Einen Geschichte für Uniformliebhaber mit Rollenspielneigung.
Militär / Bareback / Dominant & Devot / Fetisch / Junge Männer
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„Mist, Mist, Mist, nein, nein, nein“ das war das Einzige was ich am Steuer meines PKWs dachte, als ich mit ein wenig überhöhter Geschwindigkeit die kleine Landstraße befuhr, die durch ein großes Waldstück führte, indem ich mich mit meinem Offizier diesmal zu einer geilen Aktion outdoor verabredet hatte. Ich war befehlsgemäß schon in Bundeswehr Flecktarn Uniform ins Auto gestiegen, so kam ich in Stimmung und musste mich nicht umziehen am Treffpunkt.

 

Einige Staus und Umleitungen hatten dafür gesorgt, dass ich über eine Stunde zu spät kam und alle Stimmung dahin war. Zu allem Überfluss hatte zudem mein Mobiltelefon den Geist aufgegeben, sodass ich nicht mal Bescheid sagen konnte. Es hätte sowieso keinen Zweck gehabt, hier in dieser Einöde gab es sowieso kein Netz.

Die letzten Treffen mit dem Offizier hatten gezeigt, dass wir sehr gut miteinander harmonierten, was unsere Vorstellung von Sex unter Männern anging. Und das war der Sex unter Soldaten! Er war der Top, der das sagen hatte, ich der niedere Dienstgrad, Rekrut, der unter Umständen zum vor Geilheit willenlosen Flecktarnhund wurde, wenn man richtig mit mir umging. Genau das konnte mein Offizier! Er hatte mir Spielarten gezeigt, die mich durchaus an meine Grenzen gebracht hatten, aber in jeder Hinsicht geil und sehr befriedigend waren. Besonders war, dass ich mich bei ihm komplett fallen lassen konnte und mein Kopf ausschalten und ihm vertrauen konnte.

Im Moment war ich aber einfach nur panisch, war er noch da? Oder frustriert nach Hause gefahren, weil er dachte ich will ihn verarschen? Bei dem Gedanken hätte ich heulen können wie ein Schlosshund, so lange hatte ich mich auf ein Wiedersehen gefreut und nun das.

Endlich war der kleine Parkplatz erreicht, der diesmal als Treffpunkt diente. Der Offizier hatte ihn ausgekundschaftet und vorgeschlagen, da er „besonders geeignet“ war, wie er sagte.

Ich bog ein und atmete erleichtert auf, denn sein Wagen stand noch da. Ich stellte mich daneben und stieg aus. Er war nirgendwo zu sehen. „Wie soll ich das deuten?“ fragte ich mich und sah mich genauer um. Lag er irgendwo im Unterholz und beobachtete mich? Gar nicht so abwegig in Flecktarnuniform. Ich konnte ihn aber nicht entdecken.

Da entdeckte ich einen winzigen Zettel an seinem Scheibenwischer, den man erst beim 2. Mal hinschauen sah. Ich entfaltete ihn und las:

„Geh den Waldweg hinter, Soldat. Wenn du bisschen Grips hast, entdeckst du Hinweise was zu tun ist! Und bilde dir nicht ein in Zivil loszugehen!“

Bisschen merkwürdig fand ich das ja schon, aber in zivil wäre ich nicht losgegangen! Ich ordnete also meine Uniform. So setzte ich den Stahlhelm auf, legte die Koppel samt Taschen und Ausrüstung an. Geil dieses Gefühl des Uniformstoffs auf der Haut und die eng geschnallten Riemen des Tragegestells. Dinge die nur ein Uniformfetischist wie ich verstehen konnte. Mein Schwanz begann sich zu regen, auch in Erwartung was passieren sollte. Schließlich machte mich auf den Weg in den Wald. Ich legte ein schnelles Marschtempo vor, schließlich glaubte ich, der Offizier würde mich beobachten, da wollte ich nicht trödeln. Ich hielt die Augen offen nach Hinweisen, was auch der Grund war, weshalb ich keine ABC-Maske aufgesetzt hatte, das Sichtfeld war einfach zu eingeschränkt. Entdecken konnte ich Garnichts, also ging ich weiter. Auf diese Weise legte ich etwa 3 km zurück, und ich war ganz sicher, den Hinweis verpasst zu haben.

Ich pausierte kurz und sah mich um. Neben dem Weg verlief ein zerfallender Zaun, in dessen Maschendraht Löcher klafften und Teile schon am Boden lagen und von Gehölz überwachsen wurden. Da sah ich auf einmal den Hinweis! An einem Betonpfeiler direkt neben einem Loch im Zaun hing eine BW Flecktarn Dienstmütze. Ich nahm sie an mich und kroch durch das Loch. Das Gelände dahinter war dicht bewachsen und dennoch sah man, dass erst kürzlich jemand hier gegangen war. Ich folgte den abgeknickten Pflanzen und nach wenigen Metern erkannte ich ein kleines niedriges Gebäude. Es war offenbar schon länger verlassen, der Putz bröckelte und die Fenster waren, wenn sie überhaupt noch da waren, staubig. Das Gebäude diente wahrscheinlich mal als Maschinen,- oder Pumpenhaus einer Wasserwirtschaftlichen Anlage, die hier eingezäunt war, als sie noch in Betrieb gewesen war. Direkt vor der rostigen metallenen Eingangstür steckte ein BW Klappspaten in der Erde. Deutlicher ging es kaum. Nur war mir mulmig, was hatte sich der Offizier ausgedacht? Wenn es nicht überraschend für mich werden würde, dann stünde er ja da und würde mich zu Sau machen wegen der Verspätung. So aber ließ er mich im Ungewissen was passieren würde. Ich nahm also den Soldatenmut zusammen und drückte die Metalltür auf und berat das Innere des Flachbaus.

 

Innen war es schummrig, aber ausreichend Hell durch ein Oberlicht. Ich erkannte tatsächlich Reste alter Pumpenanlagen und Kessel, sowie die Laufschiene einer kleinen Kranbahn an der niedrigen Decke. An der Wand stand eine alte Werkbank und etliche vergammelte Stühle standen herum.

„Hallo, Herr Hauptmann?“ fragte ich vorsichtig.

Hinter mir gab es ein Geräusch und schon legte sich ein Lederriemen um meinen Hals und zwang mich mit Gewalt auf die Knie. Die Tür wurde zugestoßen und ich hörte einen Riegel zu schnappen.

Von hinten dicht neben meinem Ohr hörte ich Atemgeräusche. Ich wurde immer noch am Hals auf die Knie gedrückt und eine Stimme flüsterte dicht und drohend an meinem Ohr.

„Sagmal. Hund, willst du mich verarschen? Hast du keine Uhr?“

Nur röchelnd konnte ich antworten: „Verzeihung, Herr Hauptmann! Aber ich...“

„Aber ich, Aber ich“ äffte er mich nach. „ Ich brauche deine Entschuldigungen nicht!“

„Es war Stau!“ japste ich flehend. Prompt bekam ich sein Knie in den Rücken gedrückt und so auf alle viere gezwungen wie ein Hund.

„Habe ich dir erlaubt zu sprechen? Und das plant man mit ein! Wärst du eher los gefahren! Hast du gedacht ich warte ewig auf dem Parkplatz auf dich?? Dein Pech, Soldat, so hatte ich genug Zeit, mir was Feines auszudenken für dich! Wie kommst du überhaupt hier an? Wo ist deine Gasmaske?“

„Ich...“

„Schon wieder deine Entschuldigungen!, das Reicht mir jetzt!“ er nestelte an seiner Tasche und holte einen Ballknebel hervor. „Den kennst du ja schon! Los, Maul auf!“

Das war anders als sonst! Ich konnte keine Ironie oder Spiel erkennen, das klang erst für mich als wäre er wirklich sauer und ein wenig Angst keimte Auf. Aber ich konnte ihm immer vertrauen, so öffnete ich den Mund und bekam prompt den Gummiball zwischen die Zähne geschoben und der Knebel wurde am Hinterkopf verschlossen. Mein Soldatenschwanz schien von meiner Panik nichts mit zu bekommen und stand hart und Steif in der Hose und beulte sie für jeden sichtbar aus.

„Und nun Gasmaske und Stahlhelm auf!“ kam der Befehl. Dazu ließ er mich los, hielt aber den Lederriemen, der um meinen Hals geschlungen war fest. Ich holte meine ABC-Maske aus der entsprechenden Tasche und setzte sie auf. Das war nicht so einfach, hatte ich ja den Knebel im Maul durch den offenen Mund, saß die Maske besonders eng um mein Gesicht. Dann stülpte ich noch den Stahlhelm darüber und schnallte ihn fest.

Nun sah ich ihn auch zum ersten Mal heute. Er hatte eine Panzerkombi an, dazu Kampfstiefel und Knieschoner. Auf dem Kopf hatte er den Stahlhelm. Sein Gesicht war mit Tarnschminke grün unkenntlich gemacht. Sein Gesicht war soldatisch ernst und es blickten mich seine Augen kalt an. „Hände vorstrecken!“ Ich tat es und er legte mir Lederfesseln um die Handgelenke, die er mit Handschellen verband. Der große Knebel in meinem Maul unter der Maske machte mir auch ganz schön zu schaffen, permanent lief mir der Speichel an den Mundwinkeln in die Gasmaske. Ehe ich mich damit näher beschäftigen konnte, hatte er schon einen Karabinerhaken, der an einer Kette von der Decke hing, an den Handschellen befestigt. Es war ein Flaschenzug an der Kranbahn und ein paar schnelle Züge vom Offizier an der Kette und meine Arme wurden nach oben gezogen. Er zog mich so weit, das ich gerade noch normal stehen konnte. „Hrmpfff!!!“ brachte ich jammernd hervor.

„Hab dich nicht so, Soldat!“ sagte er hämisch und griff mir an die Schwanzbeule „ich sehe doch das dir das gefällt!“

Nun wurden mir noch Fußfesseln angelegt. Damit war ich endgültig gefangen und ausgeliefert. Ich sah den Hauptmann durch die Gläser der Maske an. Er hatte immer noch den Lederriemen in der Hand und besah sich seinen gefangenen Soldaten, wie er da hilflos dastand mit hochgezogenen Armen, unfähig sich zu rühren. Plötzlich holte er aus und zog den Lederriemen über meinen in Flecktarn verpackten Arsch! Es brannte entsetzlich!

„Arghhhhmmmpff!!“ schrie ich in den Knebel wegen des unerwarteten Schmerzes.

 

Sofort folgte der Zweite Hieb. Dieser war deutlich sanfter, dennoch brannte es gewaltig auf meinem Arschbacken, trotz des Uniformstoffs.

„Wimmmhh“ wimmerte ich

„Na das wirst du doch aushalten Soldat? Dafür das ich hier auf dich warten musste, kannst du auch mal ein paar Arschklatscher aushalten, oder nicht?“ Es folgte der dritte Schlag und ich bäumte mich auf so das eben ging in den Fesseln. Mein Arsch hatte bestimmt drei schöne Striemen!

Es folgten noch zwei weiter Hiebe und dann lies er von mir ab, mir tränten die Augen und es war Heiß und feucht unter der Maske. Mein Arsch brannte. Plötzlich spürte ich seine Hände an meinen Hintern. Er streichelte zärtlich über die uniformierten Rundungen, die er eben noch malträtiert hatte.

„Dieser Arsch wird noch einiges erleben heute, Soldat!“ kündigte er an.

„hmmmnnn!“ ich genoss die Streicheleinheiten sehr nach den derben Hieben. Mein Schwanz stand die ganze Zeit ununterbrochen Hart und tropfend und Geilheit durchflutete mich. Gemischt mit ein wenig Angst und Ungewissheit, was passieren würde.

Schließlich begann er, mir von hinten durch die Beine meine Eier und Schwanz durch die Feldhose abzugreifen. Der massierte er die Beule.

„Den Cockring hast du auch vergessen, was Gefreiter??“ stellte er fest. Ich zappelte nur in meinen Ketten als Antwort Er stellte sich vor mich hin und griff sich meinen Hals und schaute mir dabei ins Maskengesicht: „Du wirst ungehorsam, Soldat!“ sagte er zu mir. Ich schüttelte den Kopf „Neinmf!“ Ich war doch ein folgsamer Soldat! „Es gab keinen Befehl für einen Cockring!“ dachte ich, aber das nütze auch nichts. Der Offizier griff in meine Tasche wo der Cockring war, das wusste er vom der letzten Manöver. Er öffnete den Reisverschluss vorn an meiner Feldhose und sofort sprang ihm mein Soldatenschwanz entgegen. „Du notgeile Uniformsau!“ bemerkte er süffisant und kniete sich vor mich. Gekonnt legte er mir den Ring um Schwanz und die vollen Eier. Plötzlich spürte ich warme Feuchtigkeit um meinen Schwanz und sah nach unten. Er hatte Ihn in seinen Mund gesogen und leckte nun genüsslich an meinem pulsierenden Rohr. „Ahhhhh!“ stöhnte ich in meine vollgeschwitzte und gesabberte ABC Maske.

„Wenn du abspritzt, kriegst du noch mehr Ärger!“ blaffte er mich an. “Du hast Abschussverbot, Soldat!“ Er grinste. Er wusste genau, wie schnell und unkontrolliert ich absahnte. „hmmmpff!“ ich zappelte vor Geilheit, wenn das nicht geschehen sollte musste er sofort die Zunge von meiner Eichel nehmen!!!

Kurz bevor es soweit war und an meiner Schwanzspitze schon Vorsaftfäden hingen, hörte er auf. Er schnappte sich meine Eier und begann, sie mit leichten, aber stärker werdenden Klapsen zu bearbeiten. Ich war fast von Sinnen vor Geilheit, aber das entfernte mich zum Glück etwas von meinem Aufsteigenden Sperma. Seinen Schläge auf meinen Eiern wurden härter und es begann zu schmerzen „Arrghhhmpf..fffff!“ jaulte ich mit Tränen in den Augen.

Er sah mir ins Gummigesicht und lies von mir ab. Er schloss die Feldhose über meinem Schwanzpaket

Auf einmal begann er an mich heran tretend, mich zu umarmen, meinen Arsch zu kneten meine Rücken zu streicheln und meinen Maskierten Kopf zu liebkosen, während er seinen Körper an meinen gefesselten Leib presste: „So gefällst du mir, Kleiner“ flüsterte er mir zu, „Hilflos in den Ketten Hängend in deiner geilen Uniform, vor Geilheit bebend und doch starr vor Erwartung“

Ich nickte nur zustimmend. Mir war heiß, ich schwitzte in der Montur, ich hatte ja auch noch das gesamte Gerödel an. Und die hochgezogenen Arme, strengten mich auch an. Ich hoffte aber vorerst vergeblich auf eine Befreiung aus dieser Position. Stattdessen befasste sich der Hauptmann jetzt mit meinem Arsch. Er öffnete den eingenähten Reißverschluss und schob den Stoff beiseite, sodass meine Arschritze, Anus und ein Teil der Pobacken frei lagen. „Wenigstens bist du Rasiert“ bemerkte er während er mit seinen Fingern zwischen meinen Arschbacken entlangfuhr. Ich stöhnte laut auf, als er dabei über mein Loch strich.

 

„Meine Güte, was geht nur in deinem Kopf vor, Rekrutensau? Du hättest wahrscheinlich gerne, dass ich jetzt die ganze Kompanie herein hole, die dich allesamt durchficken und besamen, richtig? Das ist doch dein versautes Kopfkino, oder?“ fragte er belustigt. „hmpf“ ich ließ nur den Kopf hängen und blieb die Antwort schuldig.

Immer mehr umspielten seine Finger meine Rosette und kreisten drumherum und geilten mich weiter auf. Zwischendurch gab es immer mal einen Klaps auf dem Arsch zum abregen.

„So, du Sau, jetzt wirst du erstmal anal verschlossen!“ Kündigte der Hauptmann an und ich spürte das seine Finger jetzt ein Gleitgel auf meinem Eingang verteilten. Er drückte immer mehr auf meinen Schließmuskel bis schließlich zwei behandschuhte Finger in mich eindrangen und mehr Gel verteilten. Ich stöhnte zuckend auf und versuchte mich zu entspannen, während er tiefer in mich eindrang.

„So, genug Vorspiel für dein Fickloch, Soldat!“ schmatzend zog er plötzlich seine Finger heraus. Er holte einen Plug hervor und hielt ihn mir vor die Augengläser. Er war zweistufig, etwa 18 cm lang und die erste Verdickung 3,5cm und dickste Stelle etwa 5cm Durchmesser. „Reicht für den Anfang oder?“ Grinste er mich an.

Er stand seitlich neben mir, eine Hand griff derb nach meinem Schwanzpaket und die Andere setzte den Plug an meinem Loch an.

Ich spürte wie die Spitze meinen Muskel aufdehnte und unbarmherzig langsam weiter hineingetrieben wurde. Schon war der Erste Teil drin und mein Arsch schloss sich um die erste Stufe des Plugs. Aber sofort wurde der Druck weite erhöht und langsam hatte ich mit der Dicke zu kämpfen. „HHHMMMMPFFF!!“ ich stöhnte und wackelte mit dem Arsch, während der Plug weiter in mich geschoben wurde. kurz vor dem Zweiten Teil ging es nicht weiter „Los gib dir Mühe, Gefreiter!“ befahl er mir und drückte weiter auf den Plug. Ich bemühte mich zu entspannen, aber es zog und schmerzte einfach nur gewaltig an meinem Analeingang.“Hmmmmm...ahhmm“

Das ließ er plötzlich mein Schwanz los und bedeckte die Filteröffnung der Gasmaske mit der einen Hand. Sofort schloss sich der Gummi eng um mein geknebeltes Maul und schloss mir die Luft ab. Ich schloss die Augen und wartete dass er mir die Luft wieder gab. Dat tat er aber nicht! Ich begegann mich in den Ketten zu winden und zu japsen. „ahhrghhm!! Hm, hm!“ waren die einzigen Laute die durch das Gummi und den Knebel drangen. Ein gewaltiger Druck legte sich auf meine Lungen und ich begann mich wie wild zu bewegen und versuchte die Arme Herunter zu nehmen, was nur Kettenklappern über mir zur Folge hatte. Und da ploppte auf einmal mein Schließmuskel über die Zweite Stufe des Plugs und er steckte komplett in meinem Soldatenarsch.

Sofort gab mein Hauptmann die Luft frei und ich sog sie dankbar und schwer atmend ein.

„Du bist so leicht durchschaubar, du Sau ! Einmal kurz Luft wegnehmen und du öffnest deinen Arsch für alles, oder?“

„Hmmrpf!“ Mein Arschloch war gedehnt wie noch nie vorher und ich hatte wirklich zu kämpfen mit dem Plug. Aber dennoch fühlte es sich geil an und die ganze Situation heizte mich an. Der Hauptmann musste das alles schon länger geplant haben, solche Locations findet man nicht einfach so. Allerdings wie hätte er diese Behandlung durchgeführt, wenn ich nicht zu spät gekommen wäre und gar kein Grund für eine Bestrafung vorgelegen hätte?

„Wird Zeit, das ich auch ein wenig Spaß habe, was Soldat?“ sagte er zu mir. „Nicht, dass nur du dich hier vergnügst! Ich lass die Kette jetzt herunter, aber wehe du nimmst die Arme runter! Du gehst schön auf die Knie stattdessen!“

Ich tat wie mir geheißen, als er den Flaschenzug herunter ließ. Schließlich kniete ich vor ihm, die Arme immer noch nach oben gezogen. Er trat auf mich zu und löste den Kinnriemen am Stahlhelm und nahm ihn mir ab. Es folgte die Gasmaske, die von innen nun schon richtig nass war. Schließlich schnallte er den Riemen am Knebel auf und zog ihn mir aus dem Maul. „Na etwas besser?“ fragte er. Und ich nickte und machte ein paar Kieferbewegungen um wieder Leben in die Muskeln zu bekommen.

 

„Bitte, Herr Hauptmann! Lassen Sie mich doch die Arme wieder herunter nehmen.“ Bat ich unterwürfig.

„ Warum? Hast du dir das irgendwie verdient? Ich denke das lassen wir vorerst so!“ antwortete er kalt. „Dein Halsband sehe ich auch nirgends! Ich sollte dich eigentlich noch härter ran nehmen!“

Ich senkte den Kopf. „Verdammt das war wirklich nicht gut gelaufen mit meiner Ausrüstung, ich hatte damit gerechnet, dass wir uns gemeinsam voll aufrödelten. So war das aber nun anders gelaufen und ich war nicht komplett. Ich sparte mir irgendeine Entschuldigung.

„Das Halsband ist in meiner Ausrüstungstasche, Bitte legen Sie es mir um, Herr Hauptmann!“

„Jetzt erteilst du wohl Befehle?“ grinste er mich an. Er kramte trotzdem in der Tasche und holte das Lederhalsband hervor. Er legte es mir um und schnallte es sehr eng um meinen Hals. Zusätzlich klickte er noch die Kette als Leine vorn in die Öse.

„So nun fehlt nur noch deine Maske!“ Er zog eine Ledermaske hervor die Öffnungen für Mund Nase und Augen hatte. Die Augenöffnungen waren aber mit Klappen verschließbar. Er zog sie mir über den Kopf und schloss den Reißverschluss am Hinterkopf. Das Tragegefühl des Leders war unglaublich geil. Es schmiegte sich an meine nasse Haut und umschloss perfekt meinen Kopf bis zum Halsband herunter. Er strich mir über den Lederkopf und übers Gesicht. „Steht dir, du devote Uniformsau!“ stellt er fest. Seine behandschuhten Finger fanden mein Maul und Zeige- und Mittelfinger schoben sich zwischen meine Lippen und drangen ein. Ich öffnete leicht den Mund und leckte das Leder der Einsatzhandschuhe. Er drang tiefer ein, rieb über meine Zunge und drang schließlich bis zum Rachen vor ich musste den Kopf in den Nacken legen um ihm Zugang zu gewähren. Ich röchelte ein wenig, aber er erkundete mein Soldatenmaul jetzt mit drei Fingern. Ich japste und jaulte, war mein Mund doch noch von dem Knebel gepeinigt. Schließlich zog er die Hand zurück und ich konnte dem Mund vorerst schließen. Dafür packte er mich am Hinterkopf und drückte mein Gesicht in seinen Schritt. Ich fühlte seinen geilen Schwanz und die Eier, und sog den Duft der Uniform und des Offiziers ein. Das machte mich rasend vor Geilheit, am liebsten hätte ich seinen Arsch dabei umfasst, aber ich hing immer noch an der Kette fest. Er öffnete Seinen Reißverschluss an der Kombi und es kam satt nackter Haut, eine Lycraschicht zum Vorschein, die sein Schwanz, der offenbar in einem Cockring steckte gewaltig ausbeulte.

„Leck die Lycrabeule, Gefreiter!“ kam der Befehl von oben. Nichts lieber als das! Ich streckte die Zunge hervor und leckte den geilen Schaft der sich abzeichnete. Ich knabberte und leckte seine Eichelspritze und die Eier. Sein Schwanz wuchs sichtlich unter dem Stoff. Schließlich packte er die Kette an meinem Halsband und zog mich derb an sich ran, mein Gesicht wurde an sein Gehänge gepresst und ich roch die Geilheit meines Hauptmanns.

„Wird Zeit, dein Fickmaul mal durchzunehmen, was?“ kam es schon heftiger atmend von ihm.

„Jawohl, Herr Hauptmann!“

Er öffnete den Reißverschluss und befreite seinen großen Schwanz aus dem Lycra. Hart und steil stand er ab, direkt vor meinem Lederkopf. Seine Eier hingen einladend unter seinem Rohr und alles wurde eingefasst von einem Metallcockring. Er packte seinen Schwanz mit der einen Hand, die andere hielt noch immer meine Kette fest. Er klatsche mir seinen Prügel mehrmals ins Gesicht, ich konnte nicht ausweichen. schließlich setzte er seine Eichel an meine Lippen an. Ich öffnete leicht mein Maul und er schon die Eichel in meinen Mund. Ich leckte mit der Zunge über das gewaltige Teil, schmeckte seinen Saft und seine Männlichkeit. Ich biss leicht zu während meine Zunge um den Eichelrand glitt. Langsam schob der Soldat nun weiter seinen Schwanz in mein Maul. Ich entspannte mich, den ich wusste was nun kam. Ich konnte mit dem Kopf nicht zurück, er hielt ja die Kette weiterhin fest. Jetzt war seinen Schwanzspitze an meinem Rachen angekommen und er hielt kurz inne um seinem Gefreiten Zeit zu geben sich an das Gerät im Maul zu gewöhnen Ich atmete und kämpfte mit dem Würgereiz, bewegte aber weiter meine Zunge an seinem Penisschaft. Ich schaute zu ihm auf, er beobachtete mich genau von oben. Jetzt schob er sein Teil weiter, und die Eichel glitt in meinen Rachen. Ich röchelte und japste und schüttelte den Kopf als meine Kehle durch den Harten Schwanz gedehnt wurde. „Ruhig, ganz ruhig“ sagte er sanft und streichelte mir über den Kopf. schließlich schlugen seine Hoden an mein Kinn. Ich konnte es selbst nicht glauben, aber er steckte tatsächlich komplett in meinem Hals. Er blieb ganz ruhig und fühlte mir der freien Hand meinen Hals von außen. Langsam zog er sich wieder ein Stück zurück als ich heftig mit dem Kopf schüttelte um mich zu Atem kommen zu lassen. Kaum hatte ich Luft geholt schob er ihn wieder tief rein. Mir fingen die Augen an zu Tränen und ich versuchte krampfhaft nicht zu würgen und den Mund offen zu halten. Nun begann er mit Fickbewegungen, ich spüre seine Eier an mein Gesicht anschlagen. Sein pulsierender Schwanz fickte meine Maulfotze nun so tief es ging, ich schloss die Augen und lies es über mich ergehen, während mein eigener Schwanz vor Geilheit fast platze und die Hose voll tropfte.

 

Der Offizier gab sich nun seiner Geilheit hin und genoss die feuchte Enge meines Rachens aus dem nur unverständliche Schmatzlaute drangen. Sprechen oder artikulieren war für mich nicht möglich, meine Kehle fing an zu brennen und ich zappelte wild.

„bleib ruhig, du Sau!“ sagt er nur. Ich zerrte verzweifelt an der Kette, die immer noch meine Handgelenke nach oben zog. Endlich zog er ihn heraus und gab mir Luft zum Atmen. „Bitte Herr Hauptmann ..!“ kam es heißer aus mein gedehnten Hals. Ich drehte den Kopf weg. Einen Moment glaubte ich ein wenig Sorge in seinen Augen zu erkennen, aber ich konnte mich auch täuschen.

„Mund auf!“ befahl er. Ich schüttelte den Kopf.

„Keine Widerrede! Maul auf oder ich helfe nach!“

Also gehorchte ich und öffnete meinen Mund. Er setze wieder seinen Schwanz an, schob ihn aber nicht mehr in meine Kehle, sondern ließ sich nur von mir die Eichel lecken und den Schwanz blasen. Wohlig stöhnte er leise, als ich seine Eichel Intensiv bearbeitete.

Jetzt wusste ich auch sicher, dass er spielte, und genauso Rücksicht nahm wie die anderen Treffs auch. Er ging ein Wenig über die Grenze, schaut genau wie ich reagierte und handelte danach. Also war mein Vertrauen und tiefe Innige Fetischverbundenheit zu ihm doch gerechtfertigt.

„So du devoter Soldat! Jetzt bist du wieder dran, ich bin noch nicht fertig mit dir!“ sprach der Hauptmann und zog seinen steifen Schwanz zurück. Offenbar wollte er noch nicht absahnen. Ich hatte mich schon auf seine Ladung in meinem Leckmaul gefreut, aber ich musste es so hinnehmen. Er ging zu seinem Kampfrucksack, der in der Ecke stand und zog einen weiteren Knebel hervor. Dieser Bestand aus einem Breiten Lederriemen und hatte einen Plugförmigen Teil auf der Mundseite genau auf der anderen Seite war ein Stahlring fest eigearbeitet, das bekam ich aber erst später mit. Er trat auf mich zu und schob mir den Gummiplug zwischen die Zähne, vom Umfang war der etwas kleiner als der Ballknebel, ging aber tiefer in mein Maul hinein. Wieder wurde der Knebel am Hinterkopf festgeschnallt offenbar gehörte er zu der Maske denn es passte perfekt zusammen. Jetzt bemerkte ich auch den Stahlring, der genau da wo mein Mund war außen am Knebel baumelte. Mein Offizier prüfte den Sitz indem er am Ring zog, er bewegte sich nicht heraus sondern nur mein ganzer Kopf wurde nach vorn gezogen.

„Du darfst jetzt aufstehen“ sagte er und ich zog mich an der Kette in die aufrechte Position. Etwas unsicher stand ich da, hatte ich doch eine ganz Zeit jetzt auf dem Boden gekniet. Kritisch beobachtete er mich zufrieden und fingerte plötzlich an dem Plug in meinem Arsch. Er zog daran um ihn gleich wieder hinein zu treiben.

„Hrmmpf!“ murrte ich als er mich an der Kette am Halsband zog und bedeutete zu der alten Werkbank an der Wand zu gehen. Dort angekommen öffnete er eine Handschelle, zog mir die Arme jetzt auf den Rücken und fixierte mich wieder so. Ich ließ es geschehen, Gegenwehr hätte keinen Sinn, zudem war ich viel zu heiß darauf, was er nun mit mir plante. Seiner Phantasie scheinen keine Grenzen gesetzt.

„Los, Rekrut! Leg dich mit dem Oberkörper bäuchlings auf die Bank, Füße bleiben auf dem Boden und streck den Arsch raus!“

„Jawohl, Herr Hauptmann!“ konnte ich nur denken. Ich befolgte den Befehl. Die Werkbank hatte genau die richtige Höhe, dass ich mit gespreizten Beinen vor ihr stand und mit dem Oberkörper auf der Holzfläche lag und die Wand dahinter anschaute. Dort befand sich eine (sehr neu aussehende!) Metallöse in der Wand. Und mir dämmerte was hier lief. Schon hatte der Soldat den Metallring in meinem Knebel mit der Öse in der Wand durch ein Vorhängeschloss verbunden. Somit konnte ich mich nicht erheben.

„Und damit du auch schön still hältst, fixiere ich jetzt noch deine Beine mit den Füßen des Werktischs!“ erklärte er mir und ich hörte das Klicken von Fußfesseln. Ich versuchte mich zu erheben, konnte aber meine Beine nicht wegziehen und mein Kopf hatte auch nur einen Spielraum von 3cm durch das Schloss. „hmmpggwww???“ brabbelte ich verwundert. Wann hat er das nur alles Vorbereitet? Das war doch schon alles geplant? Ich habe noch keine Verlassene Ruine gesehen, wo ein funktionierender Flaschenzug von der Decke hängt geschweige denn eine Öse genau an der Stelle in der Wand ist, wo sie benötigt wird.

 

Jetzt knöpfte mir der Hauptmann auch die Augen der Ledermaske zu, Dunkelheit umgab mich und ich hörte ihn nur durch den Raum gehen und irgendwas auf die Bank neben mich stellen.

„Wie gefällt dir das du kleiner devoter Rekrut?“

„Hrmpf!“ ich zappelte, nicke aber dennoch. Es war ein geiles Gefühl ihm ausgeliefert zu sein und mich ihm ganz hinzugeben. Zudem das geile Leder auf der Haut und der Plug im Arsch steigerten meine Geilheit in astronomische Höhen. Mein Schwanz musste schon einen ordentlichen Fleck Vorsaft auf der Uniform erzeugt haben. Mein Arsch präsentiere sich ihm durch die Position. Der Reißverschluss war noch offen und er konnte genau auf meinen gedehnten Anus mit dem Plug darin sehen. Zudem hingen meine Eier frei sichtbar zwischen meinen gespreizten Beinen vor ihm.

„Du zitterst doch schon vor Geilheit, Soldat! Wehe du sahnst ab, bevor ich es dir erlaube!“ sagte er hart und begann meine Eier zu kneten und daran zu ziehen und ihnen Klapse zu geben. Es durchflutete meinen ganzen Soldatenkörper mit Schmerzzuckungen und gleichzeitig Geilheit.

„Hmmmm..Hmm!!!“ ich stöhnte in den Knebel. Jedes Mal wenn ich die Lage meines Kopfes ändern wollte, hielt mich die Öse an der Wand fest.

Plötzlich begann der Soldat mir den Plug aus dem Fickloch zu ziehen. Unwillig öffnete sich mein Schließmuskel und stöhnend gab ich den Plug frei.

„NA ich bin mal gespannt wie dir das gefällt was jetzt kommt!“

Ich ging davon aus, er würde mich ficken und besamen. Aber er schien noch einen anderen Plan zu haben. Ich spürte wie mir ein Ring offenbar aus einer Art Gummi um den Schwanz gelegt wurde direkt unter der Eichel. Ein weiterer direkt am Schaft kurz vor den Eiern. Dann spürte ich etwas Kaltes an meiner Rosette, offenbar tropfte er weiteres Gleitgel auf. Dann führte er einen Dildo oder Plug ein, der aber im Vergleich zu dem vorher sehr klein war. Nun nestelte er noch an den Angebrachten Accessoires herum. Was tat er da nur?? Ich konnte es nicht erahnen. Durch die Ledermaske hörte ich nur dumpf die Geräusche. Plötzlich durchfuhr mich die Erkenntnis: Es waren Elektroden für ein E-stimm Gerät! Und der Kleine Plug, garantiert ein EstimmPlug! Damit hatte ich nun garkeine Erfahrung. Nur Videos im Internet hatte ich gesehen, von schreienden zitternden Sklaven und Rubbergimps die an so ein Gerät angeschlossen waren.

„Hrmmpff!! Hmm! Rrrmhh!!“ ich zappelte und bewegte mich heftig.

„NA Kleiner Rekrut? Geht deine Phantasie mit dir durch? dein Kopfkino? Oder ahnst du tatsächlich was auf dich wartet?“

„Hmm!“ wimmerte ich nur durch den Knebel. „Bitte, bitte lass es langsam angehen! Bitte sei vorsichtig mit deinem Rekruten!“ flehte ich in Gedanken. Davor hatte ich Panik, das kannte ich noch nicht so.

„Bleib ruhig, Kleiner!“ er gab mir einen klaps auf den Arsch und verschloss den Reißverschluss

Ich hörte ein deutliches Klicken und schon spürte ich ein Leichtes Kribbeln an meinem Schwanz. Es schwoll an und wieder ab und es stimulierte mein Rohr extrem stark. „hmmmm!“ stöhnte ich.

„nun das scheint ja gar nicht so schlimm zu sein?“ bemerkte der Offizier zu mir.

Jetzt begann es auch in meinem Anus zu kribbeln und der Reizstrom massierte mein Loch. Ich begann mich zu entspannen und wohlig zu stöhnen

„Na dann können wir ja ein wenig Gas geben, Soldat? Deinen Schwanz scheint das ja zu genießen, der ist ja hart wie Stahl!“

Das Kribbeln begann intensiver zu werden und die Abstände wurden auch kleiner. Ich zappelte etwas und bewegte meinen Arsch. Ich spürte den leichten Strom durch meinen Schwanz und im Arsch fließen und er stimulierte mich extrem.

„DU Sau, dir fließt der Saft aus dem Schwanz“ stellte der Hauptmann fest, offenbar war der Fleck in meinem Schritt schon durch die Uniformhose gedrungen und nun von aussen sichtbar. Plötzlich wurde der Rhythmus härter und schneller und auch der Strom mehr, er hatte offenbar die Frequenz und die Stromstärke geändert. „Hrmpff!! Hmm mph!“ ich bäumte mich auf soweit es meine Fesseln zuließen. Das Kribbeln war jetzt so stark, dass es sich auf meinen gesamten Schritt ausweitete und die ersten Zuckungen und Kontraktionen auslöste, gegen die ich nichts machen konnte. Mein Schwanz war so hart und die Ringelektroden die an ihm Angeschlossen waren wurden immer enger und der Kontakt immer besser. Mein Schwanz zuckte und tropfte, gepeinigt durch den Strom.

 

„Das ist schon etwas unangenehmer, oder Soldat?“ hörte ich ihn fragen

Ich nickte nur und atmete hefig. Ich tanzte ganz nah am Orgasmus, aber ich durfte ja nicht absahnen. Ich verkrampfte meine Muskeln um das abspritzen zu verhindern, aber sie wurden immer wieder durch die Stromstöße entspannt.

„Du müsstest dich mal sehen, du Rekrutensau, so hilflos und zuckend mit rausgestrecktem Arsch deiner Geilheit ausgeliefert.. das gefällt dir doch oder, du devoter kleiner Soldat!!“

Plötzlich hörte ich ein Klatschen und spürte ich wieder ein brennen auf dem Arsch. Er hatte den Lederriemen offenbar wieder zum Einsatz gebracht und lies ihn auf meinem Hintern sausen, der durch den Reizstromplug in meinem Fickloch sowieso schon vor Geilheit und Schmerz zuckte. Damit verlor ich alle Kontrolle über meinen Körper, Die nächste Pulswelle des Stroms durchfuhr meinen Schwanz und meinen Anus und ich schrie in den Knebel unter der Ledermaske riss an meinen Fesseln...

Es gab kein Halten mehr und ich ejakulierte unkontrolliert in meine Feldhose, verkrampfte mich auf der Werkbank dabei.

Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte hörte ich nur:

„Du wirst doch nicht eben....“ Er öffnete den Zipper an meinem Hintern und griff mir von Hinten an den noch immer tropfenden und jetzt in Soldatensaft schwimmenden Schwanz.

Als er den Handschuh wieder hervorzog, war dieser nass und überzogen mit Sperma.

„Du hast ja mal schön abgesahnt, Soldat. Hatte ich das erlaubt?“

„Hmpfpf!“ ich schüttelte den Kopf. Immer noch durchfluteten mich die Stromstöße, was direkt nach dem Absahnen schmerzte und ich wollte, dass er es aufhören ließ. Er ahnte was ich wollte.

„Das kannst du vergessen, dass ich das abstelle. Du wirst es weiter aushalten müssen, besonders, da du heute ziemlich ungehorsam und widerspenstig bist!“ ich hörte den amüsierten Unterton in der Stimme meines Vorgesetzten.

Immer wieder durchfuhren mich die Wellen des Stroms, ich zuckte und stemmte mich gegen die Fesseln und wimmerte in den Knebel. Ich wusste aber, dass ich es nur aushalten musste, bis mein Soldatenkörper sich wieder entspannt und bereit für die nächste Geilheitswelle war und genau das wusste auch der Offizier und lies mich zappeln. Ich spürte seinen Hände an meinem Arsch und Körper entlangstreichen, er griff mir zwischen die Beine und knetete meine Eier. Er fasste mir ins Ledergesicht, prüfte, ob der Knebel und das fixierende Schloss noch an Ort und Stelle saßen.

„Mpf! Mmpf!“ beschwerte ich mich, aber ich merkte, dass der Schmerz sich in Erregung umwandelte, gefördert durch die einfühlsame Behandlung. Trotzdem schwitze ich in der ganzen Montur und unter der Maske. Meine Augen waren vertränt und ich wusste nicht wieviel Speichel mir schon aus dem gestopften Maul geflossen war.

„Gar nicht mehr so schlimm, was, Kleiner?“ Da hatte er Recht, ich begann die Stromstöße wieder zu geniessen und mein Schwanz wuchs auch wieder. Ich nickte mit dem Kopf.

„na prima, du kommst also zurecht“ sagte er. Die Berührungen hörten auf und ich hörte seine Schritte sich entfernen. Dann hörte ich wie der Riegel an der Tür zurückgeschoben wurde, die Tür klappte und dann war es still.

„Hm??, Hm? Hmpff!“ ich zappelte aber die Fesseln waren Fest wie eh und je. Er war gegangen! Das EStimm gerät war immer noch an und schickte den Strom weiter durch meinen Arsch und Schwanz. Mir blieb nichts übrig als zu warten und zu hoffen, dass er wieder kam. Ein Zeitgefühl hatte ich nicht, ich wusste nicht mal ob es draußen noch hell war. Die Augenklappe war geschlossen geblieben. Ich versuchte mich zu beruhigen, er würde wieder kommen, er würde mich ja nicht hier so lassen. Oder?

Die Minuten schlichen dahin, ich stöhnte, da mich der Reizstrom wieder rattig gemacht hatte und mein Schwanz hart in der Feldhose stand immer noch voll Soldatensahne von der erzwungenen Ejakulation. Sonst tat sich nicht, es drang kein Geräusch in das verfallene Haus. Ich lag jetzt still auf der Werkbank und horchte auf jedes Geräusch, was den Offizier ankündigte. Nichts. Langsam begann mein Herz schneller zu schlagen und ich fragte mich, wie lange ich hier schmoren müsste. Ich biss in den Knebel, und versuchte meine Beine zu bewegen so gut das ging. Mit der Zeit wurde die Position recht ungemütlich. Mittlerweile war eine gefühlte Ewigkeit vergangen und es passierte nichts.

 

„Hmmpff!“ Ich hatte keine Möglichkeit mich zu artikulieren. Leise Panik, stieg in mir auf. „Hab dich nicht so, er kommt wieder, da musst du durch. Er testet dich nur!“ dachte ich mir. Aber nichts geschah. „nicht in Panik, geraten, nur nicht in Panik geraten!“ sagte ich mir die ganze Zeit. Ich begann mir zu überlegen, wie ich mich befreien könnte. Ruckartig versuchte ich das rechte Bein auszustrecken. Eventuell löst sich ja die Fußfessel oder das alte morsche Bein des Tischs gibt nach? Es tat sich garnichts. Auch mit dem anderen Bein nicht. Ich zappelte mit dem gesamten Körper wild hinundher. Aber auch das half nichts. „hmmm !“ konnte ich nur verzeifelt wimmern.

Und da hörte ich die Tür wieder.

„Ah, hallo Soldat, wie war die halbe Stunde? Ich musste nur noch schnell mal zum Auto!“ Sein Sarkasmus war nicht zu überhören.

„Mpphh!“ Ich war erleichtert. Es fühlte sich länger an als 30 min.

Er streichelte mir über den Kopf und knöpfte mir die Augenklappe ab. Er sah mir in die Augen.

„Gleich hast du es geschafft, Kleiner!“ Er griff mir zwischen die Beine, fand den harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Seine andere Hand strich über meine Arschbacken und die Furche entlang, über meinen mit dem E-Plug gefüllten Anus. Ich stöhnte wohlig.

„Einfach einladend, dieser Arsch!“ bemerkte er und schaltete das Gerät ab. Ich spürte wie er die Elektroden entfernte und dabei immer wieder meinen Schaft wichste. Schliesslich zog er auch den Plug aus meinem Loch.

Stattdessen führte er seine behandschuhten Finger ein und fickte mich damit fast zärtlich.

„Das gefällt dir, Rekrut?“ Ich nickte heftig.

Er zog die Finger zurück und ich spürte etwas Warmes, Feuchtes an meiner Rosette. Ich erkannte das Gefühl, er leckte mich! Ich wurde wieder heißer und stöhnte. Er leckte innig zwischen meinen Arschbacken, die er gleichzeitig streichelte und knetete. Seine Zunge umspielte meinen Eingang und schliesslich drang sie ein und er begann mich mit der Zunge zu ficken. Ich genoss jeden Zungenschlag. Nach einer Weile zog er sich zurück und richtete sich auf. Er drückte seine Schwanzbeule an meinen Arsch und begann mit Fickbewegungen. Seine Beule fühlte sich hart und heiß an. Ich hörte wie er jetzt seinen Reißverschluss öffnete. Wenige Sekunden Später fühlte ich seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken entlangfahren, ich stöhnte in den Knebel vor Lust und Erwartung.

„ich will dich nehmen, Rekrut! Aber du sollst dabei frei sein und ich will dich ohne Knebel Stöhnen hören!“ flüsterte er mir schwer atmend ins Ohr. Ich nickte.

Er entfernte das Schloss an meinem Knebel was mich mit der Wand verband und löste den Lederriemen an meinem Hinterkopf, dann zog er mir den Knebel aus dem Maul. Ich sog erleichtert Luft in meine Lungen.

„Danke Herr Hauptmann!“

Jetzt löste er die Fesseln an meinen Beinen und auch meinen Handgelenken. „Richte dich auf, Soldat! Und entspann dich und mach dich locker!“ ich stand auf, bewegte mich ein wenig im Raum und aktivierte Meine Gelenke wieder. Der Hauptmann hatte sich derweil auf einen Stuhl gesetzt, breitbeinig und sein Rohr stand steil aus der Kombi, bereit für den Kampf. Einladend hingen die Soldateneier heraus, umringt vom Cockring.

„los, komm her, blas mir den Schwanz!“ Ich kniete vor ihn, massierte seine geilen großen Eier mit den Händen und fing an, seinen Schaft mit meiner Zunge zu lecken. Ich nahm seine Eichel in mein Maul auf und lies meiner Zunge Drumherum kreisen. Ich schmeckte seine Vorsafttropfen und hörte sein wohliges Stöhnen. Schließlich packt er mich am Hinterkopf und drückte mich tiefer auf seine Waffe. So fickte er mich ein paar Mal ins Maul, aber nur knapp bis in den Rachen, ohne in meinen Hals dabei einzudringen. Dafür war ich ihm sehr dankbar, denn ich war noch heißer vom Rachenfick vorhin.

„Ich will dich jetzt, setz dich auf meinen Schwanz, Gesicht zu mir!“

Ich stand breibeinig über ihm, und ging dann in die Knie, bis seine Schwanzspitze meinen Arsch berührte. Ich umfasste seinen Kolben und setze ihn an meinem immer noch nassen Anus an. Langsam ließ sich mich auf ihn gleiten, seine Eichel dehnte meinen Schließmuskel auf.

 

„Ahhh!“ ich stöhnte auf, als ich sein Eindringen spürte.

„hmm!“ er gab wohlige Laute von sich als er in mich fuhr und die Enge und Hitze meines Soldatenarsches spürte. Jetzt steckte sein Penis bis zum Anschlag in meinem Fickloch. Ich stöhnte und schmiegte mich mit dem Oberkörper an ihn, was meine Schwanzbeule in seine Bauchgegend drückte. Ich legte den Kopf auf seine Schulter und er umarmte mich fest, während er leichte Fickbewegungen machte, so viel wie es im Sitzen ging.

„Du geile Rekrutensau, ich stecke komplett mit meinen Harten Schwanz in dir, das gefällt dir oder?“

„Jawohl, Her Hauptmann!“ hauchte ich „Bitte lass mich dein Rohr spüren und nimm mich und gib mir deinen Soldatensaft!“ Ich war geil bis zum Platzen, vergessen waren die Elektrobehandlung und das Hängen am Flaschenzug. Er öffnete den Reißverschluss vorn an meiner Feldhose und befreite meinen Harten Penis. er lag nun zwischen dem Uniformstoff unserer beiden Körper und wurde durch die Bewegungen ständig stimuliert.

Ich begann ihn zu reiten und seinen Schwanz rhythmisch in mein Loch ein und aus zu fahren. Ich stöhnte laut, seine Spitze massierte mein innerstes und trieb mich zur Geilheit an. Er umarmte mich und zog mich wieder an sich ran, wir schauten und in die Augen, genau die Wollust des andern Soldaten erkennend. Jetzt waren wir wieder zwei fetischsoldaten die ihren Sexneigungen unter Männern nachgingen.

Während ich auf im ritt, massierte ich seine Brust durch den Uniformstoff , es war ein geiles Gefühl ihn zu berühren. immer wieder pressten wir unsere Körper aneinander, wenn sein Schwanz gerade tief pulsierend in mir steckte. Wir stöhnten hemmungslos laut und genossen den Ritt.

„Lass uns zur Werkbank gehen, und leg dich mit dem Rücken darauf, deinen Arsch an die Kante vorn und die Beine gespreizt nach oben!“

Ich stieg von ihm herunter, entließ seinen Kolben aus meinem Loch. Dann tat ich wie mir geheißen und platzierte mich auf der Werkbank. In dieser Position wurden ihm meine Eier, der Schwanz und mein Arscheingang ungehindert präsentiert.

Er stellte sich in Position, ich legte meine Stiefel auf seinen Schultern ab. Schon spürte ich seine Schwanzspitze eindringen, er musste dabei nicht langsam vorgehen, mein Loch war gedehnt und bereit.

Er begann mich zu ficken, wie ein Soldat den Rekrut fickt. Schnelle tiefe Stöße und dabei knetete meine Eier und den Schwanz die direkt vor ihm aus meiner Uniform ragten.

„Das gefällt dir, Rekrut, was? Am liebsten würdest du immer noch einer ganzen Kompanie in der Position dienen, oder, Hund?“ stöhnend und stoßweise redete er zu mir im Fickrhythmus.

„Jawohl Herr Hauptmann! Bitte nimm mich und mach mich zur Kompaniesau!“ Von Sinnen und stöhnend schwafelte ich vor Geilheit. Mein Schwanz tropfte und dann rann ein Bach von Saft aus meiner Eichel.

„JA kommt, spritz ab, Soldat, gib deiner Geilheit nach!“ ich ficke dich trotzdem weiter, tief in deinen Kanal! Es heizt mich an, dich spritzen zu sehen, während mein Rohr in dich rein fährt und dich dehnt“

„Herr Hauptmann...!“ es war zu spät, seine Eichel traf wiederholt meine Prostata in meinem Inneren und ich sahnte ab. Stöhnend entlud sich mein Sperma auf meinem Bauch und der Brust, gefördert von Wichsbewegungen der Hand vom Offizier.

„ja, Soldat, so will ich das, spritz ab!“ stöhnend trieb er seinen standfesten Prügel in mich. Mit einer Hand fingerte er in der Soße auf meiner Uniform herum, um sie mir kurz danach in mein Maul zu stecken. Er ließ mich mein eigenen Saft schmecken! Ich leckte den Handschuh sauber.

Mein Rekrutenarsch wurde tief und innig weiter von meinem Vorgesetzten Kameraden gestoßen, er schien gar nicht genug zu bekommen. Ich wimmerte schon vor mich hin, hin und hergerissen vor Geilheit und Pein in meinem gedehnten Loch. Plötzlich begannen seine Stöße ruckartiger zu werden.

„Ahh, jetzt wirst du abgefüllt, Soldat! mach dich bereit, besamt zu werden!“ stöhnend trieb er sein Rohr tief in mich, und blieb da zuckend und krampfhaft pumpend. Ich spürte wie sein heißer Saft in mich einschoss. „JAhh, geil, gib mir deine Soldatensahne!“ stöhnte ich. Ich sah in seine Augen, die mich bei seinem Abgang offen betrachteten.

Schließlich seufzte er innig wohlig und sackte auf mir zusammen. Ich spürte seine Hitze und umarmte ihn innig. Sein Schwanz blieb in mir stecken und so nah blieben wir ein paar Minuten und genossen unsere abklingende Geilheit. Als unsere Atmung wieder Normal ging, richtet er sich wieder auf und zog seine halbsteifen Schwanz aus meinem Anus. Seine Sahne lief mir zwischen den Arschbacken hinunter auf den Werktisch. Ich richtete mich auch auf, und stellte mich auf meine wackeligen Beine.

Der Hauptmann sah mich an, und wieder umarmten wir uns. Ich griff ihm an den Schwanz und massierte ihn. Ich musste ihn einfach Schmecken! Ich ging auf die Knie und nahm sein nasses Gerät in meinen Mund und leckte ihn sauber, wobei ich spürte wie mir immer noch sein Samen aus dem Loch rann. Innig leckte ich seine Eier und seinen Schaft bis kein Tropfen mehr daran klebte. Dann richtete ich mich wieder auf und umarmte ihn wieder.

„Ich hoffe ich war nicht zu hart zu dir, mein Kleiner?“ frage er mich.

„Nein, du hast viel verlangt, aber ich wusste ich kann dir vertrauen! Ich dachte am Anfang wirklich du wärst echt sauer auf mich!“ ich kuschelte mich an ihn.

„Mir fiel es nicht leicht, dich nicht einzuweihen, ich habe es dir angesehen, dass du es nicht einordnen konntest!“ antwortete er.

„Es war ein neues Gefühl, mal wirklich nicht zu wissen, was kommt“ meinte ich. „ich danke dir dafür“

„Ich denke wir zwei brauchen eine Dusche“ stellt er fest.

„Denkst du?“ fragte ich schelmisch.

„Das war keine Frage, sondern ein Befehl, Soldat!“ antwortete er grinsend.

So packten wir unsere Sachen, stellten die Ordnung unsere Uniformen wieder her und verließen den Wald um uns bei meinem Vorgesetzten in der Kaserne gemeinsam unter die Dusche zu stellen.

 

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