nun vor ihm stand, um und beugte ihn vorüber auf den Schreibtisch, sodass sein triefendes Arschloch uns beide anlachte.

Tom spreizte Matzes Schenkel weiter auseinander, sodass wir seine noch immer eng an den Unterleib gezogenen Hoden sehen konnten. Sein Penis ragte unter dem Schreibtisch steil nach vorne. Tom machte keine Anstalten und drückte seine dicke Eichel in Matzes Arsch, bis der Eichelschaft komplett verschwunden war. Dann langsam drückte er Stück für Stück seines erigierten Glieds hinein, bis seine Schamhaare Matzes Arschbacken berührten. Matze wimmerte ein wenig und stieß leise Stöhngeräusche aus. „Na worauf wartest du, komm her.“, sagte er und winkte mich vor sein Gesicht. Ich tat, wie mir geheißen war und stellte den linken Fuß auf den Schreibtischstuhl, damit Matze besser an meinen Schwanz herankam. Unvermittelt stieß ich ihn ihm sofort in den Hals. „He he, nicht gleich so ungestüm.“, witzelte er. Er sog ordentlich und verstand sein Handwerk.

 

Ich konnte Tom dabei beobachten, wie er begann, Matze zu stoßen, erst ganz langsam und sanft und dann etwas schneller. Die Stöße übertrugen sich auf Matzes ganzen Körper, der nun bebte und auch mein Schwanz profitierte davon. Matze küsste meine Eichel und leckte mich ebenfalls am Vorhautbändchen, wie er es schon bei Tom gemacht hatte. Das brachte mich fast auf den Gipfel der Gefühle und ich musste Matze dazu bringen, etwas langsamer zu sein, damit ich nicht gleich abspritzte. Ich konnte Tom gegenüber gut beobachten und er genoss es, zu sehen, wie Matze mir einen Blowjob verpasste. Tom schwitzte vor Erregung und Anstrengung ein wenig und die Schweißtropfen verfingen sich in seinem Brust- und Bauchhaar. Er wurde nun grober und erhöhte die Härte seiner Stöße, sodass seine Eier mit jedem Ruck an Matzes Unterleib klatschten. Ich liebte dieses Geräusch und konnte davon nicht genug bekommen. Matze ließ nun von meinem Schwanz ab. Er schrie nun beinahe vor Schmerz und vor Lust, richtig durchgenudelt zu werden.

Tom riss sich zusammen und verhinderte gerade noch den Point of no return, indem er seinen Schwanz ganz aus Matzes Arsch herauszog. Ich war gespannt, was nun passieren würde. „So Andi, jetzt bist du dran.“, sagte Tom. Ich verstand nicht. Würde nun ich von ihm durchgenommen werden? Das wäre mein Albtraum. Ich wollte niemals von einem anderen Mann penetriert werden. Da käme ich mir so unmännlich vor. Na gut, bei Matze war es auch geil und animalisch, aber ich hatte dennoch Angst davor. Tom ging wieder zu seiner Aktentasche und ließ erneut einen großen Klecks Gleitgel auf seine Finger. Er trat vor mich und strich mir die klebrige Masse über das ganze Glied und ließ auch meinen Sack nicht aus. Triefend und nass, verstand ich, was ich nun zu tun hatte. Matze legte sich auf den weichen Teppich am Boden auf die Seite und streckte ein Bein weit nach oben, sodass sich seine von Tom vorgespreizte Rosette zeigte. Ich stand da und blickte ihn an. „Na los, fick mich.“, forderte er mich auf. Ich war im Begriff in einen anderen Mann einzudringen, aber nicht irgendeinen Mann, sondern meinen besten Freund – Matze eben. Wie in Trance legte ich mich hinter ihn auf den Teppich und zog seinen Körper an mich. Mein Penis glitt bereits in seine Afterfurche, als wüsste er, wo sein Platz war. Dann umfasste ich ihn mit der linken Hand und führte ihn ein. Erst die Eichel und dann weiter bis zum Anschlag. Es war ganz leicht und fühlte sich gar nicht so eng wie erwartet an. Nun gut, schließlich hatten die 22 cm von Tom ihr übriges getan. Ich fasste Matze an der Kniekehle und begann ihn zu ficken, in kleinen, kurzen Stößen, schnell wie eine Nähmaschine. Tom hatte sich in der Zwischenzeit ein wenig erholt und er war wieder ein Stück vom Orgasmus entfernt. Sein Schwanz war nur noch halb steif und er beobachtete uns. Dann setzte er sich zu uns auf den Teppich und berührte mit seinen großen, warmen Händen meinen gesamten Körper. Er zwirbelte mir die Brustwarzen sanft und kraulte meine Eier, die von meinen Bewegungen auf und ab hüpften. Dann strich er mir mit seiner Hand durch die Arschritze. Ich fand das geil, solange er mich nicht penetrieren würde. Tom küsste mich von hinten und wir tauschten Zungenküsse aus. Er war ein unglaublich guter und leidenschaftlicher Liebhaber. Mit seinen Fingern fuhr er währenddessen um mein Arschloch herum und spielte damit.

Dann begann Tom, mit seiner Zunge an meiner Rosette zu spielen. Ich war mir im Klaren, was nun bevorstehen würde, doch es fühlte sich irgendwie geil an, also ließ ich ihn weitermachen. Mit der Zungenspitze fuhr er leicht hinein und befeuchtete so mein Arschloch. Ich bumste Matze genüsslich weiter und auch er schien sich wohlzufühlen, denn er lehnte seinen muskulösen Körper ganz an meinen an, sodass wir vollen Körperkontakt hatten. Matze wichste dabei ein bisschen und schob seine Vorhaut immer wieder über seine harte Eichel.

Dann machte Tom das, wovor ich mich gefürchtet hatte. Er nahm seinen Zeigefinger, befeuchtete ihn und drang in mein Arschloch ein, das sich dagegen wehrte, doch Tom war stärker. Er war drin und führte ihn weiter ein, bis er komplett in mir steckte. Auch mein Sack zog sich sofort zusammen, bis er nicht mehr als ein kleiner Hügel war, in dem sich zwei harte Eier versteckten. Er fand meinen erogenen Punkt, den ich selbst noch gar nicht entdeckt hatte, rasch und fuhr mit dem Finger daran herum und drückte ein wenig. Ich spürte meinen Schwanz in Matzes Arsch pulsieren und stöhnte nun ebenfalls auf. Ich war kurz davor, in Matzes Innerem zu kommen. Dann zog Tom seinen Finger heraus und legte sich ebenfalls eng hinter mich, sodass sein Schwanz in meine Arschritze glitt. Er war noch immer feucht und fühlte sich heiß an auf der Haut. Tom schob mir seine breite Eichel in den Anus. Nun ging es schon leichter, der Widerstand war nicht mehr so groß. Doch als sie drin war, fühlte ich mich bereits ausgefüllt und meine Rosette machte dicht. Tom wollte seinen Schwanz noch weiter hineinschieben, aber es gelang ihm diesmal nicht.

 

„Ganz locker.“, sagte er zu mir. „Entspann dich, dann tut es auch nicht weh.“ Also bemühte ich mich, die Spannung am ganzen Körper fallen zu lassen. So konnte ich Matze auch nicht weiterficken. Mein harter Schwanz steckte nun bewegungslos in seinem Inneren. Tom kämpfte sich weiter in meinen Darm vor, ganz langsam. Der Schmerz war fast unerträglich, doch die Lust gewann die Oberhand und ich biss die Zähne zusammen und bekam einen knallroten Kopf. Dann war Toms Schwanz vollständig in mir und Tom begann wieder mit seinen Stößen. Er lockerte und weitere mein Arschloch mehr und mehr, bis er gut raus- und reinglitt. Seine kräftigen Stöße übertrugen sich diesmal auf meinen Körper und damit auch auf meinen Schwanz, der Matze nun weiterfickte.

So lagen wir zu dritt auf dem Teppich, meine zwei besten Freunde und ich, und besorgten es uns gegenseitig. Es war ein Hammergefühl genommen zu werden und gleichzeitig einen anderen Mann zu bumsen. Als Toms Stöße wieder an Intensität zunahmen und wir drei stöhnend und dem Höhepunkt nah am Boden fickten, unterbrach er wieder kurz vor dem finalen Schuss und schlug einen Stellungswechsel vor, denn auch er wollte von uns gefickt werden. „Ihr habt so kleine Schwänze, die kriege ich beide gleichzeitig rein.“, sagte er. Matze und ich sahen uns verblüfft an. „Ja, ihr habt schon richtig gehört. Ich will eure beiden Pimmel in mir spüren.“, schob Tom nach.

Also holten wir noch von Toms Gleitgel und befeuchteten damit sein dunkles, haariges Arschloch. Matze steckte drei seiner Finger hinein, um es ein bisschen zu weiten, denn unsere Penisse waren zwar kürzer und dünner als der von Tom, aber zusammen schon eine ziemliche Wucht. Ich legte mich also flach auf den Teppich und Tom richtete meinen Schwanz senkrecht auf, um ihn in sein glitschiges Loch einzuführen. Intuitiv begann ich ihn gleich zu ficken. Ich spürte seinen herabhängenden Sack auf meinen eigenen Eiern. „Stopp, ich bin auch noch da.“, sagte Matze, der nun endlich auch einmal den aktiven Part übernehmen wollte. Ohne Mühe versenkte auch er seine 12 cm in Toms Hintern und Matze begann zu stoßen. Ich musste nicht viel tun, denn die Reibung seines Schwanzes an meinem war erregend genug. Tom schrie immer wieder auf. Sein ganzes Gewicht lastete auf mir und ich umklammerte seinen Oberkörper und liebkoste seine Nippel immer wieder. Tom selbst wichste auf das Heftigste und war dem Höhepunkt schneller nahe als zuvor.

Auch ich merkte, dass ich nicht weit davon entfernt war, eine volle Ladung Sperma abzulassen, doch Tom war schneller. Er spritzte seinen Saft komplett über seinen gesamten Oberkörper. Der erste Schwall war so heftig gewesen, dass er mich im Gesicht traf, obwohl ich unter Tom und Matze lag. Toms Orgasmus machte Matze so geil, dass auch er in mehreren Schüben in Toms Arsch kam und ich bemerkte, wie sich sein Inneres mit der warmen, glitschigen Flüssigkeit füllte. Matze hatte eine ordentliche Ladung abgespritzt, kein Wunder bei den Prachtexemplaren von Hoden. Matze ließ seinen Schwanz weiter in Tom stecken, bis auch ich am Gipfel der Lust angekommen war und zu meinem Erstaunen eine fast ebenso riesige Ladung Sperma in Toms Körper abspritzte.

Matze und ich zogen unsere Schwänze gleichzeitig aus Tom heraus und mit unseren Penissen eine ordentliche Ladung unseres vermischten Saftes. Tom verrieb die Soße auf unseren Pimmeln, die schon wieder fast schlaff waren. Dann nahm Matze meinen Schwanz in den Mund, um den letzten Rest Sperma herauszusaugen. Dasselbe tat ich bei ihm, wobei ich ihm noch an den Eiern leckte, da ich herausfinden wollte, wie sich das anfühlt. Matzes Schwanz wurde sofort wieder hart. Doch da war noch Tom, dem die Soße aus dem Hintern lief, die Matze nach meiner Säuberungsaktion aufleckte. Ich hingegen machte mich an Toms Brust und Bauch zu schaffen. Sein eigenes Sperma hatte sich in den Körperhaaren verfangen und war nicht ganz leicht aufzusaugen.

Wir lagen noch eine Weile nackt auf dem Teppich, Tom in der Mitte und Matze und ich daneben. Wir genossen den Moment und die körperliche Nähe noch ein wenig, bis unsere Pimmel ihren schlaffen Zustand wieder erlangt hatten. Dann zogen wir uns nach und nach wieder an. Es musste schon kurz vor Mitternacht gewesen sein.

„Nun müsst ihr mir aber noch erklären, wie ihr angefangen habt, euch gegenseitig zu ficken.“, sagte ich zu den beiden. „Nun gut.“, erwiderte Tom. „Du weißt doch noch, dass wir vor ein paar Wochen gemeinsam in die Berge zum Campen wollten. Du wurdest vom Chef aber kurzfristig doch nicht freigestellt, da ihr noch an den Zahlen gearbeitet habt. Also fuhren Matze und ich zu zweit. Wir teilten uns ein Zelt und verbrachten die meiste Zeit ohnehin nackt am See, wo wir schwammen und planschten. Nun ja, eines ergab eben das andere.“ „Wenn du es genau wissen willst“, ergänzte Matze, „wir haben am Seeufer gemeinsam onaniert und dann haben wir uns erst gegenseitig einen runtergeholt. Dann habe ich Tom einen geblasen und am Abend im Zelt ging es dann richtig rund. Tom spritzte dreimal ab und ich sogar viermal.“ Ich war beeindruckt. Das muss eine heiße Nacht im Zelt gewesen sein. Ich wünschte, ich wäre dabei gewesen. Es fühlte sich fantastisch an, mit meinen beiden besten Kumpels hemmungslosen Sex zu haben.

„Also von nun an bist du mit dabei, Kleiner“, brummte Tom. „Wenn wir es wieder einmal treiben, bist du mit von der Partie, ohne Ausreden.“ Ich freute mich innerlich, noch weitere Abenteuer mit den beiden zu erleben und konnte es kaum erwarten, wieder einmal gefickt zu werden und selbst zu ficken. Das sexuelle Erlebnis schweißte uns drei noch enger zusammen. Nun wussten wir die intimsten Gedanken und Fantasien des anderen und lebten sie einfach aus, wie uns beliebte.

 

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