Auf einer Reise nach Hongkong treffe ich in einem Park auf einen jungen Chinesen.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Das Erlebnis, das ich in dieser Story beschreiben möchte, liegt nun etwas mehr als fünf Jahre zurück. Auch wenn der Handlungsablauf der Geschichte im Ganzen stimmt, erlaube ich mir doch, im Sinne der schriftstellerischen Freiheit, einzelne Details zu ergänzen oder wegzulassen, das Ganze ist schliesslich kein Polzeirapport und ich finde es auch nicht sexy, zum Beispiel davon zu berichten, wie man sich vor dem Ficken den Arsch mit der Analdusche spült. Solche Details lasse ich einfach weg.

 

Jetzt aber rein in das Geschehen. Wie in anderen Stories bereits beschrieben, habe ich während meiner Studienzeit zur Aufbesserung meiner immer leeren Kriegskasse normalerweise einmal wöchentlich als Escortboy gearbeitet. Es hat sich dann über die Jahre so allmählich eine Stammkundschaft herausgebildet und zu dieser gehörte auch ein etwa 50-jähriger Geschäftsmann. Ich nenne ihn hier Mister X, denn ich habe mich damals vertraglich zum absoluten Stillschweigen über meine Kunden verpflichtet.

Zu Mister X deshalb nur so viel. Er war ausserordentlich grosszügig, sexuell unkompliziert und total wild auf meinen knabenhaften, unbehaarten Körper, meinen Blondschopf und meinen schmalen Knackarsch. Die Treffs mit ihm waren für mich reine Routine, bis er mich eines Tages fragte, ob ich ihn auf eine Geschäftsreise nach Hongkong begleiten würde. Ich überlegte nicht lange und sagte zu. Die Vereinbarung war klar. Er kam für alle Kosten der Reise auf und bezahlte mir pro Tag eine sehr grosszügige Entschädigung. Als Gegenleistung musste ich ihm in der Nacht zur Verfügung stehen. Tagsüber wäre er an Besprechungen und ich könnte machen, was ich wolle.

Am 26. Februar 2018 landen wir an einem späten Nachmittag in Hongkong und lassen uns mit dem Taxi zu unserem Hotel bringen. Es ist ein luxuriöses Fünfsternhotel, mitten im Zentrum der Stadt. Mister X hat eine geräumige Suite mit Traumblick gebucht. Geld ist für ihn offenbar kein Problem. Nach dem Einchecken und kurzer Visite im Wellnessbereich des Hotels entführt mich mein Freier in ein typisch chinesisches Restaurant. Für meinen Geschmack ist das Essen gewöhnungsbedürftig, während mein Gastgeber in heller Begeisterung die Raffinesse der Gewürze rühmt. Scharfe Gewürze sollen bekanntlich die Fleischeslust anregen und zurück im Hotelzimmer bekomme ich das dann auch voll zu spüren. Nun, ich beklage mich nicht, das war die Abmachung.

Soviel also zum geschäftlichen Teil meiner Reise. Ich könnte jetzt auf mehreren Seiten beschreiben, was ich in dieser quirligen Stadt alles gesehen habe, angefangen beim Victoria Peak, über das faszinierende Peak Tram, hin zu schönen Tempeln, Wolkenkratzern, Hafen und wunderschönen tropischen Gärten. Nun, ich vermute, dass das Interesse an diesen Dingen eher bescheiden ist und so wende ich mich einer anderen Facette meines Chinaaufenthalts zu.

Nach einem üppigen Frühstück in unserem Hotel verabschiedet sich Mister X. Er habe an diesem Tag mehrere heikle Besprechungen und werde erst gegen Abend zurückkommen. Ich freue mich auf den freien Tag und mache mich auf den Weg zur Erkundung der Stadt. Alles ist neu für mich und so lasse ich mich von meinem kleinen Marco Polo Reiseführer inspirieren. Als Erstes fahre ich mit dem Peak Tram die abenteuerlich steile Strecke zum Victoria Peak hoch. Die Aussicht über die Stadt mit all ihren Hochhäusern ist überwältigend. Zu meiner Überraschung befindet sich dort oben auch ein Wachsfigurenkabinett, das ich natürlich besuche. Neben vielen andern, sehr echt wirkenden Berühmtheiten, hat es dort auch eine Reproduktion eines in China offenbar sehr beliebten Schauspielers. Es hat sich eine richtige Schlange von jungen Chinesen gebildet, die sich neben ihrem Idol fotografieren lassen. Der Anblick der extrem gutaussehenden Männer, die sich in sexy Pose ablichten lassen, bringt mein Blut in Wallung und ich zermartere mein Gehirn mit der Frage: «Wie kriege ich so einen heissen Chinesen ins Bett?».

Zu Fuss mache ich mich auf den Rückweg in Richtung Stadt. Der Pfad ist steil und führt durch eine tropische Gartenlandschaft. Mein Blick ist geschärft, ob irgendwo ein schwules Cruisingareal sein könnte, so wie das bei uns in so vielen Pärken der Fall ist. Ich werde vorerst nicht fündig und bin total frustriert. Mein Testosteronlevel ist am oberen Limit und die schmutzigsten Gedanken bevölkern mein Gehirn. Ich setze mich auf eine Bank am Wegrand und mache mich mit Dr. Google auf die Suche, wo in dieser verrückten Stadt etwas Schwules zu finden wäre. Viel finde ich nicht, aber ein zentrumsnaher Park hat recht positive Kommentare, was Gaycruising betrifft. Ich peile also den besagten Park an und finde eine grüne Insel inmitten von Wolkenkratzern.

 

Es ist ein nicht sehr grosser Park mit tropischer Vegetation, Wiesenflächen, vielen Wegen, kleineren und grösseren Statuetten und vielen Sitzgelegenheiten. Ich setze mich auf eine Bank im östlichen Parkteil, dort, wo die Vegetation etwas dichter ist und lasse meinen Blick in die Runde schweifen. Es ist ein sonniger Februartag, die Luft ist angenehm warm und ich bin sowas von geil. Ich lehne mich auf der Bank zurück und lasse meinen Körper von der Frühlingssonne aufwärmen. Immer mal wieder spaziert jemand vorbei, oftmals Mutter mit Kind oder Gruppen von Schülern oder auch einzelne mehr oder weniger süsse Kerle, die mich aber nicht speziell beachten. Sicher über eine halbe Stunde warte ich und habe die Hoffnung auf einen guten Fang schon fast aufgegeben, als ein junger Chinese zwischen den Bäumen auftaucht.

Betont langsam schlendert der attraktive Kerl in meine Richtung. Unsere Blicke treffen sich. Er lächelt mich scheu an und ich lächle etwas gehemmt zurück. «Der Kerl ist doch viel zu attraktiv für mich», denke ich und komme mir mal wieder wie ein hässliches Entlein vor. Jetzt steht er vor meiner Bank, geht ein paar Schritte weiter, bleibt stehen und schaut zurück. Der Fall scheint klar zu sein, dieser junge Chinese ist genauso wie ich selbst auf der Suche nach einem Abenteuer. Ich lächle ihm also erneut zu und fasse wie zufällig in den Schritt meiner silbergrauen Jogginghose und massiere mein Paket. Deutlich zeichnet sich mein halbsteifer Schwanz durch den elastischen Stoff der Hose ab. Ein schelmisches Grinsen huscht über sein jungenhaftes Gesicht und er setzt sich neben mich auf die Bank. Mein Herz hüpft vor Erregung. Der Kerl sieht verdammt gut aus. Die glatten, dunkelbrauen Haare fallen locker in die Stirn und die mandelförmigen Augen haben eine starke Ausstrahlung und fixieren mich mit keckem Blick. Besonders gefällt mir sein Mund mit den weichen, sinnlichen Lippen und dem feinen Flaum auf der Oberlippe. Ein kanariengelbes Tank Top Shirt kontrastiert aufs Vorteilhafteste mit der dunklen Gesichtshaut und verhüllt den sportlichen Oberkörper des jungen Mannes. Die schmalen Hüften sind in einer engen, schwarzen Jeans verpackt und coole Puma-Sneakers bilden den Abschluss des lässig gekleideten Chinesen. Wie alt mag er wohl sein, dieser attraktive Kerl? Ich äussere keine Vermutung, denn zum einen kann ich das Alter von Asiaten schlecht schätzen und zum andern möchte ich nicht mit allfälligen Alterslimiten in Konflikt kommen.

In der Annahme, dass jeder Hongkongchinese Englisch kann, sage ich zu ihm: «Hello, I am Mike». Er schaut mich verwundert an und antwortet in wohlklingendem Chinesisch. Ich verstehe rein gar nichts. Ich versuche es nochmals, richte meinen Zeigefinger auf meine Brust und sage überdeutlich: «Michael». Er lächelt mich süss an, richtet seinen Zeigefinger auf seine Brust und sagt nach meiner Erinnerung: «Zihan». Dazu verbeugt er sich leicht. Ich strecke ihm die Hand entgegen, die er ergreift und sage: «Hello Zihan», während er etwas entgegnet, das mit etwas Fantasie als Michael durchgehen könnte. Nach meiner späteren Recherche ist Zihan in der Tat ein beliebter chinesischer Jungenname.

In der Hoffnung, dass der Begriff Hotel auch ein Chinese kennt, antworte ich: «Let’s go to my hotel, i like you». Er schaut mich fragend an, lacht dann spitzbübisch und antwortet in Chinesisch. Ich glaube, er hat nicht verstanden, was ich gemeint habe. Wir gehen zur Zeichensprache über. Ich zeige ihm meine Zimmerkarte, wo der Name des Hotels in Chinesisch geschrieben steht, gebe ihm einen scheuen Kuss auf die Wange und zeige in die Richtung des Hotels. Ein strahlendes Lächeln erhellt sein schönes Gesicht, dann küsst er die Innenfläche seiner rechten Hand und legt diese auf mein Herz. Was er damit ausdrücken will, scheint mir klar. Ich stehe auf, gehe ein paar Schritte vor und winke ihm zu. Er folgt mir wie ein Hündchen auf den Schritt und schon bald stehen wir vor dem Eingang des edlen Luxushotels.

 

Jetzt wird es heikel. Am Eingang des Hotels steht ein Bediensteter in Uniform, der Zugangskontrolle macht. Ich bin beunruhigt und zeige dem Portier meine Zimmerkarte. Natürlich will der uniformierte Kerl wissen, wer meine Begleitung ist. Mein schlechtes Gewissen ist unschwer zu verbergen und ich antworte kleinlaut: «A friend of mine». Der Portier spricht den jungen Chinesen in harschem Ton direkt an und es entwickelt sich ein heftiger Wortwechsel in Chinesisch, von dem ich nichts verstehe. Der Türsteher lässt sich auch den Ausweis des eingeschüchterten Kerls zeigen. Allmählich wird der Ton der beiden ruhiger, ja der Portier lacht sogar mehrmals richtig los. Schliesslich klopft der Portier meiner Begleitung auf den Rücken und zu mir meint er augenzwinkernd: «Have fun together». Was hat der junge Chinese dem Portier wohl alles erzählt? Ich werde es nie herausfinden. Ist der attraktiv aussehende Türsteher vielleicht selbst schwul? Das dagegen werde ich noch rausfinden, doch das ist eine andere Story.

Es ist dann schon etwas seltsam. Wir schlendern durch die Hotelhalle. Ich spreche mal Englisch, mal Deutsch, er antwortet in Chinesisch und wir verstehen beide kein Wort, strahlen uns aber an, wie ein frisch verliebtes Paar. Mit dem Lift schweben wir in den obersten Stock des Hotels und betreten die Luxussuite von Mister X. Der Zimmerservice hat das grosse Kingsize-Bett bereits gerichtet und so haben wir keine Störung zu befürchten. Zihan schaut sich ehrfürchtig in den grossen Räumen um. Sofort steuert er auf einen Salontisch zu, auf dem verschiedene Snacks liegen und schnappt sich ein Beutel mit gesalzenen Erdnüssen und schaut mich fragend an. Der Kerl sieht zu süss aus, mit seinen dunklen Mandelaugen und dem schelmischen Blick. Ich gehe auf den gertenschlanken, jungen Mann zu, öffne den verschweissten Beutel mit den Erdnüssen und füttere den gierigen Mund mit den salzigen Köstlichkeiten. Der Beutel ist schnell leer und dann folgen die Pommes Chips. Zihan streckt seine flinke, rosafarbene Zunge aus dem leicht geöffneten Mund, ich lege ein Kartoffelchip auf seinen Schleckmuskel und er schlürft die salzige Köstlichkeit gierig ein. Bei dieser Fütterungsaktion kommen wir uns immer näher.

Nachdem auch das letzte kleine Bruchstück zwischen seinen weichen Lippen verschwunden ist, schaut mich der junge Kerl mit träumerischem Blick an. Liebe geht durch den Magen, denke ich mir. Seine dunkelbraunen Mandelaugen scheinen im Nichts zu schweben und seine etwas vorstehenden Lippen sind leicht geöffnet. Er sagt etwas auf Chinesisch, das ich nicht verstehe, aber der Klang seiner Stimme ist warm und zärtlich. Ich antworte: «I love you», im Glauben, dass jeder Mensch auf dieser Welt das versteht. Er antwortet wiederum auf Chinesisch. Es muss etwas Nettes sein, denn seine Augen schauen mich unglaublich lieb an. Die Gefühle, die ich in diesem Moment für den jungen Mann empfinde, sind unglaublich stark. Ich streichle zärtlich durch die schwarzglänzenden Haare, die dem jungen Mann ins schön geformte Gesicht fallen. Die Haare sind sehr dicht und ungewöhnlich weich. Er fährt durch meinen Blondschopf und dann umarmt er mich. Ich fühle, wie er seine schmalen Hüften und seinen warmen Oberkörper fest an mich presst. Zihan schaut mir tief in die Augen, sein Gesicht kommt langsam näher, bis sich unsere Lippen hauchfein berühren.

Seine Lippen sind weich und warm und die Berührung ist so sanft, wie von eines Falters Flügelwehn. Sanft tippt seine Zunge an meine Lippen, bittet um Einlass und ich öffne meinen Mund. Sich langsam vortastend findet sein Schleckmuskel den Weg in meinen Mund, unsere Zungen berühren sich und beginnen zärtlich miteinander zu spielen. Das heisse Spiel unserer Zungen will kein Ende finden. Mal schlürfe ich seine Zunge tief in meinen Schlund, dann bin ich wieder mit meinem Schleckmuskel tief in seiner Kehle, dann leckt er wieder zärtlich über meine Lippen. Hier erlebe ich zum ersten Mal, was ich später bei Chinesen immer wieder erlebt habe. Der Kuss scheint in dieser Kultur eine wichtigere Rolle zu spielen als bei uns und der Zungenkuss wird mit einer Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, Fantasie und Ausdauer betrieben, wie das bei Europäern kaum je zu finden ist.

 

Erregt fühle ich, wie Zihans Hände auf Wanderschaft gehen. Mit tastender Hand fährt er unter mein T-Shirt, befühlt erste meinen flachen Bauch, fährt langsam hoch und findet meine Nippel, die er zärtlich zwirbelt. Etwas ungeschickt ziehe ich dem jungen Chinesen das kanariengelbe Tank Top Shirt über den Kopf und jetzt steht er mit nacktem Oberkörper vor mir. Wow, ist das ein heisser, wohl definierter Chinesentorso. Breiter Brustkasten, sich v-förmig gegen die Hüften zu verjüngend, total unbehaart, angedeutetes Sixpack und zwei kecke Nippel ragen aus den fleischfarbenen Brustwarzenhöfen. Ich fahre erst mit meinen Daumenkuppen über die Zitzen, dann quetsche ich sie zärtlich zwischen den Fingerspitzen. Zihan schliesst die Augen und stöhnt lustvoll auf. Ich merke rasch, dass der junge Chinese voll drauf abfährt, wenn man mit seinen Brustwarzen spielt. Ich nehme sein linker Nippel zwischen die Zähne und knabbere leicht an seiner Brustwarze. Er stöhnt wie ein Schwein und sagt immer wieder chinesische Worte, die ich aber nicht verstehen kann.

Ich bin sexuell kurz vor dem Durchdrehen und kann nicht mehr länger warten, ich muss den ganzen Mann sehen. Ich knie mich vor Zihan nieder und greife an sein Paket. Es fühlt sich richtig hart an. Ich öffne seine Gurtschnalle, zippe den Reissverschluss seiner schwarzen Jeans runter, öffne seine Hose und ziehe die enganliegende Röhrenjeans runter bis zu den Kniekehlen. Eine richtig sexy aussehende, orange Boxershorts verbirgt noch den Blick auf das Wesentliche. Also kommt diese auch runter und unverzüglich schnellt der Chinesenknüppel voll Power nach oben. Der Bolzen ist weder besonders lang, noch besonders dick, dafür richtig schön geformt, mit starker Krümmung nach oben, sodass die Schwanzspitze die Bauchdecke berührt. Ein dichtes Geflecht von Blutgefässen überzieht den prallen Schaft und im kleinen, unbehaarten Hodensack zeichnen sich die beiden kompakten Nüsse ab. Das wenige Schamhaar ist flaumig und weich. Ein unverwechselbarer Geruch nach Männerschwanz benebelt meine Sinne und macht mich richtig geil. Ich umfasse den Bolzen und bin echt beeindruckt von der schieren Härte der Fleischwurst. Ich versuche die enganliegende Vorhaut über die Eichel zurückzuziehen, was mir aber erst im zweiten Anlauf gelingt. Die frisch freigelegte Knolle glänzt fleischfarben und duftet lecker nach frischer Eichel. Zärtlich schlecke ich über die pralle Knolle, umzüngle den schmalen Pissschlitz und dann nehme ich den Chinesenschwanz zur weiteren Bearbeitung ins Maul.

Das gefällt jetzt dem jungen Chinesen richtig. Er murmelt ein paar erotisch klingende Worte, dann packt er meinen Blondschopf und beginnt mich in die Kehle zu ficken. Sein Schwanz ist eher kurz und auch nicht sehr dick und normalerweise habe ich keine Probleme, diese Kaliber ohne Würgereflex volle Länge zu schlucken. Das ist bei Zihan anders. Sein Knüppel ist einerseits wirklich stahlhart und zum andern so stark nach oben gebogen, dass sich seine Speerspitze ganz massiv an meinem Gaumensegel reibt und somit den Brechreiz auslöst.

Ich richte mich auf und sofort habe ich Zihans Zunge wieder zwischen den Lippen. Der Kerl küsst echt wie ein Gott. Erst spüre ich seine Hand an meiner Jogginghose, dann greift er beherzt in meine Boxershorts und findet meinen knüppelharten Spiess. Flink ist er auf den Knien und befreit mein Brecheisen aus seinem Gefängnis. Mein Pflock ist steif wie Anton und wippt nach oben. Erst beschnuppert der junge Chinese meine genitale Ausstattung, riecht an der Eichel, vergräbt seine Nase in meinem Schamhaar und inhaliert meinen Schwanzgeruch. Das macht den Kerl offenbar richtig geil. Nach einer Weile schaut er nach oben, sagt etwas Unverständliches und dann nimmt er meinen Schwanz ins Maul. Er saugt und lutscht an meiner Eichel, umspielt mit seiner Zunge die so sensible Zone an meinem Bändchen und dazu massiert er sanft meine Eier. Das Feeling ist gigantisch. Wer mich kennt, weiss, beim ersten Schuss bin ich schnell zur Stelle. Ich wuschle durch sein weiches Haar, merke wie das lustvolle Zucken in den Hüften beginnt, wie der Saft steigt und die lustvollen Kontraktionen beginnen. Dann, einer gewaltigen Explosion gleich, schiesst meine Spermaladung in mehreren Schüben in das gierige Maul des jungen Chinesen. Er hustet, gurgelt, schluckt und schluckt.

 

Mit glasigem Blick schaut Zihan zu mir hoch, öffnet den Mund und streckt die Zunge raus. Der Schleckmuskel ist noch überzogen von meinem Schleim. Ich ziehe ihn zu mir hoch, dringe mit meiner Zunge in seine Maulfotze und bade mein Leckorgan in einem Gemisch von schleimiger Sahne und Speichel. Gemeinsam schlürfen und schlucken wir die letzten Reste meines Liebesnektars. Das war erst der Beginn unseres Liebesspiels. Nach dem ersten Abspritzen ist mein Schwanz sehr rasch wieder voll steif und erneut einsatzbereit.

Der junge Chinese ist jetzt ein richtiges Plaudertäschchen und überhäuft mich mit einem chinesischen Wortteppich, von dem ich kein einziges Wort verstehe, aber seine Worte klingen warm und sinnlich. Es macht mich voll an, ihn so sprechen zu hören und so antworte ich auf Deutsch, wohlwissend, dass der Bursche nichts davon versteht. Ich sage in etwa: «Mein süsses Traumprinzchen, dein Schleckmund war schon mal sehr gut, jetzt will ich aber an deinen heissen Chinesenarsch ran, darauf bist du doch scharf, oder willst du vielleicht lieber deine Stahlrute bei mir hinten reinstecken, ich wäre bereit dazu». Zihan grinst und lachend antwortet er mir in seinem Kauderwelsch. Wir lachen beide, während wir uns splitterfasernackt ausziehen.

Nun stehen wir uns gegenüber, zwei Krieger, mit steil erhobenen Lanzen. Seine Waffe klein, krumm und die blutrote Spitze stahlhart. Mein Kampfinstrument ebenfalls voll ausgefahren und knüppelhart. Wir beginnen mit dem Zweikampf. Zihan kommt mir entgegen und klemmt meine Rute geschickt zwischen seine Oberschenkel. Es ist ein irres Gefühl, meine vorsaftnasse Eichel an der weichen Haut seiner Schenkel zu reiben. Schon bald befinden wir uns in 69er-Stellung auf dem Kingsize-Bett. Zihan steckt mit seiner Gerte tief in meiner Kehle und verpasst mir einen richtigen Maulfotzenfick. In dieser Stellung kann ich ihn ohne zu Würgen hodentief in mir aufnehmen, denn seine stark gebogene Kobra hat so die ideale Richtung, um tief in meine Kehle einzutauchen.

Plötzlich Szenenwechsel. Der junge Chinese legt sich bäuchlings aufs Bett und schaut mich mit seinen dunklen Mandelaugen herausfordernd an. Wenn das keine Aufforderung ist. Der helle Chinesenknackarsch mit seinen zwei schmalen Arschbäcklein lacht mich an. Rasch knie ich mich hinter Zihan und spreize die zwei runden Melonenhälften auseinander. Die Ritze ist völlig kahl und lecker präsentiert sich das kleine, rosa Löchlein. Schnell bin ich mit der Zunge zur Stelle und lecke die Rosette richtig weich. Schon bald öffnet sich der runzelige Seestern unter dieser Zungenbearbeitung und ich kann mit meinem Schleckmuskel locker in den heissen Kanal eintauchen. Der Kerl windet sich und stellt seinen Hintern auf, dass ich noch tiefer in ihn eindringen kann und dazu stöhnt und gruchst er wie ein junges Ferkel. Das macht mich jetzt echt heiss. Ich bohre meinen Zeigefinger tief in den heissen Chinesenarsch und finde rasch seinen Lustpunkt. Mit der einen Hand verpasse ich dem Kerl eine Prostatamassage vom Feinsten, mit der anderen greife ich zwischen seinen Beinen durch und wixe seinen saftenden Kolben.

Plötzlich entwindet sich Zihan meiner Umklammerung, legt sich auf den Rücken und schaut mich unglaublich geil an. Mit leiser Stimme sagt er ein paar Worte, die unglaublich klangvoll klingen. Nach meinem Gefühl lautet ihre Übersetzung: «Fick mich mit deinem grossen Schwanz, du geiler Bock. Meine Chinesenfotze muss gestopft werden». Vielleicht heisst es aber auch: «Ich möchte noch ein paar salzige Erdnüsschen». Wie dem auch sei. Ich lege mich längelang auf den ausgestreckten Körper und sofort habe ich wieder seine Zunge im Mund. Er rollt sich ein, legt seine Beine auf meine Schultern und präsentiert mir seinen schmalen Chinesenarsch. Ich beuge mich vor, schaue Zihan tief in die wunderschönen Augen und setze meine stahlharte Knüppelspitze an sein Loch. Meine Eichel ist glitschig vom Precum und die Rosette schön feucht von meiner vorgängigen Zungenarbeit. Ich gebe Druck, der Chinese stöhnt, ich gebe noch mehr Druck, der Chinese ächzt und legt seine Stirn in Falten, ich gebe nochmals mehr Druck, Zihan verzieht sein Gesicht schmerzverzerrt. So geht es nicht, denke ich. Mein Schwanz ist wirklich sehr dick und meine Eichel hat nicht die ideale Penetrationsform, will sagen, es ist eine richtig dicke Knolle. Es ist also eine Nachbesserung notwendig.

 

Zihan legt sich erneut auf den Bauch, ich nehme eine kleine Dose Melkfett aus der Nachttischschublade und spreize erneut die beiden festen Halbkugeln. Unschuldig und blank liegt das kleine, runzelige Fickloch in der Tiefe der Ritze. Ich streiche eine rechte Portion Melkfett auf die Rosette und verpasse dem jungen Burschen eine Fotzenmassage vom Besten. Der enge Muskelring entspannt sich allmählich, das Loch wird locker und weich und zum Schluss flutschen auch drei Finger gleichzeitig in die heisse Männerfotze. Während der ganzen Bearbeitung stöhnt und quasselt der junge Chinese wie ein Schwein und windet sich wie ein Aal. Ich denke mir, Zihan ist jetzt anstichbereit und so sieht es wohl auch der junge Chinese, denn er legt sich erneut auf den Rücken und präsentiert mir sein fickbereites Tor der Leidenschaft.

Ich begebe mich erneut in Penetrationsstellung und diesmal funktioniert es. Mein dicker Knüppel dringt nach anfänglichem Widerstand langsam in den engen Tunnel ein. Die Arschfotze öffnet sich und umschliesst mit festem Griff meinen Kolben. Während der Penetration schaue ich Zihan tief in die Augen und er erwidert meinen Blick mit weit aufgerissenen Augen. Die Reibung an meiner Eichel während dem Einlochen ist voll krass und das Gefühl einfach himmlisch. Die Chinesenfotze ist so was von eng, ich könnte ausflippen.

Schon bald stecke ich hodentief in seinem Lustkanal und ich beginne den Kerl mit langsamen, aber sehr tiefen Stössen zu pfählen. Zihan öffnet seinen Mund, beugt sich etwas vor, unsere Lippen berühren sich und dann folgt ein wildes Spiel unserer Zungen während ich zeitgleich meine Fleischrute tief in seinen Arsch bohre. Mit einer Hand zwirble ich seine harten Nippel. Darauf steht der kleine Chinese total, denn er stöhnt wie ein Schwein und verrenkt lustvoll seinen Körper.

Jetzt Stellungswechsel. Wir lösen uns voneinander, Zihan geht in Doggystellung und ich pflanze mein Schwert von hinten tief in seinen festen Pampelmusenarsch. Eng schnürt sich die Rosette um meinen Ficker. Das Gefühl bei dieser erneuten Penetration ist einfach oberaffengeil. Die kleine Chinesenfotze ist richtig stossfest und verschafft meiner fleischigen Peitsche maximale Reibung. Erregt sehe ich aus der Adlerperspektive, wie mein 20-Zentimeterschwanz immer wieder zwischen den beiden festen Halbkugeln verschwindet und dann wieder aus der Tiefe der Lust auftaucht. Ich wechsle jetzt in den Fickstil, der jede Stute voll glücklich macht, das heisst, ich fahre mit meiner Gerte schräg von oben kraftvoll in die Fotze. Auf diese Weise rammt mein Pfeil bei jedem Einparkmanöver voll Power in die Lustdrüse des Kleinen. Zihan quieckt vor Lust und beginnt im Gegentackt mit seinem Becken zurückzustossen, untrügliches Zeichen dafür, dass die Stute ihren Spass hat.

Während ich seine Arschfotze mit schnellen Stössen durchpflüge, greife ich von der Seite nach seiner stahlharten Kerze, umfasse diese und lasse sie im Takt meiner Fickstösse durch meine Faust gleiten. Die Lanze des jungen Chinesen saftet und tropft vom Vorsaft und an seinen analen Zuckungen spüre ich, dass er kurz vor dem Abspritzen ist. Ich gebe jetzt richtig Gas und pflüge das enge Loch erbarmungslos durch. Wie ein Presslufthammer jage ich ihm meine stahlharte Gerte immer wieder tief in seine enge Rosette. Fast gleichzeitig schiessen wir dann los. Sein Sperma landet auf der Bettdecke, während ich ihm meine Ladung tief in die heisse Chinesenfotze reinpumpe.

Flink ziehe ich meinen Schwengel aus dem schleimigen Loch, lege mich unter Zihan und schnappe mir seinen Pimmel. Genüsslich schlecke ich seinen allmählich schlaffer werdenden Pint sauber und sauge die letzten Tropfen Sperma aus seinem Pissschlitz. Danach lässt sich der Chinese bäuchlings aufs Bett fallen und gibt behagliche Laute von sich. Ich lege mich dann hinter ihn und ziehe seine strammen Pobacken auseinander. Vor mir liegt das frisch befruchtete Loch. Ein kleiner Tropfen weisses Sperma quillt aus dem runzeligen Muskelring. Mit gieriger Zunge schlecke ich den schleimigen Saft aus dem Krater. Der Geschmack ist appetitlich, als rein mit der Zunge in die weichgefickte Arschfotze. Ich treibe meinen Schleckmuskel so tief wie möglich in den warmfeuchten Tunnel und schlecke diesen richtig tief aus. Zihan zuckt mit seinem Schliessmuskel und schnurrt vor Behagen wie ein junges Kätzchen. Die Chinesenfotze macht mich total scharf. Ich sauge mich an der Rosette fest, lasse meine Zunge in seinem Loch kreisen und dann verpasse ich dem zuckenden Seestern einen richtigen Zungenfick.

Plötzlich überfällt mich eine lähmende Müdigkeit. Ganz offensichtlich merke ich die Zeitverschiebung. Ich schlüpfe mit Zihan unter die Decke, umarme ihn und falle in einen tiefen Schlaf. Als ich dann wieder erwache, liegt Zihan immer noch in meinen Armen und atmet tief, er schläft. Ich schaue auf die Uhr und erschrecke. Es ist halb fünf und ich muss jederzeit mit der Rückkehr von Mister X rechnen. Keinesfalls will ich, dass er mich mit meinem chinesischen Lover im Bett entdeckt. Ich wecke also den jungen Chinesen, der mich sogleich wieder küsst. Ganz offensichtlich wäre er für eine zweite Runde zu haben, denn sein Penetrator ist schon wieder knüppelhart. Leider muss ich seinen Tatendrang stoppen. Rasch sind wir dann wieder in unseren Kleidern und ich zupfe die Bettwäsche glatt. Eine letzte enge Umarmung, ein letzter langer Kuss, ein Päckchen Erdnüsschen auf den Nachhauseweg, das ist alles. Von der Zimmertüre aus sehe ich, wie er auf den Lift wartet. Er schaut zurück, winkt mir. Ich winke zurück. Die Lifttüre öffnet sich und weg ist Zihan. Ich werde ihn nie mehr sehen. Wenn ich dies jetzt schreibe, werde ich fast ein bisschen wehmütig.

 

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