Das ist eine echte Story, genau so erlebt, nur Namen sind geändert.
Mein Name ist Markus, inzwischen 21 Jahre alt. Als die Geschichte passiert ist, war ich 20 Jahre alt und habe gerade zu studieren begonnen. Ich wusste schon länger, dass ich schwul bin und da ich auch nicht vergeben war, war ich immer auf der Suche nach Dates, Sex oder einer Beziehung. Ich bin ca. 1,8m und eher schlank, genau dass, was man sich unter einem Twink vorstellt.
Es kam der Tag, an dem mich ein Studienkollege zu sich einlud, um gemeinsam zu lernen. Er hieß Christian und war größer als ich, also ca. 1,9 m. Er trainierte im Fitnessstudio und sah ziemlich gut aus. Er hatte breite Schultern und ziemlich breite Arme. Kein Sixpack, aber ich mag massige-muskulöse Typen sowieso mehr.
Er wohnte allein in einer ganz netten Wohnung, ich war schon ein bisschen nervös. Ich wusste zwar, dass er hetero ist und nur auch Frauen steht, trotzdem habe ich mir schon öfters ausgemalt, ihm einen zu blasen oder von ihm gefickt zu werden. Ich klingelte und kurz darauf öffnete mir Christian schon die Türe. Mir kam sofort der Duft seines guten Parfums in die Nase, was ihn nur noch erotischer machte.
Nach einer ziemlich normalen Begrüßung gingen wir gleich ins Wohnzimmer, wo auch schon sein Laptop stand und seine Unterlagen waren. Er fragte mich sofort nach einem Getränk und ging es in der Küche holen. Währenddessen sah ich seinen Laptop und wollte stöbern, machte es natürlich nicht, weil ich nicht erwischt werden wollte.
Nachdem Christian mit Wasser zurückkam, setzte er sich breitbeinig auf die Couch und startete das Programm, welches wir erlernen musste. Ich konnte nicht anders, als in seinen Schritt zu schauen. Er musste ganz gut bestückt sein, man konnte seinen Schwanz ganz deutlich erkennen. Danach merkte ich erst, wie sich sein T-Shirt an den Armen spannte, und sofort wurde mein Schwanz hart. Ich verschränkte die Füße, dass er nicht sofort merkte, wie geil ich war.
Während wir über das Studium redeten, öffnete er auch seinen Internet-Browser. Ich sah gerade auf den Bildschirm, als ein Fenster aufpoppte mit mehreren nackten Typen. Er drückte es sofort weg und sagte, dass er öfters nach Vorbildern sucht, weil er Bodybuilder werden wollte, aber nicht genug Motivation findet. Ich dachte mir nicht viel dabei und holte meine Unterlagen raus.
Bevor wir starteten, wollte ich noch schnell auf die Toilette. Im Badezimmer angekommen, konnte ich es nicht lassen auch in den Kästen zu stöbern. Ich fand nichts Besonderes, außer viele Kondome und Gleitgel. Danach wollte ich meine Hände waschen und als ich auf der Suche nach einem Handtuch war, erblickte ich eine Zeitschrift. Ich sah sie mir genauer anund wusste schnell bescheid. Anscheinend war er bisexuell, denn das Magazin war für schwule Männer und er holte sich öfters einen damit runter. Manche Seiten waren verklebt. Ich wurdesofort geil, legte das Magazin aber zurück und ging wieder ins Wohnzimmer.
Wir fingen gar nicht zu lernen an, sondern redeten über dies und das. Als er anfing über Sport zu reden nahm ich irgendwann all meinen Mut zusammen und fragte, ob ich seinen angespannten Oberarm berühren darf, da ich noch nie einen so trainierten Arm hatte oder berührt habe. Christian war alles andere als schüchtern, hob seinen Arm und spannte seine Muskeln an. Nicht nur dass sein Arm sehr hart war, der kleine Schweißfleck und die Achselhaare, die aus dem T-Shirt schauten, machten mich umso geiler. Ich hörte wieder auf und irgendwann fingen wir dann auch an zu lernen.
Nach einiger Zeit holte ich ein Buch raus und schüttete sein Glas um, das Wasser floss über den Tisch, über unsere Unterlagen und auf Christians Hose. Wir sprangen auf, wischten zusammen und Christian ging sich eine Hose anziehen, zumindest sagte er das. Er kam einige Zeit nicht und ich ging zur Türe seines Zimmers. Ich hörte nichts und warf einen Blick durch das Schlüsselloch, während ich durchblicken wollte, ging die Türe auf.
Erschrocken erklärte ich, dass ich nur schauen wollte, ob eh alles klar war. Christian hatte nur eine weiße Unterhose an, sogar sein T-Shirt hatte er ausgezogen. Er wusste anscheinend, dass er mir ziemlich gefällt.Er zeigte seine Muskeln und der Anblick machte micht mega scharf.
Es war ein Anblick für Götter, leicht Behaarung über den Oberkörper, sehr muskulös, doch nicht zu definiert. Er hatte ganz offensichtlich einen Ständer, die weiße Unterhose war deutlich ausgebeult. Er zog seine Unterhose aus und setzte sich aufs Bett. Dort saß er nun: mein Studienschwarm ganz nackt vor mir. Er nahm seinen bereits harten Schwanz in die Hand und holte sich einen runter. Die Situation war ziemlich offensichtlich und ich ging in sein Zimmer.
Ich kniete mich vor ihn hin, schaute ihm in die Augen und begann seinen Schwanz zu massieren. Christians Schwanz war nicht zu groß oder zu klein sondern genau richtig. 16 cm, dafür aber ziemlich dick, genau wie ich es mag. Er schloss die Augen und genoss ganz offensichtlich die Situation. Ich ging aufs Ganze, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Der Geschmack war herrlich, einige Tropfen Vorsaft kamen immer wieder aus der Eichel. Christian legte beide Hände auf meinen Kopf, und drückte ihn auf seinen Schwanz. Manchmal musste ich würgen, doch ich war zu geil und blies weiter. Er drückte meinen Kopf agressiv auf seinen Schwanz, anscheinend steht er auf härteren Sex, und dabei war er sicher immer dominant.
Christian stöhnte auf einmal laut und spritzte mir eine große Ladung Sperma durch den Mund. Sein flüssiges Gold floss meinen Rachen runter. Nachdem er sich wieder angezogen hat, und keine Anstalten machte mich zu befriedigen, ging ich nach Hause. Ich wurde an diesem Tag zwar nicht befriedigt, aber wir haben uns noch getroffen und da hatte ich den besten Sex meines ganzen Lebens. Davon dann in der Fortsetzung mehr, wenn euch die Story gefällt.