Eigentlich sollte Tim mich nur nach Hause bringen, dann landete er in meinem Arsch und stieß richtig zu.
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Der Penis in meinem Arsch fühlte sich gut an. Ich war es nicht mehr gewohnt, einen prallen Schwanz in mir zu spüren. Kein Schmerz, sondern pure Lust. Seit meiner letzten Beziehung, die jetzt sieben Monate her ist, hatte ich keinen Sex mehr. Ich verspürte keinen Drang dazu, mit einem anderen Mann intim zu werden. An diesem Abend war es aber anders. Eine Freundin von mir feierte ihren 25. Geburtstag. Die Gartenparty war gut besucht. Ich kannte gerade mal die Hälfte der Gäste. Mit den meisten von ihnen war ich gemeinsam auf einer Stufe am Gymnasium gewesen. Die andere Hälfte bestand aus Uni-Leuten und Mädels vom Sport. Wir studierten nicht nur unterschiedliche Fächer – sie Medienwissenschaften, ich Physik und Sport auf Lehramt –, sondern auch in verschiedenen Städten.

 

Ich stand zusammen mit meiner ehemaligen Schulclique an einem Tisch: Marie, das Geburtstagskind, Vanessa, Lilly, Moritz und ich. Auch wenn unser Abi nun schon acht Jahre her ist und wir uns nicht mehr so oft sehen können, sind wir immer noch unzertrennlich. Das gilt vor allem für Vanessa und Moritz, die dieses Jahr im Frühling ihren zehnten Jahrestag gefeiert haben. Da fragt man sich, was man falsch macht, wenn seine längste Beziehung gerade einmal zweieinhalb Jahre dauerte. Nach den ersten Gläschen Sekt für Marie und Vanessa bzw. Bier für Lilly, Moritz und mich ging es auch genau um dieses Thema: Beziehungen. Nur Lilly konnte etwas Neues berichten. Sie hat vor ca. drei Wochen bei ihrem Studi-Job einen Mann kennengelernt, den sie jetzt datet. Lilly arbeitet neben ihrem Studium in einem Geschäft für Männermode und hat echt ein Auge für guten Style. Wenn ich etwas Neues brauche, lass ich mich immer von ihr beraten. Nachdem Lilly von ihrem neuen Lover erzählt hat, gehen die drei Mädels los und holen sich neue Getränke.

Moritz und ich bleiben allein zurück am Tisch. Er will wissen, wie es bei mir aussieht: „Und hast du was in Aussicht? Deine Beziehung zu Jonas ist doch auch schon ein halbes Jahr her, oder?“ Jonas war mein Ex. Mit ihm hatte ich meine längste Beziehung. Er war echt mein Typ, super einfühlsam und ein toller Charakter. Auch der Sex war geil. Er konnte liebevoll ficken, aber auch hart zustechen. Ich liebte ihn, wie ich noch nie einen Mann geliebt hatte. Leider musste er beruflich nach Spanien ziehen. Und da ich eine Fernbeziehung nicht aushalte, haben wir uns getrennt. Auf Moritz‘ Frage antwortete ich: „Ja, ist schon über ein halbes Jahr her. Aber ich habe nichts in Aussicht, ich hatte noch nicht mal ein Date.“ „Hast du es dir immer selbst besorgt, oder was?“, lachte Moritz. „Weißt du, wie schwer es ist, wenn man seinen Traummann verliert?“ „Oh sorry Bro, wollte dich nicht verletzen. Vielleicht kommst du mit `nem anderen Typen mal wieder auf andere Gedanken? Weißt doch, andere Mütter haben auch schöne Söhne.“, versuchte er mich aufzuheitern. Wahrscheinlich hatte er Recht. Ich brauchte mal wieder einen guten Fick. Einen steifen Schwanz, auf dem ich reiten konnte und der mich alles Drumherum vergessen ließ. „Ja, vielleicht sollte ich mal wieder aktiv suchen.“, sagte ich. Wir tranken, plauderten und hatten Spaß. So verging die Zeit.

Um drei Uhr hatte der Großteil der Gäste die Party verlassen. Ich hatte ein bisschen zu viel getrunken, weshalb mich Lilly nach Hause bringen wollte. Wir wohnten zwar beide stadteinwärts, für sie wäre es aber doch ein Umweg gewesen. „Ich wohne auch in der Gartenstadt. Ich kann ihn mitnehmen“, sagte einer der Gäste, die ich nicht kannte, plötzlich. Er sagte das eher zu Lilly als zu mir. Vermutlich dachte er, ich bekomme eh alles nur noch halb mit. Seine tiefe, männliche Stimme ließ mich aber hellwach sein. Er war groß, sicher einen ganzen Kopf größer als ich, der ich mit meinen 1,83 cm auch nicht der Kleinste war. Dass er trainierte, war nicht zu übersehen. Sein kurzärmliges Hemd spannte an seinen Oberarmen und sein Arsch passte perfekt in seine kurze, blaue Chino. Seine hochgezogenen Tennissocken betonten seine durchtrainierten Waden und endeten in weißen Sneakern. Er war mir zwar direkt am Anfang der Party aufgefallen, ich hatte aber noch kein Wort mit ihm gewechselt. „Ist das okay für dich?“, fragte Lilly. „Klar, dann brauchst du auch nicht den Umweg gehen.“, antwortete ich ein bisschen nervös. Wir verabschiedeten uns von Marie und den anderen und gingen los. Wir hatten ca. 30 Minuten Fußweg vor uns.

„Ich bin übrigens Tim.“, brach der heiße Typ das Schweigen. „Nice, freut mich, ich bin Noah.“ „Wo wohnst du genau?“, fragte Tim. „Kennst du den Bolzplatz? Da schräg gegenüber.“, antwortete ich. „Klar, habe da früher immer Fußball gespielt.“ „Ah cool, ich war auch immer mit meinen Kumpels dort.“ Fast alle Kinder und Jugendlichen aus der Gartenstadt haben auf dem Bolzplatz oder dem angrenzenden Spielplatz gespielt. Hier trafen sich eigentlich alle. Und wahrscheinlich haben auch Tim und ich schon gegeneinander gekickt, ohne uns jetzt daran zu erinnern. Wir musste im Grunde nur eine gerade Hauptstraße entlang, aber der Weg zog sich, weil es bergauf ging. „Boah, ganz schön anstrengend den ganzen Weg hochlaufen zu müssen.“, sagte ich. „Machst du schon schlapp, oder was? Siehst doch eigentlich ganz sportlich aus.“, zwinkerte Tim mir zu. Ich überlegte, wie er das meinte, kam aber zu dem Schluss, dass es lediglich eine Neckerei unter Sportlern war. Durch mein Sportstudium hatte natürlich auch ich einen definierten Body, den ich heute mit einem T-Shirt mit V-Ausschnitt und kurzen Shorts betonte. „Ne, kein Ding, Bro.“, antwortete ich, „Ich bin diese Strecke schon hunderte Mal gelaufen.“ Tatsächlich war dies nur leicht übertrieben, weil ich oft bei Marie war.

 

Nach zwanzig Minuten sagte Tim: „Hier die Straße wohne ich, aber ich bring dich noch kurz nach Hause.“ „Ne, echt, ich schaffe den Weg allein, kein Problem.“, meinte ich. Tim aber bestand darauf, mich nach Hause zu bringen. Er war wirklich süß und fürsorglich, ein richtiger Beschützer-Typ. Ich mochte es, wenn ein Mann sich um mich kümmerte und ich mich einfach in seine Hände geben konnte. Er brachte mich also nach Hause. Bei meiner Wohnung angekommen, fragte ich ihn, ob er noch auf ein Getränk mit hochkommen wolle. Er hatte Bock und so setzten wir uns noch ins Wohnzimmer. Während ich uns zwei Fantas holte – ich hatte nichts Anderes mehr im Haus –, hat er sich offensichtlich umgeguckt. Denn er fragte: „Bist du das da auf dem CSD?“ Ich hatte im Regal ein kleines Bild von mir, wie ich auf dem CSD mit Pride-Flagge herumlaufe. „Ja, war vor zwei Jahren.“, sagte ich. „Nice, bist du schwul?“, fragte er. Offenbar hatte er kein Problem damit, dass ich auf Männer stand. „Ja.“, sagte ich kurz. „Marie hatte mal erzählt, dass in ihrer Clique ein Schwuler ist. Ich habe schon gedacht, dass du es bist, weil der andere Boy ja seine Freundin dabei hatte.“ „Jo, ich bin der Homo.“, bestätigte ich und lachte.

Als wir mit unseren Fantas anstießen, sagte er: „Auf die Community!“ „Auf die Commun...moment, du bist auch gay?“ „Haha, ne, ich bin bi.“, lachte er, „Schließlich sind Frauen auch hübsch.“ Ich mochte Frauen, sonst hätte ich nicht so viele Freundinnen, aber attraktiv fand ich sie nie. Für mich geht nichts über einen muskulösen, großen Mann. „Joa...“, sagte ich. „Klar, dass du das anders siehst, wenn du nur auf Schwänze stehst.“, fiel mir Tim ins Wort. Seine derbe Sprache machte mich an. „Schwänze sind das geilste.“, sagte ich und schämte mich gleich dafür. „Musst ja nicht gleich rot anlaufen.“, kommentierte er, „Ich stehe bei Männern eher so auf knackige Ärsche.“ Damit war klar, dass er auch beim Sex mit Männern der Stecher war. Ich fragte trotzdem, um irgendetwas zu sagen: „Du bist also auch beim gay Sex top?“ „Ja, ich ficke nur aktiv. Du sicher auch, oder?“, fragte er zurück. „Wie kommst du darauf?“ „Naja, du siehst sehr männlich aus, bist trainiert, sportlich, kräftig.“ Dieses Klischee ist mir schön öfter begegnet. „Auch ‚männliche‘ Schwule können passiv sein.“, antwortete ich, indem ich mit meinen Händen Anführungszeichen in die Luft malte. „Ja, hast ja Recht, dummes Vorurteil. D.h. du bist bottom?“ „Du kannst es ja herausfinden.“, forderte ich ihn heraus. Denn während unseres Gesprächs wurde ich immer geiler.

„Uhhh.“, sagte er und drehte mit seiner rechten Hand meinen Kopf zu sich, zog ihn heran und küsste mich kurz auf die Lippen. Ehe er wieder loslassen konnte, setzte ich mich auf seinen Schoß und drückte meine Lippen auf seine. Mit beiden Händen hielt ich seinen Kopf und glitt über seine Barthaare. Wieder küsste ich ihn, diesmal drang ich mit meiner Zunge durch seine Lippen und berührte seine. Er fing ebenfalls an mit seiner Zunge zu spielen. Die Küsse waren erst zärtlich und romantisch, wurden mit der Zeit aber härter und sexueller. An meinem Arsch spürte ich durch unsere Hosen, wie sein Penis wuchs. Irgendwann spürte ich nur noch eine harte Stange unter mir. Spätestens jetzt hatte auch mein Schwanz seine volle Länge erreicht. Tims Küsse waren bestimmt und Ausdruck dessen, was er wollte: Guten, harten Sex mit einem Mann. Er zog mein Shirt aus und leckte an meinen Brustwarzen, die sofort hart wurden. Er wusste, wie er mit seiner Zunge umgeben musste. Als ich ihm sein Hemd aufgeknöpft hatte, ging mir ein Zucken durch meinen steifen Pimmel. Der Boy hatte eine perfekt durchtrainierte, behaarte Brust.

Ich strich ihm über seine Brusthaare, was mich extrem anmachte. Ich stand auf gepflegte Körperbehaarung und dieser Typ hatte eine sowas von geile Männerbehaarung. Ich leckte ihm die Brust bis runter zum Bauchnabel und dann weiter, bis ich ihn auf seinen noch verschlossenen Penis küsste. Ich öffnete die Knöpfe der Hose und strich über seine Boxershorts. Sein Penis war deutlich zu sehen und seine Eier prall gefüllt. Er stöhnte leicht, als ich sie ihm massierte. Dann zog ich seine Shorts ein Stück nach unten, sodass seine Eichel zum Vorschein kam, die ich sofort mit meiner Zunge umspielte. Immer mehr befreite ich seinen Schwanz von der engen Shorts und leckte ihm am Schaf. „Nimm ihn in den Mund.“, sagte Tim bestimmend und ich umschloss mit meinen Lippen zunächst seine beschnittene Eichel und ließ dann seinen Kolben immer weiter in meinen Mund hineingleiten. Ich zog ihn wieder ein Stück heraus, umspielte seine Eichel und nahm ihn wieder ganz ihn mir auf. Er stöhnte, ich lutschte ihm einen, er lehnte sich entspannt zurück. Sein Schwanz war zwar groß, ich konnte ihn aber trotzdem ganz aufnehmen. Ich war froh, nichts von meinen Blowjob-Künsten eingebüßt zu haben. Ich massierte ihm die Eier und blies. Langsam regte sich Tim wieder, strich mir über den Rücken und griff mir fest in die Arschbacken. Er massierte meinen Hintern, ehe er sich mit seinem Finger Richtung Loch vortastet. Er gab leichten Druck auf meinen Anus, sodass ich stöhnen musste, während sein Schwanz in meinem Mund steckte. Tim befeuchtete seinen Finger mit Spucke und steckte ihn mir vorsichtig rein. Ich stöhnte wieder. Er fingerte mich immer tiefer und schneller, erst mit einem, dann mit zwei, schließlich mit drei Fingern. Der Junge wusste, wie man fingert. Ich wollte mehr, ich wollte einen Schwanz, ich wollte seinen Männerschwanz im Arsch haben, den ich gerade blies. Ich wollte gefickt werden.

Als ob Tim Gedanken lesen konnte, fragte er: „Willst du meinen Lustkolben in dir spüren?“ „Oh ja,“, stöhnte ich, „bitte fick mich.“ „So einen knackigen Arsch fick ich gern durch.“ Er hob mich und meinen Arsch in Position und setzte seinen Schwanz am Loch an. Schnell schmierte er ihn mit Gleitgel ein und drückte seine Eichel vorsichtig gegen meinen Anus. Langsam nahm ich seinen Schwanz in mir auf. Er spießte mich immer weiter auf und ich stöhnte immer lauter vor Geilheit, bis Tim seinen Kolben ganz in mir versenkt hatte. Ich war komplett aufgespießt. Behutsam zog er ihn wieder raus und setzte erneut an meiner Rosette an und führte seinen Penis nun etwas schneller ein, bis er wieder komplett drin war. Nach ein paar leichten Stößen stieß er immer schneller und härter zu. „Oh fuck, ja, knall mich.“, sagte ich. Er stieß noch härter zu, seine Eier schlugen an meinen Damm. „Gefällt’s dir?“, fragte er. „Ja, Mann, fick mich einfach, es ist so geil.“ Er rammelte mich Doggy so hart durch, dass ich ins Kissen biss, um nicht aufzuschreien. Es waren keine Schmerzensschreie, sondern Lust, pure Männlichkeit im Analsystem zu spüren. Und diese Männlichkeit war hart und tief.

Tim packte meine Brust und zog mich zu ihm, er küsste mich und der Fick fühlte sich näher, romantischer an. Er war nicht mehr so hart. Auf einmal ließ er mich wieder auf die Couch fallen und stieß zu. „Uhh, Junge, shit, fuck me deep.“, schrie ich. Er hatte seinen Pimmel bis zur Wand gestoßen, tiefer ging nicht. „Das ist so gay.“, sagte ich. „Dein schwuler Arsch braucht es doch tief und hart.“, sagte Tim und hatte damit Recht. Ich wollte dominiert werden von einem Mann und ich wurde gerade dominiert. Er war der Ficker, den mein Arsch brauchte. Männlich, muskulös, behaart. Er griff nach meinem Penis, der steinhart war. „Junge, wenn du rubbelst, komme ich direkt. Weißt du, was du mit meinem Arsch machst?“, sagte ich. Er hielt meinen Pimmel fest und fragte: „Was mache ich denn mit deinem Arsch?“ „Du nimmst ihn richtig nice durch. Er braucht einfach deinen Schwanz. Es ist ein hammer Gefühl, deine Schwuchtel zu sein.“, antwortete ich, während er in mich stieß. Er rubbelte jetzt leicht meinen Penis und sagte, dass er gleich tief in mir kommen werde. Daraufhin bewegte ich meinen Arsch in seine Richtung und spieß mich selbst an seinem Schwanz auf, um seine gesamte Männlichkeit in mir zu haben. Als er kam, stieß er noch drei, viermal heftig zu, sodass ich fast von selbst kam. Seinen Männersamen spritze er tief in meinen Anus, ich spürte die Wärme des Spermas in mir und fühlte mich besamt. „Das war ein geiler Fick.“, sagte ich. „Oh ja, dein Arsch ist so eng.“, erwiderte Tim, der auf mich gesunken ist, aber immer noch in mir steckte. „Das ist nicht mehr normal, wie du mich genommen hast. Hast du eigentlich herausgefunden, was ich lieber mag?“ „Haha, Bro, habe noch nie einen Mann gesehen, der sich so hart ficken lässt. Du bist übelst passiv und brauchst einen aktiven Stecher, der es dir ordentlich besorgen kann. Hätte echt nicht gedacht, dass ein so muskulöser Boy sich so durchnehmen lässt.“ „Hehe, nicht jede Schwuchtel ist zierlich und läuft mit Handtasche rum.“

 

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