Eine heisse Wiederbegegnung mit dem Schatten der Vergangenheit.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Wie ein verwischtes Aquarell zog die Landschaft an mir vorbei, als ich aus dem Zugfenster blicke. „Stromae“ mit „Fils de joie“ auf meinen Ear pods, ein poetischer, französischer Rapsong war mein Sommer Soundtrack. Die digitale Anzeige im Zug kündigte die Ankunft in meine Heimatstadt in zweiundzwanzig Minuten an.

 Trotz Klimaanlage schwitzte ich, es war einer der heißesten Tage Anfang August.

 

In einem unbeobachteten Moment sortierte ich meinen Sack und Schwanz auseinander, sie klebten unangenehm am Oberschenkel und aneinander. Das lag auch an meiner neuen, kurzen Adidas Shorts, seidiger Nylonstoff in dunkelblau, mit weißem Saum und Emblem. Ein sehr kurz geschnittenes Retroteil, wie aus den 80-er Jahren, sah geil aus, aber war wenig atmungsaktiv. 
Froh war ich über mein Achselshirt, weit bis unter den Armen ausgeschnitten, dass man die Leisten sehen konnte, nicht mal ein T-Shirt hätte ich tragen wollen bei der Hitze.

Die Provinzstadt bemühte sich vergeblich um Urbanität. Der Dorfcharakter klebte zäh an ihr, wie Kaugummi am Schuh. Hier gab es nur ordentliche Familien, der Rasen wurde gepflegt und von Robotern gemäht. Sonntagvormittag wurde das Auto gesaugt, gereinigt und poliert. Die Kleinstädter arbeiteten größtenteils im nahen BMW Werk. Und dann gab es noch meine Mutter: schrill, bunt, vegan, esoterisch, öko und Katzenliebhaberin. Über die innige Beziehung zu meiner Mutter könnte ich viel sagen. Vielleicht war deshalb „Stromaes“ Song „Fils de joie“ mein Lieblingssong, weil er alles enthielt, was unsere Beziehung ausmachte.



Als der Zug pünktlich in den Bahnhof einfuhr, sah ich sie bereits am Bahnsteig auf mich warten. Sie war bunter angezogen als ein Regenbogen. Sie trug eine überdimensional große, schwarze Designerbrille im Gesicht, rot gefärbte, kurze Haaren und rauchte elegant eine lange Damen-Pfeife.

Ich wartete das letzte Ruckeln des Zuges ab, nahm meinen großen Rucksack von der Gepäckablage, zog ihn über.
Kaum trat ich auf den Bahnsteig, flog sie mir mit ihrem wallenden, bunten Gewand jubelnd entgegen und packte und umarmte mich, kniff mir in die Wangen. Ich sah mich gleich, peinlich berührt, nach Zeugen um, aber in diesem Provinznest stieg niemand, außer mir, freiwillig aus.


„Aaawwwww, mein Schöner!“ ließ mich los, packte enthusiastisch meine Schultern, betrachtete mich stolz, um mich erneut gegen ihren großen Busen zu drücken.

„Ist gut jetzt“, sagte ich verlegen, löste mich.
 Natürlich liebte ich sie, aber ihr extravagantes Verhalten hatte in meiner Vergangenheit nicht unbedingt zu einem coolen Jugendimage beigetragen.


„Er ist der Sohn dieser Verrückten, kein Wunder, dass der so geworden ist“, so ähnlich wurde über uns getuschelt. Sie verlangte damals immer, ich solle heroisch rebellieren, aber stattdessen hatte ich die Flucht vor zwei Jahren in die Großstadt angetreten. Ich habe nie verstanden, warum sie dieser bigotten Kleinstadt mit ihrer bunten Anwesenheit trotzte.

Sie wuschelte mir durch die Haare.


„Warum hast du die Seiten so stark rasiert?“


„Das sieht gut aus“ antwortete ich.


Sie fuchtelte mir wieder durch die Haare.

Ich wischte ihre Hand weg.


„Bitte hör auf“


„Warum trägst du so weiße Socken? Und in Turnschuhen! Das ist doch viel zu heiß! Ich hab dir doch Trecking Sandalen geschickt!“


Sie sah mich empört an, als wir nebeneinander zum Parkplatz gingen. Ich schnaufte tief und laut in den Bauch. Sie erkannte meinen deutlich genervten Blick.

„Ich meins ja nur gut. Ich vergesse immer, dass du schon neunzehn bist.“
Wir stiegen in ihr Auto. Ich musste Zeitungen, Briefe, Tabakbeutel vom Beifahrersitz auf die Rückbank legen. Sie schüttete die Asche ihrer Pfeife auf den Asphalt aus und ließ sich ächzend auf den Fahrersitz plumpsen.

Als wir durch das überschaubare Zentrum der Kleinstadt fuhren, aktivierten sich gut verdrängte Erinnerungen: Die Schule, das Mobbing und Tom, das Freibad, die Mobber und Tom, das Kino, in das ich alleine ging.
Sie beobachtete mich, wie ich meine Erinnerungen beobachtete, und legte mir ihre Hand einfühlsam aufs Knie.


„Sind sie noch hier?“, fragte ich sie.

Sie schlug mir bitter lachend aufs Knie, bevor sie die Hand wieder zurück aufs Lenkrad legte.

„Was denkst du denn, Mio !?“stieß sie lachend aus.

Mio! Wer nennt sein Kind so!? Ich musste damit herumlaufen, weil es ihr Lieblingskinderbuch war, „Mio, mein Mio“ von Lindgren. Ein weiterer Aspekt, der mein Jugendimage damals ruinierte.

 


„Rate mal!“, stieß sie höhnisch aus

„Die machen ihre Ausbildung bei BMW, die fahren BMW, die tragen Blaumänner von BMW, BMW sponsert ihren Fußball Verein, BMW vergibt Stipendien für BMW Werkstudenten“


Sie schüttelte den Kopf. „BMW, Bin Mords Wichtig!“ Sie schob ihre Brille zurecht und lächelte mich liebevoll an. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange.


„Ich hab 'ne Überraschung für dich“ sie zwinkerte mich an.

Oh Nein! Meine Alarmglocken schrillten. Aus leidgeprüfter Erfahrung erwartete ich Schlimmstes. Ein anderer Sohn einer anderen Mutter hätte einen Amazon Gutschein erwartet, Kuchen, Geld, ein gutes Buch, ....


Das letzte Stück Fahrt führte durch den Wald, zu einem Forstweg, vorbei an Getreidefeldern. Unser Einfamilienhaus lag zwar abgelegen, aber die ländliche Forststraße war viel befahren, weil sie oft als Abkürzung zum nächsten Ort verwendet wurde.

Sie hatte Regenbogenfahnen gehisst, in unserem Vorgarten, an der Straße, sie flatterten an großen Fahnenmasten im Sommerwind, links und rechts vor der Haustüre.
Ich musste mir auf die Zunge beißen, um mir mein Entsetzen nicht anmerken zu lassen. Seit ich denken kann, verfolgten mich diese Regenbogenfahnen. Sie wusste es, bevor ich es wusste. Ich bot mein maximales Schauspieltalent auf, um Freude zu heucheln.

Sie parkte in der Einfahrt, sah mich beifallheischend und verschwörerisch an, nickte begeistert mit dem Kopf zu den Fahnen.


„Weil ich so stolz auf dich bin“, sagte sie gerührt.

Ich presste die Lippen zusammen und gab mir Mühe, so zu tun, als wäre ihr die Überraschung gelungen, aber gleichzeitig schoss mir Röte ins Gesicht, weil mich der Gedanke überfiel, dass hier sehr viele, besonders Tom und seine beiden Freunde die Straße als Abkürzung zum BMW Werk nahmen.

Egal, in einer Woche war ich hier wieder weg. Ich umarmte sie und heuchelte bestmöglich Freude.


Als wir das Haus betraten, rief sie gurrend schrill nach ihren Katzen, die tatsächlich herangeschlichen kamen. Es waren vier Katzen insgesamt, zwei graue, eine rote und eine schwarze. Ich konnte mir nie die Namen dieser vier Katzen merken, weil sie nach indischen Gottheiten benannt waren. Sie gab ihnen Futter.

Unter dem Vorwand, müde zu sein, zog ich mich in mein altes Jugendzimmer zurück.

Das Zimmer war abgedunkelt wegen der Hitze, das Bett frisch bezogen, der Standspiegel am Kleiderschrank zeigte mir einen großen Jungen, braungebrannt, mit den grünen Augen meiner Mutter, breite Schultern, dunkelblond behaarte Beine, einen sportlich aktiven Körper.
Ich zog mein Shirt aus, strich mir über den leicht behaarten Bauch, fuhr über den seidigen Stoff meiner Hose. Ich steckte meine Hände in die Hosentaschen meiner neuen Lieblingshort, posierte stolz, gegen die aufkeimende Erinnerung dieser Demütigung und gleichzeitig wuchs mein Schwanz an, zeichnete sich glänzend im changierten Nylonstoff ab.

„Schwuler Pornoarsch“ hatte Tom gesagt „geile Visage, geile Pussy“ und dann presste sich seine große Hand auf meinen Mund und erstickte jeden Schrei von mir. Mein nackter Bauch rieb auf der rauen, betonierten Tischtennisplatte, damals am Skaterplatz, am Natursee. Hände grabschten an meinen Hintern, zogen mir die Badehose runter bis zu den Fesseln.
 Zu dritt spuckten sie auf meine Backen, Tom wischte die angesammelte Spucke zwischen meine Backen, an die intimste Stelle meines Körpers. Ich glaube, ich wehrte mich nur, weil es erwartet wurde und ein bisschen, um einen kleinen Rest Würde zu behalten. Ich schämte mich, weil es mir passiert war und schämte mich zusätzlich dafür, dass ich regelmäßig beim Wichsen daran dachte.
 Rücksichtslos trieb er seinen Schwanz sofort zur Hälfte rein, und ein fremder, eigenartiger Schmerz schoss alarmierend durch meinen Unterleib und mein Hintern krampfte wie verrückt. Ich schrie in die Hand, griff nach hinten, drückte gegen seine Oberschenkel, versuchte ihn aufzuhalten. Die anderen zwei hielten angespannt die Luft an, sahen sich nervös nach Zeugen um, leuchteten mit Handys in die nachtdunkle Umgebung. Tom packte sich grob, worauf er Lust hatte.

 

„Ja, das fühlt sich gut an, wenn du dich wehrst.“, sagte er über mich gebeugt, eine Hand verschloss meinen Mund, den anderen Unterarm hatte er um meinen Hals gelegt. Er bohrte sich kreisend weiter, kroch tiefer und steinhart vorwärts, dass mir unwillkürlich Tränen kamen und gleichzeitig kam es mir, mehrmals. Ich war froh, dass dies keiner in der Dunkelheit gemerkt hatte.
Seine goldene Panzerkette kitzelte an meinem Nacken, sein warmes, feuchtes Keuchen strömte an mein Ohr. Seine kräftigen Arme hielten mich unnachgiebig in vorgebeugter Position. Sein verschwitzter, kräftiger Oberkörper drückte mich auf die raue Oberfläche. Er roch nach frischer Dusche, frischen Testosteron, Schweiß, Bier und Gras.

„Wenn deine Alte dich so sehen könnte“, sagte einer von ihnen, Gelächter folgte.
„Oh nein, Mio, mein Mio“ äfften sie meine Mutter nach und griffen theatralisch in die Luft und lachten, während Tom meinen Hintern zerriss.
„Krass, ich würde sterben“, sagte ein anderer der Bekifften, als er den dicken Schwanz mit dem Handy beleuchtete, der sich gegen jeden Widerstand unnachgiebig und steinhart in meinen Hintern vorwärts bohrte.


Irgendwann, es kam mir wie eine Ewigkeit vor, ließ mein körpergegebener Widerstand nach, und Toms Schwanz war maximal eingefahren, ... der Schmerz ließ etwas nach, mit seiner steife Mitte donnerte er in mich hinein, wie ein Wahnsinniger.

„Die Pussy ist so eng“, stöhnte Tom außer Atem. Er beschleunigte sein Tempo, hielt mich nur noch am Nacken auf die Tischtennis Platte gedrückt und bewegte sein Becken rhythmisch und ich wurde schon wieder steif.


Ich rieb meinen Schwanz schnell, dann nur die Eichel, steigerte meine Erregung nur, um sie wieder absinken zu lassen, um mich dann wieder hoch zu wichsen. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass man so seine Orgasmussschwelle kontinuierlich trainieren würde und langfristig ausdauernder wird.
Ich schob die Shorts zu den Knien, stellte mich seitlich und betrachtete meine prallen Hintern, wichste mich hastig weiter, wurde feucht, mein Schwanz rutschte nun in der heißer Reibung meiner Faust, als ich die Augen schloss und daran dachte, wie er mir seine warme Ladung in meinen aufgerauten Tunnel schoss. Das kitzelnde Sprudeln an empfindlich aufgeriebener tiefer Stelle, sein schlaffer bebender Schwanz, mein zuckender Eingang, die warme Soße, die mir die Beine herunterlief.

Mit dieser Erinnerung explodierte ich in meine feuchte Faust und sah mir im Spiegel dabei zu, nur um mich zu vergewissern, dass ich nicht mehr der Alte war, der, der vor zwei Jahren weggegangen war.
Tom rieb sich danach die Hände siegessicher, und schloss noch im Weggehen seine Jeans. Ich befühlte fasziniert, erschrocken mein gedehntes Loch, kehrte die Reste meiner zerbrochenen Ehre zusammen, zog mir die Hose hoch und ging zu meinem Rennrad, mit einem eigenartigen Gefühl im Hintern.
Natürlich war es naiv, zu denken, ich würde auf den schmalen Rennrad Sattel sitzen und entspannt die fünfzehn Minuten nach Hause fahren. Ich schob das Fahrrad nach Hause, geil und gekränkt, stolz und verletzt.
Ich war selber schuld und schämte mich, weder Ja noch Nein hatte ich gesagt. Wir waren damals alle betrunken und bekifft. Irgendwie hatte er mich so weit gebracht, aber wie genau, daran konnte ich mich nicht erinnern. Das war der letzte Sommer gewesen, bevor Jungs in meinem Alter die Schule und ihre Nester hinter sich ließen.

Am nächsten Morgen zog ich die Vorhänge auf und die Sonne schien früh über die satten Getreidefelder, gegenüber der Straße, die „Schwul Fahnen“ wehten unter meinem Fenster würdig im Sommerwind und machten mir gute Laune.


Meine Mutter war in der Küche, hatte mir die kindheitsvertrauten Haferflocken zubereitet und stopfte ihre Reiseunterlagen in die Handtasche.
 Sie küsste mich auf die Stirn, zählte irgendwas im Gedanken, nickte erst und schüttelte dann den Kopf im gedanklichen Selbstgespräch.


„Sie lieben klassische Musik! Mio, bitte, leg ihnen täglich Chopin auf, oder meinetwegen Bach. Lass sie nicht zu lange alleine! Du weißt, wo das Katzenfutter ist?“

 


„Ja.“

Ich trug ihren großen Reisekoffer zum Auto, verstaute ihn im Kofferraum. Ich war nur hier, um ihre Katzen zu versorgen, sonst hätte sie nicht zu ihrer Freundin ins Ausland fliegen können.


Sie stieg ins Auto, wollte die Autotüre schließen und schrie wie vom Blitz getroffen

„Rudi! Ich hab Rudi vergessen!“


Sie sprang vom Fahrersitz hoch, lief aufgeregt zurück in den Garten. Ich folgte ihr langsam, mit strategischer Gelassenheit, die ich mir über die Jahre angewöhnt hatte, um ihrem Temperament zu begegnen.
Sie verschwand hinter dem Haus und kam mir mit einem grauen Hausschwein auf dem Arm entgegen.

„Das ist Rudi.“ Aus zusammengekniffenen Augen blickte mich das Tier an. Sie küsste das grunzende Mini Schwein und drückte es mir in die Hand. Ich hielt es mit beiden Händen von meinem Körper entfernt.


„Es ist zwar ein Hausschwein, aber die Katzen hassen ihn. Ich hab ihm den Schuppen hergerichtet. Er frisst eigentlich alles. Vergiss bitte nie, das Gartentor zu schließen! Rudi läuft gerne weg und der ist sportlicher, als er aussieht, der flitzt wie 'ne Maus! Schau ihn nicht so böse an“ sie küsste meine Wangen links und rechts und stieg im Reisefieber und glücklich in ihren Kleinwagen.


Ich klemmte mir Rudi unter den Arm, als ich ihr zum Abschied winkte, stand auf den Stufen vor der Haustüre, zwischen den bunten Fahnen und sehnte den Tag meiner Abreise herbei.

Nachdem ich die Tiere mit besten Gewissen versorgt hatte, penibel darauf achtete, dass das Gartentor geschlossen war, nahm ich mein Rennrad, um zu dem Natur See zu fahren. Dieser lag halb im Wald, umgeben von zahlreichen, verborgenen Buchten zwischen hohen Schilf. 
Es gab aber auch große, sonnige Liegewiesen, einen Skaterpark, diese betonierte Tischtennisplatte, einen Volleyballplatz.
Meistens trainierte ich im Wechsel jeweils eine halbe Stunde Brust, Kraul und Rückenschwimmen. Zug und Zug ordneten sich dann meine Gedanken.


Ich spürte den Fahrtwind im schattigen Wald, während ich in die Pedale trat. Der Wind fuhr unter die Shorts, durch meine Haare, mein Achselshirt blähte sich auf.

Hinter mir fuhr eine Vespa, zumindest klang es so, sie näherte sich, warum wurde ich nicht überholt? Ich fuhr am seitlichen Rand, um genug Platz zu lassen.
 Der Forstweg war staubig und trocken, vielleicht wollte der Fahrer aus Rücksicht keine Staubwolke verursachen. Ich verlangsamte mein Tempo, stellte mich auf die Pedale und drehte mich um, und geriet vor Schreck ins Schlenkern. Eine Schläfe am Hals pochte, mein Puls stieg an. Ich fing den Sturz gekonnt ab, blieb stehen, die Vespa hörte auf blechern zu stottern, als sie neben mir anhielt. Tom blieb sitzen auf der Vespa. Ich hielt das Rad am Lenker mit einer Hand.


„Mio.“, sagte er mit freudigem Gesicht. Er nahm den Helm ab.

„Was machst du hier? ... hab dich fast nicht erkannt ...“ mein Blick fiel sofort auf die goldene Panzerkette. Er trug ein weit geöffneten Jeanshemd mit hochgekrempelten Ärmeln. Sein dicker Schritt zeichnete sich in seiner zimtfarbenen, hochgekrempelten Chino deutlich ab.


„Schöne Fahnen habt ihr jetzt am Haus, bin gerade vorbeigefahren.“ Es klang weder spöttisch noch ironisch.


„Ja“, sagte ich, mehr fiel mir nicht ein.


Oh Mann, er sah so gut aus, forschende, lebendige, blaue Augen, weiße Zähne, weiche, zart rote Lippen, dunkelbraune Haare, gerade Nase, Adern an den leicht behaarten Unterarmen, Sehnen, schöne Hände, kräftige Oberschenkel, schöne Fuß Knöchel mit Surfer Fußband, weiße Sneaker. Er stieg von der Vespa, legte den Helm ab, um sich vor mich zu stellen, musterte mich von oben bis unten. Er fuhr sich mit der Hand über den Mund. Tom schlug mir auf die Schulter, als wären wir gute Freunde.

„Was machst du so?“


„Ich bin im zweiten Ausbildungsjahr zum Kameramann“


„Super“


Warum war ich so kleinlaut? Kaum war ich wieder hier, schlüpfte ich in diese Außenseiter-Rolle, von der ich dachte, ich hätte diese Haut längst abgestreift.
 Sein Blick wanderte immer wieder seitlich verstohlen an meinen Körper vorbei, als ob er versuchte, meinen Hintern anzusehen. Es trat verlegene Stille ein, wir verharrten im Blick des anderen, je mehr wir schwiegen, desto mehr trat die Nacht in den Vordergrund, als er mich auf der Tischtennis Platte ...,seine Goldkette in meinen Nacken kitzelte und seine beiden Freunde, die alles ehrfürchtig mitangesehen hatten, ...ich wollte nicht daran denken,...

 


„Ich muss los“ Ich unterbracht das Blickduell, stellte mein Fahrrad wieder in die richtige Richtung, drehte ihm den Rücken zu, als seine Hand auf meinen Hintern landete, er stand hinter mir und rieb meine Pobacken über dem Stoff meiner neuen Shorts. Ich ließ das Fahrrad los, es kippte an einen Baumstamm.
„Ich träum’ heute noch von dem Arsch“, raunte er mir ins Ohr, schob eine Hand unter den Gummibund, und knetete meine Arschbacken. Er schob seine Handkante zwischen meine Pobacken, ließ sie dazwischen nach oben und unten gleiten.

„Das gefällt dir, oder?“ Seine Finger tasteten sich an mein empfindliches Loch heran, während er mit der anderen Hand um meine Hüfte fasste, unter das weiße Achselshirt. Seine Hand streichelte mir über meine Brust, Bauch, fuhr hinunter in den Bund der Hose, griff sich meinen angesteifen Schwanz, umklammerte ihn mit seiner Faust. Schon bei den ersten engen Wichs Bewegungen liefen meine Tropfen über seine Faust.

Da war ich wie ein Kaninchen vor der Schlange, bewegungsunfähig, gebannt, hin- und hergerissen, zwischen meinen und seinen Sehnsüchten. Er schob mir zwei Finger rein, zog mit Zähnen an meinem Ohrläppchen, mir kam es fast.


„Vielleicht war ich brutal damals, ....“ Seine dunkle, selbstsichere Stimme an meinem Ohr, ließ meine Nackenhaare stehen. Er schob zwei Finger langsam rein und raus. Es entwich mir ein Stöhnen. Ich sah hinunter zu seiner Faust, die meinen Schwanz eng umfasste. Seine Hände, braungebrannt, mit feinen Sehnen, hellen Fingernägeln, massierten einfühlsam meine nasse Eichel. Mit dem Daumen stimulierte er das Bändchen der Vorhaut. Zärtlich schob er dann mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut zurück.
„Ich schwöre dir, einfach voll reinschieben, löst die geilsten Arschkrämpfe aus. Ich verehre dich heut noch dafür“ der warme Hauch seiner Worte umspielten mein Ohr.

Er stieß seine Finger maximal in mich, wichste zärtlich meinen Schwanz gekonnt weiter

„Du hast damals mehrmals abgespritzt.“ Also hatte er es doch bemerkt, oder log er einfach?


Diese fordernden, wühlenden, zustoßenden Finger in der Rückseite und vorderseitig seine andere Hand, die zärtlich meinen Schwanz wichste, erzeugten eine schwindelerregende Geilheit, die sich langsam auf den Körper ausbreitete.

„Spritz ab, bevor ein Auto kommt, denk an meinen fetten Schwanz, der deine enge Fotze auseinandernimmt“
 Er verstärkte den Druck, erhöhte die Geschwindigkeit seiner Fingern, schob einen dritten dazu und drückte meinen Schwanz in die Waagerechte. Ich spritze atemlos in die Luft und auf den Forstweg.

Ich hatte ihn in vielen Rache Träumen die Stirn geboten, ihn sogar ähnlich erbarmungslos gefickt. Er ließ meinen tropfenden Schwanz los, zog seine Finger aus meinen Hintern, packte meine Hand hinter den Rücken und legte sie auf seinen steifen Schritt, er massierte sich mit meiner Hand. Seine Ausmaße waren beängstigend, die Erinnerung an den Schmerz überwog.

Ich riss mich los, stopfte meinen Schwanz zurück. In diesem Moment näherte sich ein BMW in einer Staubwolke auf dem engen, trockenen Waldweg. Es fuhr langsamer, um nicht noch mehr Staub aufzuwirbeln. Wir machten Platz, damit das Auto passieren konnte, er schob die Vespa zur Seite, ich mein Rennrad. Wir blieben am Rand stehen, als das Auto vorbeifuhr.


„Lass mich in Ruhe“, sagte ich ruhig und wütend. Er knetete seinen Schritt und roch an seinen Fingern, sog genüsslich meinen Geruch ein.


„Wo ist deine verrückte Alte?“ Ich stieß mein Rennrad zur Seite, auf das ich gerade aufsteigen und losfahren wollte und ging zu ihm, packte ihn am Kragen.

„Hör auf, sie zu beleidigen“ Ich schubste ihn grob gegen die Brust. Er taumelte rückwärts, fing sich.


„Du hast mir alles versaut! Alles! „ Schubste ihn nochmal mit Händen gegen seine Brust. Ich war erstaunt, dass er sich nicht wehrte.


„Ich weiß“, sagte er, wich sogar kurz meinem wütenden Blick aus, dann sah er mich ernst an, mit Bedauern.


 

„Verpiss dich aus meinem Leben“ 
Ich stieg auf mein Rennrad und fuhr davon. Das Schwimmen hatte ich jetzt echt nötig, um das Adrenalin abzubauen, meine Gedanken zu sortieren.
Ich suchte meine abgelegene, einsame Lieblingsstelle auf, schwamm meine Einheiten routiniert, bearbeitete Filmprojekte, der Fachakademie an meinem iPad, hörte Stromae, fütterte meine Social-Media-Kanäle mit Aufnahmen meiner neuen Adidas Hose, dabei zeigte ich nie mein Gesicht, ...ich inszenierte diese achtzig Euro teure Hose in einem Bild, auf dem meine Hand unter dem Bund steckte, das Echo war dementsprechend groß.

Sie hatten mir das Gefühl gegeben, dazuzugehören. Irgendwann lag mein Kopf benebelt an seiner Schulter und ich küsste alle drei abwechselnd, ...so detailliert waren die Erinnerungen nicht, nur ab und zu überfielen mich Sequenzen, die ich aber nicht in chronologischer Reihenfolge zusammen puzzeln konnte.


Anfangs waren es nur Spielchen, gegenseitiges Wichsen, da war viel Bier und Wodka mit Fanta gemixt, Joints, Cannabis Rauch, den wir uns gegenseitig in die Münder bliesen. Eigentlich hatte es zärtlich begonnen. Sie streichelten meine Oberschenkel und Waden, Brust, Bauch, Rücken. Mit Gänsehaut erinnerte ich mich an das Gefühl vieler streichelnder Hände auf meinen Körper, Finger und Zähne, die an meinen Brustwarzen zogen, an Zungenspiele mit drei Jungs, Hände in meinen Haaren, in spürte in jeder Hand einen steifen Schwanz, ... nie hätte ich diesen harten, drei Jungs so viel Zärtlichkeit zugetraut. Ich hatte damals wirklich geglaubt, ich wär in ihren Kreisen angekommen.

Am Spätnachmittag trieb mich der Hunger nach Hause. Rudi wartete, wie ein treudoofer Dackel hinter dem Gartentor. Ich lehnte mein Fahrrad gegen die Mauer, die unseren Garten umgab und sprang über das Gartentor. Ich wollte vermeiden, dass er mir davonlief, falls ich es öffnete.
Rudi grunzte laut, weil er Hunger hatte. Ich ging ins Haus, um die Katzen zu versorgen und etwas Essbares für Rudi zu suchen. Am Plattenspieler legte ich Chopin auf, damit erfüllte ich gewissenhaft die Pflicht meiner Mutter. Für mich ergab es keinen Sinn, Katzen mit Chopin zu beschallen, aber meiner Mutter war es wichtig, also war es für mich wichtig.

Ich stand am Küchenfenster, kratzte mit der Gabel Dosenfutter in Katzennäpfe, als seine hellblaue Vespa vorfuhr. Er jonglierte einhändig zwei Pizzakartons und holte ein Sixpack Bier aus dem Kofferraum-Sitz seiner Vespa und versuchte mit dem Ellbogen die Gartentor Klinke zu öffnen.


Scheiße! Ich stürmte zur Eingangstür, riss sie auf.


„Nicht aufmachen! Lass das Gartentor zu!“
 Da wackelte das dicke Hinterteil von Rudi bereits zackig an Toms Beinen vorbei, so schnell, dass er es nicht sehen konnte. Wie ein Blitz schoss es durch das geöffnete Gartentor hinaus, seinem Freiheitsdrang folgend.


„Nein, nein, nein, nein, nein!“ Ich raufte mir die Haare.


„Was denn?“, fragte Tom verwirrt.


„Wer hat dich überhaupt eingeladen?“, zischte ich ihn böse an, als ich im Laufschritt die Verfolgung aufnahm.

Er folgte meinem Laufschritt, nachdem er schnell Bier und Pizza auf der Gartenmauer abgelegt hatte.
Wir liefen dem flinken Hausschwein hinterher, das sich zügig dem Wald näherte.


„Was ist das für ein Ding?“, fragte Tom. Er lief auf die andere Straßenseite, um das Getreidefeld abzusichern, wenn es da rein lief, konnten wir vergessen, es je zu fangen.


„Hausschwein“, sagte ich, beschleunigte mein Lauftempo, war nah hinter dem Schweinchen, das panisch quiekte, ich warf mich drauf, packte es an den Seiten, es strampelte sich los und lief blitzschnell, panisch in Toms Richtung, wo er es bereits wie ein Torwart erwartete, der aus jeder Richtung mit einem Ball rechnete.
 Ich stand auf, klopfte mir den Staub von der Hose. Tom reagierte blitzschnell, mit beneidenswerter Reaktionsfähigkeit, als er Rudi packte, sich auf dem Boden mit ihm wälzte, wie ein Rugby Spieler. Rudi grunzte und strampelte. Tom hielt ihn fest, sein Ellbogen war blutig und aufgeschürft. Mühsam stand er, mit dem wildgewordenen Hausschwein auf dem Arm auf.

 

„Ich hab ihn“ Er lachte so stolz, unfassbar sexy, freute sich wie ein Kind.


„Ist der hässlich! Aber niedlich!“ sagte er, als er über die Straße zu mir zurücklief. Er küsste das Schweinchen sogar und wollte es gar nicht mehr loslassen. Er drückte es an sein Gesicht, so hatte ich ihn noch nie erlebt, ich genoss schmunzelnd diese Betrachtung.
Ich schloss das Gartentor hinter uns, als er Rudi auf den Boden absetzte und ausgiebig streichelte.


„In die Hippie Höhle wollte ich schon immer mal“, sagte er, steckte seine Hände in die Hosentaschen und sah sich um. Da gab es schon einiges zu sehen. Wände waren mit Mandalas verziert. Antike, indische Sari dienten als Wandbehang, Salzkristall Lampen, Tarotkarten, tibetanische Glocken, Räucherstäbchen, Antiquitäten, Adlerfedern, ihre Pfeifensammlung, alte Schallplatten.


„Du hörst klassische Musik?“, fragte er mich, als ich das Katzenfutter vorbereitete. Er stand hinter mir und stupste ein schillerndes Spiegelscherben Mobile an, das bunte Lichtreflexionen auf der gegenüberliegenden Wand erzeugte.


„Ähm, ...das ist wegen der Katzen, also, ...die Katzen hören gern klassische Musik, bevorzugt Chopin“ Ich verzog das Gesicht, ...so peinlich!


„Aaaja“ Er nickte mit hochgezogenen Augenbrauen und ließ mich vorbei, als ich den Katzen das Futter brachte. Er blieb im Türrahmen der Küche stehen.
„Du blutest am Ellbogen.“

„Echt?“ Er drehte den Arm umständlich nach oben und sah es sich an.
„Ich bring’ dir was“ Ich ging die Treppe nach oben und suchte ein großes Pflaster im Badezimmer. Er war so anziehend, appetitlich, männlich. Er hatte so 'ne Kerbe in der linken Wange beim Lachen.


Nachdem er sein Pflaster bekommen hatte, setzten wir uns hinter das Haus, in die Garten Lounge, aßen die Pizza und tranken Bier. Wir sprachen eigentlich nur über unsere Ausbildungen, weil es keine guten gemeinsamen Erinnerungen gab, bis auf die eine, die wir vermieden, weil ich selbst nicht wusste, ob sie gut oder schlecht war. Er hatte dicke, lange Joints dabei, die wir uns abends anzündeten.
Er lag auf dem doppelten Element der Gartenlounge, das so groß war wie ein Bett, mit vielen Kissen. Meine Mutter nächtigte oft im Sommer auf diesem Ratan Element.

Er lag da, mit geöffneten Jeanshemd, zog am letzten Stummel des Joint und blies den Rauch nach oben, bevor er ihn im Aschenbecher ausdrückte. Ich lag inzwischen neben ihm, gemeinsam betrachteten wir den klaren Sternenhimmel und spürten der Wirkung des Joint entgegen.


„Du bist richtig hübsch, bei dir stimmt alles, nicht nur dein Arsch, auch dein Charakter.“, sagte er, griff nach meiner Hand, seidig weiche Hand, steckte seine Finger zwischen meine. Er drehte sich zu mir, schwang ein Bein über meine, drehte mein Gesicht zu seinem und küsste meine Unterlippe, die Mundwinkel.


Cannabis benebelte uns, wir verloren unsere Konturen, waren schwerelos, die Wahrnehmung wurde eine andere, Muskeln wurden weich, das Sprechen war anstrengend, die Zunge schwer und gleichzeitig wurden die Empfindungen intensiver, das Lustgefühl größer.


„Ich lieb Schwule“ lallte Tom, sein Geständnis kam so unvermittelt, dass es mich verwirrte. Ich erklärte es mir durch seinen benebelten Zustand.


„Ich auch“ Er steckte seine Zunge zwischen meine Lippen, hielt mein Gesicht, ich fuhr ihm durch die braunen, weichen Haare, der geile Zungenkuss erregte mich, der Platz in meiner Shorts wurde eng. Ich fuhr ihm den rasierten Nacken hoch, seine Kette verfing sich in meinen Fingern, als wir wild knutschend den jeweils anderen inhalierten.


„Ich lieb sie anders als du“, sagte Tom. Ich setzte mich hoch, fummelte an den Knöpfen seiner Chino, er half mir dabei, zog sie aus, ich knetete seinen großen Sack und fuhr die Konturen seines Schwanzes nach unter seiner engen, strahlend weißen Boxershorts. Sein Steifer schmiegte sich schon seitlich an seinem Oberschenkel entlang. Warum stand ich so auf ihn?
 Er ließ sich erschöpft auf den Rücken rollen, fuhr sich durch die Haare, schlug sich ins Gesicht, um den Schwindel zu vertreiben.


 

„Ich verehre sie ....“ Er schlug mir auf den Hintern, ich kniete gerade neben ihm. Mit meinem Gesicht spürte ich den Konturen seines Schwanzes nach, saugte seinen Geruch ein. Er zerrte am Bund meiner Shorts, zog sie mir bis unter den Po und packte ihn mit beiden Händen.

„Gib mir den Arsch nochmal“ Er schlug hart dagegen. Eigentlich hatte ich den Eindruck, er würde schlapp machen, weil er vom Joint so mitgenommen war, aber der Anblick meines Hintern aktivierte ihn urplötzlich. Ich wollte ihn blasen eigentlich, ... sein Teil lag mir gerade so gut in der Hand, prall, warm, geschmeidig, seidig glatt, verbarg eine gut gehütete Eichel und bot viel Vorhaut zum Zungenspiel.


„Einmal noch, ok“ Ohne meine Antwort abzuwarten, beförderte er mich auf den Bauch, zerrte die Shorts von meinen Beinen, schmiss sie in den Garten. Er zog an meinen Leisten, bis ich auf den Knien stand, ich hielt mich an der Lehne der Lounge fest. Es wurde dunkel und die sanfte Außenbeleuchtung sprang an. Ich wusste nicht, ob ich es wollte.

Ja, der Schwanz stand mir bis zum Bauchnabel. Ja, er war sexuell anziehend. Ja, er gab den Ton an. Letzteres störte mich.


„Dieser geile Arsch“ Er zog die Backen auseinander, indem er regelrecht seine Fingernägel darin verankerte, spuckte auf das kleine Loch.

Ich hatte meine Unterarme auf die Lehne gelegt, und legte meine Stirn darauf ab, biss nervös auf meiner Unterlippe herum. Er schmierte seinen Schwanz mit Spucke ein und ließ mich die feuchte Eichel spüren. Anfangs war er geschickt, ließ nur die Eichel ein- und ausfahren, immer wieder, unzählige Male, dabei sah er sich die Rosette an, die immer wieder auf und zu schnappte. Ich genoss das, wichste meinen Schwanz, gewöhnte mich an seinen Rhythmus.


Plötzlich war seine Hand wieder auf meinem Mund und er schob alles auf einmal rein, stieß noch einmal nach. Durch zusammengepresste Zähne entkam mir ein Schmerzlaut. Er zog an meinen Oberschenkeln, so, dass ich unter ihm auf meinem Bauch landete und er sich auf mich legen konnte. Mein Körper kämpfe gegen den breiten Eindringling. Er ließ mir etwas Zeit, mich an die Größe zu gewöhnen. Wie damals berührte seine Panzerkette meinen Nacken. Eine Hand umgriff meinen Hals, die andere meine Stirn.


„Jetzt bist du nochmal tapfer.“, stöhnte er mir ins Ohr, bevor sein Becken das Stoßen begann. Schnelle, harte Stöße. Wie eine Nähmaschine donnerte sein Schwanz in mein enges Loch, es war kaum aushalten. Ich krallte mich in die Matratze, biss in meine Unterlippe.


„Warte, nicht so fest.“ stieß ich zwischen den Zähnen hervor.


„Schsch, ich pass’ schon auf“
 Er veränderte seine Position und lag auf mir, als würde er Liegestützen machen und er verlangsamte sein Tempo, bewegte sein Becken gerade so, dass er ihn möglichst weit hinein und wieder herauszog.


Was hielt der überhaupt von mir? Dachte er, die letzten zwei Jahre wär ich in der Münchner Schwulen Szene unterwegs gewesen und hätte mich nur ficken lassen? Er tat so, als schulde ich ihm meinen Hintern! Wenn er wüsste, dass das erst mein zweiter Arschfick war.

Ich stütze mich auf den Ellbogen ab, endlich war er ruhig genug, dass ich es genießen konnte, er küsste mich hinter die Ohren, biss zärtlich in meinen Nacken, während er langsam einfuhr, ... der Sommerwind trieb das Geräusch der raschelnde Getreideähren zu uns, wir stöhnten angespannt, ... da waren Glühwürmchen im Garten und Rudi schnüffelte am Boden, ...


Er ließ sich so tief in mich hinein sinken, dass ich seine Haarstoppeln wie Schleifpapier an meinen Hintern fühlte und sein dicken Sack streichelte meinen Damm. Sein Mund umschloss meinen, er stöhnte feucht in meinen Mund, rieb seine Zunge an meine. Er lag schwer auf mir, gab die Liegestützposition auf, als er meinen Oberkörper umarmte und seine Stöße in der Tiefe verharrten, kurze, bohrende, kreisende Bewegungen und Zucken, das seine Explosion ankündigten.

Seine Zunge kopierte die Bewegung seines Schwanzes, ließ mich fast atemlos zurück, so sehr stieß und umkreiste er sie. Er spuckte zeitgleich in meinen Mund, als er mit lauten Keuchen kam. Heißes Kitzeln, angenehmes Brennen breitete sich da aus, wo es aufgescheuert war.

Er stieß etwas nach, ließ sich auf mich sinken. Ich sprudelte auf die Matratze, es war warm an meinen Bauch. Wir spürten den zuckenden Körperteilen nach, meine Rosette schien nach Luft zu schnappen, als sie von der maximalen Dehnung befreit war. Tiefe Atemzüge erlösten unsere Anspannung.

Leise blieben wir lange so liegen in der warmen Sommernacht, sanfter Wind streichelte über unsere nackten Körper, leises Schnarchen drang an mein Ohr, sein Griff um mich erschlaffte.


„Hey“ Ich stieß ihn mit meinen Rücken an, sein nasser Schwanz glitt mit einem Schwall Sperma aus meinem Hintern heraus. Ich krabbelte unter ihm raus, stand vorsichtig auf, da war dieses Gefühl wieder, als würd er noch unsichtbar in mir stecken. Kaum stand ich aufrecht, floss der Rest seines Spermas meine Beine hinunter.


Er zog sich ein Kissen unter den Kopf, rieb seinen Bauch, räkelte sich behaglich. 
Sein nasser Schwanz klebte an seinem Oberschenkel.

Sein Gesicht wirkte friedlich. Ich deckte ihn zu und küsste ihn auf den Mund.


In irgendeinen Traum war er jetzt anwesend.

 

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