Am nächsten Tag redeten wir nicht drüber...
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Ältere Männer
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Wir kannten uns schon seit einigen Jahren. Ich, Markus, 28, schwul, und er Erik, 32, hetero. Wir hatten uns über Freunde in der Uni kennen gelernt und dann habe ich in der gleichen Firma , in der er arbeitet, angefangen. Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich schwul bin und er ist eigentlich nie mein Typ gewesen - ziemlich groß, rotblond, behaart und mit leichtem Bauchansatz – und er ist es auch heute nicht, aber dennoch hatte ich eines meiner geilsten Erlebnisse mit ihm.

 

Wir hatten einen Termin auf einer Messe in Hamburg und leider wurden zu spät Hotelzimmer gebucht. Das Ergebnis wäre gewesen, dass wir in völlig verschiedenen Hotels unterkommen und darauf hatten wir beide keinen Bock, weil wir in Hamburg einen draufmachen wollten. Wir einigten uns darauf, dass wir uns ein Doppelzimmer teilten: „Wenn es Dich nicht stört, dass Du mit einer Schwuchtel Dein Zimmer teilen musst.“ „Wenn Du Deine schwulen Pfoten von mir lässt.“

Wir hatten gleich am ersten Tag einen Erfolg, der entsprechend gefeiert werden musste, und waren total besoffen. Weil wir natürlich nicht genug bekamen, haben wir dann im Hotel noch die Minibar niedergemacht und lagen irgendwann ziemlich breit im Bett. Er telefonierte noch mit seiner Freundin und ich zappte durchs Fernsehprogramm, wo leider gar nix lief. Zufällig blieb ich bei den Pay-TV-Programmen hängen, wo gerade ein ziemlich geiler Typ eine Tussi fingerte und leckte. „Das ist aber nix für Schwuchteln“, meinte Erik und ich entgegnete „Wenn der Schwanz stimmt...“. Wir hatten immer eine sehr lockere Beziehung und öfters über Sex gesprochen und so war es ok, dass wir weiter zusammen den Porno sahen, ohne dass es großartig peinlich war. Zahlen mussten wir mittlerweile sowieso dafür.

Wir kommentierten also ziemlich machomäßig den Porno und rieben unter der Decke rum. Auf einmal meinte Erik: „Macht mich ja schon geil irgendwie...““Jep. Kann ich bestätigen,“ sagte ich. Wir machten beide Bewegungen unter der Decke und ich war geil wie lange nicht. Irgendwann hielt es nicht mehr aus und zog mit einem Rutsch Eriks Decke weg. Er hatte seine Hand in seinem billigen ehemals dunkelblauen H&M-Slip, wo sich eine Riesenbeule und ein ziemlich geiler, riesiger Vorsaftfleck abzeichnete. Ich hatte ihn bisher nur einmal von hinten nackt gesehen – nach dem Sport – und wusste, dass er sehr behaart ist, aber nicht, dass er einen Riesenschwanz hat. „Hey, was soll das denn??“ „ Wenn Du hier rumwixt, dann will ich das aber auch sehen.“ „Ich bin aber nicht schwul.“ „Ich will ja auch nur zusehen.“ Das schien ok zu sein, weil er auf einmal seinen Schwanz aus dem Slip holte. Er hatte ein geiles teil: sehr lang und dünn, blass, viele Haare und eine lange Vorhaut. Ich tickte fast aus.

Beim Pornofilm, den ich fast vergessen hatte, blies gerade eine Tussi drei fette beschnittene Schwänze und Erik meinte ganz wehmütig: „Sieh Dir mal an wie geil die Sau bläst.“ Ich darauf sehr provokant: „Bläst Katrin nicht, oder was?“ „Leider nicht. Findet sie ekelhaft.“ An seinem Tonfall merkte ich, wie sehr er das vermisst und ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, rutschte im Bett runter, schnappte mir den langen (ca. 20cm), dünnen, vorsaftnassen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Der absolute geile Männerschwanz und der geile ungewaschene Geruch eines langen Arbeitstags nach Schweiß und Pisse machten mich so geil, dass ich die –sehr schwach vorgebrachten Einwände – überhörte. Ich blies wie ein Weltmeister und er stachelte mich an: Ja, Du Sau, schluck ihn. Nimm ihn Dir.“ Er wand sich wie wild und hielt meinen Kopf fest und stieß wie wild in mein Maul. Ich ging ihm grob an die Eier, was ihn total aufgeilte und er stöhnte laut auf.

Sein Schwanz saftete wie blöd und zusammen mit einen Spucke war bald alles tropfnass. Während ich ihn immer geiler blies, hatte er seine Beine näher an seine Körper gezogen, so dass ich auch an seine Eier rankam. Der geile Geruch seines Arschs und der unglaubliche Urwald aus blonden Haaren machte mich so, dass ich sein Loch lecken musste. Zuerst gab es eine kleine Schocksekunde, in der er sich nicht rührte – weil an den Arsch gehen, schien ihm dann doch zu viel - aber dann stöhnte er laut auf und schrie fast: „Oh Gott, ist das geil. Ich kommmmee!!“ Ich kam gerade noch schnell genug hoch an seinen geilen nassen Pint, zog die Vorhaut ganz zurück und nahm ihn ins Maul als er auch schon losspritzte. Wow. Was für Unmengen an Saft – ich war geplättet. Mir lief die Soße wieder aus dem Maul und er hörte immer noch nicht auf, heißen, sehr dünnflüssigen Saft in mich reinzupumpen.

 

Ich war so geil. Mein Verstand stand still und ich wichste wie irre meine fette Keule und stand kurz vorm Spritzen als er mit heiserer Stimme meinte: „Spritz noch nicht!“ Ich ließ, ehrlich überrascht, von mir und ihm ab und er sagte: „ Das ist das erste Mal, dass ich Sex mit einem Mann habe und vermutlich auch für lange Zeit das letzte Mal. Dann will ich schon etwas mehr Programm.“

Ich war baff. „Leg’ Dich hin und mach’ Deine Beine breit. Jetzt will ich nen Arsch ficken,“ hörte ich ihn sagen und so schnell ich konnte kam ich seinen Anweisungen nach. „Kannst Du schon wieder?“ sagte ich. „Wenn man nur alle heilige Zeit mal an die Muschi randarf und die Sache dann nach 5 Minuten vorbei ist und man keine Lust hat, 100 mal am Tag zu wixen, dann kann man auch öfters“, entgegnete er grinsend. Und in der Tat kniete er sich vor mich und massierte sein wieder kerzengerade stehendes sperma- und spuckenasses Rohr, was geile schmatzende Geräusche von sich gab. „Das rutscht bestimmt geil rein“, meinte er lüstern grinsend als er sah, wie ich wie gebannt auf seinen Schwanz sah. Ich zog die Knie an und packte Spucke auf mein geiles, brennendes Loch, er zog seineVorhaut zurück, setzte an und schob ihn mir langsam und stöhnend in den Arsch. „Wow, ist das geil. Fühlt sich besser an als ne Muschi,“ stöhnte er. Mir blieb die Luft weg, aber ich genoss es ohne Ende, diesen herrlich langen, harten Pint in meiner ausgehungerten Fotze zu haben. Schnell fand er seine Rhythmus, auf seinem massigen, blond behaarten Körper standen Schweißtropfen er fickte mich mit harten, schnellen Stößen. Ich schob ihm brav meinen Arsch entgegen, damit mir ja kein Millimeter dieses geilen Fickers entging. Ich wichste ab und zu meinen Schwanz, dessen knallrote, glitschige Eichel vorm Platzen zu stehen schien als er Erik immer lauter und schneller wurde. „Willste meinen Saft ins Gesicht?“ Komm’, Du Sau willst doch, dass ich Dir ins Gesicht spritze.“ Er hätte mit mir sowieso machen können, was er will, so dass ich nur schreien konnte: „Komm’ spritz mir ins Gesicht!“

Er zog seinen Schwanz aus meiner wunden Fotze, „sprang“ über mich und spritzte mit einem Urschrei mir mindestens fünf Riesenspritzer aus 50cm Entfernung in mein Gesicht. Der ganze Saft in meinem Gesicht, der geile Geruch davon und der Geschmack der Spritzer, die meinem Mund getroffen, machte mich so geil, dass ich den Saft in meinem Schwanz aufsteigen fühlte, ohne nochmals Hand angelegt zu haben. Ich schrie auf und spritzte und siehe da, er beugte sich über meinen Schwanz und saugte ihn gierig leer, danach leckte er ihn genüsslich sauber. „Hm lecker, schmeckt anders als mein Saft, aber auch geil.“ Danach ließ er sich stöhnend auf den Rücken fallen. „Und, zufrieden mit Deinem schwulen Sexerlebnis,“ fragte ich lachend. „Jetzt muss Du Dich nur noch ficken lassen, dann haste die Grundlagen zumindest gehabt.“ „Vorgestellt, wie das ist, habe ich es mir ja schon mal. Und manchmal schiebe ich mir beim Wixen in der Dusche den Finger in den Arsch, was ziemlich geil ist. Aber ficken – ich weiß nicht.“, meinte er nur. Dabei entging mir natürlich nicht, dass seine Stimme schon wieder so heiser klang. „ Wer’s nicht probiert, verpasst was,“ sagte ich darauf so gleichgültig wie möglich, nicht ohne meine samenschmierige Keule wieder in die Höhe zu massieren und auch Eriks Pint begann sich wieder zu regen. Er nahm ihn in die Hand, spielte damit rum und schon wieder lief der Vorsaft in Strömen. Mann, der Typ muss Saft statt Blut in den Adern haben. „Ok, Du schwule Sau. Dann mach mich fertig und fick mich!“ sagte er und schwang sich in die Doggie-Stellung. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich hinter ihn und musste erst mal sein dicht behaartes Arschloch mit meiner Zunge und seinen Fingern freilegen.

Er stöhnte geil auf. Wow, machte mich dieses jungfräuliche Loch geil. Ich hätte einfach spritzen können. Ich schob ihm zuerst meine Zunge in den Arsch, ließ dann einen Finger folgen, dann zwei und er wand sich vor Geilheit wie eine Fisch an Land. „Gib’ mir endlich Deinen Schwanz, bevor ich spritze!“ bettelte er und ich ließ mich erweichen und schob ihm meinen gut geschmierten Dicken in seinen Darm. Langsam glitt ich immer tiefer, geil wie selten und erstöhnte halb schmerzerfüllt, halb vor Geilheit. Endlich hatte ich meinen 22x6cm Lümmel in ihm geparkt und fing langsam an zu ficken. Erst war er noch ziemlich angespannt, aber bald kam er mir mit seiner Fotze entgegen und japste nach mehr. Ich streichelte seinen geil behaarten Arsch und Rücken, langte unter ihn und ging ihm an seine tropfende knallharte Keule und an seine Brustwarzen. Wir waren so geil, dass es nicht lange dauerte bis ich es hochkommen fühlte und ihm eine fette Ladung in den Arsch verpasste. Erschöpft zog ich mich zurück während er noch seine Keule mit schmatzenden Geräuschen wixte und langsam in die Hocke ging. Was macht die Sau denn jetzt, dachte ich, als er sein Hand unter sein Arschloch hielt, aus dem meine Siffe rauslief. Er ließ sich den Saft in die linke Hand laufen, während er mit der rechten wichste. Auf einmal fing er laut zu atmen und zu stöhnen an und schoss sich seinen Saft in die Hand zu meinem. Dann leckte er alles zusammen genüsslich auf.

Kurz darauf schliefen wir erschöpft ein. Am nächsten Tag redeten wir nicht drüber...

 

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