Beim ersten Treffen mit Jan macht er mich zu seiner Blasschlampe und benutzt mich zu seiner Befriedigung.
Alpha Männer / Das erste Mal / Dominant & Devot / Junge Männer
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Ich war 18 Jahre als ich Jan näher kennenlernte. Wir kannten uns bereits lose, da wir Fußball in zwei verschiedenen Vereinen spielten und immer wieder gegeneinander spielten. Wir hatten damals nicht viel miteinander zu tun vielleicht ein paarmal kurz geredet. Das war aber auch schon alles.

 

Jan viel mir damals schon auf. Er war in meinem Alter, groß und kräftig. Nicht muskulös aber breit und stark. Er spielte damals im Tor und leitete gern Spiele als Schiedsrichter.

Ich war damals einigermaßen verzweifelt. Viele meiner Freunde um mich hatten ihre erste Freundin und wie es bei Jungs in diesem Alter so ist, war Sex Thema Nummer 1. Nur ich konnte nicht mitreden, weil ich erstens nicht auf Frauen stand und zweitens noch Jungfrau war. Ich beglückte mich mit wichsen, Pornos und ab und zu einem Finger im Arsch. Ich wollte also endlich meine ersten Erfahrungen mit einem anderen Jungen machen. Ich war zu dieser Zeit eigentlich dauergeil. Es gab Tage die ich zum Großteil am PC verbrachte und Pornos schaute. Dabei stellte ich mir vor, dass ich der Junge bin, der die Schwänze lutschte und gefickt wurde.

Damals fühlte ich mich als schüchterner, ungeouteter schwuler Junge oft allein, weil ich niemanden kannte der wie ich war. Also meldete ich mich auf einer Plattform für schwule Jungs an. Ich schrieb mit einigen Jungs. Allerdings hatte ich nie den Mut ein Treffen auszumachen. Als Jan mich anschrieb war es für mich leichter mich zu öffnen, da ich ihn zumindest schon locker kannte. Wir schrieben etwas hin und her und kamen recht schnell auf das Thema Sex. Wir malten uns zusammen aus was wir alles probieren wollten. Dabei stellte sich heraus, dass er bereits mehr Erfahrungen hatte als ich und am liebsten den fickenden Part übernimmt. Ich schrieb ihm wie gerne ich probieren wollte seinen Schwanz zu blasen und von ihm gefickt zu werden. Daraufhin erhielt ich ein Bild von seinem harten Penis mit der Nachricht: „Er hat nichts dagegen.“ Sein Schwanz sah auf dem Bild nicht so riesig aus, wie die in den Pornos. Ich schätzte ihn auf ca. 18 cm mit einer fetten Eichel und einem dicken Schaft. Mir gefiel was ich sah. Ich machte gleich selbst einige Bilder und schickte sie an ihn. Aber ihm reichten die Dick-Pic´s nicht. Er forderte von mir ein Bild von meinem Arsch. Also zog ich mich aus und versuchte ein gutes Bild von meinem Hintern zu machen. Offensichtlich kam es gut an, denn die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Geil! Du hast einen kleinen heißen Knackarsch. Das ist mir bei den Spielen schon immer aufgefallen. Ich habe heute Abend etwas Zeit. Hast du Bock dich mit mir zu treffen?“

Er meinte es ernst und wollte mich wirklich treffen. Plötzlich kamen wieder Gedanken in mir auf: Sollte ich mich wirklich mit ihm treffen? War er wirklich der richtige für mein erstes Mal? In meinem Kopf spielte sich eine wahre Schlacht zwischen der „Vernunft“ und meinem Verlangen ab. So dauerte es einige Zeit, bis ich meine Antwort abschickte. Mein Verlangen endlich den Schwanz eines anderen Mannes zu spüren hatte klar gewonnen. Also schrieb ich, dass ich unbedingt von ihm gefickt werden wollte, ich aber nicht wisse wo das ginge, da ich noch zuhause lebte und immer jemand zuhause sei.

Er schlug vor mich mit dem Auto abzuholen und an eine einsame Stelle zu fahren. Ich hatte Bedenken, dass uns jemand sehen könnte aber ich willigte ein. Also teilte ich ihm mit wo ich wohnte und wann er kommen könne.

Pünktlich fuhr er bei mir vor. Ich erfand schnell eine Geschichte, die ich meinen Eltern erzählte was wir machen würden und stieg zu ihm ein. Er hatte ein T-Shirt und eine Jogginghose an. Leider erfüllte die Hose ihren Zweck sehr gut und ließ keine Rückschlüsse auf sein Gehänge zu. Er hatte rote kurz geschnittene Haare helle Haut und einen breiten fast schon dicklichen aber kräftigen Körperbau. Er hatte ein verschmitztes Lächeln im Gesicht.

„Hi, na alles klar?“, begrüßte er mich. Ich war aufgeregt und kleinlaut: „Ja nur bisschen aufgeregt.“. „Das macht nichts. Ist ja ganz normal. Aber ich denke es wird dir gefallen. So wie du geschrieben hast, hast du es ganz schön nötig.“, sagte er und lächelte mich verschmitzt an. „Ja scheint so.“, antwortete ich. Er lachte und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Langsam ließ er seine Hand nach oben rutschen. Ich schluckte kurz wegen der unerwarteten Berührung, sagte aber nichts. Als seine Hand in meinen Schritt rutschte musste er schon wieder lachen: „Haha. Du geile Sau. Der ist ja schon steinhart.“ Ich blickte beschämt zur Seite und schwieg. „Ich habe dich immer für einen süßen unschuldigen Typ gehalten. Aber offensichtlich bist du eine kleine schwanzgeile Schlampe.“ Ich wollte protestieren, doch ich bekam den Mund nicht auf. Und ich musste mir eingestehen, dass er wohl recht hatte. Das Einzige was ich im Moment wollte war der wunderschöne Penis zwischen seinen starken Schenkeln. Also nickte ich nur und schaute zur Seite. „Dir hat es wohl die Sprache verschlagen.“, sagte er und zog seine Hand zurück. „Dann suchen wir uns mal ein schönes Plätzchen. Dann mach ich dich zu meiner kleinen Schlampe.“, sagte er und lächelte mich mit einem gierigen Blick an. Ich brachte nur ein kurzes „Ok“ hervor. Seine dominante Art ließ mich nur noch geiler werden.

 

Der Rest der kurzen Fahrt redeten wir übers Wetter und Fußball. Er fuhr auf ein abgelegenes Feld und hielt an einer kleinen Baumgruppe am Rand des Weges. Jetzt standen wir da und schwiegen uns ein paar Minuten an. Ich rutschte unruhig auf meinem Sitz hin und her und brachte kein Wort raus. Er betrachtete mich von seinem Sitz aus und schien mich von oben bis unten zu scannen. „Darf ich den mal sehen?“, fragte er und machte mit einem eindringlichen Blick zwischen meine Beine klar was er sehen wollte. Ich zögerte. „Ich zeig dir auch meinen.“, sagte er und zog sich Hose und Unterhose über den Schwanz, sodass ich einen freien Blick darauf hatte. Ich sog die Luft ein und konnte nicht anders als zu starren. Sein Schwanz lag schlaff zwischen seinen Beinen. Er griff zwischen seine Beine und beförderte seinen Schwanz und seine Eier weiter nach oben. Sein Schwanz lag jetzt auf seinem rechten Oberschenkel und zeigte in meine Richtung. Ich konnte sehen, wie er langsam an Größe gewann. So sah sein Schwanz deutlich größer und dicker aus als auf dem Bild das er mir geschickt hatte. Je größer er wurde, desto weiter rutschte seine Vorhaut zurück und gab den Blick auf eine pralle und wunderschön rote Eichel frei. „Na das gefällt dir was?“. Ich nickte. „Schau ihn dir ruhig aus der Nähe an.“, sagte er und legte seine Hand an meinen Hinterkopf. Mit leichtem Druck führte er meinen Kopf in Richtung seines Schritts. Jetzt war sein Schwanz beinahe komplett hart und begann sich von seinem Oberschenkel zu heben. Aus der Nähe konnte ich die Adern an seinem Stamm erkennen.

Sein Sack hing dick nach unten zwischen seine Beine. Der geile Geruch seiner Männlichkeit entlockte mir ein leises Stöhnen. „Wie ich sagte: kleine schwanzgeile Schlampe! Nimm ihn in den Mund!“, befahl Jan. Ich blickte kurz zu ihm auf und öffnete dann meinen Mund. Langsam ließ ich meine Lippen über die dicke rote Eichel gleiten. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Mit jeder Sekunde, die sein Schwanz in meinem Maul steckte wurde ich williger. Ich wurde mutiger und ließ meinen Mund langsam an seinem Schaft nach unten gleiten. „Ahh du bist gut.“, stöhnte Jan. Seine Hand lag wieder auf meinem Hinterkopf. „Wollen wir doch mal sehen wie weit du ihn reinkriegst.“, sagte er und drückte mich tief in seinen Schritt. Ich war außer Stande mich zu wehren und so trieb er seinen Schwanz tief in mein Blasmaul. Ich musste meinen Mund weit öffnen um meine Zähne vom Schwanz zu halten. Seine Eichel rutschte bis in meinen Rachen. Als sie die Rückwand meines Rachens berührte musste ich würgen. Ich wollte meinen Kopf zurückziehen. Doch Jan hielt meinen Kopf mit Kraft zwischen seinen Beinen. Ich musste wieder würgen. Jetzt ließ er mich los. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und blickte ihm von unten ins Gesicht. Er lächelte mir zu und streichelte mit seiner Hand zärtlich über meine rechte Wange. „Für den Anfang nicht schlecht. Aber an deinem Würgereflex müssen wir noch etwas arbeiten.“, sagte er und bedeutete mir mit einem Blick auf seinen Schwanz, dass ich weiter machen sollte. Gierig nahm ich den leckeren Schwanz wieder in meinem Mund auf. Langsam ließ ich meinen Mund über seinen Schaft gleiten. Nahm ihn wieder so tief in mir auf wie ich konnte.

Langsam fing ich an meinen Lippen am Schaft auf und ab zu gleiten. Mal langsam, mal schneller. Dann leckte ich seine Eichel und saugte daran. Jan schien meine Behandlung zu genießen. Er ließ mich machen und quittierte meine Anstrengungen mit leisem Stöhnen. Das spornte mich weiter an. Ich wurde mutiger und lutschte seinen Schwanz schneller. Ich saugte, nahm ihn tief in den Mund bis ich würgen musste. Sein Stöhnen wurde lauter und legte seine Hand wieder auf meinen Kopf. Mit leichtem Druck übernahm er langsam die Kontrolle. Er gab jetzt den Rhythmus vor und drückte meinen Kopf tief auf seinen Schwanz. Plötzlich nahm er meinen Kopf zwischen beide Hände und hielt ihn in Position. Mit schnellen Hüftbewegungen trieb er seinen Penis in mein Blasmaul. Immer schneller und tiefer fickte er in meinen Mund. Wurde immer ungestümer und stöhnte lauter und lauter. „Jaaa, du geile Schlampe. Dein Maul gehört gleich mir.“ Stöhnte er und drückte meinen Kopf wieder tief auf seinen Schwanz. Er stöhnte noch einmal laut auf. Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund anschwoll und anfing zu zucken. Im nächsten Moment spritze er mir mit fünf bis sechs Stößen seine Ladung in mein Maul. „Schluck!“, befahl er mir und drückte seinen Penis noch einmal tief in meinen Mund. Sein Sperma erfüllte meinen Mund mit einem salzig herben Geschmack. In diesem Moment war ich ihm vollkommen ausgeliefert. Ich hatte meinen eigenen Willen verloren. So dachte ich nicht lang nach und schluckte seine Ladung herunter. „So ist´s brav“, lachte Jan und ließ von meinem Kopf ab. Ich setzte mich zurück auf meinen Sitz immer noch den Geschmack dieser fetten Ladung im Mund.

„Na, das hat dir gefallen was?“, fragt Jan. „Ja. Dein Schwanz ist so geil!“, antwortete ich. Er lachte: „Haha. Du bist ein ja noch notgeiler als ich dachte. Ab jetzt bist du mein kleiner Schwanzlutscher.“ Ich schaute ihn nur an und nickte.

„Ich muss jetzt nachhause. Habe es etwas eilig. Kann dich also nicht mehr heimfahren.“, sagte er. „Was? Und wie komme ich dann heim?“ fragte ich. „Musst halt laufen. Oder hol dir ein Taxi. Ist mir echt egal. Aber ich muss jetzt dringend los. Also schwing deinen süßen Arsch aus meinem Auto!“ sagte Jan etwas aufgebracht. Ich war völlig perplex und konnte nichts mehr sagen. „Na los! Raus mit dir. Ich werde mich dann bei dir melden.“ Also öffnete ich die Tür und stieg aus. Jan öffnete noch einmal das Fenster nachdem ich ausgestiegen war und sagte: „Das war sehr geil. Am Wochenende ist meine Familie weg. Komm zu mir, dann werde ich dir deine Unschuld endgültig rausvöglen.“ Er zwinkerte mir noch einmal zu und fuhr weg.

Jetzt stand ich allein da. Ich konnte gar nicht glauben, dass er mich hier einfach stehen gelassen hatte. Ich fühlte mich benutzt wie eine dumme Schlampe. Als ich so da stand wurde mir klar, dass ich genau das war. Denn ich musste zugeben, dass es mir gefallen hatte seinen Schwanz zu lutschen, seine Sahne zu schlucken und dann stehen gelassen zu werden. Mein Schwanz war weiterhin steinhart. Ich schaute mich kurz um. Als ich niemanden entdecken konnte ging ich ein paar Meter zwischen die Bäume und befreite meinen Penis. Schnell begann ich ihn zu wichsen. Der Geschmack in meinem Mund und die Erinnerungen an meinen ersten Blowjob machten mich unfassbar geil. Schon nach einer Minute wichsen merkte ich wie der Orgasmus in mir aufstieg. Ich stöhnte auf und spritzte meine Ladung auf den Boden zwischen den Bäumen. Erschöpft ließ ich mich gegen den nächsten Baum fallen und blieb kurz am Baum gelehnt stehen. In meinem Kopf überschlugen sich die Gefühle. Ich konnte kaum glauben, dass es mir so gefallen hatte von einem anderen Mann so benutzt zu werden. Doch allein am Gedanken an das geschehene machte ich mein Schwanz schon wieder bemerkbar.

Ich machte mich also auf den Weg nachhause.

 

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