Ein Escort bringt Kollegen mit und es wird saftig.
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie
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Andi – Escort, Mitte 40, Bart und Tattoos, 195cm groß, Cap, härteres Gesicht, aber sehr geil, guter Schwanz mit Vorhaut, Deutscher, männlich behaart, muskulös

 

Gregor – Escort, Kollege, Glatze, Ende 30, Grieche, 185 cm groß, ordentlich behaart, beschnittener Schwanz, Goatee, Cockring

Ich: Enddreißiger, legerer Typ, behaart, leicht definiert, mit Bart, ca. 185cm groß

Mein Smartphone vibrierte erneut. Es war Sonntag, später Vormittag und ich hatte mir gerade den Tütenrest von Gestern angezündet. „Wer zur Höhle, aufm Sonntag?!“, fragte ich mich und griff nach dem Telefon.

Zwei Nachrichten von Andi. Ich wunderte mich. Normalerweise kontaktierte ich ihn, wenn ich mal wieder am Wochenende geil auf Schwanz wurde.

Andi war jetzt Mitte 40, wir kannten uns aber schon seitdem ich mit Ende 20 (er also Mitte 30) meine ersten Escort-Erfahrungen gemacht hatte.

Er war damals (und jetzt noch mehr) der männliche Daddy-Typ gewesen. Einer, der dich schelmisch grinsend packte und sich bestimmt, aber herzlich, das nahm, was er brauchte.

Die Cap und seine Tattoos auf Armen, Bizeps, Schultern und Rücken ließen mich seit unserem ersten Treffen unregelmäßig seinen Körper vergöttern und ihn oral zur Extase bringen.

„Hey Du. Bin noch mit nem Kollegen unterwegs und wir brauchen beide Maul...“, las ich in der ersten Nachricht. „Er will mal Escort ausprobieren. Und deine Blasfotze is die beste, die ich hab :) Kannst Du jetzt?“. Sofort regte sich mein Schwanz und Speichel schoss mir in den Mund.

„Kostet auch nur normalen Tarif! Kannst Du jetzt? Kriegst zwei Schwänze und ne Doppelladung dafür.“ Basti schien also echt maulgeil. Und zwei Escorts zum Preis von einem ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Die Geilheit schoss in mir hoch, ich hatte das ganze Wochenende noch kein Sperma abbekommen. „Fuck, Sexgötter“, dachte ich und schrieb mit zittrigen Händen zurück. „Mega, hab noch genug Kohle da. Wo seid ihr und wann hier?“.

„Noch Autobahn. Sind in 20 Minuten da. Wenn wir kommen, läuft der Porno und du wartest auf Knien.“

Genau so mochte ich es. Andi wusste mittlerweile genau, was mich anmachte und ich erledigte die Vorbereitungen in geiler Erwartung der beiden Hengste, die mein Maul ordentlich bearbeiten würden.

Es schellte. Ich schaltete den Porn an, öffnete die Tür, drückte den Öffner und ging im Flur auf die Knie. Dabei trug ich nur einen blauen Jock (ich wusste, dass Andi beim Anblick meines prallen Arsches noch gieriger wurde) und zog die erste Nase Poppers, während der Porno im Hintergrund aus dem Wohnzimmer schallte.

Ich hörte sie auf dem Flur und kurz darauf betraten die beiden Kerle die Wohnung.

„Boah, genau richtig“, grunzte Andi, stellte sich breitbeinig vor mich, griff meinen Kopf, drückte ihn in seinen Schritt und ließ mich seinen Männersmell durch die schon halb offene Jeans inhalieren. Seine Schambehaarung war über der engen Boxer Short deutlich sichtbar und strich über meine Stirn, während ich gierig den Hengstgeruch aufnahm.

Nach ein paar Zügen herben Männersmells, zog ich den Kopf zurück,drückte mir die Poppersflasche unter die Nase und starrte voll geiler Ehrfurcht den geäderten Schwanz dieses Prachtescorts an während ich tief inhalierte.

Genau so etwas hatte ich gebraucht. Ein Sextraum!

„Ah, ne gute Poppers-Sau.“, sagte Gregor und lächelte, während er sich in den Schritt griff und hinter Andi hervor durch die Tür trat. „Kann ich jetzt gut gebrauchen, die Teile prellen gerade noch ordentlich.“ Dabei griff sich Gregor in den Schritt und massierte sich die schon deutlich sichtbare Beule. Der "neue" Kerl war etwas kleiner als Andi, aber nicht weniger geil und ich musterte ihn gierig.

„Bestes Timing!“, dachte ich mir. Sonntags war ich meist am ralligsten und würde jetzt diese beiden Prachtexemplare verwöhnen. Das würde ein ordentliches Spermafrühstück aus den prallen Bullenhoden werden.

Die Tatsache das beide anscheinend noch drauf von der letzten Nacht waren, machte mich dabei nur noch geiler. Die verfügbare Fotze für diese aufgegeilten Hengste und ihre voll geladenen Spermabolzen. Genau das wollte ich jetzt.

Die beiden Männer waren gierig und von der durchgemachten Nacht, in Kombination mit den Pillen, ultraaufgegeilt. Die Lustkolben der beiden Kerle waren schon voll ausgefahren, dabei hatte ich Gregors Prügel noch gar nicht schmecken dürfen.

 

Denn während sich Gregor mit halb runter gelassener Jogger die Keule massierte, hatte Andi seinen Prügel bereits zwischen meinen Lippen versenkt.

Er forderte meine ganze Aufmerksamkeit und schob seinen Fickbolzen ziemlich heftig immer wieder in meine popperswillige Maulfotze. „Zieh dich zu, du Sau!“, schnaufte Andi, während er mich benutzte und einfach zur Befriedigung seiner Triebe immer wieder bis in den Rachen mit seinem Lustschwert fickte.

Ich zog erneut an der PP-Flasche und sofort drang sein harter, unbeschnittener Schwanz noch ein Stück tiefer. Er stieß mit seiner voluminösen Eichel immer wieder gegen mein Zäpfchen und seine Eier drängten sich an mein Kinn. Mir wurde schwindelig vor Geilheit, das Popper schepperte gut und der Escort erledigte seinen Job gut.

Gregor hatte sein Shirt ausgezogen und wixte sich sein pralles Rohr. Es musste ein geiler Anblick sein den Hengst Andi zu beobachten, wie er oben ohne und mit halboffener Jeans im Flur mein Maul gebrauchte.

Nach einer Weile lehnte sich Gregor zu Andi und platzerte seinen ebenfalls prachtvollen Ständer direkt neben Andis Schwanz vor meinem Gesicht. Er keulte den Bolzen dabei heftig.

Gregor küsste Andi jetzt erst zaghaft auf die Wange, dann leidenschaftlich und immer fordernderund der Anblick dieser beiden rumleckenden Muskel-Hunks ließ mich fast kommen.

Andi küsste nicht mit Kunden, das wusste ich. Ihn, diesen Prachtbullen nun aber mit dem nicht minder geilen Neu-Escort- Gregor rumknutschen zu sehen, war atemberaubend.

Mit Hingabe wanden sich die Zungen der beiden umeinander, Gregor hielt Basti dabei mit dem Arm im Nacken umschlungen. Immer wieder zog er den Kopf zurück und leckte gierig über Bastis Gesicht.

Die beiden waren ordentlich dabei und ich entließ Andis Prachtschwengel nach einiger Zeit aus meiner gierigen Mundhöhle.

Ich wichste Andi nun mit der linken Hand weiter, und begann mich um Gregors Latte zu kümmern, dessen rosafarbene Eichel vor Precum glänzte. Der zweite Escort-Kerl war gut definiert und aus seinem Schritt strömte der gleiche, betörende Geruch wie bei Andi.

Ich umspielte seine pulsierende Manneskraft mit meinem Gesicht, leckte ihm die Innenschenkel und vernahm durch das laute Schmatzen der gierigen Typen hindurch ein wohliges Grunzen von Gregor.

Nun nahm ich seine ganze Pracht mit einem Mal in meine geweitete und von Andi schon gut geölte Maulpussy und begann den griechischen Escort mit voller Hingabe zu blasen. Richtig feucht stellte ich ihm mein Maul zur Verfügung und lutsche seine pralle Latte von der Eichel bis zum Schaftansatz.

Schwanzgierig und poppersbenebelt leckte ich immer wieder über seinen harten, prallen Hodensack, rauf zu seiner Eichel und wieder zurück. Ein absoluter Hammer!

Nach dieser Behandlung von Beiden registrierte ich, dass Kerle kurz davor waren, ihren Prachtsamen zu verschießen und ich machte mich bereit, die Spermafluten aufzunehmen.

Ich ließ von Gregors Schwanz ab und wixte beide Escorts mit den Händen.

Andi hielt mir die Poppersflasche unter die Nase. „Komm jetzt, zieh dich weg und mach den Job fertig!“, befahl mir der nun endgeile Escort-Kerl und ich inhalierte drei, vier Züge. Mir wurde heiß und es existierten nur noch diese beiden Prachtbolzen, in deren Sahneregen ich bald baden würde.

„Lass mal ziehen!“, sagte Gregor und inhalierte tief. Dann zog Andi selbst ein paar ordentliche Nasenzüge.

Poppers-Maulfick!!!

Die beiden Bolzen platzen fast vor explodierender Männergeilheit!

Gregors Schwanz pulsierte hart in meiner Hand, Andi Schwanz ebenso und als er zu Zucken begann griff Andi nach meinem Kopf. Er stülpte mein Maul bis zum Anschlag über seinen dicken Schwanz und stieß bis in meinen Rachen. Ich würgte.

Doch Andi hielt meinen Kopf und schob seine Prachtlatte noch ein, zwei Mal bis kurz vor Anschlag.

„Er kommt,“ dachte ich und schon konnte ich den ersten Schub seines Spermas tief in meinem Hals schmecken.

Andi stöhnte heftig, während er mich fixiert hielt und seine Latte immer wieder dicke Spritzer seines Saftes in meine Kehle abpumpte.

Der Schuss hatte auf jeden Fall gesessen und der Escort zog, mit einem leichten Seufzer, seine noch pralle Latte aus meinem Schlund. Verschmiert von Speichel und Samen baumelte der Lustspender vor meinem Gesicht.

Jetzt war Gregor dran.

Seine zuckende Manneskraft explodierte fast in meiner Hand. Die Adern auf seinem prall gefüllte Rohr traten deutlich hervor und ich spürte in meiner Hand, wie sich die Samenleiter füllten und sein Saft pulsierte.

Kurz bevor er, unter heftigen Wixbewegungen und gepaart mit meinen Lippen als fleischigem Vaginaersatz auf seiner Eichel, ebenfalls den Samen abrotzte, machte ich die Maulfotze weit auf und sein Saft spritzte über mein Gesicht. Ich fing die heftigen Spermafontänen gierig auf und genoss alles.

Direkt über mir entlud sich der Zuchthengst und steckte gleichzeitig seine Zunge tief in Andis Hals. Er hielt Andis Kopf umschlossen und gierig im gemeinsamen Absahnen vereint, leckten die Burschen sich, während sie mir, der Spermahure, das gaben, was ich wollte.

Der griechische Bulle drückte den letzten Tropfen über meinem Gesicht aus seiner Nülle und zog seinen Prachtprügel zurück. Mein Gesicht war mit Sperma bedeckt, als ich zu den beiden Escorts aufsah.

„So und jetzt bist Du dran!“, sagte Andi und zog mich am Arm auf die Füße.

Gregor trat hinter mich und legte beide Arme um meine Schultern.

In der Hand hielt er die Poppersflasche.

„Du ziehst ordentlich!“, sagte Andi und griff mir in den Schritt.

Mein Schwanz war die ganze Zeit steinhart gewesen und schmerzte nun fast in der kräftig zupackenden Hand des Escort. „Und dann machen wir den Job fertig.“, grinste er.

Ich inhalierte tief, und spürte wie sich Gregors nasser, halbsteifer Schwanz an meinen Hinterbacken rieb. Der Escort atmete stoßweise in meinen Nacken. Mir wurde heiß und leicht schwindelig.

„Nochmal!“, sagte Andi und wixte meinen Schwanz hart und immer in der genau richtigen Geschwindigkeit, sodass sich mit jedem Stroke meine Geilheit ins Unermessliche steigerte.

Ich inhalierte wieder und da raunte Gregor mir von hinten ins Ohr: „Komm für uns, du Drexsau!“

Es überkam mich wie selten zuvor.

Meine Sicht verschwamm, die Worte von Gregor hallten in meinem Kopf nach, meine Knie wurden weich. Gleichzeitig sammelte sich alle Kraft in meinen Lenden und unter den harten, unnachgiebigen Wichsbewegungen von Andi, ergoss ich mich im Flur.

Vier, fünf Mal zuckte ich in den Armen der Escorts und mein hartes Rohr tränkte den Teppich mit Sperma. Mein Gesicht glühte und ich keuchte, während mein Schwanz noch zuckte und langsam erschlaffte.

Andi löste den Griff Er schüttelte die Spermafäden von der Hand und grinste.

„Wow, du hast es aber auch gebraucht, was?“, fragte er und grinste weiter, während er Gregor einen Kuss auf die Wange gab. „Unfassbar geil, ihr Beiden!“, erwiderte ich noch leicht außer Atem.

„Gern wieder, vielleicht auch nur wir zwei.“, flüsterte mir Gregor da von hinten ins Ohr, als Andi sich auf den Weg ins Bad machte.

Ich drehte meinen Kopf und ehe ich es mir versah, leckte Gregor mit seiner Zunge meine spermaverschmierte Wange und küsste mich leidenschaftlich.

Er schob mir die Mischung der beiden Bullensäfte in den Mund ich nahm den Saft willig auf.

Voller Wonne genoss ich den salzigen Geschmack.

„Hey ihr zwei“ Nicht ohne mich in die zweite Runde.“, lachte Andi aus dem Badezimmer

 

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