Wenn auf einmal zwei Jungs im Fußballdress vor der Tür stehen, kann alles mögliche passieren.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Sportler
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Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, noch zum See zu gehen, um ein paar Bahnen zu kraulen, oder zumindest eine Runde zu joggen. Mit meinen 24 Jahren arbeitete derzeit als Vertreter für Fitnessgeräte, und da konnte eine sportliche Figur ja auf keinen Fall schaden. Aber irgendwie konnte ich mich trotz des überragenden Frühherbstwetters zu nichts aufraffen. Erst gegen 11 Uhr hatte ich beim Konditor um die Ecke gefrühstückt, und der Weg dorthin und wieder zurück war die einzige körperliche Betätigung, zu der ich mich hatte aufraffen können. Also beschloss ich einfach, mir einen faulen Samstag zu machen. Von Montag bis Freitag war ich sowieso immer geschäftlich unterwegs und übernachtete meistens in Hotels, da konnte ich doch zumindest am Wochenende ein bisschen entspannen – redete ich mir meine Faulheit schön.

 

Doch es funktionierte. Während draußen die Sonnengenießer machen konnten, was sie wollten, hatte ich mich in meiner kleinen Wohnung im fünften Stock eingeigelt, lag im T-Shirt und den bequemen Jogginghosen auf der Couch und schaute meine aktuelle Netflix-Serie Elite eher wegen der Jungs als der Handlung. Gerade war ich ein bisschen weggedöst, da holte mich der Türsummer mit seinem schrecklichen Ton abrupt wieder zurück in die Realität.

Ich dachte kurz darüber nach, mich aufzuraffen, doch dann beschloss ich den Störenfried zu ignorieren. Für fast eine Minute hatte ich das Gefühl, damit durchzukommen. Doch dann summte es wieder. Nachdrücklich dreimal hintereinander. „Ist ja gut, ist ja gut“, grummelte ich vor mich hin, schlürfte in Socken in die Diele zur Wohnungstür und nahm den Sprechapparat ab, der direkt neben der Tür war.

„Ja?“, murrte ich in einem Ton hinein, in dem ich auch 'ich hoffe, es ist wichtig' hätte sagen können. Doch statt einer blechernen Antwort aus dem Hörer, hörte ich auf der anderen Seite der Wohnungstür jemanden lachen, dann klopfte es an die Tür. 'Wenn man nicht mal den Klingelton von der Haustür und der Wohnungstür unterscheiden kann', schalt ich mich selbst, öffnete - und staunte.

Bei dem Anblick, der sich mir auf der anderen Seite der Schwelle bot, fiel es mir schwer, nicht zu lachen. Zwei Jungs standen da, bzw. zwei jugendlich aussehende erwachsene Männer. Beide trugen das blau-schwarze Trikot des örtlichen Fußballclubs und dazu passende kurze Trikothosen. Immerhin steckten ihre Füße nicht in Stollen-Kickschuhen, dachte ich mir, sondern in normalen Sportschuhen und Sneakersocken, die nur knapp über die Knöchel gingen.

„Habt ihr den Sportplatz nicht gefunden?“, scherzte ich, weil ich zumindest einen der Jungs etwas näher kannte. Vom Linken mit den blonden nackenlangen Haaren wusste ich immerhin, dass er Jan Habich hieß. Er wohnte nämlich im selben Haus zwei Stockwerke tiefer mit seiner Familie. Wenn wir uns zufällig im Treppenhaus oder im Wäschekeller trafen, kamen wir häufig ins Quatschen, weil wir uns beide sehr für Fußball interessierten. Von dem anderen Boy wusste ich nur, dass er oft mit Jan zusammen abhing. Er hatte dunkle Haare, die an den Schläfen rasiert und oben strubbelig waren, braune – fast schwarze Augen und ein feingeschnittenes Freche-Jungs-Gesicht, das man einfach mögen musste.

„Ha ha“, lachte der dunkelhaarige müde über meinen blöden Scherz, doch seine Augen blieben fröhlich. „Wir sammeln für ein Trainingslager für unsere Fußballmannschaft.“ Der blonde Jan schaltete sich ein und präzisierte: „Nächste Woche wollen wir beim Flohmarkt mitmachen. Und da klappert jetzt jeder seine Nachbarschaft ab, ob die Leute etwas übrig haben, das sie nicht mehr brauchen und vielleicht ein bisschen Geld einbringt.“

„Und dafür habt ihr euch extra in Schale geworfen“, zwinkerte ich und zupfte an Jans Trikot. Gleichzeitig ging ich in meinem Kopf durch, ob mir etwas einfiel, was ich den Jungs geben könnte. „Ich muss mal nachschauen.“

„Können wir mit reinkommen?“, fragte Jan und grinste charmant. Sein Blick ging zu seinem Kumpel, bevor er zu mir sagte: „Oh. Das ist übrigens Luca.“ Und dann zu seinem Freund Luca, auf mich weisend: „Und das ist der Alex.“

Wir nickten uns kurz zu und ich sagte: „Kommt halt rein.“ So ganz recht war mir das nicht. Zwar gab es in dem Haus keine richtige Gemeinschaft und man wohnte eher anonym, trotzdem war mir bewusst, dass meine Homosexualität bekannt und auch ein Gesprächsthema war. Jetzt den beiden Jungs noch eine Wohnungsführung zu geben, damit sie beim Abendessen den Eltern etwas zu erzählen hatten – das ging mir gegen den Strich.

Andererseits konnte ich dem geballten Charme der Fußballboys auch nicht widerstehen. Doch dass Jan und Luca sich ziemlich genau umsahen, als ich sie Richtung Wohnzimmer führte, gefiel mich nicht. Ich wollte das so schnell wie möglich hinter mich bringen und mir dann, nachdem ich sie abgewimmelt hätte, auf den Anblick ihrer schlanken Waden einen runterholen. Mir kam auch schon eine Idee, was ich ihnen mitgeben konnte.

 

„Kommt mal mit“, sagte ich. Ich führte die hübschen Gäste im Gänsemarsch durchs Wohnzimmer, und als ich dann die Tür zu meinem Schlafzimmer öffnete und wir eintraten, sah ich im Schrankspiegel, wie sie einen verschmitzten Blick austauschten. Ich stöhnte in mich hinein. Klar. Der Schwule führt die süßen Jungs direkt in sein Schlafzimmer. Von meinem Unmut ließ ich mir jedoch nichts anmerken, als ich die äußerste Tür des Schranks öffnete – den Teil, den ich hauptsächlich als Erweiterung der Abstellkammer benutzte. Ich holte von ziemlich weit hinten einen Karton hervor, und als ich ihn öffnete, zog ich einen Tennisschläger heraus.

„Der hat mal über hundert Euro gekostet“, erklärte ich etwas zu feierlich und verschwieg, dass ich ihn seit fast zwei Jahren nicht mehr berührt hatte. Ich übergab ihn an Jan, der ihn unter die Lupe nahm und an Luca weitergab. Luca schlug mit dem Handballen gegen die Bespannung, verzog konzentriert die Mundwinkel und meinte schließlich. „Müsste wahrscheinlich neu bespannt werden, aber gut ist der allemal.“

„Ich kann euch noch ein paar Bälle mit dazu geben“, schlug ich vor und schob ernüchtert hinterher: „Aber die sind auch schon locker drei Jahre alt.“

„Besser nicht“, lachte Luca, der sich von den beiden wohl besser mit Tennis auskannte.

„Na gut. Mehr fällt mir jetzt auch nicht ein“, sagte ich und wandte mich an Jan. „Falls ich noch etwas finde, sag ich dir heute oder morgen Bescheid.“

„Super. Danke“, antwortete der Blonde zurückhaltend. Er tauschte einen Blick mit Luca, der kaum merklich nickte, und fragte etwas kleinlaut: „Ähm, Alex. Du hast mir doch mal von dem Sammy Cavalies Trikot erzählt. Können wir das mal sehen?“

Ich schüttelte grinsend mit dem Kopf. „Vergiss es. Das bekommt ihr im Leben nicht.“

„Wir wollen es ja auch gar nicht haben“, verteidigte sich Jan. „Ich hab Luca nur letztens davon erzählt und wir haben uns gefragt, ob wir mal einen Blick drauf werfen können.“

Sowohl Jan als auch ich waren Fans des SC Freiburg, und vor einiger Zeit hatte ich ihm während des Wäsche-Aufhängens unten im Keller stolz erzählt, dass ich über einen Geschäftspartner ein original-getragenes und original-signiertes Trikot des Topstars Sammy Cavalies ergattern konnte.

„Tut mir leid, da muss ich euch enttäuschen“, sagte ich. „Das hängt im Gartenhäuschen in den Weinbergen.“

Zwei blaue und zwei schwarzbraune Augen schauten mich ironisch-zweifelnd an und ich hatte das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen. „Das Grundstück gehört eigentlich meinen Eltern, aber ich hab mir das jetzt schön hergerichtet. An manchen Sommertagen ist es da besser, als hier in der Wohnung zu brüten.“ Ich dachte kurz nach. „Dort gibt es vielleicht auch noch ein paar Schätzchen, die ihr für euren Flohmarkt gebrauchen könnten.“

„Ist das weit weg?“, fragte Luca.

„Mit dem Rad vielleicht zehn Minuten – höchstens“, antwortete ich.

Die beiden tauschten einen freundschaftlich-vertrauten Blick aus, dann meinte Luca zu mir: „Lass uns doch einfach gleich hingehen?“

Ich hatte keine Einwände. Jan und ich holten unsere Fahrräder aus dem Keller und auch Luca wohnte nur drei Häuser weiter. Und schon nach kurzer Zeit, als ich mit zwei scharfen Fußball-Jungs im Schlapptau aus unserem Örtchen hinausradelte, war von meiner Samstagslethargie nichts mehr übrig.

„Man. Das ist ja echt geil“, sagte Jan wenige Minuten nach unserem Aufbrechen, nachdem wir den Weg verlassen hatten und unsere Räder über einen holprigen und steil abfallenden Grasstreifen zwischen den Weinrebenzeilen zweier verschiedener Winzer schoben. Von oben war gar nichts zu sehen. Aber unten war eine kleine Wiese, die an einem verwilderten Bach endete, mit einer nach außen recht unscheinbar wirkenden Hütte.

Wir lehnten die Räder an die Holzwand und ich machte das Vorhängeschloss an der Hüttentür auf.

„Tataaa“, tönte ich, und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich die Gesichter meiner Jungs staunen sah. Viel hatten sie sich von der kleinen Bude wahrscheinlich nicht erwartet, aber ich hatte mir das Innere hergerichtet wie eine kleine Ferienwohnung. Vorhänge an den Fenstern, einen Teppich auf dem kahlen Boden, Tisch mit Tischdecke, ein Board, drapiert mit Pokalen, die ich als Jugendlicher gewonnen hatte, die Wände dekoriert, und sogar ein einfaches Bett stand in der Ecke.

 

Jan lachte plötzlich als er das sah. Auf Lucas und meinen fragenden Blick erklärte er: „Meine Mutter hat letztens gesagt, dass es bei dir jetzt endlich besser geworden ist mit den Männerbesuchen.“ Seine Augen streiften über die Matratze. „Jetzt weiß ich auch, warum.“

Luca lachte auf einmal mit, während ich etwas zerknirscht antwortete: „Werktags schlafe ich so gut wie immer in irgendwelchen Hotels in Großstädten. Da brauch ich mir keinen ... Männerbesuch ... mehr nach Hause zu holen.“ Dass ich während des Sommers die Hütte und das vor Blicken geschützte Grundstück auch das eine oder andere Mal für Dates genutzt hatte, band ich den Jungs natürlich nicht auf die Nase.

Bevor die beiden weiter fragen und sinnieren konnten, wandte ich die Aufmerksamkeit auf die Wand zu unserer Linken – meiner SC Freiburg-Wand. Zwei Wimpel hingen da, ein Poster der aktuellen Mannschaft und ... in der Mitte ... das signierte Sammy Cavalies Trikot, das sogar noch Gras- und Schmutzflecken hatte. „Boah. Cool“, raunte Jan und streichelte mit den Fingerrücken ehrfürchtig über den Kunstfaserstoff. Vorsichtig – um ja keinen Riss entstehen zu lassen, nahm ich es von der Wand und gab es Jan in die Hände. „Voll geil“, murmelte er hin und weg und hielt es Luca hin, der direkt seine Nase daran hielt.

„Gut riechen tut's aber nicht“, bemerkte er, und ich schimpfte im Spaß: „Ich hab es natürlich auch noch nie gewaschen, du Banause.“

Luca lächele cool, gab mir auf meine Geste das Trikot wieder zurück, fragte dabei aber: „Dürfen wir es mal anprobieren?“

„Nie und nimmer.“

Er schob seine Unterlippe vor und schmollte mich an, ohne jedoch gänzlich sein Grinsen von Mundwinkeln und aus den Augen zu bekommen – als ob er wüsste, dass ich süßen frechen Jungs kaum etwas ausschlagen konnte. Ich schüttelte noch einmal mit dem Kopf, aber in meinem Blick war wohl viel weniger Nachdruck als zuvor. Jan beobachtete von seiner Position als Zuschauer sichtlich amüsiert, wie Luca den Saum seines TuS Schallstadt Trikots bis über den Bauchnabel hochhob, mich mit einer hochgezogenen Augenbraue musterte und fragte: „Willst du dir den Anblick wirklich entgehen lassen?“

'Auf keinen Fall', dachte ich, sagte aber gelassen: „Du bist ganz schön von dir überzeugt. Hm?“

Luca zuckte mit den Achseln, sein Gesicht sprach jedoch Bände, dass er das wirklich war. Jan warf sich als Zuschauer vor Lachen über unser spaßhaftes Duell beinahe in die Ecke.

„Ich mach dir einen Vorschlag – Süßer“, raunte ich provokant. „Ihr macht euch jetzt beide oberkörperfrei, und der, der schärfer ist, darf es anziehen.“

„Und wer entscheidet, wer schärfer ist?“, fragte Luca und versuchte sein Pokerface aufrecht zu halten, tat sich jedoch – genauso wie ich – schwer, ernst zu bleiben.

„Ich natürlich“, sagte ich lapidar und Luca grummelte: „Ich hätte es mir denken können.“

„Was ist jetzt? Geh'n wir raus zur Bodyshow?“

Ein kurzes Zögern, dann nickte Luca, und sowohl er als auch Jan folgten mir nach draußen auf die Wiese. Natürlich würde ich jetzt, wo ich einmal angefangen hatte, beide Jungs das Trikot tragen lassen. Aber das Spiel machte mir zu viel Spaß, um es jetzt schon aufzulösen. „Dann zeigt mal, was ihr habt“, sagte ich und schaffte es kaum, meine Vorfreude geheimzuhalten. Und die Vorfreude war mehr als berechtigt. Die zwei Jungs tauschten einen spitzbübischen Blick, dann ging's los. Für meinen geplanten Tabubruch mit dem Trikot wurde ich schon alleine dadurch belohnt, dass sich Luca und Jan gleichzeitig ihre TuS Schallstadt Trikots auszogen und ich den Anblick ihrer nackter Oberkörper für die nächste Wichs-Session in mich aufsaugen konnte. Zwei sportlich trainierte Bodies, wo sich unter samtiger Haut zwar sanft, aber doch sichtbar die Linien ihrer Muskulatur abzeichnete. Dabei war Jans Haut mehrere Nuancen heller als Lucas mediterraner Teint.

„Und?“, fragte Luca aufreizend zwinkernd.

„Ich ... ähm ... bin mir nicht ganz sicher“, stammelte ich leicht überfordert durch den geilen Anblick.

 

Luca strich sich über den flachen Bauch. „Kannst ja mal anfassen ... Wie geil sich das anfühlt.“

Weil ich nicht wusste, wie ernst das Angebot gemeint war, ging ich nur zögerlich näher. Da als Reaktion nur ein dreckiges Grinsen des Fußball-Boys erfolgte, legte ich sachte meine Hand an seine Flanke. „Nicht schlecht“, murmelte ich.

„Musst mal hier probieren“, meinte Luca, nahm meine Hand am Handgelenk und streichelte sich damit über den Bauch. „Und?“

Bevor ich antworten konnte, mischte sich Jan ein. „Hey, hör auf zu schleimen, Alter. Das ist Beschiss“, tadelte er Luca und trat so an mich, dass mich die zwei Jungs in der Zange hatten. Auch er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Oberkörper: „Ist das nicht viel besser?“

„Hmm, ich weiß nicht“, sagte ich und streichelte etwas bewusster über die feinporige Haut, die noch einen Hauch sommerlicher Restbräune mit sich trug. Natürlich sagte mir eine Stimme im Hinterkopf, dass hier irgendetwas nicht stimmte. Aber um meine Lage genauer zu hinterfragen, waren die Synapsen zu überhitzt, denn auch Luca schmiegte sich wieder an mich.

Meine Hand glitt von ganz alleine über Jans Nabel hinunter bis zum Saum seiner Trikot-Hose, mein Zeigefinger zupfte daran und ich fragte: „Trägt man da eigentlich etwas drunter?“

„Schau doch nach“, säuselte der Blonde, der mir bisher als der Zurückhaltendere und Vernünftigere der beiden vorgekommen war.

Obwohl mein letztes bisschen Restvernunft mich warnte, zog ich den elastischen Saum nach vorne, um mir einen Blick zu gestatten – und wurde enttäuscht. Denn mein Blick fiel auf eine nachtblaue Sportpants, die versteckte, was ich gerne gesehen hätte. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätten, lachten beide Jungs überdreht. Ich ließ den Saum schnalzen und stöhnte: „Na gut. Ihr habt gewonnen. Ihr dürft das Trikot beide anziehen.“

„Das wird ein Kinderspiel, es dir abzuluchsen“, feixte Luca, als ich ihm das Jersey gab.

„Denk nicht dran. Bis hierher und nicht weiter“, brummte ich.

„War nur ein Witz“, meinte der dunkelhaarige Boy nicht ganz glaubwürdig.

„Na ... klar ...“, sagte ich, während Luca sich das Trikot überzog. Es stand ihm überraschend gut. Es war körperbetonender geschnitten als die TuS Schallstadt Trikots, die sie vorher angehabt hatten, und schmiegte sich perfekt an seinen sportlichen Rumpf, auch wenn es ein bisschen zu lang war. „Nicht schlecht. Als ob es für dich gemacht worden wäre“, lobte ich ihn.

„Yeah.“ Luca machte eine Pose. „Jan. Machst du mal ein Foto von mir?“

Aus dem einen Foto wurde während der nächsten 20 Minuten eine richtige Fotosession. Die Jungs fotografierten sich gegenseitig, dann übernahm ich das Smartphone, um Gemeinschaftsbilder zu machen, wo sie abgingen als würden sie ein Tor feiern, und am Ende ließ ich mich von der Begeisterung sogar anstecken, holte einen Henkelpokal heraus, den ich vor Jahren als Jugendlicher gewonnen hatte, und die Jungs posierten damit weiter. Dass mein geliebtes Trikot, das beinahe im Minutentakt den Besitzer wechselte, vom Schweiß und Testosteron der zwei TuS-Boys entweiht wurde, störte mich gar nicht mehr. Wahrscheinlich würde ich es mir in Zukunft noch öfter an die Nase halten als bisher.

Am Ende gab mir Jan mit angeschwitzten Haaren und vom Lachen feuchten Augen den Pokal zurück, und Luca legte sich herausfordernd das Cavalies Trikot über die nackte Schulter.

„Hey. Das will ich aber zurück“, rief ich zu ihm.

„Ach so. Ich dachte, wir hätten dich überzeugt“, schmollte er.

„Dachtet ihr echt, ihr könntet mich mit so einer müden Show rumkriegen?“, grinste ich, und Luca schaute gespielt empört zu seinem Kumpel.

Ich hoffte nun inständig auf dessen Vernunft, denn so langsam bemerkte ich, wie ich weichgekocht wurde. Und ich schien nicht enttäuscht zu werden, als Jan eine beschwichtigende Geste machte. „Ist ja schon gut, Luca. So war es doch ausgemacht.“ Dann zu mir: „Wir können's ja so machen, Alex: Du gibst uns noch fünf Minuten, um dich zu überzeugen. Und denk daran, es ist für einen guten Zweck.“

 

„Na gut“, gab ich mich geschlagen. „Fünf Minuten und keine Sekunde länger.“ Ich holte mein Handy aus der Tasche, startete die Stoppuhr-Funktion und dachte: Und dann schau ich, dass ich mir euch Kopfverdreher vom Hals schaffe.

Jan und Luca tauschten einen Blick aus, der mir gar nicht gefiel. Als ob die ganze Show auf diesen einen Moment abgezielt hätte. Und schon einen Herzschlag später stockte mir der Atem. Die zwei Jungs kamen sich näher – so nah, dass sie sich an den Bäuchen berührten. Jan legte seine Hände an Lucas Flanken und Luca strich zärtlich Jans längere blonden Haare über die Ohren nach hinten. Ihre Gesichter näherten sich und auf einmal sah ich, wie ihre Zungen in der Luft neckisch miteinander spielten. Immer wieder schlossen sich auch die Lippen darum, aber die Jungs schienen darauf bedacht, mir zu zeigen, dass das Ernst war und kein Fake.

Und während ich sah, wie in ihren kurzen Hosen Beulen wuchsen, wurde mir auch klar, dass das mehr als nur Show war. Die beiden Fußball-Boys küssten und streichelten sich so kunstgerecht, dass kein Zweifel blieb, dass sie darin geübt waren. Mir wuchs selbst eine Beule in der Hose, und als ob die zwei gerade darauf gewartet hätten, drehten sie mir – Wange an Wange - die Köpfe zu.

„Und? Gefällt's dir?“, säuselte Luca und ich murmelte: „Ich soll euch also fünf Minuten beim Knutschen zugucken? Ist das der Plan?“

Jan ... ausgerechnet der Vernünftigere der beiden ... schmollte mir zu: „Mach doch einfach mit. Wir wollen sowieso sehen, was du unter dem Shirt hast.“

„Ha ha ha“, grummelte ich.

Luca strich Jan über die drahtige Brust und stichelte: „Komm, sei nicht so verklemmt, Alex. Jetzt spiel doch mit den Jungs.“

Leises Lachen der beiden, und nun schaffte ich es nicht mehr, an mich zu halten. Pflichtgemäß seufzend zog ich mein T-Shirt aus, das ich achtlos ins Gras fallen ließ, und die zwei Fußballer betrachteten neugierig meinen Oberkörper, der vom Fitnessstudio zwar breiter war als ihrer, aber dafür nicht so grazil.

„Siehste? War doch gar nicht so schwer“, grinste Jan und machte mit den Brauen eine jetzt-komm-schon-her Mimik.

Sehr sehr zögerlich trat ich näher und streichelte beide Jungs an den nackten Schultern, während sie sich wieder küssend einander zuwandten. Ich kam mir ein bisschen vor wie das fünfte Rad am Wagen. In das Geknutsche einmischen wollte ich mich nicht – das wäre mir zu intim gewesen, also streichelte ich weiter, und als es darüber keine Klagen gab, leckte ich auch über deren samtige Haut.

Weil sich die beiden auch davon nicht aus der Ruhe bringen ließen, ging ich immer tiefer in die Hocke, zog mit der Zunge feuchte Spuren, bis ich auf dem Rasen kniete. Ich packte die beiden Beulen und begann sie gleichzeitig durch die knappen Shorts zu wichsen, während ich abwechselnd mit der Zunge die Nabelgrübchen umkreiste. „Jetzt wird’s spannend“, hörte ich über mir jemanden – ich wusste nicht mal wen – raunen. Also fasste ich mir ein Herz und packte die Schwänze aus.

Auch da unten hatte Luca einen dunkleren Teint, und sein Ständer kam mir auch fleischiger vor als der von Jan. Nacheinander lutschte ich die beiden geilen Pimmel, leckte die flaumigen Eier und registrierte nur am Rande, dass die Jungs sich mir ein Stück zuwandten, sodass ich besser ran kam. Ich hatte fest vor, Luca und Jan nacheinander zum Abspritzen zu bringen und ihre Männer-Soße zu schlucken, nur hatten die Jungs anscheinend noch ganz andere Pläne. Als ich nämlich gerade bei Luca zum Endspurt ansetzte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und klopfte mir damit neckend rechts und links auf die Wange. Jans bestes Stück war auf meiner Schulter am Nackenübergang abgelegt.

„Ich denke, die fünf Minuten sind um“, witzelte Luca und tippte mit der Eichel an meine Nasenspitze. „Wie sieht's aus?“

„Den Pokal habt ihr euch schon mal verdient“, keuchte ich noch immer überrumpelt, und es kam mir vor, als ob Luca und Jan gar nichts anders erwartet hatten, denn sie blieben völlig locker.

 

Jans Eichel kitzelte an meinem Ohr, um auf sich aufmerksam zu machen, und ich drehte schwerfällig den Kopf nach hinten oben. „Wie wär's, wenn wir rein gehen?“ Mein Blick folgte seinem zur offenen Hüttentür, und ich schmunzelte: „Ihr wollt also in die Verlängerung gehen?“

Luca und Jan lachten eher pflichtbewusst über meinen schalen Fußball-Witz, aber ich hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Mir war das ja ganz recht. Das Grundstück war zwar vor fremden Blicken geschützt, aber dass nicht zufällig der Winzer vom Nachbargrundstück ausgerechnet jetzt kommen würde, um nach dem Rechten zu sehen – das konnte man auch nie wissen. Die zwei Jungs zogen also ihre Hosen hoch, wir schnappten uns Trikots und mein T-Shirt und verlagerten das Geschehen ins Innere.

„Jetzt wollen wir aber auch mal deinen Schwanz sehen, Alex“, sagte Luca frei heraus und ich musste über so viel liebenswerte Dreistigkeit lachen.

„Wenn ihr euch auszieht, zieh ich mich auch aus“, schlug ich vor und zu meinem großen Glück war es wohl genau das, worauf Luca hinaus wollte. Die Jungs beäugten mich und ich beäugte sie, als wir uns Schuhe, Socken, Hosen und Pants auszogen. Es war ein ebenso unwirklicher wie auch fantastischer Anblick, die zwei grazilen Jungen mit ihren drahtigen und fast vollkommen unbehaarten Körpern, den knackigen Hintern und den schönen Fußballer-Beinen hier in meiner kleinen Bude zu betrachten. Mein Schwanz pochte vor Geilheit, und ich hatte mich noch gar nicht sattgesehen, da legte Luca kumpelhaft einen Arm um meine Schulter, hauchte „Jetzt komm, du geile Sau“, führte mich zu dem Bett, auf dem ich schon einige schöne Stunden erlebt hatte, und beförderte mich auf die Matratze.

Sobald ich auf dem Rücken lag, nahm der Traum eine ganz neue Wende. Luca legte sanft und doch bestimmend seine Hand auf meine Brust, seine Lippen berührten meine und schon schob sich seine Zunge hindurch. Meine Zunge umrang gierig Lucas neckende Zungenspitze, und als ich schon dachte, es könne gar nicht besser werden, schloss sich ein Lippenpaar um meinen Steifen, und eine weitere Zunge umgarnte meine Eichel.

Du meine Güte ... War Jan im Blasen gut. Während er zart nickend einen Unterdruck schuf, spielte seine Zungenspitze an meinem Vorhautbändchen wie an einer Gitarrensaite und brachte selbst meine Bauchdecke mit zum hüpfen. Ich stöhnte tief in Lucas Mund. Erst als Jan mit der Intensivbehandlung aufhörte und meinen Schwanz tiefer in den Mund gleiten ließ, konnte ich wieder einigermaßen klare Gedanken fassen. Ich fragte mich, ob es den beiden wirklich nur um das läppische Trikot ging, oder ob sie einfach mal Bock auf einen Dreier hatten. Und wer lag da näher, als der einigermaßen attraktive Schwule vom fünften Stock, den man um den Finger wickeln konnte. Nun. Ehrlich gesagt war mir das in diesem Moment egal. Ich genoss Lucas zärtlich-versaute Küsse, ebenso wie Jans genialen Blowjob und seine überhängenden Haare, die dabei an meinem Unterbauch kitzelten.

Als wir uns trennten, holte ich erst einmal Jan zu uns hoch, schmiegte mich auf der Seite liegend an ihn, und probierte seine Küsse aus. Ich war sogar ein bisschen schadenfroh, als ich Luca, der eindeutig der dominante Part in diesem Duo war, etwas verdrießlich in meinem Rücken fühlte, während er den Schwanz in meiner Ritze rührte, und ich mit meinem jungen Hausbewohner Zungenküsse teilte, die nach gelutschtem Penis schmeckten.

Allzu lange wollte ich den guten Luca aber nicht schmoren lassen. Ich legte mir meine hübschen Jungs nebeneinander auf die Matratze, und während sie tuschelten, kicherten und sich immer wieder küssten, nutzte ich die Zeit, um jeden erreichbaren Quadratzentimeter ihrer leckeren seidigen Haut zu lecken und zu schmecken. Natürlich gab es auch immer wieder kurze Blowjobs, aber inzwischen hatte ich noch lange keine Lust, das versaute Spiel zu einem Ende zu bringen. Doch eine kleine Pause konnte nicht schaden. Immerhin wollte ich jetzt auch mal ein paar Informationen.

 

Nackt und hart wie ich war stand ich auf und ließ die zwei Boys weiter fummeln. Ich ging hinaus zum Bach, wo ich vor einiger Zeit eine Erfrischungskiste Sprite zur natürlichen Kühlung versenkt hatte, und holte drei Fläschchen. Als ich wieder reinkam, hatten Jan und Luca sich ins Sitzen aufgerichtet und nahmen die Erfrischung nur allzu gerne entgegen. Ich setzte mich mit untergeschlagenen Beinen zu ihnen und konnte nicht anders, als beide Jungs gleichzeitig an den inneren Oberschenkel zu streicheln, während ich bewusst streng fragte: „So. Jetzt mal Klartext, Jungs. Hier geht es doch nicht um das Trikot, hm?“

„Wäre doch cool, wenn wir es bekommen“, zog mich Luca auf. Doch als mein Blick klarmachte, dass mir die Antwort nicht reichte, sagte er: „Wir hatten heute eben mal wieder Lust auf Sex. Und weil keiner von uns Sturmfrei hat, haben wir uns gedacht, du lässt dich bestimmt locker klarmachen, so wie du immer guckst, wenn du uns siehst ... Und dass wir dich vielleicht auch ficken können. Du lässt dich doch ficken. Oder?“

Selbst Jan rollte bei dieser rotzfrechen Ehrlichkeit mit den Augen. Ich schaffte es kaum, nicht zu lachen, als ich sagte: „Wenn ihr mir das Trikot abknöpfen wollt, müssten wir es doch eigentlich genau umgekehrt machen.“ Als Luca ernüchtert brummte, fragte ich: „Habt ihr eigentlich schon mal gefickt?“

„Versucht“, grummelte Luca, und Jan ergänzte in eindeutig schimpfendem Ton: „Wenn du da so draufdrückst wie ein Honk.“

Ich schmunzelte und tadelte Luca: „Mann, Analsex geht doch nicht wie beim Elfmeter mit Anlauf. Du musst gefühlvoll sein zu deinem Bottom.“

Die Jungs kicherten leise über das letzte Wort, dann fragte Jan: „Bist du eigentlich Bottom oder andersrum?“

„Oder Top?“, klärte ich auf. „Beides. So hat man am meisten Spaß.“

Wieder leicht nervöses Kichern. Dann schlug ich vor: „Wollt ihr's noch einmal probieren? Ich hab da, was ihr braucht.“

Luca war natürlich gar nicht abgeneigt, und auch Jan zuckte nach kurzem Nachdenken mit den Achseln: „Versuchen können wir es ja noch mal.“

Ich ging zum Schränkchen, holte aus der mittleren Schublade die Gleitgentube heraus und warf sie in hohem Bogen durch den Raum zu den Jungs. Luca fing sie locker aus der Luft, betrachtete sie und las glucksend vor: „Flutschi ... Anal.“

„Genau das richtige“, erklärte ich, während Luca schon übereifrig die Tube öffnete und sich einen Platscher auf die Oberseite seines Steifen drückte.

„Mach mal langsam“, lachte ich und nahm seine Faust in meine Handfläche, mit der er sich den Schwanz eincremte. „Erst mal dein Boy.“ 'Kein Wunder, dass das bei euch nicht geklappt hat', dachte ich in mich hinein.

„Wir müssen deine Rosette dehnen, sonst geht es garantiert wieder schief“, erklärte ich Jan. Ich nahm Luca die Tube ab und machte mir einen Klecks auf den Mittelfinger. Den freien Arm schob ich unter Jans Kniekehlen, damit ich seine Beine anwinkeln konnte, und so konnte ich schön den Anus erreichen. Luca drückte sich zwar Schulter an Schulter an mich, betrachtete aber eher argwöhnisch, wie ich mit dem schlüpfrigen Finger erst an der Rosette seines besten Freundes spielte, und ihn dann mit wenig Widerstand versenkte.

Jan seufzte und Luca fragte mit hörbarem Unbehagen: „Ist das so wirklich nötig?“

„Ja. Je besser ihr dehnt, umso größer ist eure Chance. Versuch's doch mal“, erklärte ich ihm ruhig. Seine Befangenheit über so eine schöne haarlose Boypussy wie die, die wir da vor uns hatten, konnte ich nicht verstehen.

Nur zögerlich machte sich Luca Gleitgel auf die Fingerkuppen und mischte sich ein, doch nach und nach taute er auf. Schon kurz darauf war es beinahe witzig, wie wir nebeneinander vor dem liegenden Jan knieten, der sein eines Bein auf meine Schulter und das andere auf Lucas Schulter gelegt hatte. Erst nacheinander, dann sogar gleichzeitig fingerten wir seinen Schließmuskel, dehnten ihn auseinander und ließen ihn unter leisem kichern wieder zuschnalzen, oder kitzelten einfach nur daran.

 

Während Jan schon von dieser gefühlvollen Handlung leise stöhnte, übergab ich das Zepter langsam an Luca. Ich rutschte zur Seite und legte auch Jans zweites Bein auf Lucas freie Schulter. Luca schien jetzt sogar Spaß am Dehnen seines Kumpels und dessen seliger Reaktion darauf gefunden zu haben. Grinsend machte ich mir einen fetten Klecks Gleitgel in die Handfläche und begann damit, Lucas Schwanz einzuwichsen und gleichzeitig mit den Lippen über seinen Oberarm zu gleiten.

Als Lucas Steifer genauso schlüpfrig glänzte wie die Haut um Jans Rosette, zog ich leicht am Schwanz, und der dunkelhaarige Möchtegern-Top lehnte sich als Reaktion leicht vor. Statt Jan weiter zu fingern, legte er seine Hände an den Übergang von dessen Po zu den Oberschenkel. Ich drückte Lucas Eichel an Jans Anus und begann damit genauso zu spielen und neckisch zu graben, wie wir es vorhin mit den Fingern getan hatten. So ging es auf einmal ganz leicht. Jan keuchte leise, seine Bauchdecke hüpfte, und auf einmal hatte sein Anus Lucas Eichel verschluckt.

Wie in Zeitlupe schob sich der Schwanz immer tiefer in Jan, und ich klopfte Luca anerkennend auf die Schulter. 'Siehst du?', sollte das heißen und Luca brummte als Antwort zufrieden.

Nun genoss ich es tatsächlich, Platz zu machen, mich zurückzulehnen und einfach zuzusehen, wie die beiden heißen Jungs fickten und lauschte dem leisen Stöhnen. Mit ein bisschen Starthilfe tat Luca das wirklich rücksichtsvoll, aber auch intensiv. Jan schlang seine Beine um Lucas Hüfte und seine Arme um seinen Nacken, und so trieben sie es wie ein Päckchen eng aneinander geschlungen und hautschmatzend miteinander. Ich spielte sogar mit dem Gedanken, schnell zu wichsen, mich dann zurückzuziehen und die Jungs sich selbst zu überlassen, als Lucas Stöhnen intensiver und seine Stöße fester wurden. Auch Jans bisher lustvolles Stöhnen wurde zu einem gequälten Keuchen. Jetzt trieb Luca seine Schwanz noch einmal tief hinein, hielt mit bebenden Muskeln inne und man sah, wie sein Körper alle Spannung verlor. Als er seinen Prügel dann aus seinem blonden Freund herausnahm, zog er einen feinen Sperma-Faden mit sich, der sich appetitlich an Jans Damm legte.

„Und?“, fragte ich und reichte beiden Boys Taschentücher, die sie dann auch gleich zum Abwischen benutzten.

„Hammergeil“, sagte Luca und Jan strahlte regelrecht: „Hätte gar nicht gedacht, dass sich das so gut anfühlt.“

„Siehst du?“, scherzte ich und beide Jungs tranken gierig aus ihren angebrochenen Sprite-Flaschen.

Sie nahmen sich reichlich Zeit, zum Durchatmen. Dann zwickte Jan Luca in den großen Zeh: „Jetzt musst nur noch du gefickt werden.“

Fast hätte er sich an seiner Sprite verschluckt: „Was?!“

„Probier's doch mal“, sagte Jan ungerührt. „Hast es doch selbst von Alex gehört. Wenn man beidseitig ist, knallt's am besten.“

'Na, ganz so hab ich das nicht gesagt', dachte ich schmunzelnd in mich hinein, verzog aber zustimmend die Mundwinkel. Jan nahm das als Bestätigung und legte nach: „Los jetzt, du Angeber. Jetzt will ich mal sehen, wie du gefickt wirst.“

Der letzte Satz brachte sowohl Luca als auch mich aus dem Konzept. „Du meinst ... von dem da?“, hakte Luca nach und warf mir einen abschätzigen Blick zu. Jan grinste süffisant. „Ich bin jetzt erst mal k.o.. Jetzt will ich mal sehen, was ihr zwei für eine Unterhaltung zu bieten habt.“

Die Idee gefiel mir zwar einerseits gut, aber andererseits wollte ich mich da auch auf gar keinen Fall aufdrängen. Es war dann auch Luca, der sich fester an mich drängte, seine Hand über meinen Sack und Schwanz gleiten ließ und säuselte: „Was meinst du? Kriegen wir das hin?“

Ich legte meine Hand an seinen inneren Oberschenkel und griff zu. „Also, ich ... bekomme das auf jeden Fall hin“, schäkerte ich, und Luca biss mir genauso sanft wie warnend in die Schulter: „ Aber ich sag's dir, Alex. Wenn wir danach nicht das Trikot bekommen, ist der Teufel los.“

„Abgemacht“, grinste ich. „Jetzt komm her, du süßes Bückstück.“

 

„Rrrrr“, knurrte Luca und schmiegte sich übertrieben lasziv in meine Arme, was Jan nun wieder zum Glucksen brachte. Ich ließ mir nun Zeit und genoss den engen Körperkontakt mit dem willigen Boy. Erst nach einer Weile befahl ich ihm: „Dreh dich um.“

Luca gehorchte mit einer mokant gespielten Unterwürfigkeit. Kaum hatte ich ihm auf dem Bauch, da ging auch schon die Hüfte hoch, und er brachte sich in einem tiefen Doggystyle in Stellung und wippte mit dem Becken. Ich schlang meinen Arm um seinen Rumpf, legte die Hand auf seine Brust und leckte voller Lust die Linie seiner Wirbelsäule entlang. Gleich anschließend leckte ich seine gespreizten Pobacken, die Ritze und konnte es mir nicht verkneifen, mit der Zunge seine geile Boy-Rosette zu umkreisen und dagegenzudrücken.

„Du nimmst aber schon das Gleitgel. Oder?“, fragte Luca etwas besorgt. Unser Zuschauer Jan schüttelte breit grinsend mit dem Kopf und ich drückte spaßhaft meine Eichel an Lucas Anus.

„Ich überleg's mir noch.“

Klar benutzte ich dann das Gleitgel und nahm mir für Luca genauso viel Zeit wie vorhin für Jan. Als ich meinen Schwanz ansetzte und mit sanften Stößen den Druck gegen den Widerstand erhöhte, war das ein aufregendes Gefühl. Und als der Widerstand druckartig aufhörte und meine Eichel in Lucas jungfräuliche Enge flutschte, war es eine wahre Offenbarung. Luca grunzte erschrocken, doch nach einiger Sekunden der Eingewöhnung war er es, der seine Hüfte nach hinten trieb, damit mein Schwanz immer tiefer in die feuchtwarme enge Grotte vordrang. Erst sehr vorsichtig, dann etwas fester fickte ich ihn, während direkt vor ihm Jan sich das ganz genau anschaute und seinen steifen Pimmel in der Faust hielt.

Ich legte mich mit der Brust auf Lucas Rücken, trieb in der Bewegung meinen Schwanz tief in ihn hinein und flüsterte ihm direkt ins Ohr: „Gefällt es dir?“

„Oh, ja“, raunte er.

Ich tat ein paar leichte aber tiefe Stöße, die ihn schwer atmen ließen und flüsterte weiter: „Dann gib deinem Bengel einen Blowjob.“

Jan, der das natürlich auch gehört hatte, richtete sich bestens gelaunt auf und kniete sich vor seinen gefickten Kumpel, sodass sein Schwanz direkt vor dessen Gesicht stand. „Hast du nicht gehört?“, säuselte er, nahm Lucas Gesicht am Kinn und legte die Eichel direkt auf die Lippen. Luca grummelte zwar etwas vor sich hin, doch mit meinem nächsten Fickstoß verschwand Jans Eichel in seinem Mund.

Ein gewisses Maß an Häme konnte ich mir nicht verkneifen, als jetzt ausgerechnet Luca – der größte Macho von uns drei – auf allen Vieren kniete und gleichzeitig in den Arsch und in den Mund gefickt wurde. Doch es war weder zu übersehen noch zu überhören, dass er auch seinen Spaß hatte. Lustvoll warf er seine Hüfte gegen meinen Fick-Rhythmus und schmatzte und stöhnte dumpf an Jans Schwanz, während vier Hände seinen schlanken Rumpf kneteten, streichelten und massierten. Jan und ich knutschten sogar über seinem Rücken die versautesten Küsse, die man sich vorstellen konnte, aber davon bekam Luca wahrscheinlich nicht einmal etwas mit.

Als wäre es abgesprochen, näherten Jan und ich uns fast gleichzeitig dem Höhepunkt. Ich sah, wie Jan Luca so fest am Nacken packte, dass seine Knöchel weiß wurden und meine Fingerkuppen gruben sich in seinen seitlichen Bauch. Schweißperlen bildeten sich auf Jans Stirn. Luca keuchte heißer in seinen Schwanz, der bis zum Anschlag in seinem Rachen steckte, und warf wild die Hüfte zurück, sodass mein Schwanz richtiggehend explodierte. Ich kam in ihm, und daran, dass Jan mit verzerrtem Gesicht seine Hände über Lucas Rücken gleiten ließ und sich dann alles entspannte, sah ich, dass auch der blonde Boy gekommen war.

Ein kurzer Blickkontakt, dann ließen wir Luca aus seiner Klemme heraus. Erschöpft rollte er sich auf den Rücken und stöhnte: „Das war alles?“

„Wenn du willst, könnte ich noch 'ne Runde machen“, schlug ich vor, doch Luca kniff demütig die Augenlider zusammen. „Später vielleicht. Oder morgen.“

Während ich noch lächelte, legte Jan schon seine Lippen auf Lucas Mund, und am Mahlen ihrer Kiefer konnte ich erahnen, dass sich das Blondchen seinen verdienten Anteil seines eigenen Spermas aus Lucas Mund stibitzte. Grinsend ließ ich die beiden machen und wandte mich dem letzten Stumpen in meiner Sprite-Flasche zu.

Es war vielleicht 15 oder 20 Minuten später, als wir drei angezogen und gut gelaunt die Hütte verließen. Mit dem Tennisschläger, dem Pokal und jetzt auch noch dem Cavalies-Trikot hatten die Jungs bei mir gute Beute gemacht, schätzte ich. Ich verschloss die Tür mit dem Vorhängeschloss, und nach kurzem Nachdenken machte ich den Schlüssel von meinem Bund ab und hielt ihn Jan hin.

„Daheim hab ich noch einen Ersatzschlüssel“, erklärte ich ihm. „Aber so könnt ihr immer hierher kommen, wenn ihr Sex haben wollt und nicht sturmfrei habt.“

„Oh. Super“, freute sich der blonde Boy mit den momentan ziemlich zerzausten Haaren und nahm den Schlüssel an sich.

„Ihr wisst ja jetzt auch, wo das Gleitgel ist“, zwinkerte ich und erntete versautes Nicken. „Und Jan ... In der untersten Schublade sind auch noch Handschellen.“ Ich blickte ironisch zu Luca und fügte an: „Nur falls er nervt.“

„Hey!!!“, rief Luca und Jan flachste: „Gut zu wissen.“

Auch Luca brachte das zum Schmunzeln, als er mir schelmisch drohte: „Du weißt ja. Wenn wir das nächste Mal aufeinandertreffen, gehört dein Arsch uns.“

„Das ist ein fairer Deal“, sagte ich feierlich und hoffte, nicht so lange darauf warten zu müssen.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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