Elias lässt sich sein Fahrrad von Herrn Lombardi reparieren und lernt in Folge seine sieben Regeln kennen.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Gewalt
A−
A+
A⇆A

Elias versuchte das Hinterrad von seinem neuen Fahrrad zu reparieren. Er hat sich einen Platten gefahren und will den Schlauch wechseln. Den Platten hat er seit 3 Tagen und er will sein Fahrrad endlich wieder benutzen. Elias wohnt in einem kleinen Dorf zusammen mit seinen Eltern und einer kleinen Schwester in einem kleinen Einfamilienhaus. Er ist 20 Jahre alt und arbeitet in einem kleinen Betrieb im Nachbardorf.

 

Da er handwerklich nicht sehr begabt ist kommt er einfach nicht weiter. Er hat das Fahrrad und sein Werkzeug im Vorgarten ausgebreitet, aber er schafft es nicht, das Hinterrad vom Fahrrad zu lösen. Er muss sein Fahrrad wohl zum Fahrradladen schieben. Enttäuscht wirft er den Schraubenzieher auf den Boden und flucht leise vor sich hin.

„Na wenn du so mit deinem Werkzeug umgehst, wirst du nicht lange etwas davon haben“, hört er eine tiefe Stimme neben sich. Herr Lombardi, ein Nachbar der zwei Querstraßen weiter wohnt, kam gerade in dem Moment vorbei, als Elias das Werkzeug hinwarf. „Ach guten Tag Herr Lombardi“, grüßte Elias freundlich. „Der Reifen von meinem neuen, teuren Fahrrad ist platt und ich kann ihn einfach nicht selbst reparieren“, erzählte Elias freundlich weiter. Er war zwar wütend, aber das war noch lange kein Grund nicht freundlich zu sein. Man kannte sich im Dorf und grüßte sich, wenn man sich sah. Natürlich grüßten die Jüngeren zuerst und da Herr Lombardi deutlich älter als Elias ist, grüßte er jetzt erst zurück. „Morgen mein Junge, das tut mir leid mit deinem Platten“, sagte Herr Lombardi jetzt zu Elias. Elias kannte den älteren Mann schon seit er denken kann und er sagte schon immer „mein Junge“ oder „Bursche“ zu ihm. Das machte Elias auch nichts aus. Er fühlte sich trotz seiner 20 Jahre noch sehr jung. Er war kein Rebell oder besonders selbständig. Er ließ sich von seiner Mutter verwöhnen und sein Vater regelte alles andere für ihn.

„Was kriegst du den nicht hin“, fragte ihn der ältere Mann. Herr Lombardi war ein großer, kräftiger Mann. Wie immer trug er seinen Blaumann, obwohl er bereits in Frührente war. Aber er war immer den ganzen Tag in seiner Werkstatt und arbeitete oder reparierte etwas. Für viele Nachbarn repariert er Geräte und Möbel. Herr Lombardi war Junggeselle und so gab es auch niemanden, den es interessiert hätte, was er anzieht oder wie er herumläuft. Über der Latzhose trägt er immer seinen breiten Gürtel, an dem er ein oder zwei Werkzeuge hängen hat. Den Gürtel trägt er unter dem Bauch, so dass optisch sein Bierbauch noch größer wirkt.

„Ich kann den Schlauch nicht wechseln. Ich muss wohl das Fahrrad zum Fahrradhändler bringen“, erklärte Elias. „Ach Junge, du musst doch dein Geld zusammenhalten. Da braucht man doch keinen Fahrradhändler. Soll ich dir dein Fahrrad reparieren, mein Kleiner“, fragte Herr Lombardi. Elias nahm den Vorschlag gerne an. Es störte ihn auch überhaupt nicht, dass der ältere Mann ihn „mein Kleiner“ genannt hat. Er war ja auch wirklich nicht nur deutlich jünger, sondern auch mehr als einen Kopf kleiner. Herr Lombardi nahm das Rad mit und Elias sollte übermorgen vorbeikommen und es wieder abholen. Vor sich hin pfeifend ging Herr Lombardi davon und schob das Rad mit sich. Elias sah dem reifen, starken Mann hinterher, der mit schweren Schritten weiterging.

Zwei Tage später ging Elias zu Herrn Lombardi. Das Fahrrad war fertig und natürlich perfekt repariert. Elias bewunderte den alten Mann. Er war so geschickt mit seinen Händen, er konnte wirklich alles reparieren. „Was schulde ich Ihnen“, fragte Elias. Herr Lombardi kratzte sich am Kinn und den kräftigen Backen. Durch die Bartstoppeln die er hatte entstand ein kratzendes Geräusch. „Ach weist du mein Junge, ich würd sagen du lädst mich mal auf ein Bier in die Kneipe ein. Aber da bin so oft schon gewesen da habe ich keine richtige Lust mehr drauf. Bring mir einfach 1-2 Flaschen Bier das nächste Mal vorbei“, erklärte er ruhig. In diesem Moment tat er Elias leid. Er überlegte, wie er Herrn Lombardi eine Freude machen könnte. Da viel ihm ein, dass immer erzählt wird, Herr Lombardi liebt selbst gekochtes Essen. Deshalb schlug er vor, er könnte doch zu ihm kommen und etwas für ihn kochen. Es wäre allerdings nur etwas kleines, aber Elias würde auch die Einkäufe erledigen. Da lächelte Herr Lombardi sein seltenes, scheues Lächeln und lobte ihn für den tollen Vorschlag. Sie verabredeten sich für den nächsten Abend.

 

Elias wollte nur Nudeln mit Soße kochen und einen Salat vorbereiten. Er kaufte noch 2 Flaschen Wein und ging zu Herr Lombardi in die Werkstatt. Der ältere Mann gab ihm den Hausschlüssel und wollte in 15 Minuten nachkommen. Elias ging in Lombardis Haus und brachte die Einkäufe in die Küche. Vorm Kochen wollte er noch seine Hände waschen und ging ins Bad. Beim Händewaschen viel sein Blick auf die Zeitschriften die da lagen. Ungefähr in der Mitte des Stapels sah er eine Zeitschrift auf der eine nackte Frau abgebildet war. Neugierig nahm er diese Zeitschrift und blätterte darin herum. Es waren nur dicke, kräftige Frauen mit viel Busen in dem Heftchen. Sie wurden in allen erdenklichen Stellungen von älteren Männern mit großen Schwänzen gefickt. Elias sah sich die Bilder an und bekam eine Erektion. Als er die Zeitschrift zurücklegen wollte und ein Teil des Stapels anhob, sah er Zeitschrift auf dem ein Foto von einem nackten junger Mann abgebildet war. Er nahm auch diese Zeitschrift, blätterte darin herum und sah sich die Bilder an. Auch hier fickten alte Männer mit langen Schwänzen, aber diesmal junge Männer, ebenfalls in allen erdenklichen Stellungen. Auch diese Bilder machten Elias an. Er hatte schon sexuellen Kontakt zu beiden Geschlechtern gehabt und war offen in der Wahl seiner Geschlechtspartner. Allerdings waren es gleichaltrige junge Männer gewesen, mit denen er sexuelle Erfahrungen gesammelt hatte.

Er legte auch diese Zeitschrift zurück. Anscheinend war auch Herr Lombardi bisexuell. Zumindest scheinen ihn junge, schlanke Männer anzumachen. Und natürlich fragte sich Elias jetzt, ob der alte Mann als Sexpartner für ihn in Frage kommen würde. Elias stellte sich vor, wie die großen schwieligen und ölverschmierten Hände seinen Körper berühren, abtasten und abgreifen würden. Wie die dicken Finger seinen Schwanz und die Eier streicheln würden und langsam in seinen After eindringen würden. Diese Vorstellung geilte in auf. Dann dachte er an das Äußere von Herrn Lombardi und die Erregung flachte ab. Der dicke Bauch fand Elias gar nicht sexy. Wahrscheinlich war er überall behaart. An seinen Armen und den Fingern hatte Herr Lombardi viele schwarze und teilweise schon graue Haare. Er hatte bestimmt einen richtigen Pelz auf der Brust und, eine besonders ekelige Vorstellung, auch auf dem Rücken. Sein Oberlippenbart im Gesicht war dick und dicht und kratze bestimmt fürchterlich beim Küssen. Und auch die Wangen und das Kinn waren mit Bartstoppeln übersät. Elias war komplett am Körper rasiert und hatte bis jetzt nur mit haarlosen Männer bzw. Jungen Sex. Und überhaupt Küssen mit Herrn Lombardi. Igitt, dass konnte er sich überhaupt nicht vorstellen. Der grobe Mann hatte ungepflegte Zähne und bestimmt eine dicke, fleischige Zunge. An ihm war ja alles dick. Kurz dachte er noch darüber nach, ob der Penis und die Hoden auch dick und fleischig waren. Dieser Gedanke ließ ihn noch mal geil werden. Aber dann dachte er, dass Herr Lombardi bestimmt nicht auf Hygiene achtet. Es überlief ihn schaudernd und er ging schnell in die Küche und begann das Essen vorzubereiten. Kurze Zeit später kam Herr Lombardi ins Haus. Er sagte er würde noch schnell duschen gehen, wäre in 15 Minuten wieder da und ging direkt wieder aus der Küche. Elias kochte weiter, deckte den Tisch und hatte eine Viertelstunde später alles vorbereitet. Er goss gerade den Wein ein, als Herr Lombardi wieder in die Küche kam.

Elias hätte ihn fast nicht erkannt. Er hatte zwar nur eine Altmännerstoffhose und ein weißes Hemd an, aber so hatte er ihn noch nie gesehen. Er war weit davon entfernt schick zu sein, aber es war etwas ganz anderes. So gepflegt hatte er ihn noch nie gesehen. Beim Essen unterhielten sie sich richtig nett, tranken beide Flaschen Wein und die Stimmung wurde immer gelöster. Sie räumten gemeinsam den Tisch ab, das Geschirr sollte bis morgen stehen bleiben, gingen ins Wohnzimmer und Herr Lombardi nahm noch zwei Flaschen Bier für sie mit. Als Elias trank fragte ihn der ältere: „Bläst du eigentlich immer noch Schwänze Elias.“ Elias hätte sich fast verschluckt, lief rot an und begann zu stottern: „W..w...w wie kommen Sie den darauf?“ Herr Lombardi lächelte ihn an, „dein Kumpel Lenhart hat es mir im Vertrauen erzählt. Aber keine Angst, ich habe es für mich behalten und werde es auch nicht weitererzählen.“

 

Mit Lenhart hatte Elias sein erstes homosexuelles Abenteuer gehabt. Später fiel ihm ein, dass er Herrn Lombardi hätte fragen sollen, woher er das weiß, aber in diesem Moment war er viel zu aufgeregt, um daran zu denken. „Antworte mir sofort“, sagte Lombardi streng. „Nein, äh ja , vielleicht...“, stotterte Elias weiter, sah in die strengen Augen von Herrn Lombardi, dachte an seine gute Erziehung, wurde tiefrot und sagte:“ Ja ich habe schon mal einen Schwanz geblasen“. Schnell nahm er einen tiefen Zug aus der Bierflasche. Lombardi öffnete langsam seinen Reisverschluß, wühlt in seinem Schritt und holt seinen Penis und die Hoden heraus und lässt beides locker über der Hose hängen. „Jetzt kannst du dich für die Reparatur richtig bedanken“, sagte der ältere Mann und winkt Elias zu sich. Elias sah in den Schritt von Lombardi und musste trocken schlucken. Der Penis war dick, fleischig und unbeschnitten. Er war leicht verdickt, lang, noch nicht hart und hatte doch schon eine beachtliche Länge. Die Hoden hingen schwer im großen Hodensack. Sie waren mindestens doppelt so dick wie seine eigenen. Natürlich war er stark behaart und Elias wurde langsam geil. Schnell ging er die paar Schritte zu ihm, kniete sich hin und nahm den Penis in den Mund. Der Penis war sauber und schmeckte nur geil. Schnell wurde er härter und Elias zog die Vorhaut ganz zurück, leckte an der Eichel und versuchte den Penis so tief wie möglich in seinen Mund zu nehmen. „Ja mein Junge, dass machst du gut. Schön blasen das gute Stück.“ Elias begann jetzt auch die Eier abzulecken und mit der Hand den Schwanz zu wichsen. Der Penis wird immer länger und dicker. „Ich wusste doch, dass du eine kleine Hure bist.“

Nach einigen Augenblicken hält er Elias Kopf fest und zieht im von seinem Schwanz zurück. Lombardi schaut ihm tief in die Augen und sagt dann: „Du weißt was jetzt passiert.“ Elias sieht in an und sagt kein Wort. „Ich werde dich jetzt so ficken, dass du nicht mehr weißt, ob du Männlein oder Weiblein bist. Willst du dass, du kleine Fotze?“

„Nein Herr Lombardi, bitte nicht. Das geht mir alles zu schnell, ich möchte nicht“, antwortete Elias. „Du wirst noch betteln genommen zu werden“, erwiderte Herr Lombardi und zieht Elias zu sich auf seinen Schoß und beginnt ihn zu küssen. Genau wie Elias es sich vorgestellt hat, kratzt der Oberlippenbart. Aber es ist nicht unangenehm, mehr so ein Kitzeln. Herr Lombardi hält Elias Kopf fest und nach kurzer Zeit spürt Elias, wie sich Lombardis Mund leicht öffnet und etwas warmes, fleischiges seine Lippen leckt und reizt. Elias hat dem nichts entgegenzusetzen. Der erfahrene Mann weiß wie man küsst und bekommt was man will. Nach kurzer Zeit öffnet Elias leicht die Lippen. Die Zunge Lombardis erkundet vorsichtig den Mund von Elias. Dabei lässt er den Kopf los, umarmt Elias mit beiden Armen. Die Zunge bleibt in Elias Mund und dringt langsam immer tiefer ein. Lombardi zieht Elias Hemd aus der Hose und sein linker Arm beginnt unter dem Hemd Elias auf der nackten Haut zu streicheln. Die schwieligen Hände sind rauh, warm und trocken. Das Streicheln gefällt Elias sehr. Er genießt das schöne Gefühl, und entspannt immer mehr. Dabei öffnet er weiter seinen Mund, so dass Lombardi tief hineinstoßen kann. Jetzt beginnt er mit der rechten Hand vorne unter das Hemd zu greifen und ganz sanft die Brustwarzen zu streicheln. Sofort versteifen sich die Brustwarzen. Elias wird noch weiter in den Sessel gedreht, der Arm am Rücken wird herausgezogen und Elias liegt im Sessel. Lombardi versucht schnell das Hemd von Elias aufzuknöpfen, kommt aber mit seinen dicken Fingern nicht mit den Knöpfen zurecht. Elias merkt das Problem und knöpft schnell sein Hemd auf. Diese Hände sind so zärtlich, die möchte er noch besser spüren. Die Zunge bleibt die ganze Zeit tief in seinem Mund und spielt zärtlich mit seiner Zunge. Endlich ist das Hemd offen und Lombardi streichelt sanft die kleinen Brustwarzen. Elias stöhnt und windet sich vor Lust. Jetzt bekommt er eine harte Erektion. Lombardi löst seinen Mund kurz von Elias, befeuchtet mit seinem Speichel seine beiden Daumen und Zeigefinger, küsst in wieder, diesmal hart und gleich tief, und zwirbelt mit seinen nassen Fingern an beiden Brustwarzen. Er dreht und drückt jetzt etwas härter und Elias muss wieder stöhnen und lässt sich komplett in den Sessel fallen. Nach kurzer Zeit zieht im Lombardi das Hemd komplett aus, öffnet die Hose von Elias und mit einem Ruck zieht er Hose und Unterhose bis zu den Fußknöcheln von Elias. Die Schuhe reißt er ihm praktisch von den Füßen und zieht bis auf die Socken alles aus. Die ganze Aktion hat vielleicht 10 Sekunden gedauert und bevor Elias etwas sagen konnte, ist diese himmlische Zunge wieder in seinem Mund und die Bartstoppeln kitzeln ihn zärtlich. Auch die Burstwarzen werden wieder, mal zart, mal hart, bearbeitet.

 

Dann hebt Lombardi Elias einfach etwas an, lässt sich jetzt selbst in den Sessel fallen und setzt sich Elias auf den Schoß. Elias kniet jetzt auf dem Sessel, seine Knie links und recht neben den Oberschenkeln von Herrn Lombardi. Lombardi zieht ihn zu sich und drückt ihn mit beiden Armen fest an sich. Jetzt liegt Elias praktisch auf ihm und sofort wird er wieder geküsst. Nur im Unterbewusstsein merkt er, dass Lombardi seine Beine soweit wie möglich spreizt. Jetzt sind beide Knie von Elias zwischen Lombardis Oberschenkel und den Sessellehnen eingeklemmt und Elias liegt weit gespreizt auf Lombardi. Sein After ist jetzt völlig ungeschützt und er spürt einen leichten Luftzug am Po, der ihn noch geiler macht. Jetzt streichelt Lombardi mit beiden Händen den Rücken von Elias und langsam, aber sicher, streicheln sich seine Hände Richtung Po. Elias spürt die Hände natürlich und wird unruhig, aber der erfahrene Mann intensiviert sein Zungenspiel und Elias wird wieder ruhiger. Nach einer gefühlten Ewigkeit haben die großen Hände den Po erreicht. Leicht passt jeweils ein Pobacken in eine von Lombardis Händen. Er knetet die Bäckchen und Elias stöhnt in den Mund von Lombardi. Als ein dicker Zeigefinger den After ganz leicht streift, will Elias regelrecht aufspringen. Aber seine Beine sind gut verkeilt zwischen Sessel und Lombardi. Hier gibt es kein Entkommen. Da sein Mund jetzt frei ist, steckt sich Lombardi den Zeigfinger seiner rechten Hand in den Mund und feuchtet ihn gut an. Elias sieht dies mit großen Augen. Er ahnt was passiert und versucht nervös wegzurutschen.

Sobald der Finger feucht genug ist, zieht Lombardi Elias kräftig mit der linken Hand zu sich und küsst ihn wieder. Elias will wegrutschen, wird aber eisern festgehalten und mit der Zunge bearbeitet. Die rechte Hand legt Lombardi auf das rechte Schulterblatt von Elias. Nur der Zeigefinger bleibt in die Luft gereckt. Langsam rutsch die Hand nach unten. Elias wird immer hektischer und eigentlich auch immer geiler. Endlich hat die Hand den After erreicht. Lombardi setzt den feuchten Zeigefinger kurz an und drückt in dann komplett in den After von Elias. Elias Schreie werden von der großen Zunge Lombardis erstickt. Elias zuckt ein paar Mal hin und her. Lombardi hält in eisern fest und Elias merkt, dass er sich durch sein Zucken nur selbst fickt. Endlich bleibt der aufs äußerste gereizte, magere, haarlose Körper auf dem großen, dicken Mann ruhig liegen. Lombardi lockert seinen Griff und beginnt Elias mit seinem dicken Zeigefinger zu ficken. Elias lässt sich von seiner Geilheit überrollen. Er versucht sich noch weiter zu öffnen um diesem dicken Ding Zugang zu seinem Körper zu ermöglichen. Er beginnt im Takt des Fingers zu stöhnen. Jetzt ist Elias Wachs in den Händen von Lombardi. Er spürt, dass er gleich einen Orgasmus haben wird. Natürlich weiß das der erfahrenen Mann. Noch einmal führt er den Finger tief ein, um ihn dann schnell komplett rauszuziehen. Mitten einem Plopp gibt Elias, den Finger frei. Da Lombardis Griff nicht mehr fest ist, kann sich Elias mit einem lauten Aufstöhnen aufrichten. Völlig enttäuscht schaut er Lombardi vorwurfsvoll an.

Der alte Mann steht auf und lässt Elias im Sessel alleine sitzen. Er beginnt sich Hemd und Hose auszuziehen und Elias sieht im mit einem Lächeln zu. Die Brust von Lombardi ist tatsächlich stark behaart. Er hat einen richtigen schwarzgrauen Pelz, vor allem zwischen den Brustwarzen. Als er sich kurz umdreht um sein Hemd wegzulegen, kann Elias die volle Rückenbehaarung sehen. Nachdem auch Hose und Unterhose ausgezogen sind, steht er nackt bis auf seine Socken vor Elias.

Was für ein Mann. Dick, stark behaart und mit einem jetzt voll erigiertem Penis, der bestimmt 20 cm lang ist. „Na was möchte mein Kleiner jetzt“, sagte Herr Lombardi zu Elias.

Elias war nur noch geil. Lombardi war für ihn im Moment der schönste Mann auf der Welt. Alles was er vorher als so störend empfand, war jetzt völlig egal. Er wollte jetzt einen Orgasmus haben und dieser starke Mann würde ihm einen verschaffen. Davon war Elias überzeugt.

 

Er rutschte im Sessel tiefer, so dass sein Oberkörper auf der Sitzfläche lag. Die Beine zog er an und hielt sie mit seinen Händen. Weit gespreizt lag er da und war bereit alles zu empfangen, was ihm der dominante Herr Lombardi geben würde. „Herr Lombardi, bitte ficken sie mich hart und feste durch“, stöhnte Elias. Jetzt gab es für Lombardi kein Halten mehr. Er war seit Minuten total erregt. Endlich hat Elias das Gesagt, was er hören wollte. Schnell holte er Butter aus der Küche. Elias war viel zu eng gebaut, um seinen Penis ohne Gleitmittel aufzunehmen. Er wollte ihm die Schmerzen ersparen. Schnell und gekonnt bereitete er den After von Elias vor. Der konnte nur noch stöhnen und verdrehte die Augen. Dann noch den eigenen Penis mit Butter eingeschmiert und schon setzte er die Eichel an den After von Elias. Elias hielt tapfer seine Beine fest. Er wollte diesen Penis empfangen, auch wenn er noch nie etwas so großes in seinem After stecken hatte.

Aber die Butter wirkte. Geil beobachtete Lombardi wie seine dicke Eichel den kleinen After erst teilte und dann langsam aufspreizte. Nach zwei, drei Anläufen steckte der Penis komplett in Elias. Schnell legte sich Lombardi schwer auf Elias, da er wusste, dass der jetzt versuchen würde, diesen großen Eindringling heraus zu pressen. Dies war die natürliche Reaktion und der erfahrene Mann wusste, dass hier einfach hart durchgegriffen werden musste. Hier gab es keine andere Möglichkeit, Elias musste an den Penis gewöhnt werden. Elias drückte und zuckte unter Lombardi. Er stöhnte laut und als er sich etwas beruhigt hatte, begann das eigentliche einreiten. „Ja meine Stute, jetzt bekommst du die Belohnung. Das hast du fein gemacht“, lobte Lombardi seinen Partner. Jetzt richtete er sich auf und fickte in leicht kniender Stellung weiter. „Schau dir das an. Mein dicker Schwanz reist dir fast die Fotze auf“, erzählte er beim Ficken weiter. Auch Elias richtete seinen Oberkörper auf und konnte so sehen was Lombardi meinte. Es war wirklich ein toller Anblick. Dieser kleine Arsch wird von diesem dicken Schlauch aufgebohrt. Laut stöhnend ließ sich Elias wieder zurückfallen.

„Auf alle viere mein Junge. Bevor ich komme will ich noch ein paar Stellungen ausprobieren“, befahl Herr Lombardi und zog seinen Penis aus dem engen, zarten After.

Auch das herausziehen schmerzte etwas und Elias wusste, dass das reindrücken wieder wehtun würde, aber schnell drehte er sich. „Kopf runter, Arsch hoch“, kamen die nächsten Befehle von Lombardi, die sofort aufgeführt wurden. Mit einem Schmunzeln stieß Lombardi seinen Penis wieder zurück. Diese geile Stute würde immer wieder zu ihm kommen um gefickt zu werden. Dessen war er sich total sicher.

Elias wurde in dieser Stellung noch tiefer gefickt. Er war total geil und fing an zu sabbern. Als Lombardi auch noch an seinen Schwanz ging und ihn wichste, sah er kleine Sterne vor Augen. „Komm spritz los kleine Stute“, rief Lombardi und rieb den Penis von Elias schneller. Lombardi wusste, dass es wichtig ist, dass Elias spritz, während sein Penis in voller Größe und Härte in ihm steckt. Dadurch würde Elias noch geiler auf ihn werden.

Und Elias kam. Mit großem Druck schoss sein Sperma auf den Sessel. Der Orgasmus drohte ihn zu überwältigen. Allerdings spürte er jetzt noch deutlicher den großen Penis von Lombardi. Elias dachte an diesen Schlauch, der das warme Sperma tief in ihm deponieren würde, als Lombardi laut stöhnend in ihn stieß und Strahl um Strahl in seinen Darm spritze. Kurz nach dem letzen Strahl zog Lombardi den Penis komplett aus Elias. Elias fiel zu Seite und beobachtete Lombardi. Der zog sich seelenruhig an und sagte dann zu Elias: „Jetzt weißt du was du hier bekommst. Geh jetzt nachhause. Ich erwarte dich übermorgen in meiner Werkstatt“. Er legte sich die Hand auf seinen Schritt und rieb und schob die Beule hin und her. „Dieser Schwanz wird dich ordentlich durchpflügen und besamen.“ Dann ging er zum anderen Sessel und machte das Fernsehen an. Elias zog sich an und ging grußlos aus dem Haus. Warum sollte er auch etwas sagen. Sie wussten beide, dass er übermorgen wieder da sein würde.

 

Elias ging mit wackeligen Beinen nach Hause. Er hatte zwar sein Fahrrad dabei, aber er konnte unmöglich fahren, gescheige denn auf dem harten Sattel sitzen. Breitbeinig ging er die Straße entlang und musste immer wieder an das gerade erlebte denken. So etwas hatte er noch nie erlebt. Dieser Mann hat mit ihm gemacht was er wollte. So lange war Elias noch nie geil gewesen und noch nie stand er minutenlang kurz vorm Orgasmus. Diese Gefühl war herrlich und gleichzeitig eine richtige Qual. Während er darüber nachdachte, bekam er schon wieder eine Erektion.

So wie gerade eben wurde er noch nie geküsst. Es war hart und zart zugleich. Der riesige Oberlippenbart hat seine Haut richtig gereizt, aber war auch unheimlich erregend. Kurz dachte er, wie es wohl sein würde, wenn Lombardi ihm den After küssen oder gar lecken würde. Er erschauderte mehrfach. Die Vorstellung erregte ihn ungemein. Aber sofort war klar, dass er ihn nie darum bitten würde. Einem solchen Mann bitten man nicht um bestimmte Dinge. Er tut was er möchte und Elias würde damit immer zufrieden sein.

Während immer noch Sperma aus seinem After tropfte, musste er wieder an diesen tollen Penis denken. Er hat richtig gut geschmeckt und Elias war froh, dass Lombardi doch so ein sauberer Mann war. Für sich selbst hat er sich geschämt. Er konnte ja nicht ahnen, dass es zum Sex kommen würde. Er war nicht richtig sauber und nicht komplett rasiert gewesen. Aber das würde ihm nie mehr passieren. Immer wenn er diesen Bock treffen würde, wäre sein Körper perfekt. Er sollte sich an seinem Körper bedienen, wo immer er wollte. Elias war sehr gespannt, was Lombardi noch alles einfallen würde.

Aber auch seine Gefühle für Lombardi überwältigten Elias. Trotz des zwar muskulösen aber doch schon faltigen Körper des alten Mannes, der dichten Körperbehaarung und des dicken Bauches, fand er ihn richitg sexy. Obwohl im der After doch noch wehtat, hätte er sich für seinen Bullen sofort wieder weit gespreizt hingelegt und ordentlich durchficken lassen. Schade, dass nach einem Orgasmus schon Schluß war, aber Herr Lombardi war ja auch nciht mehr der Jüngste. Aber er war sich sicher, er würde wieder zu Kowalsiki gehen. Egal was passiert, er wird übermorgen in die Werkstatt kommen. Schnell ging Elias den letzten Teil des Weges. Zu Hause angekommen ging direkt in sein Zimmer. Er legte sich gemütlich ins Bett und began seinen total versteiften Penis langsam zu reiben. Immer wieder berührte er sich an seinem immer noch feuchten After, dachte an seinen Ficker und spritze eine Riesenladung Sperma auf seinen Bauch. Jetzt konnte er endlich einschlafen.

Als Elias gegangen war machte Lombardi direkt den Fernseher wieder aus. Er war viel zu aufgewühlt um jetzt fernzusehen. Er hatte Elias beobachtet, wie der sich langsam angezogen hatte und wurde schon wieder geil dabei. Der Kleine war so wackelig auf den Beinen, dass er sich fast nicht alleine anziehen konnte. Lombardi hätte ihm gerne geholfen, aber dann hätte er sich nicht mehr zurückhalten können. Er hätte ihn wieder gefickt, aber das hätte Elias vielleicht verschreckt. Das wollte Lombardi auf keinem Fall riskieren. So einen Fick wie Elias hatte er noch nie. Diesen Jungen bzw. diese Schwanzmädchen würde ihm hörig werden.

Dann war Elias endlich aus dem Haus. Sofort nahm Lombardi seinen wieder total errigierten Penis aus der Hose und begann sich langsam selbst zu befriedigen. Wie dieser kleine Wichser abging. Beim Vorspiel war Lombardi schon total erregt. Als er dann endlich seinen Penis eingeführt hatte, wäre es ihm beinahe sofort gekommen. Diese kleine Sau hat doch tatsächlich mit seinem Arschloch den Schwanz von Lombardi regelrecht gemolken. Lombardi musste alle Erfahrung aufbieten, um sich etwas zu beruhigen. Trotzdem gelang ihm nur ein Stellungswechsel, dann musste er einfach in dieses fordernede Loch spritzen. Beim Besamen hat er Elias Gesicht beobachtet und war begeistert. Elias hatte freudig gestöhnt und sich voller Inbrunst die Lippen geleckt, als er spürte, wie das Sperma tief in seinen Körper geschleudert wurde. Wie eine brünftige Stute würde Elias wieder kommen und sein Spermarationen vehemt und mit Nachdruck einfordern. Dessen war sich Lombardi sicher. Genauso sicher war er sich, dass Elias beim nächsten Mal komplett sauber und rasiert sein würde. Wenn dies nicht so wäre, würde er ihn wieder nach Hause schicken. Elias musste jetzt unbedingt lernen, dass es Regeln für Schwanzmädchen gab, die zwingend einzuhalten sind. Lombardi nahm sich vor, ihm übermorgen den After weich zu lecken. Vielleicht kann er Elias sogar zum Orgasmuns lecken, so empfindlich wie der an seinem After ist.

 

Lombardi selbst würde sich heute nochmal duschen und dann die nächsten zwei Tage nicht mehr waschen. Elias musste langsam an einen strengeren und herberen Geschmack herangeführt werden. Lombardi war sich sicher, dass er Elias mit der Zeit dazu bringen würde sogar seinen Urin zu trinken. Dies hat noch kein Partner von Lombardi getan, aber Elias würde er konsequent darauf abrichten. Er war sehr gespannt, ob dies alles klappen würde. Auf alle Fälle würde er ihn übermorgen mindestens zweimal ficken. Elias wird auch zum ersten Mal Lombardis Sperma in den Mund gespritzt bekommen. Das er Sperma schluckt setzt Lombardi voraus. Wenn er es nicht machen würde, müsste er übermorgen bereits den Rohrstock kennenlernen. Dies wollte sich Lombardi aber doch für den Schluß aufheben. All diese Gedanken machen Lombardi immer geiler und schließlich spritzt er auf sein Hemd. Anschließend geht Kowalkski ins Bett und schlief glücklich und befriedigt ein. Seine Vorfreude auf übermorgen war riesig.

Endlich war es soweit. Heute würde Elias wieder zu Herrn Lombardi gehen. Er musste lächeln, weil er immer noch Herr Lombardi sagte und auch dachte. Noch nie war ein Mann so tief in ihm gewesen. Noch nie Sperma so tief in ihm deponiert. Trotzdem siezte er diesen potenten alten Mann. Aber Elias würde nie auf den Gedanken kommen, Lombardi zu dutzen. Dafür war sein Respekt einfach zu groß.

Auf der Arbeit konnte sich Elias schlecht konzentrieren. Immer wieder glitten seine Gedanken ab und sein Hose wurde eng. Er konnte zwei Stunden früher Feierabend machen und endlich war es 14.00 Uhr. Schnell ging Elias nach Hause. Er rasierte sich komplett un d säuberte sich auch von innen sehr gründlich. Anschließend legte er sich in die Badewanne. Nach dem ausgiebigen Bad trocknete er sich ab und benutzte anschließend eine besondere Körperlotion aus dem Sexshop, die er sich gestern noch schnell gekauft hatte. Die Lotion schmeckt nach Erdbeeren und er rieb sich überall reichlich damit ein. Da schönes Wetter war, zog er nur ein T-Shirt und eine kurze Hose an. Unterhose und Socken lies er gleich weg. Dann hatte Lombardi auch nicht so viel zum auszuziehen.

Endlich war er fertig und ging schnell zur Werkstatt von Lombardi. Natürlich war Lombardi da und Elias ging hinein und zog die Tür ins Schloß.

Lombardi schaute auf und begrüßte Elias freundlich. „Na mein Junge, was führt dich den zum alten Lombardi“: fragte er. Elias wusste nicht was er sagen sollte. Wieso war Lombardi so? Fast hätte er ihn mit einem Kuss begrüßt.

„Sie hatten doch zu mir gesagt ich soll heute in die Werkstatt kommen“, antwortete Elias vorwurfsvoll. Leise fügte er hinzu: „Ich hab mich so danach gesehnt.“ Er wurde tiefrot im Gesicht. Jetzt lächelte Lombardi kurz. „Ach du willst gefickt werden“: rief er laut und schaute Elias in die Augen. Elias wurde dunkelrot und nickte. Wieso macht Lombardi das, dachte er. Er weiß doch genau warum ich hier bin.

„Na dann sag das doch.“: sprach Lombardi laut weiter und schaute Elias an. „Ich will gefickt werden“: flüsterte Elias jetzt. „Wir sprechen in ganzen Sätzen und ich möchte dich auch verstehen, also bitte etwas lauter und vergiss nicht höflich zu bleiben“: fuhr Lombardi ihn an.

Elias verstand die Welt nicht mehr. Am liebsten wäre er jetzt gegangen. Aber dann dachte daran, was Lombardi mit ihm machen würde. Er straffte die Schultern, räusperte sich und sagte dann mit lauter Stimme: „Herr Lombardi ich möchte gefickt werden. Bitte ficken Sie mich so wie vorgestern.“ Lombardi beobachtete fast belustigt die ganze Szene. Er hatte nicht geglaubt, dass es noch möglich gewesen wäre, aber das Gesicht von Elias färbte sich noch dunkler. Innerlich allerdings atmete er auf. Er war sich nicht sicher gewesen, ob er Elias schon so weit bringen würde, aber es hat funktioniert. Jetzt sollte er eine kleine Belohnung bekommen. Die Erziehung mit Zuckerbrot und Peitsche war einfach die Beste. „Ich wollte dich nur ein bisschen ärgern, ich freue mich schon den ganzen Tag darauf, dass du heute zu mir kommst“ erwiderte Lombardi jetzt versöhnlicher. Plötzlich zog er Elias zu sich und küsste ihn hart auf den Mund. Sofort drängte er mit seiner Zunge in Elias Mund und Elias kann nur noch wie ein Mädchen aufstöhnen und schnell seinen Mund öffnen. Willig nimmt Elias die Zunge auf und beginnt sofort daran zu saugen. Lombardi zieht seine Zunge zurück, sammelt Spucke in seinem Mund und küsst Elias erneut. Willig saugt Elias wieder an der Zunge und schluckt Lombardis Speichel erregt. Lombardi freut sich sehr darüber, dass Elias seinen Speichel ohne zu zögern aufnimmt und schluckt.

 

Anschließend zieht Lombardi Elias mit in einen kleinen Nebenraum der Werkstatt. In diesem kleinen Raum ist eine Toilette und ein Waschbecken untergebracht. Elias steht neben Lombardi und sieht, wie dieser langsam seinen Penis aus der Hose holt und anfängt zu pissen. Lombardi hat großen Druck auf der Blase und es dauert länger bis er fertig ist. In dem kleinen Raum riecht Elias praktisch sofort den Urin von Lombardi. Ohne weiter abzuschütteln packt Lombardi seinen Penis wieder ein, spült und geht mit Elias wieder zurück in die Werkstatt.

In der Werkstatt steht ein erhöhter Tisch. Lombardi möchte das Elias sich darauf sitzt. Kaum sitzt Elias auf dem Tisch, schon muss er sich auf den Rücken legen. Lombardi zieht ihm die Hose aus. „Na war deine Fotze zu heiß für ein Höschen“: fragte er Elias lachend. Bevor Elias etwas antworten konnte, hob Lombardi die Beine von Elias an und drückte sie auf seinen Brustkorb. Jetzt lag er offen und gespreizt vor Lombardi.

Elias wurde nervös. Sollte sein Wunsch jetzt schon in Erfüllung gehen. Langsam senkte sich er große, dicke Kopf von Lombardi in Richtung After und kurze Zeit später spürte Elias den Oberlippenbart, die Bartstopeln, die Lippen und die Zunge von ihm. Lombardi küsste vom Knie des linken Beines immer wieder den Innenschenkel bis fast zum Hodensack von Elias. Elias stöhnte laut auf. Die frisch rasierte Haut war sehr empfindlich und die Barthaare kratzen doch ordentlich. Dann kam der rechte Innenschenkel dran. Hier leckte Kowalsi vom Knie langsam Richtung Hoden. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, spürte Elias einen leichten Zungenschlag an seinem After. Es trifft ihn wie ein Elektroschock und er wäre beinahe vom Tisch gesprungen. Aber Lombardi hielt ihn wieder sicher und fest. Jetzt wurde der Mund fest auf den After gedrückt. Elias entfuhr ein hoher, spitzer Schrei. Lombardi begann jetzt den After zu lecken, zu küssen und mit dem Oberlippenbart zu reiben. Zwischendurch rieb er mit seinem Oberlippenbart am Innenschenkel entlang, um schnell wieder weiter zu lecken. Als er auch noch mit der Zunge in den After eindrang, passierte es plötzlich. Elias schrie auf wie ein verletztes Tier und spritze im hohen Bogen auf seine Bauch. Lombardi leckte einfach weiter. Jetzt wurde es für Elias unangehm und er versuchte von Lombardi wegzukommen. Aber es gelang ihm wieder nicht. Hier wurde so lange geleckt, wie Lombardi es wollte. Elias blieb jetzt ruhig liegen, stöhnte aber immer wieder auf. Er hatte eine weitere Lexion gelernt. Er hat liegenzubleiben und zu nehmen, was auch immer Lombardi ihm gibt. Nach kurzer Zeit wurde es für die Elias aber wieder angenehmer und trotz des Abspritzens reckte sich sein Penis wieder steif und in voller Größe nach oben. Dann war plötzlich Schluß mit dem Lecken. Elias wurde auf dem Tisch einfach umgedreht und jetzt hing sein Kopf von der Tischplatte herunter. Lombardi öffnete seine Hose, nahm den Penis heraus, stellte sich praktisch über den Kopf von Elias und führte den Penis bestimmt in den Mund von Elias ein. Sofort schmeckte Elias Urin will den Penis wieder aus seinem Mund drücken. Aber in dieser Stellung gelang ihm das nicht. Lombardi wartete und spürte, dass sein Penis nicht gelutscht wurde. Deshalb beginnt er mit dem Penis von Elias zu spielen und gleich spürt er, wie Elias lutscht. Auch diese Hürde hat Elias genommen Jetzt lutscht er auch an verpissten Schwänzen. Lombardi formte sich ihn langsam zurecht.

Lombardi ist so erregt, dass er relativ schnell kurz vorm abspritzen ist. Außerdem will er sehen, ob Elias sein Sperma schluckt. Mit beiden Händen hält er Elias Kopf fest und fickt ihn vorsichtig in den Mund. Nach einigen Stößen ist es soweit. Lombardi kommt und spritz alles in den Mund von Elias. Und Elias schluckt tapfer, was ihm Lombardi gibt.

Elias ist von sich selbst überrascht. Er hätte nie geglaub, dass er seinen Ekel überwinden kann. Aber mit Lombardi ist anscheinend alles möglich. Schließlich hat er ihn zum Orgasmus geleckt. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.

 

„Zieh dich an und geh zu mir nach Hause“: sagt Lombardi jetzt zu Elias. „Neben der Haustür liegt eine Tasch mit Kleidern. Zieh dich um. Ich werde in 10 Minuten nachkommen und erwarte dich dann umgezogen und in eindeutiger Position auf meinem Bett liegend. Bis gleich.“

Schnell zieht sich Elias an und geht zum Haus von Lombardi. Er ist sehr aufgeregt. Endlich wird er wieder gefickt. Sein weichgelecktes Loch schreit geradezu nach einem Schwanz. Hoffentlich sind die 10 Minuten bald vorbei.

Er hat überhaupt nicht darüber nachgedacht, das Sperma nicht zu schlucken, oder gar auszuspucken.

Elias beeilt sich, um schnell zu Lombardis Haus zu kommen. Er war einfach nur geil. Sein After schrie nach einem harten, dicken Schwanz. Unfassbar, aber Lombardi hatte ihn tatsächlich zum Orgasmus geleckt. Er hätte das nie für möglich gehalten. So einen „indirekten Orgasmus“ hatte er noch nie und das Gefühl war einfach überwältigend. Bei dieser Erinnerung vergas er sogar den Urin- und Spermageschmack in seinem Mund. Zuerst dachte er, er müsste sich übergeben, als Lombardi seinen ungewaschenen Penis in Elias Mund drückte. Aber irgendwann im Laufe des Mundficks, gewann der Stolz die Oberhand. Elias war stolz, dass er „seinen“ Lombardi mit dem Mund befriedigen und ihn zum Orgasmus bringen konnte. Da nahm er den anfänglichen ekligen Geschmack gerne in Kauf. Er hatte es überstanden und würde zukünftig immer sein Mündchen aufreißen, wenn Lombardi es wünschte. Nach kurzer Zeit kam er am Haus an und öffnete die Haustür. Direkt neben der Haustür sieht Elias eine Tüte liegen. Neugierig hebt er die Tüte auf und schaut hinein. Er sieht weiße Nylonstümpfe, eine kleine Bluse und schwarze Schuhe mit hohen Absätzen. Was er in der Tüte sieht gefällt ihm sehr und er geht schnell ins Schlafzimmer. Er schüttet den Inhalt der Tüte auf das Bett und zieht sich komplett nackt aus.

Die Bluse ist ebenfalls weiß und sehr kurz geschnitten. Angezogen endet sie knapp unter der Brust und deutlich oberhalb des Bauchnabels. Die Bluse ist weit geschnitten, so dass wenig verdeckt wird und alles gut zu erreichen ist. Mit leicht versteiftem Penis zieht er die weißen, halterlosen Nylonstrümpfe an. Sie passen wie angegossen. Der Strümpfe enden etwa 20 cm unterhalb der Hüfte, so dass der Oberschenkel zu zwei Drittel bestrumpft ist. Die schwarzen Lackschuhe sind ebenfalls genau in seiner Größe. Lombardi muss ein gutes Auge haben. Die Schuhe werden mit einem kleinen Riemen befestigt und sitzen relativ fest und sicher am Fuß. Elias läuft bzw. stöckelt etwas im Zimmer herum und betrachtet sich im Spiegel. Er sieht ein Mädchen mit Penis, dass mit seiner Kleidung nur eines sagen will:

Fick mich, fick mich, fick mich!

Sein Penis ist jetzt stark erigiert.

Elias geht zurück zum Bett und will sich auf das Bett legen, als sein Blick auf ein kleines Heftchen auf dem Nachttisch von Lombardi fällt. Auf dem Titelbild ist ein Mädchen mit Penis abgebildet, dass praktisch genauso wie Elias gekleidet ist. Neugierig nimmt Elias das kleine Magazin in die Hand. Der Titel lautet „Regeln für Schwanzmädchen“. Im rechten Bereich steht als Untertitel: „Du kannst nur ein richtiges Schwanzmädchen sein, wenn du diese 10 Regeln beachtest“. Er schlug die erste Seite auf. Auf der Doppelseite leuchtete ihm die erste Regel entgegen: Schwanzmädchen wollen immer nur das eine: Schwänze“. Es gab Fotos von Schwanzmädchen die von dicken Schwänzen penetriert wurden. Im längeren Text ging es unter anderem darum, dass der Penis des Daddys das wichtigste Körperteil beider Partner ist. Wichtiger als der eigene Körper wäre es für ein Schwanzmädchen, dass der Penis ihres Daddys gepflegt und einsatzfähig wäre.

Jetzt ist das Glied von Elias bis zum äußersten erregt und steht stramm und steif nach oben. Schnell blättert er neugierig ein paar Seiten weiter. Die siebte Regel lautete: „Der kleine Mädchenpo muss immer und regelmäßig versohlt werden“. Die Bilder der Doppelseite zeigten knallrote Hintern von jungen Männern in Mädchenkleidung. Im Text wird unter anderem davon gesprochen, dass sich ein Schwanzmädchen dann besonders wohlfühlt, wenn es über den Knien ihres Daddys liegt. Dies wäre für sie der sicherste Platz auf der Welt. Auch wenn sie keinen Fehler machen würde, wäre es für ein Schwanzmädchen sehr wichtig, regelmäßig versohlt zu werden. Auch ein Rohrstock sollte bei groben Fehlern eingesetzt werden.

 

Elias hatte so etwas noch nie gesehen, geschweige denn daran gedacht. Er wurde noch nie übers Knie gelegt. Nicht als Kind von seinen Eltern, geschweige denn als Erwachsener. So etwas kam ihm noch nie in den Sinn. Kurz stellte er sich vor, wir Lombardi ihn über seine Knie ziehen würde. Komisch, dass sich bei diesen Gedanken an seiner starken Erregung nichts ändert.

Als er erneut umblättern möchte, hört er, dass die Haustür laut ins Schloss geworfen wurde. Herr Lombardi ist zu Hause. Schnell legt Elias das Heftchen zurück und sich selbst auf das Bett. Er legt sich auf die Seite, winkelt das linke Bein stark an und lächelt als die Tür aufgeht.

Lombardi wartete in seiner Werkstatt nervös und schaute immer wieder zur Uhr. Er wollte Elias mindestens die 10 Minuten lassen, obwohl er schon wieder ein Ziehen im Penis spürt. Er ist richtig stolz auf seine kleine Stute. Er hat wirklich beim Lecken einen Orgasmus bekommen. Lombardi hatte davon schon gelesen, aber es noch nie erlebt, obwohl er schon viele Schwanzmädchen geleckt hatte. Der Gedanke, dass er Elias zum Orgasmus gebracht hatte, war schon sehr geil. Wenn es so weiter geht, wird er Elias dazu bringen, nur noch dann einen Orgasmus zu bekommen, wenn Lombardis ihn leckt oder fickt. Demnächst wird Lombardi den Penis von Elias in einen KG schließen und ihn nur noch beim Sex öffnen. Dann wird Elias, wie eine läufige Hündin, immer wieder zu Lombardi kommen und seinen Arsch praktisch auf einem Silbertablett präsentieren. Er würde schon geil werden, wenn er Lombardi nur riechen würde. Dann kann Lombardi alles mit ihm machen. Bei diesen Gedanken versteift sich der Penis des erfahrenen, älteren Mannes. Er muss schmunzeln. Es ist Jahre her, seit er alleine durch die Gedanken an Sex eine Erektion bekommen hat. Dieser Elias ist ein wahrer Jungbrunnen.

Endlich sind die 10 Minuten vorbei. Jetzt gibt es kein Halten mehr. Schnell geht Lombardi nach Hause. Laut lässt er die Haustür ins Schloss fallen, damit sein Fickmäuschen Zeit hat, sich auf dem Bett zu präsentieren. Er geht die Treppe hinauf, öffnet die Tür und sieht seine Fotze mit angewinkeltem, gespreizten Beinen auf dem Bett liegen. Er sieht den komplett versteiften Penis von Elias. Anscheinend ist Elias, aus lauter Vorfreude auf das gefickt werden, sehr erregt, Was für ein geiler Anblick. Natürlich hat Elias die zurechtgelegte Kleidung angezogen. Der harte Penis und das kleine, süße Loch werden gut sichtbar präsentiert. Die abgeklungene Erektion von Lombardi meldet sich sofort zurück. Er zieht sich langsam nackt aus und geht zum Bett und bleibt direkt vor Elias stehen. Elias schaut devot und erregt zu Lombardi auf und nimmt gleich darauf den Penis in den Mund und lutscht und bläst mit Anmut und Hingabe.

Lombardi stöhnt leicht auf. Elias bläst den Penis schnell zur vollen Größe. Lange hält Lombardi dieses starke Saugen nicht aus. Er zieht den Penis aus Elias Mund, geht um das Bett herum, um dann vom Fußende her auf das Bett zu klettern. Das Bett krächzt unter dem hohen Gewicht von Lombardi. Er packt die beiden Fußknöchel von Elias und zieht in zu sich, bis der After unmittelbar vor dem dicken, steifen Penis liegt. Elias stöhnt schon beim Heranziehen vor Lust auf, weiß er doch, dass jetzt gleich wieder gefickt wird. Lombardi spukt ihm zweimal kräftig auf den Anus und verteilt dann mit seiner Eichel den Speichel am After. Dabei versucht er immer ein wenig einzudringen, was Elias zu einem lauten Stöhnen, ja fast Aufschrei bringt. Nervös zuckt Elias mit dem ganzen Körper und versucht dem gepfählt werden zu entkommen. Jetzt wird es Lombardi zu bunt. Er weiß, wie solche zimperlichen Fotzen zu nehmen sind. Er dreht Elias auf den Bauch und legt ihm ein großes Kissen unter. Lombardi setzt sich auf die Beine von Elias. Jetzt ist der Po schön erhöht und gut zugänglich. Auch ein Wegrutschen ist nicht mehr möglich. Mit harter Stimme befiehlt er Elias, dass der mit beiden Händen seine Pobacken fest auseinanderziehen soll. Natürlich folgt Elias sofort dem Befehl. Jetzt liegt er perfekt zum Fick bereit. Noch mehrmals spukt der erfahrene Liebhaber auf den Po des jungen Schwanzmädchens, um dann langsam den After zu öffnen. Immer wieder stößt er leicht zu, führt die Eichel bis zur Hälfte ein und zieht sich dann wieder zurück. Hier lässt sich Lombardi Zeit. Wieso soll er sich auch beeilen. Er wird in diesen After eindringen, ob jetzt oder in ein, zwei Minuten spielt keine Rolle. Bei dieser Prozedur stöhnt Elias immer lauter, hält aber tapfer seine Pobacken fest und spreizt seinen After einladend auf. Da er weiß, dass es jetzt wieder passiert, diesmal allerdings ohne helfende Gleitmittel, bleibt er resigniert mit offenem Mund liegen und merkt vor lauter Anspannung nicht mal, dass er zu sabbern beginnt. Dann ist es endlich soweit. Noch einmal führt Lombardi seine Eichel halb ein und spürt kaum noch einen Widerstand, den er überwinden muss. Er zieht sich nochmals zurück, um jetzt mit Schwung die komplette Eichel durch den Schließmusekel zu drücken. Nachdem die dickste Stelle eingedrungen ist, wird der Penis immer weiter eingeführt. Jetzt schreit Elias richtig auf und kann die Pobacken nicht mehr festhalten. Lombardi stört sich daran aber nicht, denn er legt sich fest auf den kleinen, schlanken Körper. Natürlich kann Elias jetzt zucken wie er will. Wie festgeschnallt liegt er unter seinem Bullen und hat dessen Penis in voller Länge eingeführt. Langsam bewegt sich Lombardi. Er weiß, dass er jetzt langsam machen muss, schließlich vertraut Elias ihm völlig. Nach und nach werden die Bewegungen schneller und tiefer. Langsam richtet sich Lombardi auf und befiehlt erneut, dass sich Elias die Pobacken selbst weit spreizt. Sofort kommt Elias dem erneuten Befehl nach. Jetzt geht das Ficken einfacher und auch für das Schwanzmädchen wird es langsam wieder angenehmer. Jetzt zieht Lombardi das Becken von Elias nach oben, bis er kniet. Der Oberkörper wird von Lombardi auf das Bett zurückgedrückt. Jetzt kann er richtig losficken. Er spuckt sich noch ein- zweimal auf den Penis und fickt Elias dann mit langen Stößen. Nach kurzer Zeit nimmt Lombardi die Hände von Elias und zieht ihn sich praktisch auf den Penis. Elias stöhnt jetzt laut und schmerzhaft auf. Lombardi ist jetzt noch tiefer in ihm. Nie hätte er geglaubt, dass ein Penis so tief in ihn eindringen kann. Lombardi ist wirklich ein sehr erfahrener Mann, der auch den letzten Winkel in Elias erforscht. Elias hat diesem Mann nichts, aber auch wirklich gar nichts entgegen zu setzen. Während der Penis in Elias stecken bleibt, wird jetzt die Stellung gewechselt. Elias wird erst auf die Seite und dann auf den Rücken gedreht. Instinktiv umschließt der junge Mann den älteren mit seinen Beinen. Während er Elias ruhig und souverän fickt, senkt Lombardi den großen Kopf und beginnt Elias zu küssen. Schnell reißt Elias den Mund auf. Er weiß, dass sein Bulle toll küssen kann und küssen auf keinen Fall weh tut. Lombardi führt auch seine Zunge tief in Elias ein. Gleichzeitig fickt er den jungen Körper mit Schwanz und Zunge. Der junge Mann hat jetzt zwei Teile von Lombardi tief in seinem Körper und gibt sich dem älteren Mann nur noch hin. Jetzt erwacht die Geilheit von Elias und relativ schnell spritzt er, während Lombardi ihn fickt, auf seinen Bauch. Lombardi lobt Elias für sein kommen und fickt einfach weiter. Erneut wird die Stellung gewechselt, ohne dass der Penis Elias verlässt. Jetzt liegen sie seitlich in der Löffelchenstellung nebeneinander. Langsame, tiefe Stöße gibt der Bulle jetzt seinem Partner und obwohl die Geilheit bei Elias erst mal weg ist, nimmt er brav Stoß für Stoß in Empfang. Er weiß, dass es jetzt kein Entkommen gibt und er bis zum Samenerguss seines Liebhabers gefickt werden wird. Schon längst hat Elias dieses Schicksal akzeptiert.

Jetzt zieht Lombardi doch den Penis aus Elias Po um ihn direkt in Elias Mund zu stecken. Elias funktioniert so wie es sein soll und beginnt direkt den Schwanz zu blasen. Dass der direkt aus seinem After kommt, spielt keine Rolle mehr. Elias wird ab heute den Schwanz von Lombardi immer blasen. Anscheinend hat der Penis etwas an Härte verloren, aber Elias bekommt ihn schnell wieder richtig steif. Elias hofft schon Lombardi mit seinem Mund zum Orgasmus zu bringen, als dieser den Penis aus dem Mund zieht und sich wieder auf Elias legt und fest und direkt eindringt. Elias kann nur wieder aufstöhnen und diesmal kommen ihm sogar ein paar Tränen. Aber Lombardi stört das überhaupt nicht. Er leckt die Tränen von Elias Gesicht und fickt schön im Takt weiter.

Langsam wird Elias apathisch. Er lockert seinen Körper total und bei harten Stößen schlägt sein Kopf praktisch auf die Matratze auf. Lombardi wird jetzt noch geiler. Er ist stolz auf sein Stehvermögen. Jetzt ändert er aber den Takt seiner Stöße. Mit kurzen, rammelnden Stößen will er jetzt zum Orgasmus kommen. Nach weiteren 2 Minuten ist es endlich soweit. Lombardi röhrt regelrecht, als er sein Sperma tief in Elias spritzt. Erneut ist es eine beachtliche Menge an Sperma. Elias selbst bekommt es nur noch am Rand mit. Er spürt das Besamen und ist stolz, dass Lombardi ihm sein Sperma gibt. Aber er ist auch erleichtert, dass es jetzt vorbei ist. Erschöpft schläft Elias ein. Schließlich hat Lombardi ihn fast 30 Minuten gevögelt.

Im Unterbewusstsein bekommt er mit, dass sich Lombardi an seinem Penis zu schaffen macht, schläft aber wieder ein.

Am nächsten Morgen merkt Elias, dass sein Penis in einen Stahlkäfig geschlossen ist. So etwas hat er noch nie gesehen. Entsetzt schreit er um Hilfe.

Kurze Zeit später ist Lombardi im Zimmer. Mit einer Ohrfeige bringt er Elias zum Schweigen. Er erklärt ihm, dass er ab sofort einen KG zu tragen hat. Den Schlüssel hat nur Lombardi und der ältere Mann bestimmt auch, wann Elias den KG ausziehen darf.

Mit den Worten „Und jetzt ist Zeit für die nächste Lektion“, legt Lombardi den verschlafenen Elias über seine Knie. Er beginnt mit leichten Schlägen den Po von Elias aufzuwärmen. „Was möchtest du sein“, fragte Lombardi den jungen Mann. Elias wusste was er Antworten sollte. Er erinnerte sich an das kleine Heftchen von gestern. „Ich will ihr Schwanzmädchen sein“, schrie er fast. „Das wirst du. Du kleine Fotze wirst mein Schwanzmädchen und du wirst das beste Schwanzmädchen der Welt werden. Dafür werde ich sorgen“.

„Wer bin ich für dich“, kam die nächste Frage von Lombardi. Weiterhin wurde der Po versohlt. Die Schläge waren etwas härter, aber immer noch gut zu ertragen. „Sie sind mein Daddy“, wusste Elias erneut die richtige Antwort. „Und was soll der Daddy jetzt mit dem Mädchenpopo machen“, wurde eine erneute Frage gestellt. Auch jetzt wusste Elias die Antwort. „Versohlen“, kam die leise Antwort von Elias. Lombardi lachte laut auf und spürte wie sein Schwanz schon wieder steif wurde. Dieser Elias war wirklich einmalig.

Jetzt wurden die Schläge härter und dann gab es nur noch harte, feste Schläge für Elias. Der Schmerz wurde immer schlimmer und Elias begann zu weinen und laut zu schluchzen. Aber er blieb liegen. Er wusste, dass dies der sicherste Ort für ihn war. Er war so froh, dass er die siebte Regel kannte.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Gewalt

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: vater penis / penis bild / schwanz lutschen / jungenarsch / arschbacken spreizen / dicker bauch / tiefe stöße / alpha mann / samenerguss / kleine fotze / großer penis / samenerguss / ich werde dich ficken / hart gefickt / sperma schlucken / jungenschwanz / großer penis / quälen / sexpartner / großer penis / wichser / masturbation / jungen ficken / boy schwanz / kleine fotze / erigierter schwanz / urin / nackte männer / durchficken / wichser / bisexuell
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden