Jeder wollte den Körper des anderen spüren.
Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Jeder wollte den Körper des anderen spüren.

„Darf ich wirklich die ganze Woche hier bei Dir bleiben?“ fragte Pedro dann. „Ja klar, sehr gerne sogar.“ antwortete ich. „Schade, dass es nur eine Woche sein kann. Mit Dir könnte ich mir auch länger vorstellen. Du bist echt ein Sahneschnittchen geworden.“ Pedro wurde etwas rot im Gesicht. „Ich könnte mir auch mehr mit Dir vorstellen.“ meint er dann.

 

Am nächsten Morgen war ich früh wach und schlich mich nackt aus dem Bett auf die Terrasse. Ich machte mir Gedanken über das, worüber wir abends noch gesprochen hatten. Bahnt sich da was an zwischen uns? Ich war mir nicht sicher, ob wir dabei waren uns ineinander zu verlieben.

Ich schaute gedankenversunken in die Ferne auf´s Meer, als Pedro nackt hinter mir erschien und seine Arme um mich legte. „Guten Morgen.“ hauchte er in mein Ohr und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Nacken. „Guten Morgen Pedro, gut geschlafen?“ fragte ich ihn. „Wie ein Engel...es war herrlich, neben Dir zu schlafen.“ „Mir hat es auch gefallen.“ gab ich zurück. Mein „Freund“ regte sich schon etwas, bei der zärtlichen Berührung von Pedro. Auch er hatte schon wieder einen etwas „Dickeren“ bekommen.

„Ich fahre eben ins Dorf Brötchen holen.“ sagte ich dann. Schnell eine Shorts und Shirt angezogen in die Sneakers geschlüpft und ab ging es. Pedro wollte schon den Tisch decken. Als ich zurück kam war alles vorbereitet. Der Kaffee duftete, die Eier waren noch warm und der O-Saft frisch gepresst. Wir setzten uns an den Tisch und genossen das tolle Frühstück. Da Pedro immer noch nackt war, hatte ich mich auch wieder meiner spärlichen Kleidung entledigt, als ich zurück kam.

„Hast Du was bestimmtes vor, nach dem Frühstück?“ wollte Pedro wissen. „Nö, eigentlich nicht. In der Sonne liegen und nahtlos braun werden, zwischendurch im Pool abkühlen und chillen.“ antwortete ich. „Was stellt Du dir denn vor?“ „Auch nichts Bestimmtes, der Plan klingt gut.“ Wir räumten dann gemeinsam den Tisch ab. Dabei fiel mir ein Löffel zu Boden. Als ich mich bückte stand Pedro hinter mir und rieb sein Teil an meinem Hintern.

„Jetzt und hier?“ scherzte ich nur. „Wir müssen uns noch eincremen, für die Sonne.“ Wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer und holten die Sonnencreme. Jeder cremte sich soweit ein, wie er alleine kam. Der Rücken wurde gegenseitig eingecremt. Dabei blieb es natürlich nicht aus, das unsere Lümmel sich etwas mit Blut füllten...grins. Wir umarmten uns mehrfach und küssten uns leidenschaftlich. Spätestens jetzt hatte jeder ein volles Rohr.

Mit unseren wippenden Schwänzen gingen wir nach draußen, ein erstes Sonnenbad zu nehmen, bis es zu heiß wird. Wir dösten so in der Sonne, als Pedro auf die Idee kam, vielleicht später noch ans Meer zu fahren um in den Wellen ein wenig „Spaß“ zu haben. Der Vorschlag klang nicht schlecht. Nachmittags ist eh nicht viel dort los. Da würde uns bestimmt keiner stören.

Gegen Mittag war es dann so heiß, dass wir Abkühlung im Pool suchten. Wir duschten kurz unter der Gartendusche und huschten ins feuchte Nass. Die Abkühlung war echt erfrischend. Auch unsere Lendengegend hatte sich durch die Kühle etwas entspannt. Jetzt standen unser Pimmel nicht mehr waagerecht von uns ab sondern bummelten zwar noch dick, zwischen unseren Beinen. Das sah auch geil aus...jeder von uns beiden mit nem Fleischpenis.

Am Nachmittag fuhren wir dann zu besagtem Strand. Jeder von uns hatte nur ne knappe Shorts an...sonst nix. Ich trug jedoch Crox zum Auto fahren und Pedro offene Latschen. So gingen wir vom Parkplatz zum Strand. Dort angekommen stellten wir fest, dass wir tatsächlich alleine waren. Dann könnten wir ja auch Sex on the Beach haben, dachte ich still für mich.

„Wir hätten ja auch nackt vom Parkplatz hier hin gehen können.“ meinte Pedro beiläufig. Stimmt, es war uns bisher niemand begegnet, fiel mir dann auf. Ich war doch ein wenig erstaunt, wie freizügig er geworden war. Das gefiel mir sehr gut, da ich eigentlich ja auch ein sehr freizügiger Mensch bin. Dann zog er seine Hose aus und lief nackig die letzten etwa 100Meter bis zum Strand. Ich tat es ihm gleich und fühlte ein leichtes Wachsen im Schritt.

Am Strand legten wir unsere Sachen ab und liefen ins Wasser. Es war herrlich erfrischend und kühl. Wir tobten wie kleine Jungs und bespritzten uns mit Wasser. Dann gingen wir aufeinander zu, umarmten und küssten uns. „Wir sind ja doch nicht alleine.“ bemerkte ich. Weiter abseits lag ein Mann nackt in der Sonne. Ich konnte nicht erkennen, ob er älter oder eher in unserem Alter war. Wir beachteten ihn nicht weiter und legten uns auf unsere Strandtücher.

Ich schaute Pedro an und fragte, ob er sich vorstellen könnte, jetzt und hier zu ficken. Er wichste sich seinen Schwanz zu voller Größe und meinte, ich solle doch Platz nehmen. Mit Sonnenöl machte er seine Latte glitschig. Ich stellte mich über ihn und setzte mich ab. Er rutsche direkt ganz in mich rein. Ich beugte mich dann nach vorne und wir tauschten Küsse aus. Langsam bewegte ich mich vor und zurück und fickte mich selber mit seinem Schwanz.

Der Typ schien uns zu beobachten, jedenfalls hatte ich den Eindruck, dass er rüber schaute und seinen Schwanz knetete. Pedro bekam das nicht mit, da er seine Augen geschlossen hatte, um zu genießen. Dann winkte er zu uns herüber. Ich sagte Pedro, was ich beobachte und er blinzelte auch zu ihm rüber. „Stimmt, der holt sich gleich einen runter, auf uns.“ scherzte er. „Wir könne ja auch zu ihm rüber gehen.“ schlug ich vor. Noch bevor ich meinen Ritt beendete standen wir auf und gingen, mit wippenden Latten zu ihm.

Je näher wir kamen, um so deutlicher konnten wir erkennen, dass er maximal unser Alter hatte. Er war schon sehr braun von der Sonne und war leicht behaart. Er sah echt sexy aus. Wir stellten uns als Pärchen vor. Er war Single und alleine hier im Urlaub. Er hieß Leon und kam aus Österreich. Direkt als er uns mit erregten Penissen sah, hatte er keine Scham mehr und machte keinen Versuch, seine Latte zu verstecken. Wir erzählten ein wenig von uns. So erfuhren wir, dass er es gerne unter freiem Himmel treibt und gerne mit mehren Jungs gleichzeitig. Er sei da sehr offen und auch etwas versaut, gab er zu.

„Geilomat“. sagte ich zu Leon „Du bist aber ein Früchtchen...Du gefällst uns. Nicht wahr Pedro, er ist ein geiler Bursche.“ Pedro stimmte dem zu. Wir legten uns zu ihm und warteten mal ab, was so passieren würde. Es dauerte auch nicht lange, da kniete sich Leon zwischen uns und wichste unsere Schwänze. Dann nahm er sie abwechselnd in den Mund und lutsche unsere Teile. Puh, war das geil...der kann was, dachte ich mir. Vielleicht sollten wir ihn mit nach Hause nehmen und nen Dreier machen.

Dann legte er sich zwischen uns und forderte uns auf, auf ihn zu wichsen. Das taten wir doch gerne. Durch die angeregte Stimmung kamen Pedro und ich fast gleichzeitig und spritzten ihm unser Sperma auf den Unterleib. Er verteilte die Soße und wichste sein Teil damit, bis er schließlich im hohen Bogen auch ab rotzte. Sah echt schmierig aus, der Leon. Dann vermischte er alle Soße und leckte sein Finger ab. Wir liefen dann ins Wasser und spülten uns die Sahne vom Leib. „Was habt ihr denn heute noch so vor?“ fragte Leon.

„Heiko hat hier ein Ferienhaus, für sich ganz alleine. Vielleicht nehmen wir Dich ja mit.“ „Ja, warum eigentlich nicht.“ ergänzte ich. „Ich habe nichts weiter geplant, außer Spaß haben im Urlaub.“ erwiderte Leon.

Als die Sonne uns getrocknet hatte gingen wir zurück zum Auto. Diesmal aber nackig, wie es Pedro schon auf dem Hinweg vor hatte. Nach kurzer Fahrt kamen wir Zuhause an. Wir stiegen aus und gingen ums Haus in den Garten. „Wow, hier kann man es aber auch gut aushalten.“ staunte Leon. Ihm gefiel der nicht einsehbare Garten. Schnell warn wir wieder ausgezogen. Pedro und Leon sprangen in den Pool, während ich uns ein paar Drinks machte.

Ich rief die beiden zur Terrasse und wir tranken unsere Drinks, die ich extra was stärker gemixt hatte...grins. „Und was kann man hie so alles treiben?“ wollte Leon wissen. „Alles worauf Du Lust hast.“ antwortete ich kurz und knapp.

 

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