An einem heissen Sommertag haben wir uns zum ersten Date verabredet.
Bareback / Das erste Mal
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An einem heissen Sommertag haben wir uns zum ersten Treffen verabredet. Ich prüfe meine Kleidung. Mein rasierter Schwanz zwängt sich mühsam im knappen Slip und zieht diesen zwischen meinen Po-Backen straff. Toll, ich fühle mich sexy!

 

Mit pochenden Herzen drücke ich zum vereinbarten Zeitpunkt den Klingelknopf deiner Wohnung. Vermutlich hast du mich bereits vom Fenster erspäht und beobachtet. Keine 5 Sekunden später surrt der Türöffner und ich trete in das Treppenhaus des Mehrfamilienhauses. Ich betrete den Fahrstuhl und fahre in den obersten Stock. du hast mir ein Sonnenbad auf deiner Dachterrasse versprochen. Frei von neugierigen Blicken wollen wir wir unsere nackten Körper aneinander reiben.

Als ich aus dem Fahrstuhl trete stehst Du bereits in Shorts, Hemd und barfuss in der Tür zu deiner Wohnung. Wir begrüssen uns freundschaftlich. Nach dem die Tür hinter uns zugefallen ist berühren sich unsere Lippen und wir umarmen uns innig. Ich spüre bereits deine Erregung und umschliesse deine Hüfte mit meinen Armen. Ich presse meinen Schoss gegen deinen. Bevor meine Hände unter deinen Hosenbund abtauchen können fasst Du mich am Arm und ziehst mich von der Tür weg. Ich folge dir auf die Dachterrasse. Hinter hohen Zäunen hast du uns ein Liebesnest vorbereitet: Matratzen, Kissen und Tücher ausgelegt, kalte Getränke, Massageöle und Spielzeuge liegen bereit.

Wir fassen uns fest an den Händen. Viele Worte brauchen wir nicht. Du reichst mir ein Glas Sekt und wir stossen die Gläser. Ein inniger Kuss folgt. Ich Einen Moment später lassen wir uns nieder und ziehen uns die Klamotten gegenseitig vom Leib. Dann legen wir uns eng nebeneinander, nippen noch einmal an unseren Gläsern. Unsere Lippen treffen sich und unsere Zungen beginnen sich verspielt zu necken. Du hast mit einer Hand einen Spender Massageöl ergriffen uns träufelst das warme Nass grosszügig über unsere Körper. Ich spüre deine warme Hand auf meinen Bauch hinab gleiten, ihre Finger öffnen sich und erkunden mit sanften Druck meinen Genitalbereich.

Unsere Zungen umkreisen sich eng und schneller werdend. Du schmeckst so gut, das macht mich weiter geil. Längst habe ich deinen harten Schwanz mit der Hand gepackt und ziehe Dich an mich. Du lässt kurz von mir ab steigst über mich. Ich halte dich fest während du dich auf meiner Brust nieder lässt. Schon kann ich deine Eichel mit meiner Zunge erreichen. Du kommst näher und umkreist meine Lippen. Mit einem lauten Schmatz sauge ich dich an und ringe meinen Mund um dich. Du stöhnst auf und kommst dabei näher. Ich sauge dich tiefer ein und deine Eichel tanzt mit meiner Zunge. Du ziehst mich an den Armen und kommst dabei tiefer. Ich muss würgen, aber du bleibst in mir, hartnäckig und mit fester werdenden Stössen bannst du dir deinen Weg unter meinen Gaumen. Ich ertrinke in einer Lache aus Speichel und Wollust. Ich fühle dein Pulsieren, das Hämmern in deiner Hüfte und schmecke deinen männlichen Saft.

Deine prallen Eier massieren mein Kinn. Du stichst mit ganzer Grösse und voller Wucht tief in mich hinein, kostest mit kreisenden und zuckenden Bewegungen meinen Rachen aus. Ein tiefes Glücksgefühl überkommt mich, dir mit meinem Mund Freude zu bereiten. Und dann kommt er, dein Höhepunkt mit einem lauten Juchzen spritzt es aus dir heraus. Du entlädst dich mit einem kräftigen Schwall in mir, dass ich mich daran verschlucke und es ungewollt ausspeie. Doch schon der nächste Schwall ergiesst sich warm und sahnig in mich. Du schmeckst streng maskulin und angenehm süss zugleich, säuerlich im Abgang. Ich geniesse deinen kostbaren Saft, giere nach jedem Tropfen. Als du aus mir gehst, ziehen sich lange Fäden zwischen uns. Ein weiterer Schwall trifft mich mitten ins Gesicht, zieht sich dick und zäh über meine Augen und meine Nase. Du seufzt laut aus und betrachtest mich mit einem befriedigtem Blick. Dann klopfst du deinen Schwanz über mir aus und dein Schaft wälzt sich im eigenen Saft auf meinem Gesicht. Deine noch immer sabbernde Eichel bohrt sich in meine Augenhöhlen. Mein Gesicht ist nun ganz mit Zuckerguss überzogen. Mir beisst es in den Augen und du schiebst mir deinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen. Meine Zunge leckt dich sauber, danach nehme ich mit den Fingern deinen Saft von mir und lecke es vor deinen Augen in mich hinein.

 

Erschöpft, glücklich aber nicht entspannt gleite ich neben dich und umkreise deine kleinen Brustwarzen mit meiner Zunge. Du ziehst meinen Kopf an dich und flüsterst mir zu: „Danke, das war so geil!“, Ich nickte sprachlos und wende mich wieder deinen Brustwarzen zu. Ich spüre, wie sie sich zwischen meinen Lippen erhärten. Sanft beisse ich zu.

Meine Hand gleite über deinen Bauch. Feucht und schlaff fühlt sich dein Schwanz jetzt an, doch mit wenigen Griffen strömt dein Blut wieder in den Schwellkörper und richtet ihn auf. Seine Haut ist noch gezeichnet von meinem Lippenspiel. Glatt rasiert, kerzengerade erhebt er sich vor meinen Augen, mit einem schmalen Streifen Scham dazwischen. Ich betrachte die kleinen Adern, welche sich am Schaft nach oben winden und drücke deine Eichel aus der Vorhaut. Du hast eine schöne Eichel, gross und mit einer markanten Rundung an den Seiten. Als junger Mann hatte ich zeitweise ein Zungenpiercing. Beim Anblick deines perfekten Schwanzes bedauere ich, dass ich dieses nicht mehr habe. Zu gern hätte ich jetzt die kleine Kugel unter deine Eichel gedrückt.

Als ich meinen Kopf wieder in deinen Schoss pressen möchte gibst du mir ein Handzeichen. Ich folge der Bewegung und lege mich neben dich auf meinen Bauch. Hinter mir gehst du in Stellung und stopfst mir dabei ein Kissen unten den Bauch. Deine Lippen erkunden mich küssend vom Rücken abwärts. Schon spüre ich deine spitze Zunge zwischen meinen Hüften. Eine Sekunde später fühle ich auch deine Nasenspitze. Ich geniesse das wollige Kitzeln und habe seit langen wieder das Gefühl, begehrt zu werden.

Deiner Zunge folgt ein Finger, der sich zögerlich in mich schiebt. Viel Lockerung benötigt mein Becken nicht und mit einem leisen Geräusch bohrt sich ein gut geölter Dildo in mich, während Du meinen Po dabei küsst. Ich seufze erregt und spüre den Druck gegen meinen Darm. Jetzt legst du dich über mich, massierst mit den Händen meine Schultern und den Rücken. Deine Lanze geht zwischen meinen Schenkeln in Position. Du reibst sie in meiner Ritze auf und ab. Du küsst meinen Nacken und knabberst an meinen Ohrläppchen. Elektrisiert stöhne ich auf. Lange kann ich es nicht mehr halten. „Komm’ nimm’ mich jetzt!“, fordere ich dich auf.

Mit einer halben Drehbewegung befreist du mich von dem künstlichen Teil. Gleich danach kommst du von unten in mich. Mit wenigen festen Stössen schiebst du dich tiefer in mich hinein. Lust erfüllt stöhne ich laut auf. Erschrocken presst du deine Hand über meinen Mund und flüsterst ein „Nicht so laut! Die Nachbarn...!“, in mein Ohr. Ich presse meine Lustlaute in mich hinein.

Wieder kreist deine Hüfte, kurze und lange mal sanft und dann wieder heftige Stösse folgen. Dazwischen kurze Pausen. Dabei packst du mich fest an den Armen und presst mich tief in die Matratze. Meine Knie schmerzen und mein Becken ist voll erfüllt von deiner Grösse. Trotzdem oder gerade deswegen, fühle ich mich gut als deine Stute. Ich richte mich etwas auf und bewege meinen Hintern dir entgegen. Wir finden unseren Rhythmus und kaum kann ich meine Erregung halten. Deine Hände greifen meine Hüfte, führen mich eng an dich. Dann stoppst du plötzlich deine Bewegung und schiesst - wieder mit einem lauten Juchzen begleitet - deinen Saft in langen Schüben in mich ein. Auch ich explodiere und spritze meinen Saft auf die Matratze.

Fest vereint harren wir eng zusammen einige Minuten und geniessen das gemeinsame Beben. Du gleitest nicht aus mir heraus sondern verweilst einige Augenblicke, eher du wieder mit leichten Stössen vom Neuen beginnst. Du drehst mich auf die Seite und legst dich auf mich. Unsere Lippen treffen aufeinander und unsere Zungen schlängeln sich im Feuertanz.

Kaum eine Stunde ist seit unseren ersten Berührung vergangen und ich fühle schon die ersten Schmetterlinge im Bauch. Dein heisser Atem auf meiner Haut berührt mich zutiefst.

Deine Stösse werden heftiger. Gekonnt presst Du meine Oberschenkel mit den Armen zusammen und machst mich für dich enger. Ein weiteres Mal entlädst du dich in mir, diesmal presst es deinen Saft aus meiner Öffnung.

Irgendwann lässt Du von mir ab. Wir kuscheln auf der Matratze aneinander, streicheln uns gegenseitig über den Körper. Ich fühle mich bei dir geborgen und finde immer wieder Halt an deinen Lippen. Immer wieder fassen wir an den Händen und reiben unsere harten Schwänze gegeneinander. Dann wichsen wir uns gegenseitig zum Erguss und lecken uns das Sperma von den Händen. Erst als es dämmert überfällt uns ein laues Gefühl von Hunger und mich fröstelt es.

Wir ziehen in dein Schlafzimmer um. Vorher besuche ich dein Bad und nehme eine warme Dusche, ehe ich mich mit dir unter die Decke kuschele. Nur wenige Minuten später schlafe ich in deinem Arm ein.

Ich erwache am Morgen in meinem Bett. Allein, ich kann es nicht glauben, dass ich das alles nur geträumt habe. Nur meine Bettdecke zeugt davon, dass ich einen feuchten Traum hatte.

 

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