Die Begegnung zweier Radler endet heiß.
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Es war an dem Sonntagvormittag so herrliches Wetter, dass ich beschlossen hatte den Tag auf dem Mountainbike in den weitläufigen Gebirgswäldern um meinen Wohnort zu verbringen. Man begegnet dort fast niemandem mehr, wenn an etwas tiefer in die Wälder vordringt. Das bewog mich auch dazu, diesmal nicht meine weiten Radshorts wie sonst anzuziehen, wie sonst, sondern eine enge rot-schwarze Lycra Radhose mit entsprechend passendem Trikot. In bevölkerten Gebieten verzichte ich meist auf diese zeigefreudige Kleidung, aber in den einsamen Wäldern trug ich diese Kombination sehr gern und es törnt mich auch ein wenig an, den engen Stoff auf dem Körper, besonders auf dem Arsch und Schwanz direkt zu spüren. Das Gefühl am ganzen Körper durch die dünne straffe Stoffschicht „gestreichelt“ zu werden finde ich einfach geil. Da kommt es schon mal vor, dass mein harter Penis und die Eier deutlich durch den Stoff zu sehen sind.

 

Ich füllte also die Trinkflasche, steckte das Telefon in die entsprechende Halterung, setzte Helm und Sonnenbrille und radelte los. Keine halbe Stunde hatte ich den Wald erreicht. Von wegen einsam! Offenbar hatte jeder in der Stadt die gleiche Idee und nutze das Wetter für eine Waldtour. Missmutig wischte ich auf meinem Handy um eventuell eine Route zu finden die etwas abseits liegt. Tatsächlich gab es ein paar Kilometer weiter einen offenbar weniger frequentierten Weg. Als ich diesen erreicht, war dort tatsächlich niemand. Auf dem Waldparkplatz stand lediglich ein altes Auto, was aber auch nicht so aussah als würde es regelmäßig bewegt. „Also auf ins Vergnügen!“ dachte ich, schaltete ein paar Gänge runter und brause auf den Schotterweg der zwischen den Bäumen entlangführte. Der Weg begann nach einer Weile stetig anzusteigen und wurde zusehends holpriger. Ich begann trotz meiner relativ trainierten Kondition zu schwitzen und nahm den einen oder anderen Schluck aus der Trinkflasche. Geil schmiegte sich das feuchte Lycra an meine heiße Haut, so mochte ich das während des Trainings!

Gegen Mittag hatte ich dann schon ein ordentliches Stück über verschiedene Pfade und Waldwege zurückgelegt und war ungefähr auf halber Höhe eines Bergs angekommen. Dort war eine Lichtung und ich beschloss ein wenig Pause zu machen. Ein Blick an den Himmel zeigte mir allerdings, dass sich das Wetter in nicht allzu langer Zeit ändern würde. Schwarz zog eine Wolkenfront vom Nachbartal heran. Es war noch sonnig aber der Wind frischte schon deutlich auf. Ich wollte mir schleunigst einen Unterschlupf suchen. Ein kurzer Blick auf die Karte in meinem Smartphone zeigte, dass es ein wenig den Berg rauf eine Quelle gab. Ein Userfoto zeigte eine Art Felsenkuppel in der Sich neben dem Quellenbecken auch Sitzbänke befanden. Ich beschloss auf meine Pause zu verzichten und trat in die Pedale um den Ort noch vor Beginn des Gewittersturms zu erreichen.

Leider begann es schon nach 15 Minuten leicht zu regnen und es waren noch ein paar km bis zur Quelle. Ich begann stehend die Pedale zu treten und holte alles aus meiner Muskulatur heraus. Und so erreichte ich den Unterstand der Quelle nur leidlich durchnässt. Der Wind wurde jetzt noch stärker und es begann am dunklen Himmel zu Grollen und man sah die Blitze noch in weiterer Entfernung.

Ich schob mein Rad unter die Kuppel, die aus der Felswand herausgearbeitet war. In der Mitte war ein steinernes Becken, in welches das Wasser der Quelle floss. Links und rechts waren an der Felswand ebenfalls steinerne Bänke mit Sitzflächen aus Holz.

Froh, noch rechtzeitig Schutz gefunden zu haben, setzte ich mich und begann auf dem Telefon die Wetterlage zu checken. Wie es aussah sollte das noch eine ganze Weile dauern, dass Gewitter hatte sich quasi in den Bergen festgebissen. Zum Glück war es hier windgeschützt und die Sonne der letzten Tage hatte den Feld aufgeheizt, sodass es auch angenehm warm in der Felskuppel. Draußen begann nun ein Platzregen und es blitzte und donnerte. Ich stellte mich an den Rand, gerade noch ins Trockene und beobachtete das Naturschauspiel und die Wasserbäche, die den Weg herunterflossen auf dem ich hoch gekommen war. Ich schaute gerade talabwärts, als etwas mit hoher Geschwindigkeit aus der Gegenrichtung sehr nah an mir vorbei raste. Ich schreckte mit einem Laut der Überraschung zurück und stellte fest, ein anderer Biker war vom Berg herunter gefahren, und hielt nun ebenfalls unter dem schützenden Felsendach. Er war völlig durchnässt und schüttelte sich wie ein Hund während er von seinem Gefährt stieg.

„Boar, was für eine scheiße!“ rief er sich weiter schüttelnd und tropfend. Er nahm seine nasse Sonnenbrille ab und erst jetzt schien er zu bemerken, dass er nicht alleine war.

„Hey, na auch hier gestrandet?“ fragte er relativ überflüssig. „Ich dachte ich schaffe es noch bis ins Tal!“

„Ja, ich habe es zum Glück hier rein geschafft ehe es richtig losging“ antwortete ich.

 

Ich bekam den Mund nicht mehr zu, vor mir stand ein Bild von einem Mann! Er mochte um die 30 sein, mittelgroß, aber ein wohlgeformter trainierter Körper. Er trug hellblaue enge Lycra Shorts und dunkelblaues Trikot. Der Stoff war völlig nass und klebte daher noch mehr an seiner Haut und betonte jeden Muskel und eben auch sein Paket was er zwischen den Beinen trug, war mehr als gut zu sehen. Sein Schwanz lag nach links an seinem Bein und deutlich zeichneten sich seine Eier ab. Ich konnte einfach nicht weg sehen.

„Ja das Glück hatte ich nicht! Ich bin voll in den Regen gekommen. Wo soll es denn hingehen?“ begann er die Konversation fortzuführen, während er sich den Helm abstreifte.

„Ich, ähmn, hab eigentlich kein richtiges Ziel, ich hab den Weg hier nur genommen weil es weiter vorn zu voll war.“ Ich musste mich zusammenreißen nicht zu starren.

„Naja oben auf dem Berg ist nicht viel, außer einer Forsthütte da geht es auch nicht weiter. Du müsstest dann den gleichen Weg wieder zurück.“

„Achso? Ich dachte es geht auf der anderen Seite wieder runter? So steht es bei Maps“ sagte ich verwundert.

„Ja das ist schon lange her“ grinste er „ jetzt ist das alles mit Brombeersträuchern zugewachsen, da brauchst du stabilere Kleidung als das da“ er zeigte auf mich und grinste. Ich meinte ein spitzbübisches Lächeln zu erkennen, konnte mich aber täuschen. Unauffällig blickte ich an mir herunter. Der Anblick dieses Kerls hatte mein Schwanzpaket auch deutlich sichtbarer gemacht, zum Glück war mein Lümmel nicht richtig hart geworden.

„Das probiere ich dann lieber nicht aus, das Zeug war teuer genug“ antwortete ich.

„Nunja, jetzt hängen wir hier auf jeden Fall eine Weile fest. Das dauert bis das vorbei ist!“ stellte er fest, drehte sich um und begann sein nasses Trikot auszuziehen. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und versuchte krampfhaft woanders hin zu schauen. Ich hatte mein Telefon in den Händen und saß etwas vorgebeugt in der Hoffnung, meine Beule wäre nicht ganz so sichtbar. Dennoch folgte ich dem Drang in anzusehen. Er hatte sein Trikot auf einer Bank ausgebreitet und nun sah man auch, dass er keineswegs nur eine Radhose trug, sondern einen kompletten Triathlon-Einteiler. Zu allem Überfluss drehte er mir gerade den Rücken zu und ich konnte seine Kehrseite bewundern. Der enge Stoff hatte sich vorteilhaft um seinen Knackarsch gelegt und war mittig in der Falte versenkt. Ein Anblick, der sofort den Wunsch in mir auslöste, diesen Hintern zu bearbeiten und zu liebkosen mit allem was mir zur Verfügung stand.

„Reis dich zusammen, Junge, denk an was anderes!“ dachte ich mir und versuchte mich abzulenken von diesem Körper der sich mir hier präsentierte.

„Hey schläfst du?“ hörte ich plötzlich. Und sah das er sich zu mir umgedreht hatte.

„Was nein, warum?“ Ich versuchte cool zu antworten. “Was denn?“

Er grinste jetzt sehr deutlich. „Ich fragte, ob du Netz hast, bei meinem Smartphone ist kein Empfang“

„Äh ja, nicht viel, aber geht, musst du telefonieren?“

„Nein noch nicht, aber wenn das hier länger geht, dann sollte ich mal Bescheid sagen zuhause“ er stand vor mir mit seinem nutzlosen Telefon und tippte darauf herum. Dabei blickte er abwechselnd darauf und hinaus in den Regen. Seine vom Regen nasse Beule war genau auf meiner Augenhöhe und ich sah, dass sein Schwanz deutlich an Größe zugelegt hatte! Selbst der Rand der Eichel war jetzt sichtbar.

„Steh mal auf!“ kam es abrupt von ihm. Er sah mich auffordern d an.

„Was? Wieso?“ stotterte ich zurecht.

„Ich will dich mal anschauen, also steh auf!“ diesmal schon fast Befehlston. Was ging den jetzt los?

„Aber ich...“ weiter kam ich nicht, plötzlich trat er vor, drückte mich an der Schulter in eine aufrechte Sitzposition mit dem Rücken an die Wand. Überdeutlich konnte man jetzt meinen Harten und meine Eier in der Radlerhose sehen.

„Wusste ich es doch!“ grinste er mir in Gesicht „Du bist spitz wie Nachbars Lumpi!“

 

Mir blieben die Worte weg ich starrte ihn nur mit großen Augen an, in Erwartung was er jetzt tun würde.

„Seit ich hier Rad fahre bist du der Erste dem ich in der Gegend begegne“ sagte er „die Wahrscheinlichkeit, dass also jemand kommt ist sehr gering, also können wir doch auch ein wenig Spaß miteinander haben, wenn wir schon hier fest hängen. Willst du?“ flüstere er mir zu, während er mich immer noch gegen die Wand drückte.

Ich nickte nur und hauchte ein „Jah!“ während mein Herz zu rasen begann und mein Atem schwerer ging vor aufsteigender Geilheit.

„Wusste ichs doch! Na dann hol dir mal wonach du schon lechzt seit ich hier bin!“ breitbeinig stellte er sich vor mich und präsentiere mir seine Lycra-Schwanzbeule die jetzt deutlich die Umrisse seines Prügels zeigte. Ich kam mit meinem Gesicht ganz nah heran und begann den Schaft durch den engen Stoff zu lecken und mit der Hand seiner Eier zu massieren. Er stöhnte wohlig auf und sein Kolben pumpte sich unter dem Lycra noch ein wenig auf. Er musste, wie ich tierisch geil sein, wahrscheinlich war er auch schon aufgegeilt los gefahren.

Jetzt spürte ich plötzlich seine Hände an meinem Hinterkopf und wurde mit dem Gesicht in seinen Schritt gedrückt. Ich leckte und saugte und sein männlicher frischer Duft heizte mich mehr und mehr an. Ich griff um ihn herum an seine Arschbacken und begann sie zu kneten und zu streicheln. Stöhnend rieb er seine Beule in und an meinem offenen Maul während meine Finger hinten durch seine Ritz streichen. Auch mein erigierter Schwanz spannte jetzt den Hosenstoff und ich stöhnte vor Lust.

Nun packt er mich und beförderte mich aus der sitzenden in eine liegende Position auf der Bank.

„Jetzt will ich deine Beule sehen!“ sagte er und platzierte ein Knie neben meinem Kopf und das andere auf die andere Seite. Sein geil eingepacktes Gehänge und sein Arsch befand sich nun direkt über meinem Gesicht und sofort wurde die Schwanzbeule auch auf meinem Mund und Nase herunter gedrückt. Gleichzeitig spürte ich wie meine eigner Schwanz abgegriffen und durch die Lycrashort massiert wurde. Ich atmete seinen geilen Duft und verwöhnte sein Paket intensiv.

„Du geiles Stück!“ stöhnte er, „ich hätte ja nicht erwartet das heute zu erleben!“

„Hmm ahmm“ stöhnte ich als Antwort in seinen Schritt, worauf er sich noch mehr an mein Gesicht drückte. Ich verging fast vor Geilheit und mein Schwanz produzierte schon den ersten Vorsaft, der sich durch den Lycra Stoff drückte.

„Boar, geil, du saust dich ja schon ein!“ rief er du ich spürte wie der Saft auf meiner Hose verrieben wurde.

„AHH! Hmm“ Stöhnte ich, nahe am Höhepunkt und umfasste ihn und massierte wieder seinen Knackarsch direkt über mir. Auch sein Penis schien einigen Vorsaft zu produzieren, denn ich schmeckte auf einmal den salzig-Männlichen Saft auf der Zunge und er begann hemmungsloser zu stöhnen.

„Du geile Sau, komm her ich will dein Maul richtig nehmen!“ kam es atemlos von ihm. Ich war von Sinne vor devoter Geilheit, diesem Traumkörper hätte ich alles gegeben!

Er drehte sich um und hockte sich nun direkt über meine Brust. An seinem Einteiler war kein Reisverschluss, so krempelte er ein Bein soweit hoch und holte seinen harten Schwanz hervor. Sein Schwanz war etwa 16 cm lang, recht dick und beschnitten, steil stand er nach oben. Ich konnte mich keinen Milimeter bewegen, er hielt meinen Körper mit seinen Beinen und meinen Kopf mit seinen Händen fest. Es machte mich extrem geil ihm so ausgeliefert zu sein und das merkte er und nutzte es ausgiebig aus. Er rieb mit seiner tropfenden Eichel über meine leicht geöffneten Lippen, sodass ich seinen Vorsaft schmeckte. Dann schob er seine Eichel ich meinen Mund, den ich bereitwillig öffnete. Stöhnend schob er seinen Schwanz in mein Maul, ich schloss die Augen und genoss den Geschmack seines Bullenschwanzes und konzentrierte mich nur darauf ihn zu verwöhnen und erwartete, dass er bald mit der Eichel in meinen Rachen vordringen würde. Als er schließlich an dem Punkt war, hielt er kurz inne, sah mich fragend an, aber ich begann mit Schluckbewegungen und sein Schwanz wurde in mein Fickmaul gezogen. „Du geile Sau!“ stöhnte er innig und voller Inbrunst. Nun lagen seine prallen Eier an meinem Kinn. Ich hatte ordentlich zu kämpfen mit dem Schaft in meinem Rachen. Er begann nun mit leichten Fickstößen, zog ihn immer mal wieder heraus um mich Luft holen zu lassen. Ich verging fast vor Geilheit, bisher hatte ich immer nur mit einem Dildo den Deepthroat geübt, in echt fühlte es sich so unvergleichlich geil an, sich einem Schwanz voll hin zu geben und die Geilheit des anderen zu spüren.

 

Schließlich stöhnte er laut griff mich an den Haaren und zog meine Kehle auf seinen Schwanz und das Pumpen seines Kolbens zeigte mir, das er gleich absahnen würde. Das brachte mein Fass ebenfalls zum Überlaufen und Ich zuckte und stöhnte als mein Schwanz seine Ladung in meine Lycraradler absahnte „Du geile Leckstute, du spritzt ja von alleine wenn du von einem Hengst ins Maul gefickt wirst!!“ stöhnte er und konnte sich nun nicht mehr halten. Ich spürte wie er dicke Schübe in meinen Hals pumpte seine Eier drückte er an mein Gesicht während er brüllend absahnte. Mit den Letzten Schüben zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich konnte wieder Luft holen und schluckte den Rest seiner Ladung, die er mir im Maul abstrich.

„So was Geiles hab ich noch nicht erlebt!“ stöhnte er zufrieden und ließ sich auf die Bank neben mir fallen und lächelte zufrieden. “Du scheinst ja Übung zu haben!“

Ich setzte mich ebenfalls auf. „Eigentlich nicht, nur mit Dildos, sonst war das immer Fantasie!“

Ich schaute meine Radhose an, die total mit meinem Vorsaft und meinem Sperma verschmiert war.

„Das wird lustig damit nach Hause zu kommen“ sagte ich.

„ Na noch ist es ja nicht soweit“ antwortete er wieder grinsend und deutete auf den Regen der nun stetig fiel.

„Ich zittere sowieso noch von dem Ritt“ grinste ich.

„Der richtige Ritt kommt doch erst noch!“ nickte er vielsagend.

Alleine diese Aussage lies meinen Puls wieder steigen und ich malte mir aus, wie geil es wird, wenn dieser Traumhengst mich gleich durchnimmt.

„Ich durchschau dich, du wirst schonwieder heiß bei dem Gedanken, das sehe ich dir an!“ lachte er und kam näher an mich heran.

„Das stimmt! Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil ich darauf bin.“ antwortete ich wieder atemlos.

„Wer hätte gedacht, dass hier so geile Fickstuten in dazu noch so heißer Verpackung zu finden sind“ raunte er mir ins Ohr und begann mir die Ausbuchtung zwischen meinen Beinen erneut zu streicheln und zu massieren.

„AH! Ja!“ entfuhr es mir stöhnend und ich streckte ihm meinen Unterleib entgegen. Deutlich war unter dem spermabefleckten Lycra zu sehen, wie mein Schwanz wieder hart wurde.

„Du rattiger kleiner Kerl, schau wie du wieder steif wirst!“ neckte er mich und massierte weiter.

Ich griff ebenfalls nun in seinen Schritt und begann über seinen Schwanz zu streicheln.

Plötzlich merkte ich seine Lippen an meinen und während wir unsere Kolben wieder hart massierten, begannen wir einen intensiven geilen Kuss, der uns zusätzlich noch anheizte. Spielend fanden sich unsere Zungen und umschlangen sich.

Unser Atmen begann wieder schneller zu werden und die aufsteigende Geilheit war deutlich an unsern Mittlerweile wieder sehr groß gewordenen Schwänzen, die sich in unseren Hosen abzeichneten, zu sehen.

„Lass mich deinen geilen Arsch sehen!“ verlangte er flüsternd.

„oh jah“ ächtzte ich nur und stand auf um mich dann auf den Knien auf alle viere auf die Bank zu hocken. Mein Arsch präsentierte sich ihm jetzt.

„Schau dir diese geile Sau an! Sie befolgt sogar Befehle kann es kaum erwarten von einem Bullen genommen zu werden“ lachte er und klatsche mir auf den Lycrabedeckten Arsch.

Das machte mich noch geiler und ich streckte ihm meine Hintern entgegen: „Bitte nimm mich!“ flehte ich vor Geilheit.

„Oho, nicht so ungeduldig“ sagte er und begann mir die Arschbacken zu kneten und die Ritze entlangzufahren. Jedes Mal wenn er an meinem Loch vorbeistrich stöhnte ich vor Wollust auf.

Abrupt ergriff er nun den Hosenbund und zog die Radler soweit herunter, dass mein Arsch nun frei und blank vor ihm lag.

„Wow ein geiler rasierter Arsch, das wird mir ein Vergnügen dich zu nehmen!“ raunte er lüstern.

„ Oh ja bitte, fick mich!“ wimmerte ich. Die Situation machte mich extrem geil, hier mitten in der Einsamkeit in einem Unwetter zu hocken und einem anderen Mann meinen Arsch zum Fick zu präsentieren. Das kam bei mir bisher höchstens in einem feuchten Traum vor.

Ich spürte, wie er mit seinen Fingern sich immer mehr auf meinen Anus konzentrierte. Er hatte seine Finger mit dem Sperma befeuchtet, was noch vorne in meiner Hose klebte. Ich spürte wie er erst einen Finger einführte, dann zwei und meinen Muskel dehnte. Schließlich hatte sich mein Loch an den Eindringling gewöhnt und fickte er mich mit seinen Fingern. „Schau dir dieses geile Fickloch an, wie es meine Finger richtig aufsaugt!“ stöhnte er hinter mir.

 

Als Antwort stöhnte ich nur auf und streckte ihm meinen Arsch noch mehr entgegen.

„Jetzt bist du dran!“ rief er aus und prompt zog er ein Finger aus mir heraus. Ich spürte Feuchtigkeit an meinem Loch und schon wurde ein größeres Kaliber angesetzt als die Finger von vorher. Er begann Druck auszuüben und mein williges Loch begann dich zu dehnen und seiner prallen Eichel Eintritt zu gewähren. Eng legte sich mein Kanal um seinen Schaft als er in mich eindrang.

„AHH! Jahh!“ Ich stöhnte laut auf vor süßem Schmerz und unglaublicher Geilheit.

„Ja komm du geile Stute so brauchst du das!“ feuerte er mich an und begann nun mit leichten Fickstößen mein gedehntes Loch zu penetrieren.

„AH ja! Das brauch ich! Ah!“ ich war von wie von Sinnen ich spürte jeden cm seines Schwanzes in mir, mein Kanal hatte sich eng um seinen Kolben gelegt

Nun begann er, mich an der Hüfte festhalten, tief zu stoßen, ich spürte wie seien Eier an meinem Arsch anschlugen, wenn er gerade vordrang. Ich selbst war nur noch ein vor Geilheit stöhnendes Fickstück für ihn, was es genoss seinen Schwanz in sich aufzunehmen.

Mein Schwanz war auch zum Bersten hart und wippte unter seien Stößen, was mich zusätzlich noch anheizte.

Nun begann mein Hengst, seinen Schwanz immer komplett aus meiner Arschfotze herauszuziehen und dann mit einem Ruck wieder einzudringen. Einmal hielt er inne als er gerade draußen war, spreizte meine Arschbacken und besah sich mein offenes Loch.

„Geil, wenn du das sehen könntest, dein frisch geficktes Arschloch, du kleine geile Sau!“ sprachs und hatte schon wieder seinen Kolben darin versenkt.

Plötzlich wurde sein Stöhnen lauter und seine Stöße härter. Er packte mich am Hals und zog mich mit aller Gewalt an sich heran, sodass sein Schwanz sich tief in mich bohrte. Ich spürte ein pulsieren in mir „Der besamt mich gerade!“ dachte ich mir in meiner Wahnsinnsgeilheit und der Gedanke in Kombination mit dem zuckenden Kolben in meinem Fickkanal trieb mir ebenfalls den Saft hoch. Ich wand mich und zuckte vor Erregung während mein Schwanz seine Ladung herausschoss. Meinem Ficker blieb das nicht unbemerkt.

„Wow, geil!“ stieß er hervor, „dich brauch man ja nur besamen und schon kommts dir unkontrolliert!“

Schließlich ebbten unsere Orgasmen ab, und wir lagen noch übereinander auf der Bank, bis er seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus zog. Er hatte noch einmal so üppig abgespritzt, dass es mir aus meinem Anus herauslief als er draußen war. Ich spürte wie sein Saft an meinen Oberschenkeln herunterlief. Er saß mittlerweile völlig ausgepowert auf der Bank.

„Was für ein geiler Fick, ich bin froh dich hier getroffen zu haben“ grinste ich ihn an.

„Ich hätte auch nicht gedacht hier in der Einöde mal so jemand wie dich zu treffen, scheiße war das geil, wie es dir kommt wenn du benutzt wirst!“ lachte er.

„Ja beim richtigen Top klappt das bei mir“ antwortete ich.

Ich stand noch von dem Fick zitternd auf und zog mir die Lycrahose wieder an. Diese war nun völlig mit Sperma eingesaut.

„Oh Mann, das sieht doch jeder, wenn ich damit heim fahr!“ entfuhr es mir.

„Ach wo, das merkt keiner, du wirst sowieso mit Schlamm vollgespritzt sein, so wie die Waldwege jetzt ausehen“ sagte er

„Na wollen wir es hoffen“

„Und wenn dann weis jeder was für eine geile Ficksau du bist, gerade bei dem Fleck am Arsch, das ist doch ok?“ grinste er mich an.

„Na ich weis nicht...“

„ Wie auch immer, ich wird mich auf den Weg nach Hause machen, war echt geil mit dir!“ er deutete nach draußen, wo das Unwetter gerade abgezogen war und der Himmel begann wieder hell zu werden. Er stand auf und richtete seinen Radanzug und zog sich das Trikot über.

„Würde mich freuen, wenn wir uns mal wieder im Wald treffen“ sagte ich.

„Ganz sicher“ grinste er, schwang sich auf dein Bike und weg war er.

Ich saß noch eine ganze Weile und lies das Geschehen auf mich wirken. Erst eine Stunde später machte ich mich auf den Heimweg. Er hatte recht behalten, als ich zuhause ankam, war ich so verschlammt, dass niemand mir mein Abenteuer an der Quelle ansehen konnte

 

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