Eine verschneite Winternacht wird richtig heiß
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Es war ein trüber Januartag, den ganzen Tag hatte es immer mal wieder geschneit,und jetzt, Richtung Feierabend blieb der Schnee langsam auf den Straßen liegen. Verdammt ausgerechnet der Heimweg würde länger dauern als gewohnt. Ich lud meine letzten Paletten auf den LKW vor dem Tor, und brachte Klaus,dem Trucker die Liste.Wir wussten beide voneinander, daß wir an beiden Ufern fischten, und hatten auch schon mal ne geile Blassession. Ich liebe seine Dicke Beule,die sich immer in seiner Arbeitshose abzeichnet.Aber heute winkte er gleich ab, schließlich hatte er in den Blauen Seiten einen sexy Jungen kennengelernt, und seitdem pflegten beide eine leidenschaftliche Daddy-Son Beziehung.

 

„Viel Spaß Alder“ wünschte ich Ihm,“werd ich haben,danke“ und schon war er weg, hatte es wohl eilig in den Feierabend zu kommen.

Ich beendete meine Schicht und fuhr nach Hause, natürlich recht langsam.Als ich endlich da war zog ich mich ganz aus, um meinen Eiern etwas Freiheit zu gönnen.Nach einer Dusche und einem Vesper war ich wieder hergestellt. Ich fuhr meinen PC hoch,und ging auf Blau.

Eigentlich waren nur die Üblichen Verdächtigen unterwegs, und ich hatte bald die Nase voll, von dem ganzen Blabla das manche Kerle hier verbreiten.Warum soll ich eigentlich jedem unbekannten Idioten immer mein Facepic zeigen? Und anschließend wird’s ja doch nix mit dem Fick.

Außerdem wer will in so einer verschneiten Nacht mit dem Auto zu nem Date ausrücken? Jeder ist doch froh ,wenn er heil nach der Arbeit nach Hause gekommen ist.

Ich wollte schon rausgehen, als sich eine neue Nachricht mit einem leisen Pfiff ankündigte.Ich staunte nicht schlecht,sie war von meinem Ex ,mit dem ich vor Jahren mal ne goile Affäre hatte.

Damals dachte ich , wir wären Fuckbuddies, aber er hatte sich in mich verliebt, und das war mir damals zu eng, und so beendete ich das Ganze.

Ich glaub ich hab ihm sehr wehgetan.

Aber das war schon ein paar Jahre her. Ich wollte ihm nix vormachen und fragte ganz direkt,“Frank bist du das“?,ich bin’s ,Karl.

Pause.

Das war wohl zu viel für ihn, denn ich hörte nix mehr.Nach 20min kam eine weitere Nachricht,er fragte mich wie’s mir geht.Im Anhang war ein Schwanz Pic, und er fragte,“kennst den noch?“ Nur zu gut dachte ich.ich schloss meine Augen und sofort war da wieder der Geruch und der Geschmack seines geilen Teiles in meinem Mund.Ich glaub ich hätte den Geschmack seines Teiles unter 10 Kerlen rausgeschmeckt. Frank hatte seinen ganz eigenen, geilen Geruch, und das war es auch was mich an ihm so geil werden ließ.

„Magst kommen,hab morgen meinen freien Tag.?“ ich erinnerte mich, er arbeitete in einer Brotfabrik und hatte immer 2 freie Tage in der Woche.

„Kannst auch übernachten,musst bei dem Wetter nicht noch mal fahren.“!

Ich überlegte nicht lang,hatte ja schon lang nix mehr am Start. Mein Bullensack hing schwer und tief nach unten.

Ich gab Ihm kurz Bescheid und machte mich auf den Weg.

Dingdong die Klingel ertönte,darauf der Türöffner,und ich machte mich auf den Weg zu seiner Wohnung im Dachgeschoss.

Er stand vor der Tür,und hatte eine graue Sweathose an,darüber ein weißes T-Shirt. Im Schritt hatte er ne Riesenbeule, war wohl schon am wixen, die ganze Zeit.

Mit einer innigen Umarmung schob er mich in den Flur, ich zog meine Schuhe und meine Jacke aus. Im Flur hingen noch immer die Bilder mit Tieren der Alpen drauf, aber daneben hing der New York Firefighter Kalender, wo junge Firefighter ihre dicken Schläuche zeigen...

Frank hatte sich zwischenzeitlich wohl geoutet, denn der Kalender konnte von der Wohnungstür aus von jedem Packetboten gesehen werden.

Im Wohnzimmer lief ein RAW Porno,und er schob mir gleich ein Bier rüber.

Wir zogen uns aus,er küsste mich, und wie immer schloss er da seine Augen.

Er ist ja ein hoffnungsloser Romantiker. Küssen schob er mich Richtung Schlafzimmer. Er ging noch mal pissen, und kehrte mit den Bieren zurück.

Wir tranken auf nen guten Fick,dann küssten wir uns innig,unsere steifen Schwänze standen zwischen uns wie gekreuzte Schwerter.

Ich ging runter und begann seinen Schwanz zu lutschen, ich leckte auch über seine Eier,die im Gegensatz zu mir recht klein waren.

Frank hatte das was ich einen Sportsack nenn, kleine Klöten und der Sack liegt eng am Körper an.

Meiner dagegen hing tief nach unten ,mit dicken Eiern drin, wie bei einem Bullen, darum nenne ich solche Hoden,Bullensack.

Der Schwanz schmeckte verdammt gut und er begann zu grunzen und hielt meinen Kopf fest, und fickte mein Maul .

Im Gegensatz zu ihm bin ich nicht beschnitten, er schob meine Vorhaut zurück, und blies ihn, er saugte auch an meiner Vorhaut, und knabberte sanft daran.Er war richtig fasziniert von meiner Vorhaut.

 

Ich flüsterte ihm ins Ohr und grinsend erhob er sich wir gingen ins Bad und stellten uns unter die Dusche, und pissten uns gegenseitig an.

Wieder im Schlafzimmer ging er gleich in Doggy, ich ging hinter ihm in Stellung ,zog meine Vorhaut zurück, setze ihn an und fuhr ein.

Ganz in ihm, unsere Eier berührten sich,konnte ich den moschusartigen Geruch der Pisse riechen.

Ich begann ihn hart und tief zu nehmen.Mein dicker Schwanz erkundete seine Mokkahöhle, mit festen Stößen fickte ich sein weiches Loch.

Frank stöhnte und quiekte wie ein Schweinchen und mit einem lauten Röhrer,ich konnte mich nicht länger zurück halten, besamte ich sein geiles Schokoloch. Mein Schwanz pumpte meinen Samen tief in seinen Darm und ich war froh, dass man Kerle nicht schwängern kann. Ja

das ist einer der Vorteile beim Gaysex.Erschöpft brach ich auf Ihm zusammen, schwer atmend lagen wir beide da.

„Du bist noch immer eine geile Sau“meinte Frank. Ich drehte ihn auf den Rücken und gab ihm nen intensiven Blowjob.

Mit einem lauten Schrei kam er in meinem Maul,und ich hatte wirklich Mühe alles zu schlucken.

Erschöpft schliefen wir beide ein.

Ich erwachte gegen morgen,mit einer schmerzhaften Wasserlatte ging ich ins Bad.

Ich hatte Mühe das hatte Teil beim Sitzen hinter die Klobrille zu biegen, aber es ging.Beim

Pissen sah ich das Gleitgel auf dem Wasserkasten stehen.

Ich schmierte mein Loch etwas ein,man weiß ja nie,und ging zurück.

Im Schlafzimmer hing der Geruch einer durchbrunfteten Nacht,es roch nach Schweiß,Deo,Fisch,nach Rasierseife und Pisse, nach Bier und Sperma und nach unseren Fürzen, einfach ein Goiles Aroma.

Ich legte mich wieder hin,und Frank kuschelte sich von hinten an mich ran,in Löffelchenstellung schliefen wir weiter.

Ich wachte wieder auf .als sein Prügel Einlass in meine Hinterpforte begehrte.Sanft drang er ein und fickte mich in der Löffelstellung durch,er blieb anschließend einfach in mir und wir dösten weiter.

Ich erwachte vom Geklapper der Kaffeetassen in der Küche.

Frank stand am Herd und brutzelte Speck und Eier.

Er hatte nur eine weiße Schürze an,die er geschickt über seinen flaumigen Apfelarschbacken gebunden hatte. Sehr sexy.

Ich trat von hinten an Ihn und zog meinen Harten durch seine Arschfurche.

Frank stützte sich auf der Arbeitsplatte ab, und schob den Bürzel weit hinten raus.

Ich zog meine Vorhaut zurück und setzte meine ,vom Precum glitschige Eichel an.

Mit etwas Druck drang ich in sein Schokoloch ein, bis ich ganz in ihm war.

Ich spürte die warme Enge,es war einfach nur geil. Langsam zog ich mich zurück, um wieder kräftig zuzustoßen. Mit geschlossenen Augen überlies ich mich ganz meiner Lust.

Ich rammelte ihn, hart und tief, jetzt gab es nur noch mich und meinen Trieb.

Ich ritt ihn in den neuen Tag. Wie ein Bulle tat ich meinen Job, er war die Kuh unter mir. Wir stöhnten beide auf, ich schien seinen Punkt gut zu treffen. Auch als ich mit einem lauten Schrei meinen Samen tief in seine Därme spritzte, rammelte ich einfach weiter, bis ich erschöpft auf ihm zusammenbrach. Mein. Schwanz ploppte aus seinem Arschloch.

Frank ging runter auf die Knie und leckte ihn genüßlich sauber, ich tat es ihm nach und gab ihm was er verdiente,einen ordentlichen Abgang und mir den ersten Eiweißshake des Tages,ich vergeudete keinen Tropfen.

„Sollten wir öfters machen“ grinste er, ich hatte nichts dagegen,man muß ja schließlich nicht gleich Heiraten.

„Idiot“ meinte er, „aber wir sollten uns öfters spüren...“

Meine Entgegnung worauf du einen lassen kannst unterstrich ich, indem ich einen fahren ließ der so laut war, das man es sicher in

der Nachbarwohnung hören konnte.

„ immer noch die gleiche Drecksau wie eh und je, aber genau das liebe ich an dir!“

Er zog mich zu sich und schob mir seine Zunge in den Hals.

 

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