"Fickst Du oder lässt Du Dich schwul ficken?", wollten die Franzosen wissen. Gute Frage.
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Bei diesem Sauwetter sind warme Erinnerungen sinnvoll. War früher oft und gerne nackig in Korsika. Eine ältere Geschichte als auch die Triebe jünger waren.

 

Unsere Eltern mussten wegen Ärgers in ihrer Firma von unserem ursprünglich geplanten FKK - Familienurlaub in Korsika früher als geplant zurück nach Hause fliegen. Tat mir echt leid für sie. Urlaub mit den „Alten“ und mit meiner Schwester, kaum dass sie schön nahtlos gebräunt waren. Korsika gefiel mir wie früher weiterhin recht gut. Wir verstanden uns und zugegebenermaßen war es natürlich preiswerter als ein eigenfinanzierter Urlaub wäre.

Ich war damals schon stockschwul, um die 18 oder 19, hatte gerade den Führerschein und müsste jetzt eben die Karre für den Papa allein nach Hause zurückführen . Kein Problem. Genau mein Ding! Das Auto, ein geiler Maserati, war mir auch schon gelegentlich anvertraut worden. Aber es wäre, und war es dann auch, meine erste richtig lange Autofahrt, die ich via Nizza Richtung Deutschland allein unternahm und die eine große Vorfreude hervorrief. Gut versichert war die teure Karre ja.

Meine Schwester Kerstin, die Familie, wir Geschwister ohnehin, waren von Kindesbeinen an FKK-ler. Kerstin war wiederum auch nur kürzer hier und sollte nach nur einer Woche via Bastia zu einem Praktikum nach Paris fliegen. So haben wir zwei nach dieser Abreise allein den Bungalow für uns, Ich müsste später eben alles aufräumen und unseren Krempel in die Karre werfen. Mein Restgepäck in einem nackigen Urlaub besteht ohnehin nicht aus vielen Textilien. Als Schüler war ich in langen Ferien in Kroatien mal fast durchgehend sechs Wochen nackig. Jetzt eben mal wieder Korsika an der Reihe. Es gibt außerdem schlimmere Schicksale als eine sturmfreie Bude in Korsika. Und bezahlt war wie gesagt alles. Tat mir eben nur leid, dass unseren „Alten“ der verdiente Urlaub verdorben war. Pech.

Es hätte mir ansonsten nichts ausgemacht, mit Schwesterherz als weiblichem Wesen auch in diesem Urlaub geschwisterlich zunächst ein Zimmer zu teilen. Mit Abreise der Erzeuger hatten wir jetzt beide ein eigenes. Wie gesagt verstanden wir uns gut und im Urlaub war es, wie oft zuhause, sowieso immer nackig, wenn es das Wetter zuließ. Und unser Sexualleben war innerfamiliär voreinander auch noch nie ein großes Geheimnis. Schwänze liebten wir beide. Frauen irren da nicht. Kerstin gehört dazu.

Der hübsche Bungalow unter hohen Eukalyptusbäumen mit dem Duft eines nahen Lavendelfeldes hatte also zwei Schlafräume und im „Wohnzimmer“ noch ein Sofa. Es war quasi auch der Frühstücksraum. Eigentlich ist es mir, wie auch ihr, vor allem am frühen Morgen früher zwar etwas zu viel „Durchgangsbetrieb“ gewesen. Aber auch das war auszuhalten. Unsere Alten guckten im Laufe der Jahre ebenso diskret weg wie wir bei ihnen. Mein Dildo und sonstige Spielzeuge nebst Analdusche, Gel und Gras mussten zwar nicht unbedingt rumliegen, seit das ab einem gewissen Alter damals wichtiger als der Fußball wurde. Verstecken musste ich es aber auch nie.

„Macht’s gut Ihr beiden,“ Die Eltern kutschierte ich also zum Flughafen, Küsschen mit Mutti und Tschüss. Sofort fuhr ich wieder zurück, zog mich genau so schnell wieder aus. Kerstin sonnte sich bereits auf der Terrasse. Ich stürzte mich am Strand in die Wellen.

Sexuell war für mich in diesem Urlaub leider bis dahin noch nicht viel gelaufen. Südlich des Campingplatzes war zwar ein kleines Wäldchen, wo gelegentlich einige Touristen und einheimische Typen cruisten. Davor war der riesige kaum belebte Strand. Früher war dort schon mehr los gewesen. Aber es war eben kein Swingerplatz. Nur einmal blies ich dort mal den Schwanz eines Einheimischen, der mich dann auch fickte, aber zu schnell kam. Ein schmieriger älterer Typ onanierte auf uns. Richtig Spaß machte es also nicht.

Familiär war das dessen ungeachtet wie gesagt kein Problem. Schon lange hatte ich mich geoutet und wurde dann auch ich nicht mehr gefragt, wo ich jetzt, mitten in der Nacht, manchmal mit einem Kumpel, herkäme. Auch Freunde aus weniger toleranten Elternhäusern durften bei uns ohne Probleme übernachten.

Alle konnten es sich ja denken, dass wir nicht nur Sterne guckten. In Ermangelung von Gelegenheiten war hier aber dieses Mal hier leider eher einsamer Handbetrieb angesagt. Ich onanierte, sobald andere schliefen, was der Schwanz hergab. Und sicher legte Schwesterherz auch keinen Keuschheitsgürtel um. Und die Alten versteckten ihr Sexualleben auch nicht mehr so wie früher, als wir klein waren. Wir mussten bei Besuchen auch nicht mehr Onkel oder Tante sagen, wenn sie vom Schlafzimmer kamen, allein oder gemeinsam unter der Dusche angetroffen wurden.

 

Insofern wurde ich auch beim einen oder anderen sexuellen Eigenbetrieb ungeniert ertappt. Man guckte weg. Ich gebe zu, eine gewisse exhibitionistische Ader zu haben, die schon über unseren normalen Nudismus hinausging. Es hätte mich, sieht man von meinem aus der Art geschlagenen verklemmten Bruder ab. auch nicht unbedingt gestört. Gelegentlich verwendetes Poppers rochen sie natürlich sofort. Aber darüber hinausgehende dumme schwesterliche oder elterliche Bemerkungen am Morgen oder gar mittendrin beim Frühstück gab es nicht. Und als Gentleman schwieg ich, wenn ich Nachts umgekehrt ihren Vibrator brummen hörte und sie oder einer ihrer Kerle stöhnte. Why not? Und die Alten hatten wie gesagt unüberhörbar auch noch Spaß miteinander. Alles gut.

Das Konzert

Am ersten Abend unseres Alleinseins gab es unweit von Bonifacio ein Konzert. Schwesterherz takelte sich auf und trug ziemlich heiße enge Hotpants. Das war noch die Mode in der damaligen Zeit. Es wirkte durchaus etwas nuttig. Ich trug sehr enge abgeschnittene Jeans. In denen hätte man mich zugegebenermaßen aber auch für einen schwulen Stricher halten können. Unsere jeweiligen knackigen Hintern kamen jedenfalls sehr gut zur Wirkung. Das Open- Air- Konzert war ansonsten super und das Wetter ebenso. Es war auch in der Nacht noch sehr gut warm. In unserem Umfeld fielen uns gleichzeitig zwei junge Kerle auf, die bereits ihr T-Shirt ausgezogen hatten und halbnackt wie andere Konzertbesucher mitfeierten. Ich tat es ihnen nach.

Die Oberkörper der beiden Typen waren insgesamt nicht von schlechten Eltern. „Hübsch“ rief mir meine Schwester zu, zwinkerte mit ihren großen Augen und viele tanzten. Wir kamen uns so immer näher. Wir tranken bald aus ihren Flaschen. Ich gab auch einen aus und wir waren gut drauf, bis die letzte Zugabe mit einem David Bowie - Song, es war wohl „Heroes“, verklungen war. Die korsische Band war richtig gut gewesen.

Jetzt kamen wir auch ins Gespräch. Es waren zwei junge Franzosen, Fabien und Claude, bald Studis, die per Anhalter auf der Durchreise waren und sich mit ihren Rucksäcken zur Nacht jetzt in die Büsche schlagen wollten. Beide kamen aus der Nähe von Montpellier, das ich schon mal in der Nähe an einem supergeilen schwulen FKK- Strand mit ordentlichem nächtlichen Betrieb und geilen Kerlen testen konnte. Meine Schwester schaltete als erste und bot den beiden an, mit uns zu kommen. Das Schlafzimmer der Eltern war schließlich frei.

Sie überlegten nicht lange, stimmten freudig zu und wir fuhren also zu Viert zurück. Einer war dem Gemurmel auf der Rückbank nach etwas irritiert, als wir vor Ort angekommen waren und das Schild „Camping Naturiste“ passierten. OK. Das hatten wir vergessen zu sagen, aber es machte ihnen dann wohl auch nichts aus. „Lieber nackig im Bungalow als angezogen am Straßenrand“, sagte sie pragmatisch. Wir zeigten ihnen das Zimmer, bequemer als unter freiem Himmel war es natürlich allemal, setzten uns noch auf die Terrasse und beiden fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als Schwesterherz Minuten später so selbstbewusst wie selbstverständlich und splitternackt üblich vor ihnen stand und uns noch Cola mit Wodka kredenzte.

Sie war übrigens ausnehmend hübsch und als Hetero wäre ich total auf ein Mädchen ihrer Art abgefahren. „Seid Ihr schüchtern oder ist Euch kalt?“ lästerte sie und bei uns Kerlen fielen jetzt auch die Hüllen. Es war eine milde Nacht. Hübsche Schwänze und Ärsche. Nackig zogen wir leicht angetrunken um 2 Uhr morgens noch an den Strand und sprangen bei Mondschein in die sanften Wellen. Fast so romantisch wie kitschig.

Dummerweise beachteten mich die „anderen nach unserer Rückkehr zum Bungalow aber überhaupt nicht und leicht angesäuert zog ich mich zurück, als erst Claude und dann Fabien mit meiner Schwester zu knutschen begannen und sie rechts und links mit den Schwänzen der Franzosen spielte. Ich kam mir vor wie das 5. Rad am Wagen. Unglaublich, wie Frauen zur Sache gehen wenn sie rattig sind.Da konnte man noch etwas lernen. In jeder Hand hatte sie jetzt einen harten Schwanz. „Kommt mit“, flüsterte sie. Sie machten nicht einmal die Tür zu. In der Nacht trieben sie es zu Dritt und ausgiebig auf dem Bett meiner Eltern. Ich blieb außen vor.

 

Im Halbdunkel sah ich, wie sie die Latten der Kerle als Spielzeug für sich benutzte. Und die sich benutzen ließen. Ich sah durch die halboffene Tür zu und wixxte meinen Ständer wieder mal für mich allein ab. Am Morgen lagen sie noch immer übereinander herum und es schien schon wieder loszugehen, wenn ich ein gewisses Stöhnen nich fehlinterpretierte. Ein Teil wanderte bald in ihren Hintern, das andere in ihre Möse. Sie wurde gefickt. In beide unteren Löcher. Kleine spitze Lustschreie zeigte den Kerlen, was ihr besonders gefiel. Manches gehört hatte ich durchaus schon.

Aber wie sie sich in ihren Orgasmen wand und kleine Lustschreie ausstieß hatte ich, natürlich auch mangels Gelegenheiten, so unmittelbar, und sieht man von einem Urlaub in Marokko mal ab, noch nicht erlebt. Es macht mich an und wixxte erneut hemmungslos, was sie weder interessierte, beachteten oder bemerkten. Sie waren zu sehr mit sich beschäftigt. Was hätte ich aber gegeben, an ihrer Stelle zu sein. Das einzige, was ich an Frauen sexuell bewundere, sind deren multiple Orgasmen. Ich war dann ohne multiplen Orgasmus nach zwei Mal schnell fertig, wischte mein Sperma ab, schlich mich ohne Handtuch barfuß bis zum Hals nach außen und besorgte im kleinen Shop Frühstück. Schwesterherz erfreute sich noch immer an den beiden Kerlen.

Die Dame im Laden mochte mich von früheren Aufenthalten seit ich Kind und jetzt auch endlich erwachsen war. Sie strahlte und spendete ein zusätzliches Baguette. Auch ihre Marmelade musste ich wieder probieren. „Wie geht es Deiner Schwester?“, wollte sie wissen. Ich vermutete, dass ihr heute sicher noch noch Sperma aus den Löchern läuft wenn ich gleich zurückkomme. „Sicher gut“, sagte ich aber nur. Dass wohl mehr Leute beim Frühstück waren sah sie ja schon an meiner Bestellung.

. „Du bist ein Schatz“, gurrte Schwesterherz angesichts der Baguettes, gab mir ein geschwisterliches Küsschen. Sie waren fertig und sie verzog sich als erste unter die Dusche.. „Mon dieu, hast Du eine tolle Schwester“, sagte Claude und wir grinsten uns über beide Backen an. Sie lagen noch auf dem Bett. Die neuen Freunde wirkten auch etwas übernächtigt.

Ich ging in die Offensive. Was hatte ich zu verlieren? „Da solltet ihr im Bett erst mal mich kennenlernen“, grinste ich zurück. Und sie guckten nicht einmal so irritiert, wie ich es eigentlich erwartet hätte, sondern lachten. „So, so“, sagte Claude und biss in sein Croissant. „So gut wie Deine Schwester?“ fragte Fabien. „Au Mains“, gab ich lachend zurück. Mindestens so gut. Sogar besser gab ich an. Unerwartet hatte sich zwischen uns eine ungeahnte erotische Stimmung aufgebaut. Waren die Kerle bi?

Strandleben und mehr

Sie kam zurück und ich zeigte den beiden Jungs auch den „Weg“ zur Dusche. Beide verschwanden mit unseren Handtüchern bewaffnet gemeinsam. „Meine Güte, waren die Franzen heute Nacht gut. Ich bin noch ganz wund“, gestand sie mir, als die noch im Bad plätscherten. „Ich hoffe, Du warst nicht sauer, aber ich war scharf auf die wie ein Strassenköter.“... Na ja. Scharf wäre ich natürlich auch gewesen, aber böse war ich nicht. „Ein Schwanz in der Möse, der andere im Arsch. Was das für Gefühle auslöst kannst Du Dir nicht vorstellen“, schwärmt sie.

Kann man zumindest erahnen.Und wie rattig alle Drei waren hatte ich ja live mitbekommen. Genant und prüde war sie so wenig wie ich an ihrer Stelle gewesen wäre. Scheint doch in der Familie zu liegen. Dass sich auch die lieben Erzeuger gerne mal mit anderen Leuten sexuell vergnügten, hatten wir ja dann im entsprechenden Alter und gerade in Urlauben nicht nur einmal mitbekommen, wenn wie gesagt plötzlich ein anderer Kerl oder eine Tante nackig aus dem Schlafzimmer kamen. Und vor allem weibliche wie männliche Lustschreie konnten zuvor auch registriert werden.

Aber heute ist heute. Die Kerle erschienen frisch gewaschen. Da sie nicht angemeldet waren, musste es zunächst eben etwas heimlich geschehen. Auch kein Problem. Wir fragen später an der Rezeption. Meine Schwester musste jetzt auch zu ihrem Praktikum, packte die Klamotten in ihren Koffer und stieg in den kleinen Transfer- Bus zum Airport, den unsere Eltern noch für sie bestellt hatten. Jetzt kommt mein Tag. Und hoffentlich meine Nacht.

 

Auf Schleichwegen umgingen wir am Mittag zunächst die Rezeption, ich holte später noch Gästekarten und wir tigerten mit unseren Badelaken zum Strand. Es war wieder ein hübscher Tag und, sah man von ihren kaum gebräunten Ärschen ab, hätte man nicht denken können, dass beide Franzosen keine Naturisten waren. Sie bewegten sich nackt so selbstverständlich wie alle anderen um uns herum und ich auch. Es waren Singles und Familien da. Alles sehr entspannt. Nicht einmal verklemmte Pubertiere liefen in Textil durch die Gegend. Wir badeten, mieteten ein kleines Schlauchboot beim Verleiher am Strand, tobten darauf und daneben rum, später hechteten wir nach Frisbees, hatten eben einfach locker und sportlich Spass.

Das Schlauchboot war die Wucht. Es machte mich irgendwie an, über den Rand mit den Beinen im Wasser und mit dem Po in der Sonne zu hängen. Immer wieder wurde der von einer kleinen Welle überspült. Braun wie ich war war auch kein Sonnenbrand zu befürchten. Eher war das bei Pierre zu befürchten, der im Boot auf dem Bauch lag aber gut eingeschmiert war. Schade. Das hätte ich gerne für ihn erledigt. Jetzt hüpfte er mit einem Kopfsprung ins Wasser.

Mein Schwanz rieb infolge meiner Lage an dem glitischigen salzigen Gummi, was ihm offensichtlich gefiel. Ich musste aufpassen, hier nicht allzu steif zu werden oder gar zu kommen. Pierre wollte nach kurzer Zeit über mich hinweg wieder ins Boot steigen, nachdem er eine Runde gekrault hatte. Er war wie wohl auch Claude ein Super- Schwimmer, was man seinem Körper mit kräftigen Armen und Schultern auch ansah. Seine Bauchmuskulatur war ebenso gut entwickelt.

War es jetzt Zufall, dass beim Einstieg sein Schwanz direkt über meine Arschfurche glitt? Jedenfalls länger als es nötig war? Ich spüre, dass es nicht mehr weich war, was da über meine Arschspalte glitt.Er blieb so auch etwas auf mir liegen und begann unübersehbar mit kopulierenden Bewegungen. Meine Geilheit auf die Franzosen stieg. Es guckten aber wohl schon Leute. Jedenfalls konnte er nicht mehr ohne Handtuch über den Strand laufen ohne öffentliches Ärgernis zu erregen. Wir zogen das Boot an Land und rannten los.

Zurück im Bungalow planten wir zunächst gemeinsam ein Essen... „Am Herd auf den Schwanz aufpassen“, feixte ich, weil sich Claudes Männlichkeit noch immer nicht beruhigt hatte. Im Gegenteil.. „Dann tu mal was dagegen, Du bist doch schwul“, baute er sich direkt und steil aufgerichtet vor mir auf. Ein knüppelhartes Teil mit einer wunderbar geformten Eichel. „Beweis mal, dass Du es kannst“. Ich lasse mich nicht bitten. Mit der Hand wixxe ich ihn und mit dem Mund besorge ich bei dem senkrecht aufstehenden Lustkolben den Rest. Fabien guckte nur kurz und moserte, wir sollten endlich mal fertig werden, er hätte Hunger. Wie profan.mOK. Ich beschleunige meine Anstrengungen und bekomme eine glibberig- leckere Eiweissvorspeise...“Jaaaa...“, stöhnt er und spritzt kräftig ab. Wo er die ganze Sauce hernimmt?

Wir machten uns dann auf der Terrasse zum Essen auch nochmal über den Rest des Wodkas her. Diese Mischung aus Sperma und scharfem Gesöff im Mund hat was. Wir tun so, als ob die Szene eben gar nicht stattgefunden hätte. Als sei es selbstverständlich, sich öffentlich auf einer Terrasse so bedienen zu lassen. Mir jedenfalls gefiel es. Ihm wohl auch. Gesehen hat es wohl sonst niemand. Wir kümmern uns um die Küche.

Das Gespräch kreiste dabei, natürlich, um Fußball und einige ihrer auch amüsanten Erlebnisse beim Trampen. Sie hätten es kürzlich auch mal auf einem Parkplatz hemmungslos mit einer Touristin im Wohnwagen getrieben. Ihr Mann habe dabei zugeschaut. Sachen gibt’s. Sie schwärmten von ihren Titten. Schon wieder eine Frau, stellte ich ernüchtert fest. Also doch überwiegend Heteros? Aber irgendwann kam man aufs Thema, das mich eigentlich im Wesentlichen interessierte.

Wie ich es gemeint hätte, mich im Bett besser kennenzulernen, wollte Claude wissen. „Der Anfang war ja nicht schlecht“. Danke fürs Lob. „Ich bin eben schon immer schwul“. Wie gesagt: Was hatte ich zu verlieren? „Das hat Deine Schwester schon verraten“, erzählte Claude. Dieses Plappermaul . „Wir nicht“, sagte dann einer. Ich zuckte mit den Achseln. „Es ist eben so. Ich habe noch nie mit einer Frau“. Echt jetzt? „Und Du lässt Dich wie eine Frau ficken?“ Immer diese stereotypen schwulen Fragen. „Nö. Ich lasse mich wie ein Mann ficken“, kläre ich ihn auf. „Und. Könnt Ihr Euch gar nicht vorstellen, mit einem anderen Jungen so richtig Spaß zu haben?“ Fabien nickt. „Ficken lassen wir uns aber nicht. Wir stecken ihn rein.“ . Wie ihr mit so einer Touristin,“ bin ich neugierig.

 

Claude grinste. „Um auch unter Kerlen auch Spaß zu haben muss man doch nicht schwul sein, oder“? Sein Blick bewies, dass er kein Problem damit hatte. Sein Griff an meinen Hintern war sehr besitzergreifend. Franzosen würden das Bisexualité nennen. „Bei uns bisexuell“, entgegnete ich fröhlich. Sehr ähnlich also in der Sprache. Das Thema gefiel mir immer besser

„Da keine Weiber zur Verfügung standen, haben wir es bei den Pfadfindern auch schon untereinander getrieben“. Da hätte es sogar einen schwulen Betreuer gegeben, der manche Jungs fickte. „Aber wir haben uns nie ficken lassen“, betont Fabien. „Und Mädchen haben wir aber auch gevögelt“, meinte Fabien irgendwann augenzwinkernd, als müsse man sich rechtfertigen. Wegen mir.

Aber die Vorstellung, dass es die Jungs untereinander getrieben haben und Schwänze im Arsch hatten, macht mich mehr an. „Enge Löcher kann man gut verwenden“, bemerken sie fachkundig. Auch diese Touristin hätte ein enges Loch gehabt. Der Damm war gebrochen. „Ich habe selbst ein enges Loch“, grinse jetzt ich. „Und ich mag Schwänze in meinem Arsch.“ Seine Hand auf meinem Hintern produzierte gleich Schmetterlinge in meinem Bauch. Und ich bekomme einen gut gehärteten Ständer.

Ich warte die Antwort auch nicht mehr ab, genug gelabert, sondern gehe zunächst vor Fabien auf die Knie, der bei unserem Gespräch unübersehbar unten ebenfalls wieder eine kräftige Regung bekommen hatte. Es waren wohl 16 halblasche Zentimeter mit deutlicher Tendenz zur Steigerung. In meinem Mund gedieh sein Teil auch tatsächlich zur vollen Pracht. Es wurden mindestens 19 oder 20. „Kul serré..., knackig“, höre ich Fabien flüstern, der seinerseits bereits weiter an meinem hinteren Eingang herumfingerte. Was bin ich froh, schon vorher für Entleerung gesorgt zu haben, damit’s nicht unangenehm wird. Und natürlich hatte ich damals einen knackigen engen Boyarsch. Bis heute ist er nicht ausgeleiert. Nur „Boy“ ist eben nicht mehr.

Fabien genießt meine Behandlung. Ich packe wieder seinen Schwanz....Diese Augen, dieses leicht arrogante jungenhafte Lächeln. Draußen steht einer mit ner Latte, guckt und wäre wohl gerne dabei. Aber nicht mein Geschmack. „Gehen wir rein?“ schlug ich vor. Beide sind nämlich auch etwas verunsichert. Öffentliche Darbietungen auf einer Terrasse sind hier vielleicht doch etwas gewagt, wenn man nicht gerade auf einem Swinger- Campingplatz an der Ceze oder der Ardeche ist, wo sich viel im Freien und dort am Bach abspielt. Gelegentlich waren meine Eltern auch schon dort.

Aber wir Kinder durften dorthin natürlich nicht mit. Doch meine stets neugierige Schwester fand mal einen Karton mit alten Super8 Filmchen, gekauft und wackelnd selbst gedreht, das bei uns für gute Aufklärung sorgte. Vor allem meine stets sehr freizügige Mama ging da ordentlich zur Sache und mein alter Herr hatte deutliche Bi-Neigungen. Er hatte in Großaufnahme einen Schwanz im Hintern, der kurz vorher meine Mama gefickt hatte. Und gemeinsam bearbeiteten sie einen Lustpfahl bis zum Sch(l)uss. Der berühmte Apfel... Und prima, dass sie sich trauten, das für den Hausgebrauch filmen zu lassen. Meine lieben Eltern in einem Homeporno.

Unser Wohnzimmer erkannten wir sofort. Und auch der Campingplatz war zu erkennen. Sicher wurde der Streifen auch bei ihren früheren Partys rumgezeigt. Da musste ja noch zusätzlich welche mit der Kamera anwesend und beteiligt gewesen sein. Richtig! Noch ein Paar war im Film zu sehen. Das waren eindeutig unsere Nachbarn, die man nackig aus der Sauna und in deren Garten kannte. Sieh an. Hübsch. Diese Nachbarn waren immer sehr nett zu uns, sahen sie jetzt auch mit anderen Augen. Es war mir ab diesem Zeitpunkt egal ob sie mich im Garten mit dem einen oder anderen Kumpel sehen konnten.

Aber zurück zum Thema. Auf diesem Familien- Platz hier ging und geht es dazu im Gegensatz nicht so öffentlich zu, zumal auch noch mit zwei „eingeschmuggelten“ Gästen, zu. Jedenfalls wollten sie jetzt auch den dünnen Vorhang hinter uns zuzumachen. Ich hüpfte aufs Bett und kann mein Glück ohnehin kaum fassen. Sie kamen schon gut gehärtet hinterher. „Sehr bequem das Bett“, kicherte Claude und warf sich auf den Rücken.

 

Zuvor schnappte ich mir noch eine Tube Vaseline, die stets im Bad herumstand. Kann ja nie schaden ;) Die Franzosen grinsten sehr anzüglich. Ob sie mit mir genau so leidenschaftlich rumknutschten wie mit meiner Schwester? Sie taten es. Ich kann mich nicht beklagen. Geile, fordernde, leidenschaftliche Zungen. Und eine. auch an meinem Hintereingang. Offensichtlich machte ihnen der geschlechtliche Unterschied zwischen meiner Schwester und mir tatsächlich nicht das Mindeste aus.

Daher will ich jetzt mehr und gehe aufs Ganze. Seit der Abreise hierher hatte ich wie gesagt keinen harten Schwanz mit längerer Stehfestigkeit in mir gehabt. Jetzt endlich ergab es sich. Claude lag am nächsten. Blitzschnell schmiere ich mein Loch mit Vaseline und setze mich auf ihn. Es passte sofort. Er stöhnte genüsslich auf als ich begann, ihn abzureiten. Fabien guckte erst etwas irritiert über meine Geschwindigkeit aber ich bugsierte seinen Steifen ohne Verzug weiter oben in meinen Mund.

Das reine Zuschauen gestern war genügend Leiden. Und jetzt war aber erfreul8cherweise unübersehbar: Die beiden wollten mich wie ich sie als Spielzeug. Ihre Lust wurde meine Lust und umgekehrt. Unsere Körper verschmolzen im Dreiergetümmel. Mit meinem Anus massiere ich den Prügel von Claude, der tief in mir steckte und leidenschaftlich genoss. Seine Stöße von unten sind kraftvoll.

Viele Kerle haben mir schon bestätigt, dass mein massierender Schließmuskel und dessen Einsatz nicht von schlechten Eltern sei. Das hat mir eine gütige Natur eben mitgegeben. Wir wenden und ich umklammere mit den Beinen seinen Körper, der leidenschaftlich weiter von mir Besitz ergreift. Soll einer sagen, eine weibliche Möse wäre meinem Arsch auch optisch überlegen. Pah, grins. Ich bin sowas von gerne schwul.

Fabien knete ich zugleich die Eier und meine Zunge umspielt seine freigelegte kräftige Eichel, aus deren Spitze erste leckere Lusttropfen rannten. Offensichtlich wird es schneller zu viel für ihn. Stöhnend entlässt er eine ordentliche Portion Saft. Egal. Sicher kann er nicht nur einmal. Insofern entlasse ich ihn weder aus meinem Mund noch aus meinem Griff. Ich will sein Sperma lang schmecken und fühlen, während sich Claude noch immer in mir austobt. Ich habe seinen muskulären Hintern gut im Griff.

Beide Jungs kamen wohl fast gleichzeitig. Der heisse Strahl in mir und jetzt die andere Flut über meine Zunge und die Speiseröhre, fast hätte ich mich verschluckt, versetzen mich in himmlische Spähren. Mein feuchter Traum der letzten Wochen, mal wieder so was zu erleben, wurde Wirklichkeit. Und wie. Mit wenigen Handbewegungen sorge ich dafür, dass es auch mir kommt, es spritzt gewaltig. Mein eigener Saft hinterlässt lange weiße Spuren auf den Gesichtern und Oberkörpern der Franzosen. Ich lecke genüsslich den Mix aus Boysahne und deren salzigem leckeren frischen Schweiß ab.

Der Spermakuss mit Fabien, während Claude noch immer schwer atmend in mir ist, ist ein krönender erster Abschluss unseres Dreiers, das in ein nochmals leidenschaftliches Geknutsche von uns allen übergeht, als plötzlich schon wieder meine Schwester unter der Tür vor uns steht. Ihr Flug war gecancelt. Sie tritt reichlich indiskret näher. „Hab’s mir doch gedacht“, lacht sie mit Blick auf uns ausgepumpte Kerle. Eindeutiger geht es aber auch nicht mehr. Drei spermaverschmierte Typen und in mir steckt noch ein Schwanz, meinen eigenen halte ich noch in der Hand.

Claude gleitet aus mir mit einem noch immer Halbsteifen raus, springt aus dem Bett, umarmt sie und gibt ihr einen Kuss, der nach uns allen schmeckt. „Hmmm... lecker“ meint sie und kitzelt sein Teil, das gerade noch mich beglückte... Er grinst. „Ich kann aber nicht mehr“, stöhnt er gespielt und verschwindet unter der Dusche. Wir folgen ihm. Er hat mich mit seiner heißen Sauce gut gefüllt. Mist. Diese Störung hat mir gerade noch gefehlt.

Meine Schwester meinte honigsüß, wir sollten doch noch mal die Bettwäsche wechseln. Sie hat ja nicht unrecht. Erst lagen meine Eltern drin, dann trieb sie es mit den beiden Jungs, jetzt ich. Ich glaube, es kann tatsächlich nicht schaden und wer weiß was noch kommt. Freiwillig werde ich ihr als Zuschauer die Kerle allerdings, egal ob mit versauter oder nicht versauter Wäsche, nicht mehr allein überlassen. Aber sie nimmt mich ohnehin beiseite: „Psst... Habe meine Tage. Du hast freie Wildbahn..“ Am nächsten Tag wäre sie ohnehin endgültig weg.

 

Meeresrauschen

Wir genießen an einer abgelegenen Stelle den Strand, In der Nähe scheint am ansonsten menschenleeren langen Strand ein junges nackiges Paar, er ein eher dunkler Typ, vor ihrer Strandmuschel Spaß zu haben. Sonst sind wir allein. Es scheint nicht nur. Sie haben Sex. „Das macht macht mich an“, stöhnt Fabien. Eindeutig sieht man, wie sie jetzt auf ihm reitet.

„Fickst Du eigentlich auch, oder lässt Du Dich nur ficken?“ will er wissen, ohne den Blick von dem Pärchen zu lassen. „Ich habe lieber Schwänze im Arsch“, gebe ich zu. „Wenn Ihr wollt, mache ich aber auch“, erkläre ich. „Nö, nö, schon gut“ mischt sich Claude augenzwinkernd ein. „Aber Dein Loch ist auch geil. Wie Deine Schwester von hinten. Schön eng“. „Danke fürs Kompliment“, sagt sie. „Liegt dann in der Familie“, meine ich achselzuckend.

Ich rutsche auf den Rücken weiter hin und her und spreize die Beine. Meine „Lustgrotte“, sagte mal ein Kerl zu mir, lässt sich gerne öffnen. „Bedienen Sie sich, Monsieur,“ sage ich spontan, klatsche mir einen Klacks Sonnenmilch in die Furche und stöhne gespielt. Fabien guckt noch unschlüssig und lasst seinen Blick zwischen dem fernen Paar und mir weiter streifen. Gerne hätte er wohl das Girl gefickt. Die Konkurrenz schläft nicht. Ich ziehe gurrend weiter meine Arschbacken auseinander. Zwei Finger stecke Ich mal rein. Meine Schwester nimmt es zur Kenntnis, schaut und gibt mir noch einen Klapps auf den Hintern. „Dann testet das mit der Enge halt nochmals“, grinst sie. Ich präsentiere meinen Hintern und wackle ihn gespielt obszön wie bei einer Liveshow.

„Tut meinem süßen Brüderchen den Gefallen, ihr Voyeure. Rammelt ihn durch. Ich bin heute außen vor. Will nicht stören. Aber die beiden da drüben können Euch sehen“. Naja. Hmmm... Wir sehen sie ja auch“. Sie scheinen sich beim öffentlichen Fick auch nicht zu genieren. „Na denn. Viel Spaß“. Sie hüpft sie auf und rennt Richtung Wasser. Geil, wie gut sie mich kennt. Könnte sie knutschen. Ich bin eben so rattig, dass es kaum beschreibbar ist. Ich will Schwänze in mir spüren. Harte Schwänze von hormongesteuerten geilen Jungs. Ich brauche es. Jetzt. Also gut. Fabien hat schon einen Ständer und legt sich auf mich. Ich muss meinen Unterleib nur wenig anheben und er ist drin.

Das mit dem Durchrammeln, obwohl uns kein französisches Wort dafür einfällt, wird perfekt befolgt. Der erste Franzose nimmt mich relativ brutal. „Warte mal kurz“, stöhne ich. Es braucht mehr Schmiere. Fabien besorgt den Griff zum Sonnenöl. Wie ich es brauche. Die Kerle wechseln sich ab. Wer mich von beiden dann nach einiger Zeit zuerst richtig abgefüllt hat weiß ich gar nicht. Wahrscheinlich beide. Denn es ist nicht mehr nur Sonnenöl, sondern jetzt Spermaschmiere vom Feinsten. Ich denke nicht groß nach, sondern genieße. Ich lasse mich fallen und die Kerle toben sich auf und besser in mir aus, als hätten sie 14 Tage keinerlei Möglichkeiten gehabt, die Eier zu leeren. Mal vorne, mal hinten. Mund oder Hintern. Ich werde wie eine Strassenhure benutzt.

Ein Orkan fegt über mich hinweg. Das Meeresrauschen ist wie Begleitmusik. Ich kann es nicht mehr halten und spritze meinerseits ohne Handbetrieb ab. Ich weiß nicht, wie lange es ging. Wir liegen nur noch schlaffen Schwänzen faul nebeneinander und genießen die Sonne. Das Paar ist auch fertig. Hand in Hand pilgern sie mit ihrem Strandgeraffel nackig an uns vorbei. Ob wir eine Uhrzeit hätten? Haben wir. Der Typ ist muskulös, jung, wohl Araber, und hat einen riesigen Schwanz. Wow. Da kam sie sicher auf ihre Kosten.

„Kann der Mensch was zum Essen bekommen oder schwätzt und ferkelt Ihr noch stundenlang hier rum?“ höre ich uns irgendwann meine Schwester aus dem Wasser zurufen. OK. Irgendjemand will hier ständig essen. Aber schön, dass man wenigstens mittendrin nicht gestört wird.

Ich lade ins Restaurant ein. Das ist dann der richtige Abschluss dieses Tages, auch wenn man sich leider Klamotten anziehen muss. Ich hoffe ja, dass wir noch etwas beieinander bleiben und die nächste Zeit planen können. Aber Pech. Denn leider platzte am Abend „dank“ der Telefonzelle des Campingplatzes mein Traum, dass es in den nächsten Tagen genau so versaut weitergehen könnte. Fabien rief zuhause an. Es kam eine schlechte Nachricht, die meine frohen Erwartungen beiseite wischte. Wegen mir hätten sie bei Bedarf ja auch noch ein Girl aufreißen können, hätte ich ihnen rein schwul nicht genügt.

Dummerweise müssen sie wegen irgendeiner Registrierung für eine Prüfung an der Uni nun aber doch gleich zurück. Mist. Der Abend ist verdorben. Wir gehen früh schlafen. Ich bringe beide am nächsten Tag aber wenigstens noch zur Fähre in Ajaccio. „Es war toll mit Dir und Deiner Schwester. Danke für Einladung und Sex,“ grinste Claude. „Dann muss ich ja was tun, damit es in guter Erinnerung bleibt“ sage ich und steure frech einen entfernteren Parkplatz vor der Fähre an. Es war das erste Mal, dass ich es mit Typen trieb, die mit beiden Geschlechtern wohl gar kein Problem mit Sex und entsprechend Spaß haben.

„Hier?“ „Ja, hier“ entscheide ich. Zwischen den vorn und hinten geöffneten Autotüren sieht man trotz wuseliger Umgebung im sommerlichen Fährbetriebs nicht, dass ich auf dem edlen Maserati - Sitz zwei Schwänze mit dem Mund bediene und die Kerle die Buxen fast am Knie hängen haben. Sie lehnen gegen das Autodach. Die beiden leckeren Kolben habe ich schnell in feste Form gebracht. Ist ja fast wie auf einem Cruisung Parkplatz an der A 6. Nur eben am helllichten Tag, obwohl auch da immer einiges geht. . Ich blase, wixxe und sauge wie ein Weltmeister.

Sie kommen nach ein paar Minuten schnell, gleichzeitig, aber nochmals gründlich, fluten meinen Mund und auch der Kopf hat etwas abbekommen. Sie brauchen Tempos, ziehen die Shorts hoch und schultern ihre Rucksäcke. Für ein Quickie zugunsten meines Hintern reicht es leider nicht mehr. Das Schiff wartet nicht. „Au revoir. Tschüss!!“ Ich wische mein Gesicht auch ab, ordne die Frisur, die ein paar Spritzer abbekam, fahre los zurück zum Campingplatz, hupe kurz zum Abschied und winke letztmals aus dem offenen Autofenster. Bin richtig traurig. Aber es ist nicht zu ändern. Und vorüber ist der Sommer ja noch nicht.

 

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