Wenn ich dir helfen kann, sag was, okay?
Bareback / Daddy & Boy / Junge Männer
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Der junge Typ war mir aufgefallen, kaum daß er unsere Abteilung betreten hatte. Zunächst unschlüssig und etwas ziellos lief er zwischen den Sakkos und Hosen umher, dann wandte er sich der Trend-Ecke zu und nahm ein paar Sweat-Shirts vom Wühltisch und hielt sie sich vor den Oberkörper. Vor den sehr gut aussehenden Oberkörper, muß man dazusagen, soweit ich sehen konnte war der Junge recht sportlich. Er mindestens zehn Jahre jünger als ich mit meinen 28 Jahren. Er war blond, trug die Haare total kurz und hatte ein gut geschnittenes Gesicht. Er gefiel mir.

 

Ich ging zu ihm und beschäftigte mich, indem ich Ordnung in einen der Kleiderständer brachte. Aus der Nähe gefiel er mir noch besser. Er war einige Zentimeter kleiner als ich, so etwa einssiebzig und unter seinen Klamotten schien sich ein äußerst wohlgeformter Body zu verbergen.

"Wenn ich dir helfen kann, sag was, okay?"

Er drehte sich um und nickte.

"Ja, danke. Ich weiß nicht so recht..." Das war mein Stichwort.

"Was suchst du denn so?"

"Naja, ich brauch Sweat-Shirts und ein oder zwei Jeans."

Ich nahm das Shirt aus seiner Hand und hielt es ihm vor die Brust.

"Ist doch schon mal was. Orange steht dir."

"Findest du...äh, ich meine...finden Sie?"

Ich lachte. "Kannst ruhig du sagen. Ich bin der Steffen."

"Okay, ich heiße Jan."

Wir gaben uns die Hand und ich strich mit dem Daumen über seinen Handrücken. Ich glaube, er registrierte die Berührung, er wurde nämlich rot und zog grinsend die Hand weg. Ich sah ihm fest in die Augen und er wurde noch roter.

"Wie wär´s mit einer schwarzen Jeans dazu", fragte ich.

"Ja, wenn du meinst."

"Meine ich."

Ich tat, als schätzte ich seine Hosengröße, statt dessen nutzte ich die Gelegenheit, seinen wohlgeformten Knackarsch und die perfekt strammen Schenkel zu begutachten, die von einer recht billigen Jeans umfangen wurden. Der Typ war eine Wucht, keine Frage.

"Ich steh auf Levis", sagte ich. "Die sind zwar nicht gerade billig, aber die Besten."

"Kann ruhig was kosten. Hast du welche in meiner Größe da?"

"Hmmmm", machte ich. "Muß ich mal gucken. Moment."

Ich ging zu den Jeans und fand haufenweise in seiner Größe, aber das behielt ich für mich.

"Leider nicht", sagte ich schließlich. "Aber..."

"Ja?"

"Naja, im Lager nebenan sind bestimmt welche. Da könntest du auch ungestört anprobieren."

Jetzt waren es seine Augen, die mich fixierten. Ob er was ahnte?

"Klingt korrekt", sagte er plötzlich.

"Dann komm."

In meiner Hose machte sich ein pochender Ständer breit und ich war plötzlich geil wie eine Beutelratte. Ich vergewisserte mich, daß uns niemand sah und schob Jan durch eine Nebentür ins Lager. Der Geruch von Kleidung umgab uns. Ich legte meine Hand auf seinen Hintern und führte ihn durch den Raum. Dann stoppte ich.

Er stand vor mir und ich konnte ihn riechen. Er roch nach Boy, so wie ein Junge roch, der es brauchte. Ich näherte mein Gesicht dem seinen und küßte ihn auf den Mund. Meine Zunge fuhr zwischen seine Zähne, meine Hände fuhren seinen Traumkörper hinauf und hinab. Er hatte kein Gramm Fett am Leib und sein Arsch war so stramm, daß es mir fast den Verstand raubte.

"Du bist geil", keuchte ich. "Ich will dich."

"Aber..."

"Kein Aber", sagte ich. "Geh auf die Knie."

Ich drückte ihn hinunter, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Ohne Kommentar schob ich ihn zwischen seine Lippen und er nahm ihn ohne Murren bis zum Anschlag auf. Ich fühlte seinen Atem in meinen Schamhaaren und seine Zunge den Schaft auf- und ablutschen. Für einen Moment ließ er ihn aus um Luft zu holen, doch sofort hatte ich seinen Hinterkopf gepackt und ihn wieder über meinen Prügel gestülpt. Jan knurrte mit vollem Mund unwillig und ich packte ihn nur noch fester und stieß meinen Schwanz tief in seinen Rachen. Ich war knallhart und hätte am liebsten abgespritzt aber ich wußte, daß ich Jan nur heute haben würde und ich wollte mir den Hauptgang noch aufheben.

"Komm hoch", sagte ich schließlich schweratmend.

Er erhob sich und ich machte mich an seiner Hose zu schaffen.

"He, komm, was soll das", sagte er.

"Ruhe. Du weißt, was ich will und so wie du bläst, willst du es auch."

Ich hatte die Knöpfe offen, griff hinein und bekam ein ansehnliches Paket zu fassen. Ich knetete seinen geilen Arsch und streifte ihm die Hose vollends hinunter. Sein Ständer sprach Bände!

"Da rüber", kommandierte ich. Ich drängte ihn zu einem Stapel Kartons und drückte seinen Oberkörper runter. Im Halbdunkel des Raumes leuchtete mir sein Hintern entgegen. Ich spreizte seine Arschbacken und schob einen Finger in die feuchte Rosette. Und er war feucht! Ich glitt hinein wie nichts und hörte ihn leise stöhnen. Ein zweiter Finger folgte und als auch der problemlos eindrang, ging ich in die Vollen.

Ich setzte meinen Schwanz an und mit einem einzigen Stoß fuhr ich in den Jungen hinein. Er zuckte kurz zusammen und lag dann wieder ruhig, nur seine Finger krallten sich in die Kartons, als ich zu stoßen begann. Ich verabreichte ihm kurze, heftige Stöße, die seinen Körper zum Zittern brachten, dann wieder lange und genußvolle Schübe.

Ich fickte einen der besten Ärsche, die ich je hatte und ich fühlte, daß es ihm Spaß machte. Mit jedem Stoß kam er mir entgegen und seine Rosette glänzte vor Geilheit.

"Ich besorgs dir, Junge", stöhnte ich. "Ich fick dich richtig durch... ich... stoß... dich... bis... du... schreist."

Jan schrie nicht, er stöhnte bei jedem Stoß von mir leise auf und ließ es sonst über sich ergehen. Meine Hände packten seine Hüften, strichen über seinen Rücken und hielten ihn an seiner Schulter fest, während ich ihn genußvoll fertigmachte. Ich spürte, wie die Säfte stiegen, ich beschleunigte das Tempo und die Härte und schließlich schoß ich ab, ich überschwemmte den Arsch des Jungen und wurde wieder geil, als sich sah, daß es ihm an den Schenkeln hinunterlief. Noch zwei, drei Stöße, dann war es vorbei. Jan lag da, als ich meinen triefenden Schwanz herauszog und atmete schwer. Sein Loch war noch geweitet und klatschnaß. Langsam rappelte er sich auf und sah mich benommen an.

Ich grinste.

"Alles okay?"

"Er nickte, doch als er sich bückte um seine Unterhose anzuziehen, verzog er schmerzhaft das Gesicht und griff an seinen Hintern.

"Hast du mich aufgerissen", jammerte er.

"Nicht mehr als nötig", antwortete ich. "Du warst so naß, daß es wie von selbst ging."

"Oh Mann", stöhnte er. "Du hast ein ganz schönes Kaliber. Jeden Tag wollt ich dich nicht reinlassen."

"Dafür gehört ein Arsch wie deiner jeden Tag durchgezogen", sagte ich.

Er hatte wirklich Probleme beim Gehen und er tat mir fast leid.

"Willst du noch nach Jeans gucken, oder..."

"Machst du Witze? Ich bin total fertig."

Ich grinste. Dann nahm ich das Sweat-Shirt, strich den Preis durch und halbierte ihn.

"Hier", sagte ich. "Als kleine Anerkennung."

Jan nickte nur. Seine Augen wirkten glasig und abwesend und ich fand ihn in diesem Zustand ungeheuer erregend. Er ging hinaus und ich hab ihn leider nie wiedergesehen.

 

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